DE2002045A1 - Kuehlbett fuer Brammen - Google Patents
Kuehlbett fuer BrammenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/08—Cooling beds comprising revolving drums or recycling chains or discs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B45/02—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
- B21B45/0203—Cooling
- B21B45/0209—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
- B21B45/0215—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
- B21B45/0233—Spray nozzles, Nozzle headers; Spray systems
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- Metal Rolling (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
Anmelderin: Fa. Yawata Iron Sp Steel Co., Ltd.
" No. 1, 1-chome, Marunouchi, Chiyoda-ku
Tokyo, Japan
Kühlbett für Brammen
Sie Erfindung betrifft ein Kühlbett für "heiße .Bramaien.
Anwendungsgebiet der "Erfindung ist die Abkühlung heißer IvIe t all platten,
insbesondere von Metallplatten einer solchen Dicke, die als Brammen bezeichnet werden. ' -,
Zur Kühlung dicker Stahlplatten von der Endtemperatur des
Walzens auf Zimmertemperatur sind zwei Verfahren gebräuchlich, nämlich Wasserkühlung und Luftkühlung. Wenn jedoch Brammen
von mehr als 80 mm Dicke mit Wasser gekühlt werden, bilden sich
Verwerfungen. Solche Verwerfungen lassen sich nur beim Abkühlen der Brammen in Luft oder beim Abkühlen in einem Kühlbett, das
mit einer Presse oder mit Walzen zur Behebung der Verwerfungen
ausgerüstet ist, vermeiden. Die Luftkühlung erfordert jedoch eine erhebliche Zeitdauer, nämlich zur Kühlung von-Brammen mit
190 mm Dicke, 940 mm Breite und 9 m Länge von einer Temperatur von 1000° C auf I500 G 9 bis 10 Stunden; dieser Zeitaufwand ist
unwirtschaftlich einerseits wegen der notwendigen Verlustzeit- und andererseits wegen dem erforderlichen großen Lagerbedarf.
Wenn die Bearbeitungszeit verkürzt wird, ist ein Kühlbett erheblicher
Größe· notwendig, damit eine Wasserkühlung zur Anwendung kommen kann. Hierfür sind hohe Investitionen notwendig.
Infolgedessen bringt die herkömmliche Kühltechnik Nachteile
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BAD
hinsichtlich der Einrichtungen als auch der Arbeitsweise.
Ks wurde bereits vorgeschlagen, mehr als 80 ran dicke Stahlplatten
ohne Anwendung von Druckeinrichtungen durch Einstellung der Kühlwasserzufuhr während des Betriebs zu kühlen und gleichzeitig
das Auftreten von Verwerfungen zu verringern, Dieses ivühlverfahren erfordert einen Hollentisch in Verlängerung des
Rollgangs, damit die heißen, dicken Stahlplatten unmittelbar nacheinander oder im Abstand auf beiden Oberflächen einem Plühlv/asserschauer
ausgesetzt werden können, dieses Verfahren macht
es erforderlich, daß die heißen Stahlplatten nacheinander in
Längsrichtung auf den Rollentisch geschickt werden müssen, so daß ein sehr langer Rollentisch erforderlich ist. Infolgedessen
ist die notwendige Anlage sehr großräumig, sie erfordert eine große Grundfläche und entsprechend hohe Kosten.
■r-ufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung· eines raumsparenden
Kühlbetts, womit eine Wasserkühlung von Brammen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die folgenden Merkmale gelöst: durch eine Transportanlage aus endlosen Fördereinrichtungen, deren
Förderrichtung senkrecht zu der Laufrichtung eines Rollganges für die Brammen ausgerichtet ist, durch eine Beladungsvorrichtung,
womit die 3rammen von dem Rollgang in Querrichtung auf die Transportanlage geladen werden können, und durch eine
im Bereich der endlosen Fördereinrichtungen angeordnete Kühlwasserspritzeinrichtung
zum Bespritzen der Brammen mit Kühlwasser.
Die zu kühlenden Brammen sind normalerweise 0,7 bis 2,4- m breit,
so daß man für einen Rollentisch der genannten Art sehr breite Hollen haben muß, deren Breite der breitesten zu verarbeitenden
Bramme gleich ist. Dieses stellt einen hohen Aufwand dar. Nach der Erfindung sind jedoch solche Rollen nicht erforderlich.
Eine Beladungsvorrichtung mit einem Daumenschlepper führt zu
Kratzern und Rissen in den heißen Brammen. Eine Kettenförder-
·" —"TOFBXiTTTOT
BAD ORIGINAL
"einrichtung mit Mitnehmern^ wo der Abstand zwischen den Ketten
konstant ist-»" ist ebenfalls nachteilig* weil die Brammen unterschiedliche Breite haben» Deshalb haben sich-endlose Fördereinrichtungen,
bspw. Kettenförderer für die Transportanlage am
geeignetsten erwiesen. -
I.iit solchen endlosen Fördereinrichtungen wird der Raumbedarf
und die Große des Kühlbetts kleiner, die Investitionskosten
werden geringery.jeweils im Vergleich zu einem Kühlbett mit
einem Rollentisch der obengenannten Art.
Die Erfindung führt zu einer wirtschaftlichen Aasserkühlung
von heißen Brammen, ohne daft eine Druckeinrichtung erforderlich
ist. Das Kühlbett nach der Erfindung kann unmittelbar- in Verbindung
mit dem Rollgang zur jinwendung- kommen. Die Erfindung
int insbesondere zur Kühlung von Stnhlplätten oder Brammen mit
mehr als SO mm Dicke unmittelbar in Anschlur: ansdas 7·alzen geeignet,
wobei eine kurzdauernde Wasserkühlung ohne Bildung vorVerwerfungen ersielt wird.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten ivusführungsforni
unter Bezugnahme auf die anliegenden ^eichnungeii erläutert,
welche darstellen: ν
Fig. 1 ein Kühlbett nach der Erfindung in schematische.ii
Grundriß,
eine Seitenansicht des Ilühlbetts ns eh. * ig. 1,
einen.Schnitt-nach der linie III—III in ^ig. 1,
einen Schnitt durch ein Kühlwasserspritzrohr, einen (Querschnitt durch ein Lüsenrohr und
und 7 eine Abwandlung verschiedener Bauelemente.
Nach der Zeichnung liegt ein Rollgang Λ in Richtung der ".VaIsgutlaufrichtung;
die heißen Brammen 2 gelangen unmittelbar nach dein «valzen auf den Rollgang 1. Eine .'.bschiebevorrichtung
dient zum Abschieben der heißen 3rammen 2 von den Ho 11 gang "<,
quer zur Förderrichtung des Rollfrangs. Eine Reihe von endlose^
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Fig. | 2 |
Fig. | •χ. |
Fig. | 4 |
Fig. | .5 |
Fig. | 6 |
6A0
Fördereinrichtungen 6 ist rechtwinklig zur Rollganglängsachse
angeordnet. Eine jede 3ramme 2 wird von der Abschiebevorrichtung 3 auf die Fördereinrichtungen 6 aufgebracht. Eine Hebevorrichtung
4 befindet sich unter einem Ende der Transportanlage aus den endlosen Fördereinrichtungen. Die Oberfläche der
Hebevorrichtung 4 wird von einer hydraulischen Presse 5 betätigt, damit die Oberfläche auf die Höhe der Oberfläche der
endlosen Fördereinrichtungen 6 abgesenkt werden kann.
Ein Großteil jeder Fördereinrichtung 6 befindet sich in einer Kühl zone 7» 'λό eine große Anzahl von Kühlwasserspritzrohren 8
angeordnet sind. Am anderen Ende der Transportanl-age aus den
endlosen Fördereinrichtungen 6 schließt sich eine weitere ururpe von endlosen Fördereinrichtungen mit Daumen 10 zur Aufnahme
einer jeweils gekühlten Bramme 2 an. Das Gestell der Fördereinriditunp-jen 10 ist auf der Seite des Rollgangs 11 für
den V.eitertransport der gekühlten Brammen in vertikaler Richtung verschiebbar ausgebildet, damit die Brammen jeweils von
den Fördereinrichtungen 10 auf den Rollgang 11 übernommen werden können. Ein Antriebsmotor 12 treibt die Fördereinrichtungen!
-_ "ner ein Wechsel getriebe 13 an. Entsprechend ist ein Motor
für die Fördereinrichtungen 10 ebenfalls mit einem 7/echselgetriebe
15 vorgesehen. Eine Haube 16 dient zur Absaugung des
bei dor Kühlung erzeugten Dampfes.
Das Kühlbett nach der Erfindung besitzt somit eine Förderanlage aus endlosen Fördereinrichtungen 6 senkrecht zur »alzgutlaufr;chtung
der hei.'.en Brannten 2, eine Beladungsvorrichtung für
die heißen Brainmen 2 auf die Fördereinrichtungen 6 in einem Endbereich
der Transportanlage und eine Kühlwasserspritzvorrichtung die einen größeren Abschnitt im Mittelbereich der Fördereinrichtungen
6 überdeckt. Diese Fördereinrichtungen sind vorzugsweise in mehreren Reihen innerhalb einer Grube nach den Fig.
1 und 2 angeordnet, wobei ein Gefälle in Richtung fortschreitender Kühlung vorgesehen ist. Jeweils die äußeren Fördereinrichtungen
sind gegeneinander geneigt bspw. in einem Betrag 1/200 nach den zeichnungen. Dadurch kann die Längsschrumpfung der
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BAD
Brammen 2 bei der Kühlung aufgenommen werden, so daß -in Verbindung,mit
dem genannten Gefälle in Abkühlrichtung ein gleich mäßiger Transport der Brammen 2 erfolgt.
Die genannte Kühlwasserspritzvorrichtung ermöglicht eine Kühlung der heißen Brammen 2, die sehr lang sind, ohne daß merkliche
Verwerfungen auftreten. Die Kühlwasseraufuhr und die Anordnung
der »^pritzdüsen wird optimal eingestellt, so daß die
Schauer gegen die Ober- und Unterseite der heißen Brammen 2 in
einem Bereich von O,-1 bis 0,6 nr/min pro m "Brammenfläche auf
jeder Seite liegen; dabei werden Spritzdüsen 9 in"einer Anzahl
2
von 8 bis 4-0 Stück pro m Brammenoberfläche benutzt. Diese üpritzdüsen sind in einer'Ärizahl "von Gruppen, bspw. in 4 Gruppen gemäß 51Ig. '4 aufgeteilt. Jede Spritzdüse 9 hat nach Fig.
von 8 bis 4-0 Stück pro m Brammenoberfläche benutzt. Diese üpritzdüsen sind in einer'Ärizahl "von Gruppen, bspw. in 4 Gruppen gemäß 51Ig. '4 aufgeteilt. Jede Spritzdüse 9 hat nach Fig.
einen Querschnitt von etwa 0,05 bis 0,30 cm . Der Kühlwasserschauer
auf die Bodenfläche soll den gleichen Wert oder bis zu
etwa 50 % mehr als auf die Oberseite ausmachen. . ■
Die Kühlung von heißen Brammen 2 in dem Kühlbett nach der Erfindung
geschieht folgendermaßen. Nach den -&'ig. 1 und 2 kommt
eine heiße Bramme 2 auf dem Rollgang 1 zum Anhalten, sie wird
von der Ab schieb ev.orricht ung übertragen. Eine Beladeeinrichtung
17 nach ^ig. 6 oder eine ähnliche Abschiebeeinrichtung
kann ebenfalls" Verwendung finden. Die Bramme 2 gelangt auf die
■Hebevorrichtung 4, wo sie auf die endlosen Fördereinrichtungen
aufgesetzt wird, indem die Hebevorrichtung 4 mithilfe einer
Zahnstange oder einer hydraulischen Pres^5 abgesenkt wird.
Wach dem Abschiebevorgang kehrt die Äbschiebevorrichtung 3 in
Ausgangsstellung zur Behandlung der jeweils nächsten Bramme 2
zurück. Wenn in diesem Fall eine Beladeeinrichtung 17 benutzt
wird, kann'man heiße Brammen 2 unmittelbar auf die Fördereinrichtungen
6 aufsetzen, so daß die Hebeeinrichtung 4- entbehrlich
ist. Damit di'e Brammen nacheinander auf die endlosen Fördereinrichtungen.
6 aufgesetzt werden, wird jede Bramme 2 breitseits
vorgerückt und'angehalten; jeweils nach der Übertragung läuft
die Hebevorrichtung'4· wieder nach oben, um für die nächstfoi-
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gende Bramme 2 bereit zu sein. Diese .arbeitsweise wird bei" einer:
jeden Bramme wiederholt. ' ;
Indem Jede heiße Bramme 2 auf den endlosen Fördereinrichtungen durch die Kühlzone 7 bewegt wird, werden beide 3rammenfIfichen
Kühlwasserschauern ausgesetzt, die aus einer großen .anzahl von Düsen austreten, die ,jeweils in Kühlwasserspritzrohren 8
sitzen.
Die gekühlten Brammen 2 werden am Ende der 'Transrortanlage durch
Daumen der Fördereinrichtungen 10 vor. den Fördereinrichtungen
abgenommen und auf dem Rollgang 11 oder einer anderen Transporteinrichtung zum Lagerplatz befördert. Anstelle der Fördereinrichtungen
10 mit Daumen kann man auch ein Hebegestänge, eine magnetische Hebeeinrichtung oder eine Auszugseinrichtung benutzen.
Damit die endlosen Fördereinrichtungen 6 die Brammen 2 nicht schrittweise, sondern kontinuierlich durch die Kühlzone 7 bewegen,
sollte der Motor 12 zum Antrieb der Fördereinrichtungen
als LIo tor mit stufenlos regelbarer Drehzahl ausgebildet sein; sonst müßte ein stufenlos schaltbares Getriebe zusätzlich benutzt
werden.
Damit eine wirksame Wasserkühlung erreicht wird, sind die Spritzrohre 8 in mehrere Gruppen unterteilt, die jeweils an ein
Durchflußventil 18 angeschlossen sind, damit der Kühlwasserdurchfluß im Hinblick auf die gewünschte Kühlzeit unter Berücksichtigung
von Größe und Temperatur der Brammen 2 eingestellt werden kann. Der Abstand zwischen, zwei heißen Brammen 2 und
die Werkstofflcenngrößen müssen ebenfalls berücksichtigt werden.^
In manchen Fällen ist eine unterschiedliche Einstellung der
Durchflußventile 18 notwendig.
Damit man eine optimale Kühlwirkung erhält, haben die Fördereinrichtungen
6 ein Gefälle von etwa 1/150 bis 1/50 innerhalb der Kühlzone 7. Die Düsenstrahleh sind auf das abfallende Ende
"IWllTHTÖT
BAD ORIGINAL
der Fördereinrichtungen gerichtet, damit das Kühlwasser -glelchmäT:ig
über die Oberfläche der heißen Brammen 2 läuft und damit
dadurch die Ausbildung einer Oberflächendampf schicht auf. den
Brammen 2 verhindert; Ist. Dadurch ergibt sich-eine Verringerung
der Abkühlzeit um etwa 10 %.
des Gefälles der Fördereinrichtungen innerhalb der
Kühl ζ one ? wird außerdem 'die Spannung der -COraereinricht linien
herabgesetzt* wodurch die Festigkeit erhöht wird. Von der
Oberfläche der Brammen 2 beim Kühlen abgelöster Zunder lKuft
mit dem Kühlwasserflui: ab, ohne daß derselbe auf der Oberfläche
der Fördereinrichtungen 6 liegen bleibt. Indem die je.'.veilsäu!:eren
Fördereinrichtungen in Laufrichtung ' ge gene in-md er geneigt
sind, wird der Bewegungswiderstand verringert; die potentielle
hfiergie der Brammen 2 selbst wird ausgenutzt, wodurch die erforderliche
Antriebsleistung herabgesetzt werden kann. Der bei. dem Kiihlvorganft entstehende Dampf, der sich innerhalb der anlage
ansammelt, wird "in der'^aube 16 auf der -intrittsseite der
Kühlzone 7 abgesaugt« Infolge der naube 1c und der oberen
Spritziohre ist die Überwachung und ..artung der /inlare schwierig.Deshalb
stellt man die aaube 1·.-- zv.-eek;r.--:.::iper-.veioe auf
eine Schiene I9 oder verwendet eine Gelenkverbinoun:-·, ;.vorurch
die Wartung und Cberwachung der Anlage erleichtert: v.-ir-ϊ. Unter
Verwendting welliger Führungen 2C nach x'ig·. " an der o>erscite
de'f eri#iös"ett Fördereinrichtungen ergir-t sich ein gleichniHiire-Abfluß
des Kühlwassers, so dai* eine FrloichmäEipe Ark-*:hlunr
heifieu Brsnufcen 2. erfolgt. Insgessr-t ergibt sich eine sehr
Abkühlung heiiier Branden ?..
/1109
Claims (1)
- Patent anspriiche1 .J Kühlbett zur Abkühlung heißer Brammen, gekennzeichnet durch eine Transportanlage aus endlosen Fördereinrichtungen (6), deren iörderrichtung senkrecht zu der Laufrichtung eines RoIlganges (1) für die Brammen ausgerichtet ist, durch eine Beladungsvorrichtung, womit die Brammen von dem Rollgang in Querrichtung auf die Transportanlage geladen werden können, und ourch eine im Bereich der endlosen Fördereinrichtungen (6) angeordnete Kühlwasserspritzeinrichtung (&) zum Bespritzen der Bran.nen mit Kühlwasser.?.. Kühlbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kettenförderer als Fördereinrichtungen.3. Kühlbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 1-Λ.: die Fördereinrichtungen in einer Grube untergebracht sind und eine liei-cung senkrecht zur Rollganglängsachse haben.-'·. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekenn-.zeicr.net, aaf: die ,jev/eils auf der Außenseite liegenden Fördereinrichtungen in i'örierrichtung una damit in Abkühlrichtung ieraufeinander zulaufen.5. Kühlbett nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, da.? die Künlwasserspritzvorrichtung: St/ritzdüsen (9) ι in einer Anzahl von -'ev;eils & bis ^O Stück pro m' Brammenober-' ·j fläche aufweist, wobei ^jede Spritzdüse (9) emai Querschnitt j zwischen 0,C5 und ü,3C cm'' hat, und daii diese Spritzdüsen j cruppenweisy angeordnet sind.fc. x.'ihlbett nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da:": die Beladungsvorrichtung aus einer Hebevorrichtung (^) und einer .--bschiebevorrichtung (5) oder aus einer l'bergabevorrichtung besteht."D"0 9 δ 3 1 / 11 0 §BADL e er seit e
Applications Claiming Priority (1)
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JP433869 | 1969-01-20 |
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DE2002045B2 DE2002045B2 (de) | 1978-02-09 |
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ID=11581641
Family Applications (1)
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Legal Events
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