DE200155C - - Google Patents
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- DE200155C DE200155C DENDAT200155D DE200155DA DE200155C DE 200155 C DE200155 C DE 200155C DE NDAT200155 D DENDAT200155 D DE NDAT200155D DE 200155D A DE200155D A DE 200155DA DE 200155 C DE200155 C DE 200155C
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- Germany
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- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/02—Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Hängebahnwagen und besteht in einer Anordnung des
Gehänges, derart, daß zwischen die Laufrollen und den Wagenkasten eine Nürnberger Schere
eingebaut ist, die durch eine Schraubenspindel in geschlossenem Zustande erhalten, durch
Drehung der Spindel aber gespreizt wird, so daß der Wagenkasten innerhalb der Spreizlänge
der Schere beliebig tief gesenkt werden ίο kann. Anwendung findet diese Anordnung
hauptsächlich da, wo ein Be- oder Entladen der Wagen bei Wechseln der Arbeitssohle
stattfindet, beispielsweise beim Beschicken und Entleeren von Gasreinigerkasten in Gasfabriken.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht. Es ist:
Fig. I eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wagens.
Es sind α die Laufrollen, b ist der Wagenkasten üblicher und beliebiger Bauart, c ist die zwischen beide geschaltete Nürnberger Schere, d ist eine Schraubenspindel mit Linksund Rechtsgewinde, die in Muttern e an der Nürnberger Schere geführt ist. An dem einen Ende trägt die Spindel d ein Kettenrad/. In der in der Figur dargestellten Lage ist die Schere geschlossen. Durch Drehen der Spindel kann die Schere c beliebig weit gespreizt werden, so daß sich der Wagenkasten b entsprechend heruntersenkt. Infolge der Schraubenspindel d stellt die Nürnberger Schere c stets ein starres Glied dar.
Es sind α die Laufrollen, b ist der Wagenkasten üblicher und beliebiger Bauart, c ist die zwischen beide geschaltete Nürnberger Schere, d ist eine Schraubenspindel mit Linksund Rechtsgewinde, die in Muttern e an der Nürnberger Schere geführt ist. An dem einen Ende trägt die Spindel d ein Kettenrad/. In der in der Figur dargestellten Lage ist die Schere geschlossen. Durch Drehen der Spindel kann die Schere c beliebig weit gespreizt werden, so daß sich der Wagenkasten b entsprechend heruntersenkt. Infolge der Schraubenspindel d stellt die Nürnberger Schere c stets ein starres Glied dar.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: 3SHängebahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Laufrollen und den Wagenkasten eine Nürnberger Schere eingebaut ist, die durch eine Schraubenspindel in ihrer jeweiligen Stellung gesichert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE200155C true DE200155C (de) |
Family
ID=462815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT200155D Active DE200155C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE200155C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2969566A1 (fr) * | 2010-12-27 | 2012-06-29 | Denis Creissels Consultant | Telepherique a correction de trajectoire |
-
0
- DE DENDAT200155D patent/DE200155C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2969566A1 (fr) * | 2010-12-27 | 2012-06-29 | Denis Creissels Consultant | Telepherique a correction de trajectoire |
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