DE20010773U1 - Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung - Google Patents

Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/08Packing of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Dr. Werner Haßler
Patentanwalt
Asenberg 62 15. Mai 2000
58507 Lüdenscheid A 00053
Anmelder: C/S Acrovyn Bauprofile GmbH
Römerweg 25
58513 Lüdenscheid
Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung mit zwei an je einem Seitenrand der Dehnungsfuge festlegbaren Verankerungen und einem dreiteiligen, aus zwei Gelenkteilen und einem Zwischenteil bestehenden Brückenglied, wobei jedes Gelenkteil gelenkig an je einer Verankerung gelagert ist und in einem Schlitz je einen Federschenkel des Zwischenteils aufnimmt.
Die Überdeckung der Dehnungsfugen von plattenförmigen Bauteilen wie Hallen, Fluren und dergleichen muß stabil und befahrbar auch mit Kraftfahrzeugen ausgebildet sein. Für das Bewegungsspiel in horizontaler und vertikaler Richtung sind mehr als 30 mm vorzusehen. Die Dehnungsfügenüberbrükkungsvorrichtung muß einen dreidimensionalen Bewegungsausgleich gewährleisten. Die Dehnungsfugenüberbrückungsvorrichtung ist eine stabile Vollmetallkonstruktion, normalerweise aus Aluminiumstrangpreßprofilen.
Eine gattungsgemäße Dehnungsfügenüberdeckungsvorrichtung nach der DE 35 29 877 Cl führt bei der Bewegung zu einem Spalt zwischen den Gelenkteilen im Bereich des Zwischenteils. Beim Überfahren dieses Spaltes treten Stoßbelastungen auf, die auch zu einer erhöhten Abnutzung der Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung führen.
Aufgabe der Erfindung ist die möglichst weitgehende Vermeidung eines Spaltes im Bereich des Zwischenteils bei der Bewegung der Dehnungsfuge und eine symmetrische Ausbildung der Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zwischenteil einen kreisringförmigen Querschnitt und die Schlitze der Gelenkteile einen entsprechenden Kreisringquerschnitt haben.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als infoge der kreisringförmigen Ausbildung des Zwischenteils der Mittelabschnitt des Zwischenteils bei der Bewegung der Dehnungsfuge im wesentlichen immer in gleicher Höhe mit der Oberseite des Gelenkteile bleibt. Dadurch werden Stöße beim Überfahren durch Kraftfahrzeuge ober Hubstapler minimiert. Bei der Bewegung verschieben sich Zylinderflächen gegeneinander, so daß man eine ideale Bewegung erhält.
Die Bwegung der Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung wird dadurch sicher geführt, daß die Verankerungen jeweils walzengelenkartig mit einem Gelenkteil zusammenwirken.
Der Bewegungsablauf der Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung wird dadurch optimiert, daß jeweils eine Schalenleiste eines Gelenkteils einen Walkzenkopf der zugehörigen Verankerung übergreift.
Der Bewegungswiderstand des Brückengliedes wird dadurch verringert, daß die Endabschnitte des Zwischenteils jeweils eine stirnseitige Nasenleiste und ein Stirnende eines Schenkels des Schlitzes eine korrespondierende Nasenleiste aufweisen.
Die Montage der Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung wird dadurch erleichtert, daß die Verankerungen jeweils Kanäle zur Aufnahme von Befestigungen von Montagebügeln bzw. zum Einsetzen von Verbindungsstiften aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung zwischen zwei Bodenplatten,
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung und
Fig. 3 eine perspktivische Ansicht einer Dehungsfugenüberdeckungsvorrichtung zwischen einer Bodenplatte und einer Wand.
Fig. 1 zeigt zwei Bodenplatten 1, 2, die durch eine Dehnungsfuge 3 getrennt sind. Die Bodenplatten 1, 2 sind normalerweise in Ortbeton ausgeführt und bilden einen Hallenboden z.B. in Flguhäfen, Bahnhöfen, Messehallen, Einkaufs- und/oder Verkehrszentren, Produktions- und/oder Lagerhallen. Die Bodenplatten haben eine Ausdehnunug von mehreren 10 Metern.Die Dehnnungsfugen sind für ein vertikales und horizontales Spiel von mehr als 30 mm bemessen. Die Dehnungsfugen müssen für Lastkraftwagen, Gabelstapler, Hubfahrzeuge und Transportfahrzeuge befahrbar sein.
Die Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung umfaßt als wesentliche Bauteile zwei Verankerungen 4, die jeweils am Rand einer Bodenplatte 1, 2 angeordnet sind, zwei Gelenkteile 5 und ein Zwischenteil 6, die zusammen ein Brückenglied bilden. Die gesamte Anordnung ist symmetrisch zur Mittelbene der Dehnungsfuge 3 ausgebildet. Alle Teile der Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung sind Aluminiumprofilteile, vorzugsweise Strangpreßteile.
Jede Verankerung 4 umfaßt einen Auflageschenkel 7 und einen rechtwinklig anschließenden Gelenkschenkel 8. Der Auflageschenkel 7 weist mehrere Reihen von Lochungen 9 auf und sitzt auf dem Rand einer Bodenplatte 1 oder 2 unter Zwischenlage einer Kunstharzmörtelschicht 10. Der Kunstharzmörtel dringt zur Fixierung der Verankerung 4 mindestens teilweise in die Lochungen ein. Einzelne Lochungen 9 nehmen Spannschrauben 11 oder dergleichen auf. Der Gelenkschenekl 8 endet in einen leistenförmigen Walzenkopf 12 und eine Führungsleiste 13, deren Innenfläche konzentrisch zu dem Profil des Walzenkopfes 12 ausgebildet ist, so daß zwischen dem Walzenkopf 12 und der Führungsleiste 13 ein Schlitz 14 mit Kreisringquerschnitt vorhanden ist. Die beiden Verankerungen 4 sind gleich ausgebildet.
Jedes Gelenkteil 5 des Brückengliedes umfaßt ein Maul 15 mit zwei Schenkeln 16, 17, die zwischen sich einen kreisringfömigen Schlitz 18 freilassen, wobei der eine Schenkel 17 stinrseitig eine Nasenleiste 19 aufweist. Am gegenübertliegenden Ende endet das Gelenkteil 5 in eine kreisbogenförmige Schalenleiste 20, die in den Schlitz 14 paßt und zusammen mit dem Walzenkopf 12 ein Walzengelenk bildet.
Das Zwischenteil 6 des Brückengliedes hat einen kreisringförmigen Querschnitt. Jeder Endabschnitt 21 reicht in einen Schlitz 18 eines Gelenkteils 5 hinein. Jeder Endabschnitt 21 weist korrespondierend zu der Nasenleiste 19 des jeweiligen Schenkels 17 stirnseitig eine Nasenleiste 22 auf, so daß durch die Nasenleisten 19 und 22 eine Abstützung des Zwischenteils 6 innerhalb des Schlitzes 18 und eine im wesentlichen linienförmige Berührung erreicht wird. Die Bewegungsflächen des Brückengliedes sind Zylindermantelflächen, so eine verkantungsfreie Bewegung gewährleistet ist. Elastomerdichtungen 26 dichten die Schlitze ab und sorgen für einen Spritzwasserschutz.
Die Dehnungsfugenüberbrückungsvorrichtung wird in Teillängen der Dehnungsfuge bereitgestellt. U-förmige Montagebügel 23 übergreifen die Verankerungen 4 und sind mit denselben durch Schrauben 24 oder dergleichen fest verbunden, die in Kanäle 27 eingreifen. Dadurch ist die Dehnungsfugenüberbrückungsvorrichtung in vormontiertem Zustand fest zusammengehalten, vgl. Fig. 2. Die Kanäle dienen auch zur Afhahme von nicht dargestellten Verbindungsstiften, um aneinanderschließe Teillängen der Dehungsfugenüberbrückungsvorrichtung auszurichten.
Die Dehnungsfugenüberbrückungsvorrichtung wird auf die Ränder der Bodenplatten 1,2 aufgesetzt und in dem Kunstharzmörtelbett 10 verankert. Nach Einfügen der Spannschrauben 11 und Abbinden des Kunstharzmörtelbetts 10 werden die Montagebügel 23 abgenommen. Die Dehnungsfugenüberbrükkungsvorrichtung ist jetzt genau ausgerichtet und voll funktionsfähig.
Auf den Bodenplatten 1, 2 wird in einem Mörtelbett 24 ein Bodenbelag 25 verlegt, der bündig mit der Oberkante der Verankerungen 4 und den Gelenkteilen 5 abschließt. Bei Bewegungen der Dehnungsfuge verschiebt sich das Zwischenteil 6 innerhalb der kreisringformigen Schlitze 18 unter entsprechende Verschwenkung der Gelenkteile 5 in den Walzengelenken. Die Oberfläche bleibt im Bereich der Dehnungsfugenüberbrückungsvorrichtung im wesentlichen eben und spaltfrei, so daß ein Befahren der Dehnungsfuge ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine Dehnungsfugenüberbrückungsvorrichtung für eine Dehnungsfuge 30 im Anschluß an eine Wand 31. Die Verankerung 32 ist entsprechend abgewandelt. Im übrigen ist diese Dehnungsfugenüberbrückungsvorrichtung wie die zuvor beschriebene Dehnungsfugenüberbrückungsvorrichtung aufgebaut und hat die gleiche Funktion.

Claims (5)

1. Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung mit zwei an je einem Seitenrand der Dehnungsfuge festlegbaren Verankerungen und einem dreiteiligen, aus zwei Gelenkteilen und einem Zwischenteil bestehenden Brückenglied, wobei jedes Gelenkteil gelenkig an je einer Verankerung gelagert ist und in einem Schlitz je einen Schenkel des Zwischenteils aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (6) einen kreisringförmigen Querschnitt und die Schlitze (18) der Gelenkteile (5) einen entsprechenden Kreisringquerschnitt haben.
2. Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen (4) jeweils walzengelenkartig mit einem Gelenkteil (5) zusammenwirken.
3. Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Schalenleiste (20) eines Gelenkteils (5) einen Walkzenkopf (12) der zugehörigen Verankerung (4) übergreift.
4. Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (21) des Zwischenteils (6) jeweils eine stirnseitige Nasenleiste (22) und ein Stirnende eines Schenkels (17) des Schlitzes (18) eine korrespondierende Nasenleiste (19) aufweisen.
5. Dehnungsfugenüberdeckungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen (4) jeweils Kanäle (27) zur Aufnahme von Befestigungen von Montagebügeln (23) bzw. zum Einsetzen von Verbindungsstiften aufweisen.
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Cited By (5)

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