DE20007888U1 - Versandpackung - Google Patents
VersandpackungInfo
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Description
02. Mai 2000 &idigr; &iacgr; ·* * 3 i * * &iacgr; &iacgr;&iacgr; * Müller-Bore & Partner
Anmelder: 3 V GmbH
„Versandverpackung"
Unser Zeichen: V 1248 - ru / an
, Die vorliegende Erfindung betrifft eine Versandverpackung aus Karton oder Pappe.
DE 27 06 507 offenbart einen Selbstklebeverschluß für Versandtaschen mit auf der Verschlußklappe und einem Bereich der Rückwand aufgetragenen Latex- oder Kunstharz- oder Adhäsionsgummierungen, die unter Druckberührung einen lösbaren oder unlösbaren Klebeverschluß bilden. Da die aufgetragenen Gummierungen selber nicht klebend sind, wird die klebende Verbindung erst durch gegenseitige Berührung der zwei Gummierungen wirksam.
Es sind weiter Versandverpackungen aus Karton, die zum Versenden verschiedenster Gegenstände verwendet werden, bekannt. Diese allgemein gebräuchlichen Verpackung, welche z.B. aus der CH 687 194 bekannt sind, bestehen üblicherweise aus einem länglichen Kartonstreifen, an dessen zwei einander gegenüberliegenden Längskanten in jeweils einem Abschnitt ein Flügel ausgebildet ist, so daß sich die beiden Flügel gegenüberliegen. Zum Verpacken des Gegenstandes wird dieser entsprechend auf den Kartonstreifen gelegt, die Flügel werden nach innen auf den Gegenstand geklappt, dann wird der verbleibende freie längliche Bereich der Versandverpackung um den Gegenstand und die eingeklappten Flügel geschlagen und anschließend mit einem selbstklebenden Bereich an dem freien Ende des länglichen Streifens der Versandverpackung fixiert, um einen Klebeverschluß zu bilden und die Verpackung zu verschließen.
Solche Versandverpackungen weisen den Nachteil auf, daß der selbstklebende Bereich nicht ausreichend auf der strukturierten Oberfläche des Kartons haftet. Die FoI-ge ist, daß sich der Klebeverschluß wieder lösen und die Verpackung sich somit unbeabsichtigt öffnen kann.
02. Mai 2000 &idigr; &idigr; ·*.&iacgr;> ·****·· &idigr;&iacgr; * Müller-Bore & Partner
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Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, eine Versandverpackung bereitzustellen, die ein sicheres Verschließen der Verpackung ermöglicht, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Klebeverschlusses der Verpackung zu vermeiden.
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Diese Aufgabe wird durch eine Versandverpackung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
Gemäß der Erfindung wird eine Versandverpackung bereitgestellt mit einem selbstklebenden Bereich, der zum Verschließen der Versandverpackung mit einem anderen Teil der Versandverpackung klebend verbindbar ist, indem der klebende Bereich an dem Material der Versandverpackung haftet, wobei in zumindest einem Bereich des anderen Teils der Versandverpackung, der in einem verschlossenen Zustand der Versandverpackung mit dem klebenden Bereich zusammenwirkt, eine Beschichtung zur Erhöhung der Klebekraft angeordnet ist. Es hat sich erwiesen, daß die Haftkraft der selbstklebenden Bereiche einer Versandverpackung beim Verschließen derselben durch ein Verändern der Materialeigenschaften der Oberfläche der Versandverpackung erhöht werden kann. Durch die erfindungsgemäße Be-Schichtung können Teile der Oberfläche der Versandverpackung glatter und haftbarer gestaltet und somit der Klebeverschluß zuverlässiger und sicherer gemacht werden.
Bevorzugt wird die Beschichtung in der Form zumindest eines Streifens angeordnet. Somit ist es nicht notwendig, die gesamte Oberfläche der Versandverpackung zu Beschichten.
Vorzugsweise ist der zumindest eine Streifen im wesentlichen parallel zu der Längskante der Versandverpackung angeordnet. Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn Gegenstände verschiedener Größe mit der Versandverpackung verpackt werden sollen, da so die Kontaktposition des selbstklebenden Bereichs der Versandverpackung mit der Beschichtung auf der Oberfläche der Versandverpakkung variabel ist. Abhängig von der Größe der zu verpackenden Gegenstände trifft
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02. Mai 2000 * I ·*·*, &Idigr; #*"* · &iacgr; I» I Müller-Borö & Partner
der selbstklebende Bereich beim Verschließen der Versandverpackung an verschiedenen Positionen der Versandverpackung auf. Um immer ein sicheres Verkleben zu gewährleisten, sollte der selbstklebende Bereich immer mit zumindest einem Teil der Beschichtung zusammentreffen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann der zumindest eine Streifen im wesentlichen senkrecht zu der Längskante der Versandverpackung angeordnet werden. Eine solche Anordnung ist besonders von Vorteil, wenn Gegenstände im wesentlichen konstanter Größe mit der Versandverpackung verpackt werden sollen. In einem solchen Fall ist es nicht notwendig, daß die Kontaktposition des selbstklebenden Bereichs mit der Beschichtung variabel ist, da der selbstklebende Bereich immer mit dem selben Bereich der Versandverpackung zusammenfällt.
Weiter bevorzugt wird die Beschichtung in Form zumindest eines diagonal verlaufenden Streifens und/oder punktförmig angeordnet.
Es hat sich erwiesen, daß es von Vorteil ist, Teile der Oberfläche der Versandverpackung glatter zu gestalten, um die Haftkraft der klebenden Bereiche zu erhöhen. Aus diesem Grund besteht die Beschichtung vorzugsweise aus einem Lack, insbesondere einem Drucklack.
Weiter bevorzugt kann die Beschichtung aus einem Verzögerer bestehen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Ziele der vorliegenden Erfindung werden aus der beispielhaften Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Kartonzuschnitts der erfindungsgemäßen Versandverpackung;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite eines Kartonzuschnitts der erfindungsgemäßen Versandverpackung.
02. Mai 2000 J J «* . 4 I ***. « i JJ &iacgr; Müller-&Bgr;&thgr;&Ggr;&eacgr; & Partner
Fig. 1 zeigt die Vorderseite eines Kartonzuschnitts einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Versandverpackung. Die Versandverpackung weist einen länglichen Streifen 2 auf, der vorzugsweise aus Karton oder Pappe gefertigt ist. Ein Ende des länglichen Streifens 2 wird entlang Linie 3 umgefaltet, mit Abschnitten 5, welches ebenfalls umgefaltet werden, fest verbunden bzw. verklebt und entlang der perforierten Linien 3 und 7 abgetrennt, um Flügel 6 auszubilden. Ferner sind auf dem Streifen 2 der Versandverpackung mehrere vorgeprägte Knicklinien 6 ausgebildet, welche das Zusammenfalten der Versandverpackung erleichtern. Zum Befüllen werden zunächst die beiden Flügel 4, welche im Lieferzustand der Versandverpackung im wesentlichen parallel und plan zu dem länglichen Streifen 2 liegen im wesentlichen senkrecht zu dem länglichen Streifen 2 aufgeklappt. Dadurch wird ein Hohlraum gebildet, in den der zu versendende Gegenstand, z.B. ein Buch, gelegt werden kann. Die freien Enden der Flügel 4 werden dann nach Innen umgeknickt, so daß sie auf dem in dem Hohlraum befindlichen Gegenstand zu liegen kommen. Zum weiteren Verschließen der Versandverpackung wird das freie Ende des länglichen Streifens 2 um den in dem Hohlraum liegenden zu versendenden Gegenstand und die eingeklappten freien Enden der Flügel 4 geschlagen. Dabei wird der Streifen 2 vorteilhafterweise entlang vorgegebener Knicklinien 6 gefaltet. Dabei können in dem länglichen Streifen 2 sowie in den Flügeln 4 mehrere Knicklinien 6 für unterschiedlich große Hohlräume je nach Erfordernis gebildet werden.
Das freie Ende des länglichen Streifens 2 ist als Verschlußlasche 10 ausgebildet auf deren Oberseite ein Klebestreifen 12 aufgebracht ist. Es handelt sich dabei um einen selbstklebenden Klebstoff, der vorzugsweise bis zur Benutzung der Versandverpakkung durch einen Folienstreifen abgedeckt wird, so daß er nicht unbeabsichtigt mit Teilen der Versandverpackung oder anderen Gegenständen in Kontakt kommen kann. Zum Verschließen der Verpackung wird die Verschlußlasche 10 mit dem Klebestreifen 12 mit der Unterseite des länglichen Streifens 2 verklebt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die erfindungsgemäße Versandverpackung eine Beschichtung 20 auf, welche bereichsweise auf der Rückseite des länglichen Streifens 2 aufgetragen ist. Insbesondere wird die Beschichtung 20 in einem Bereich aufgetragen, welcher beim Verschließen der Verpackung mit dem Klebestreifen 12 in
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Kontakt kommen kann. Die Beschichtung 20 selber ist nicht klebend, jedoch ermöglicht sie eine sichere Haftung des Klebestreifens 12, so daß sich der Klebeverschluß der Versandverpackung nicht lösen kann. Die Beschichtung 20 kann aus einem Lack, z.B. Drucklack, einem Verzögerer oder jedem anderen Material, welches Teile bzw. Bereiche der Oberfläche des Kartons im wesentlichen glatter bzw. haftender gestalten und somit eine sichere Haftung des Klebestreifens 12 ermöglichen kann, bestehen.
In der vorliegenden Ausführungsform, wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Beschichtung 20 in Form von zwei Streifen angeordnet, welche parallel zu der Längsachse des länglichen Streifens 2 sind. Werden Gegenstände verschiedener Größe mit der Versandverpackung verpackt, so kann die Position der Klebeverbindung variiert und ein sicheres Verschließen der Versandverpackung in allen Fällen gewährleistet werden.
Es ist ebenfalls eine Ausführungsform denkbar, bei der nur ein Beschichtungsstreifen vorgesehen ist, welcher senkrecht auf die Längsachse des länglichen Streifens 2 steht. Vorzugsweise befindet sich dieser Streifen in einer Position in der der Beschichtungsstreifen und der selbstklebende Bereich 12 der Verpackung beim Verschließen der Verpackung übereinanderliegen. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn Gegenstände jeweils gleicher Größe verpackt werden sollen. In einem solchen Fall trifft der selbstklebende Bereich 12 der Verschlußlache 10 immer mit dem selben Bereich auf der Rückseite der Verpackung zusammen. Somit ist der Bereich der Versandverpackung, an welchem die Oberfläche glatter gestaltet werden und dadurch haftfähiger werden soll von vornherein bekannt. Da sich hier beim Verkleben der Kontaktbereich zwischen der Beschichtung und dem Klebestreifen 12 über die gesamte Länge des Klebestreifens 12 erstreckt, kann des weiteren eine noch bessere Haftung des Klebestreifens 12 gewährleistet werden.
Des weiteren ist es möglich, die Beschichtung in Form eines diagonalen Streifens auszubilden. Femer könnte die Beschichtung punktförmig oder in jeder anderen geeigneten Anordnung aufgebracht werden.
Claims (9)
1. Versandverpackung mit einem selbstklebenden Bereich (12), der zum Verschließen der Versandverpackung mit einem anderen Teil der Versandverpackung klebend verbindbar ist, indem der klebende Bereich (12) an dem Material der Versandverpackung haftet, wobei in zumindest einem Bereich des anderen Teüs der Versandverpackung, der in einem verschlossenen Zustand der Versandverpackung mit dem klebenden Bereich zusammenwirkt, eine Beschichtung (20) zur Erhöhung der Klebekraft angeordnet ist.
2. Versandverpackung gemäß Anspruch 1, wobei die Beschichtung (20) in der Form zumindest eines Streifens angeordnet wird.
3. Versandverpackung gemäß Anspruch 2, wobei der zumindest eine Streifen im wesentlichen parallel zu der Längskante der Versandverpackung angeordnet ist.
4. Versandverpackung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der zumindest eine Streifen im wesentlichen senkrecht zu der Längskante der Versandverpackung angeordnet ist.
5. Versandverpackung gemäß Anspruch 2, wobei die Beschichtung (20) in Form zumindest eines diagonal verlaufenden Streifens angeordnet wird.
6. Versandverpackung gemäß Anspruch 1, wobei die Beschichtung (20) punktförmig angeordnet wird.
7. Versandverpackung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Beschichtung (20) aus einem Lack, insbesondere einem Drucklack besteht.
8. Versandverpackung gemäß einem der Ansprüche 1-5, wobei die Beschichtung (20) aus einem Verzögerer besteht.
9. Versandverpackung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Beschichtung (20) nicht klebend ist.
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