DE20004988U1 - Stabförmiges Bauelement zur Aufnahme von Lasten - Google Patents
Stabförmiges Bauelement zur Aufnahme von LastenInfo
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-
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
DR.-JNG. JÖRGEN SCHILD!"-
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Patent Attorney
Lüneburger Tor 4
Anmelder: D-21073 Hamburg
^1 w , , ... Telefon (040) 76 79 80 80
Dr.-Ing. Karl Josef Mraczny Teiefax (040) 7e 79 so 88
21075 Hamburg e-mail: JSB-Patent@t-online.de
USt-IdNr.: DE118273487 Unser Zeichen / Our Reference
Bezeichnung: G 007079 DE
StabfÖrmigeS Bauelement Ihr Zeichen/Your Reference
zur Aufnahme von Lasten
Datum / Date
15. März 2000/he
Die Erfindung betrifft ein stabförmiges Bauelement zur Aufnahme von Lasten.
In alpinen Schneegebieten ist es bekannt, den Anbruch von Lawinen oder zumindest entstehende Schneebewegungen durch eine Stützverbauung am Hang auf ein unschädliches Maß zu beschränken. Voll entfaltete Lawinen entwickeln Kräfte, die in der Regel von den Stützverbauungswerken nicht aufgenommen werden können. Die Wirkungsweise der Stützverbauung beruht darauf, daß der kriechenden und eventuell gleitenden Schneedecke eine im Boden verankerte, mehr oder weniger hangsenkrechte, bis an die Schneeoberfläche reichende Stützfläche entgegengestellt wird. Dadurch entsteht eine Stauwirkung. Bei Abbruchen verhindert die Stützverbauung das Mitreißen der Altschneedecke und beschränkt flächenmäßig das Gebiet, über welches sich Scherrisse fortpflanzen können.
Für den Lawinenverbau ist die Verwendung von Schneebrücken, Schneerechen und Schneenetzen bekannt. Bei Schneebrücken werden allgemein vertikale Träger durch hangabwärts angeordnete Stützen abgestützt. Auf den Trägern sind horizontale Balken angeordnet. Bei den Schneerechen ist auf den Stützen eine untere und eine obere Pfette vorgesehen, auf denen vertikal und parallel zueinander Rechenstäbe aus Stahl oder Rostbalken aus Holz angeordnet sind. Balken bzw. Rechenstäbe aus Holz haben den Nachteil, daß nur bestimmte Holzarten geeignet sind, die zur Erzielung einer vertretbaren Standdauer imprägniert werden müssen. Trotzdem wird die nur begrenzte Lebenserwartung von Holzbauteilen als nachteilig empfunden. Bei einer Nachbehandlung besteht außerdem bei unsachgemäßer Ausführung die Gefahr einer Umweltbelastung. Balken bzw. Rechenstäbe aus Stahl erfordern besondere Stahl-Gütegruppen, besondere Konstruktionen und sind schweißtechnisch empfindlich. Ein weiterer Nachteil besteht in ihrem hohen Gewicht, was den Transport zum Aufstellort und die
Dresdner Bank (BLZ 28980O00) Kon*>Nr. 1020 088 00 · fbstbank HarrtWurg (BLZ 200 100 2Of Konti-TA. 2167 23-207
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Montage erschwert. Bekannt ist auch die Verwendung von Bauelementen für den Lawinenverbau aus Leichtmetall und Beton. Diese Bauelemente müssen jedoch in ihren Festigkeitsund Verformungseigenschaften genau spezifiziert werden. Darüber hinaus sind Bauelemente für den Lawinenverbau aus Leichtmetall teuer und solche aus Beton schwer, so dass deren Montage aufwendige Maßnahmen erfordert.
Im Straßenbau ist es bekannt, zwischen Fahrbahnen mit entgegengesetzter Fahrtrichtung Leitplanken anzuordnen, die verhindern sollen, dass ein Fahrzeug von einer Fahrbahn auf die Fahrbahn mit entgegengesetzter Fahrtrichtung gelangt. Die Leitplanken sind üblicherweise als profilierte stabförmige Bauelemente aus Stahl ausgebildet, die am Pfosten aus Stahl befestigt werden. Hierbei besteht der Nachteil, dass die einzelnen Leitplanken sehr schwer sind und für ihre Montage daher Hilfsfahrzeuge erforderlich sind.
ODie Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein stabförmiges Bauelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es einfach und preiswert herzustellen ist, bei geringem Gewicht über einen großen Temperaturbereich formstabil ist und einfach montiert werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauelements näher erläutert.
Dieses Bauelement 1 ist vorzugsweise für den Lawinenverbau vorgesehen, kann aber auch als Leitplanke eingesetzt werden. Es besteht aus einer rechteckförmigen Grundplatte 2 auf der in Längsrichtung der Grundplatte 2 ausgerichtet ein im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildetes Profilstück 3 unter Ausbildung eines Hohlraums 4 zwischen der Grundplatte 2 und dem Profilstück 3 angeordnet ist. Das Profilstück 3 kann im Querschnitt auch andere Formgestaltungen aufweisen. So kann es z. B. im Querschnitt rechteckförmig oder trapezförmig oder allgemein bogenförmig ausgebildet sein.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Bauelements 1 kann der Hohlraum 4 mit einem Füllstoff ausgefüllt werden. Als Füllstoffe sind Beton oder Kunststoff möglich. Vorzugsweise Wird als Füllstoff das Material verwendet, aus dem die Grundplatte 2 und das Profilstück 3 bestehen.
Es kann aber auch eine andere Materialkombination vorgenommen werden. Vorzugsweise wird der Füllstoff so ausgebildet, dass er mit der Grundplatte 2 und dem Profilstück 3 eine Verbindung eingeht.
Die Grundplatte 2 und das Profilstück 3 bestehen aus Kunststoff, wie z. B. Polyethylen,
Polyurethan, PVC od. dgl.. Der Kunststoff kann durch Recyceln von Kunststoffabfällen gewonnen werden.
Polyurethan, PVC od. dgl.. Der Kunststoff kann durch Recyceln von Kunststoffabfällen gewonnen werden.
Sowohl in die Grundplatte 2 wie auch in das Profilstück 3 ist jeweils als Bewehrung ein Metallgitter 5 eingelegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Metallgitter 5 jeweils in der Mitte des Profilstücks 3 bzw. der Grundplatte 2. Vorzugsweise ist das Metallgitter 5 so ausgebildet, dass sein Querschnitt im Verhältnis zur gesamten Querschnittsfläche der Grundplatte 2 bzw. des Profilstücks 3 nicht mehr als 40 % beträgt. Es können auch mehrere Metallgitter 5 oder andere Bewehrungsarten wie Stäbe in die Grundplatte 2 und das Profilstück 3 eingelegt werden. Die Bewehrung kann auch aus Nichtmetall bestehen. Entscheidend ist nur, dass die Bewehrung einen besseren &Egr;-Modul aufweist als der Kunststoff der Grundplatte 2 und des Profilstücks 3.
An den seitlichen Randabschnitten 6, 7 des Profilstücks 3 ist jeweils ein sich über die Länge des Profilstücks 3 erstreckender flanschartiger Steg 8, 9 angeformt. Die Stege 8, 9 sind in einer Ebene ausgerichtet. Mittels der Stege 8, 9 ist das Profilstück 3 mit der Grundplatte 2 verbunden. Die Verbindung kann durch Verschweißen, Verkleben oder aber auch durch Schraubverbindungen erfolgen.
Bei Profilstücken 3, die im Querschnitt nur als schwacher Bogen ausgebildet sind, ist es auch möglich, auf Stege 8, 9 zu verzichten und die Randabschnitte 6, 7 der Profilstücke 3 direkt auf der Grundplatte 2 zu lagern. Mittels Schraubverbindungen werden die Randabschnitte 6, 7 des Profilstücks 3 dann auf die Grundplatte 2 gepresst, wobei eine flächige Auflage entsteht.
Das Bauelement 1 zeichnet sich durch eine hohe Formstabilität und Witterungsbeständigkeit
aus und kann z. B. im Lawinenverbau sowohl als Balken wie auch als Rechenstab eingesetzt
werden. Materialbedingt sind Transport und Montage gegenüber vergleichbaren Bauelementen
aus Holz oder Stahl wesentlich vereinfacht.
aus und kann z. B. im Lawinenverbau sowohl als Balken wie auch als Rechenstab eingesetzt
werden. Materialbedingt sind Transport und Montage gegenüber vergleichbaren Bauelementen
aus Holz oder Stahl wesentlich vereinfacht.
Claims (17)
1. Stabförmiges Bauelement zur Aufnahme von Lasten, gekennzeichnet durch eine rechteckigförmige Grundplatte (2), auf der in Längsrichtung der Grundplatte (2) ausgerichtet ein Profilstück (3) unter Ausbildung eines Hohlraums (4) zwischen Grundplatte (2) und Profilstück (3) angeordnet ist, wobei die Grundplatte (2) und das Profilstück (3) aus Kunststoff bestehen, in den jeweils mindestens ein Bewehrung eingelegt ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung als Metallgitter (5) ausgebildet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung aus Stäben besteht.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (4) mit einem Füllstoff verfüllt ist.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff ein Kunststoff wie Polyethylen, Polyurethan, Polyester, PVC od. dgl. ist.
6. Bauelement nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff mit der Grundplatte (2) und dem Profilstück (3) verbunden ist.
7. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstück (3) im Querschnitt rechteckförmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
8. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstück (3) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (3) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
10. Bauelement nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Randabschnitten (6, 7) des Profilstücks (3) jeweils ein sich über die Länge des Profilstücks (3) erstreckender flanschartiger Steg (8, 9) angeformt ist, die in einer ebene ausgerichtet und jeweils mit der Grundplatte (2) verbunden sind.
11. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Randabschnitte (6, 7) des Profilstücks (3) auf der Grundplatte (2) aufliegen.
12. Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8, 9) mit der Grundplatte (2) verschweißt sind.
13. Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (8, 9) mit der Grundplatte (2) verklebt sind.
14. Bauelement nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (8, 9) mit der Grundplatte (2) mittels Schraubverbindungen verbunden sind.
15. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) und das Profilstück (3) aus Polyethylen, Polyurethan, Polyester, PVC od. dgl. bestehen.
16. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung wie Metallgitter (5) od. dgl. jeweils in der Mitte des Profilstücks (3) und der Grundplatte (2) angeordnet ist.
17. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Profilstück (3) und der Grundplatte (2) jeweils zwei Bewehrungen wie Metallgitter (5) od. dgl. angeordnet sind, von denen die eine Bewehrung im Abstand von der Oberseite des Profilstücks (3) und der Grundplatte (2) und die andere Bewehrung im Abstand von der Unterseite des Profilstücks (3) und der Grundplatte (2) befindlich ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105507187A (zh) * | 2014-10-10 | 2016-04-20 | 无锡梓昱安全用品科技有限公司 | 消音防护缓冲板 |
EP3116776B1 (de) * | 2014-03-10 | 2018-09-26 | McGarian, Bruce | Sicherheitsvorrichtung |
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2000
- 2000-03-17 DE DE20004988U patent/DE20004988U1/de not_active Expired - Lifetime
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20060608 |
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Effective date: 20081001 |