DE2000368A1 - Mischbehaelter fuer Zementgemenge - Google Patents

Mischbehaelter fuer Zementgemenge

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DE2000368A1
DE2000368A1 DE19702000368 DE2000368A DE2000368A1 DE 2000368 A1 DE2000368 A1 DE 2000368A1 DE 19702000368 DE19702000368 DE 19702000368 DE 2000368 A DE2000368 A DE 2000368A DE 2000368 A1 DE2000368 A1 DE 2000368A1
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DE
Germany
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mixing container
container
container according
discharge opening
opening
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Pending
Application number
DE19702000368
Other languages
English (en)
Inventor
Albino Bonelli
Giuseppe Iacopini
Roberto Tonini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IN NOME COLLETIVO BRAIMA DI TO
Original Assignee
IN NOME COLLETIVO BRAIMA DI TO
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/16Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete
    • B28C7/162Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete by means of conveyors, other than those comprising skips or containers, e.g. endless belts, screws, air under pressure
    • B28C7/167Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete by means of conveyors, other than those comprising skips or containers, e.g. endless belts, screws, air under pressure by means of a screw conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

2000366
Societä in noae collettivo BRAIMA dl Tonini Bonelli & C. Braccannl (Grosseto) Italien
MISCHBEHÄLTER FOR ZEMENTGEMBHGE
Vorliegende Erfindung betrifft einen Mischbehllter für Zeaentgmenge, ■it weichtet es »Vglich ist, direkt Behllter su speisen, die in einer gewissen Hlhe vom Boden aufgestellt sind, wie beispielsweise die Behllter der Puapen, welche diese Materialien ausgeben*
Es sind derselt Mischbehllter for Zeacntgeaenge bekannt, die aus einer horizontalen sylinderflmigen Wanne bestehen, in der eine drehbare Welle axial angeordnet ist, die eine Vielsahl von Amen trlgt, welche dea Gemenge eine Herbewegung «ad eine Vorschubbewegung in axialer Richtung
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gegen eine aa Ende der Wanne vorgesehenen Ausaüadoog altteilen. Mit diesen BehVltern wurde das Problea der Cewfhrlelstong eines konstanten PluiditVts- und Aaalgaalerungsgrades des Geaeages weltgehendest vereinfacht und endgültig gelöst. Es wurde welters da· Problea der einfachen, raschen und kontinuierlichen Speisung der Kranklbel flr die Überführung des Geaenges sur Verbraucherstelle gelöst. Behllter dieser Art waren Gegenstand von Studien der Anaelderln und führten beispielsweise zua Italienischen Patent Nr. 834.994.
Die iaaer grüssere Verbreitung von Betonpuapen auf den Baustellen hat ein neues Problea gestellt, welches aus der Notwendigkeit hervorgeht, eine leichte Beschickung der Behllter dieser Puapen zu gewährleisten und Ualadungen des Betons alt Kübeln u.dgl. za veraelden. Dieses Problem tritt insbesondere in den Pillen auf, in welchen es nicht aöglich ist, für die POllung des Kübels alt dea la horizontalen Mischbehälter enthaltenen Material eine Grube auszuheben. Weiters tritt bei gewissen Verwendungszwecken das Problem auf, den aus elnea Mlschbehllter ausgetragenen Beton direkt anheben zu können, um ihn zur folgenden Verbraucherstelle zu befördern.
Die vorliegende Erfindung löst diese Probleae and stellt einen Mischbehllter sur Verfügung, bei dea ein direkter Aastrag des Zeaentgeaenges ohne UaIadüngen oder anderer omstlndlicher Arbeitsgänge gewährleistet 1st.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Mischbebjlters, bei dea der Austrag des Materiales sowohl auf den Boden als auch direkt za einea Behllter einer hochgelagerten Ausgabepoape hin erfolgen kann, wobei diese Alternative durch einen einfache· and raschen Handgriff aöglich ist.
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Oleic und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehabaren Ziele werden «it dot erfindungsgenXssen Milchbehälter erreicht, welcher au· einer horizontalen zylinderftfrnigen Wanne, in deren Inneren eine ■it einer Vielzahl von Queramen for da· Etfhren der Materialien und deren Beförderung gegen eine Austrägst!ffnung hin versehene Welle angeordnet ist, besteht und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Austrags-Bffnung des erwfhnten Behüten lVsbardie ZutrlttaVffnung einer nach eben verlffngerten ftehrkaaaer zugeordnet ist, die aa oberen Ende mit einer AustrittsOffnung versehen ist und in deren Innere« drehbar eine von eine« Motor gesteuerte Hebeschnecke angeordnet ist, wobei de« Behllter eine Klappe zu« Verschliessen seiner AustragsVffnung zugeordnet ist.
Weitere Merkaale und Vorteile des erfinduagsgeaffssen Mischbehflters sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen, jedoch nicht ausschließlichen Aus führung s for« desselben zu entnehjien, die beispielsweise und ohne darauf beschrfnkt zu sein ia der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher die Fig. 1 den Mischbehälter la Aufriss und teilweise aufgebrochen zur Betrachtung des Inneren zeigt und die Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 vergrOsscrt darstellt.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht der Mischbehälter aus einer 1Inglichen horizontalen Wanne 1 von vorzugsweise zylindrischer For«, in welcher eine von nicht nVher beschriebenen rotierenden Organen angetriebene Welle 2 angeordnet ist. Diese Welle trftgt eine Vielzahl von Queramen 3, die dazu dienen, die Masse des in der Wanne enthaltenen Zeaentge- «enges zu rtlhren und gegen die AustragsVffnung 4 zn befördern. Die Austragsfffnung besitzt «ine kanalartige Konstruktion und weist eine Ib der Zeichnung nicht sichtbare, von eine« Betätigungshebel 5 gesteuerte Klappe auf, «it welcher der Auslass fflr das in der Wanne ent-
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haltene Gemenge nach aussen freigegeben oder gesperrt werden kann*
Mit 6 ist eine Rohrkaaaer bezeichnet, in deren Inneren eine Schnecke 7 rotiert, deren Helle 8 an ein«· Ende in eines la Deckel 9 vorgesehenen Lager gelagert ist, wogegen zur Verseidung des Durchsickerns von Geaenge eine Anordnung von verschiedenen Ringen vorgesehen ist, die aus ait Blei und Graphit überzogenen Schnüren bestehen und durch die Stopfbüchse 10 einstellbar sind.
Aa anderen Ende ist die Welle 8 in einea Drucklager gelagert und trügt eine Rieaenscheibe 11, ua die ein Rieaen 12 lluft, der weiters auf der Riemenscheibe 13 eines Getriebeaotors 14 lluft, der direkt auf der Kaaaer 6 montiert ist. Mit 15 1st eine Energleabnahae für den Anschluss des Motors 14 an eine Energiequelle bezeichnet.
Ia unteren Teil der Kaaaer 6 1st eine schachtelartige Zutrittsüffnung 16 vorgesehen, die einen solchen Dariss besitzt, dass sie alt der Austrag ·0 ff nung 4 der Hanne 1 zusaaaenpasst. Die Zuordnung und der dichte Abschluss zwischen den beiden Mündungen erfolgt aittels neraaler Verschlüsse alt Hebel und Zugstange 17. Aa entgegengesetzten Ende 1st die alt 18 bezeichnete AustrittsOffnung ausgebildet. Mit 19 1st «Im TMr bezeichnet, die den Austritt der zeaentartigen Rückstlnde bei Arbeitsschluss ermöglicht, ua zu verhindern, dass sich das Material la Inneren der Kaaaer 6 verfestigt. Die Kaaaer oder der Schneckenförderer 6 wird , von einea Paar Zugankern 19a alt Schraubeneinstellung 20, die auf der Bodenwand der Hanne 1 angehakt sind, in der Arbeitsstellung gehalten.
Mit 21 ist der Komplex eines Transportkarrens für die Schneckeneinheit 6 bezeichnet. Dieser Karren 1st alt Teleskoporganen für die Regelung der Schrlglage der Auflage 23 für die Einheit 6 versehen· Diese Auf-
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lage wird durch ein Paar halbringartiger Elenente 24 gebildet, die durch eine Stange 25 verbunden sind, die bei 26 an das in der HBlse 28 laufende Teleskopelement 27 angelenkt ist. Am entgegengesetzten Ende ist die Stange 25 bei 29 an die Karrenstruktur 30 angelenkt.
Die Verwendungsweise des oben beschriebenen Mischbehflters ist leicht erkennbar. Wenn man das Gemenge direkt auf den Boden oder in in Bodenhöhe aufgestellte Behälter schüttet, wird die Schnecke 6 von der Wanne 1 abgenommen, indem man die Hebel 17 und die Zuganker 19a betitigt, so dass die Einheit 6 auf den Karren 21 zu ihrem einfachen Transport aufgelegt werden kann. Wenn der Beton bis zu einer gewissen Höhe ober dem Boden (beispielsweise 2 Meter) entladen werden soll, wird die Einheit 6 in der erwähnten Weise an der Wanne 1 verriegelt und der Motor 14 in Tftigkeit versetzt, wodurch die Schnecke 7 zu rotieren beginnt. Durch Offnen der Klappe vermittels des Hebels 5 ist es möglich, den aus der Wanne 1 austretenden Beton zur Verwendungsstelle (beispielsweise einem Behilter einer Betonpumpe) weiterzubefOrdern, wobei er aus der Austrittsöffnung 18 austritt. Durch die Schliessklappe ist es möglich, den Zufluss an Gemenge zur Schnecke zu regeln.
Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgefedert und variiert werdoi, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten.
Die angewendeten Materialien und Abmessungen können, je nach den Erfordernissen, beliebig gewlhlt werden.
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Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Mischbehälter für Zementgemeng·, mit welches es möglich ist, direkt Behllter zu speisen, die in einer gewissen Höhe vom Boden aufgestellt sind, wie beispielsweise BehVlter von Pumpen fUr die Ausgabe dieser Materialien, bestehend aus einer horizontalen zylinderfOrmlgen Wanne, in deren Innerem eine mit einer Vielzahl von Querarmen für das Röhren der Materialien und deren Beförderung gegen eine Austragsöffnung hin versehene Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der AustragsOffnung (4) des erwJfhnten Behalters (1) lösbar die Zutrittsöffnung (16) einer nach oben verlängerten Rohrkammer (6) zugeordnet ist, die am oberen Ende mit einer Austrittsöffnung (18) versehen 1st und in deren Innerem drehbar eine von einem Motor (14) gesteuerte Hebeschnecke (7) angeordnet ist, wobei dem Behllter (I) weiters eine Klappe zum Verschliessen seiner AustragsUffnung (4) zugeordnet ist.
  2. 2. Mischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die AustragsOffnung (4) des Behflters (1) und die Zutrittsöffnung (16) der Rohrkamner (6) mit Schneilv.rbindungsorganen (17), vorzugsweise von der Art eines Hebels mit Zugstange, versehen sind.
  3. 3. Mischbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwlhnte Kamer (6) Überdies mit weiteren Verriegelungsorganen am Behalter (1) versehen ist, die vorzugsweise aus verstellbaren Zugankern (19a) bestehen.
  4. 4. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erwMhnte Motor (14) direkt auf der Kammer (6) ausserhalb derselben montiert ist.
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  5. 5. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Kiwr (6) «it einer TUre (19) für die Ausbringung der RUckstände in der Ntfhe der Zutrittsöffnung (16)
    versehen ist.
  6. 6. Mischbehälter nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Karren (21) vorgesehen ist, der einen Auflagesitz (23, 24) fUr die Ablage und den Transport der Kamer (6), wenn sie von dee Behllter (1) abgenomen ist, bildet.
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    Leerseite
DE19702000368 1969-04-11 1970-01-07 Mischbehaelter fuer Zementgemenge Pending DE2000368A1 (de)

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DE4305472A1 (de) * 1993-02-24 1994-08-25 Masch Und Apparatebau August Vorrichtung zum Mischen von Zuschlagstoffen und Bindemittel auf Baustellen

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