DE1908405U - Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere jauchefass, mit umwaelz- und austragvorrichtung. - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere jauchefass, mit umwaelz- und austragvorrichtung.

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DE1908405U
DE1908405U DE1964F0026990 DEF0026990U DE1908405U DE 1908405 U DE1908405 U DE 1908405U DE 1964F0026990 DE1964F0026990 DE 1964F0026990 DE F0026990 U DEF0026990 U DE F0026990U DE 1908405 U DE1908405 U DE 1908405U
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Hans Flender
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L801 518*13.11.64
17. Okt. 1964 f/ws.sa. 7 ο 348
Hans Flender, Siegen/Westf., Martin-Luther-Strasse 18
Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Jauchefass, mit Umwälz- und Aus tragvorrichtung«
Die Neuerung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere ein Jauchefass, mit Umwälz- und Austragvorrichtung, die mechanische, bspw. durch die Zapfwelle eines Schleppers, antreibbar ist.
Im Zuge der allgemeinen Rationalisierung werden seit längerer Zeit auch in der Landwirtschaft erhebliche Anstrengungen unternommen, die anfallenden Arbeiten zu vereinfachen und zu erleichtern. Die Landtechnik wird daher immer mehr automatisiert. So ist man auch schon dazu übergegangen, die Ställe mit sogenannten Schwemmentmistungsanlagen zu versehen. Die Entmistung der einzelnen Viehboxen kann damit ohne umständliche und zeitraubende Handarbeit erfolgen. Durch die Schwemmentmistung werden jedoch den Dunggruben im Gegensatz zur Handentmistung nicht nur Flüssigkeit und Kot, sondern auch Einstreu- und Futterreste zugeführt.
Das dadurch in den Dunggruben anfallende Dickstoff- und Faserstoffgemisch ist zäh und flüssigkeitsträge, und daher bereitet die Ausbringung eines solchen Jauchegemj&hs als Dünger beträchtliche Schwierigkeiten. Die Ausbringung des Jauchegemisches ist nämlich weder mit Hilfe normaler Jauchefässer möglich, noch lässt es sich mit Hilfe der bekannten Dungstreuer auf die Äcker ausbringen.
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Um solche Jauchegemische als Dünger ausbringen zu können, hat man daher besondere Jauchefässer entwickelt, in deren Innerem, vorzugsweise in der Längsachse, eine Welle drehbar lagert, die radiale Eühr- und Schneidarme aufweist, und wobei ausserdem am Auslaufstutzen des Jauchefasses sich ein Schaufelrad befindet. Die Eührarme im Inneren des Jauchefasses bewirken dabei das Umrühren des Jauchegemisches, so dass sich die Dickstoffe nicht absetzen, sondern in der Flüssigkeit verteilt werden, während das Schaufelrad aussem am Jauchefass die Verteilung des ausströmenden Jauchegemisches bewirkt. Der Antrieb dieser Eühr- und Austragevorrichtung erfolgt von der Zapfwelle eines Schleppers aus.
Diese bekannte Eühr- und Austragevorrichtung ist aufwendig und damit teuer in der Herstellung. Ausserdem ist die Wirkung der bekannten mechanischen Eühr- und Austragevorrichtung auf das im Fass befindliche Jauchegemisch wenig intensiv, weil die radialen Eühr- und Schneidarme in Achsrichtung verhältnismässig grosse Abstände voneinander aufweisen und die Dickstoffe sich in den von den Eühr- und Schneidarmen nicht bestrichenen Bereichen des Fasses absetzen können.
Zweck der Neuerung ist es, eine möglichst gleichmässige und intensive Yiiirkung der Eühr- und Austragevorrichtung an allen Stellen innerhalb des Behälters bzw. Fasses zu erzielen und damit eine gleichmässige Konsistenz des Jauchegemisches zu erhalten. Ausserdem liegt der Neuerung die Aufgabenstellung zugrunde, den Aufbau der Eühr- und Austragevorrichtung und damit auch des Flüssigkeitsbehälters bzw. Jauchefasses zu vereinfachen.
Die Neuerung geht dabei τοη der Überlegung aus, dass es zur gleichmässigen Durchmischung der Jauche im Behälter nicht notwendig ist, das Behälterinnere mechanisch durch Rührarme zu bestreichen, sondern hydraulisch eine Umwälzung der Jauche im Behälter herbeizuführen. Ausgehend τοη dieser Überlegung besteht das Lösungsprinzip zu vorgenannter Aufgabenstellung neuerungsgemäss in der Hauptsache darin, dass die Umwälz- und Austragevorrichtung durch eine im Inneren des Behälters angeordnete Pumpe gebildet ist. Dabei ist als Pumpe zweckmässig eine Schleuderpumpe vorgesehen, weil diese ohne Schwierigkeiten von der Zapfwelle eines Schleppers aus angetrieben werden kann und dabei eine kontinuierliche Förderung bewirkt.
Eine anderes Neuerungsmerkmal besteht noch darin, dass die Pumpe druckseitig unmittelbar an den z.B. mit einem Absperrschieber ausgerüsteten Auslaufstutzen des Behälters angeschlossen ist und saugseitig mit dem Behälterinneren in Verbindung steht. Dadurch kann beim Ausbringen und Verteilen des Fassinhaltes der volle Pumpendruck wirksam werden, so dass eine wesentlich breitere Streuung des Jauchegemisches als bei drucklosem Auslauf erreichbar ist. Ein wesentliches Neuerungsmerkmal wird ferner darin gesehen, dass das Pumpengehäuse druckseitig mit einer nach dem Behälterinneren gerichteten, durch eine Klappe oder dergl.
wählbar freizugebenden oder druckdicht zu verschliessenden Öffnung versehen ist. Wird diese Öffnung bei geschlossenem Absperrschieber des Auslaufstutzens durch entsprechende Betätigung der Klappe freigegeben, dann wird die saugseitig aus dem Behälterinneren abgezogene Jauche druckseitig strahlartig in den Behälter zurückgeführt, wobei dieser Flüssigkeitsstrahl Wirbel in der im Behälter befind-
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lichen Jauche hervorruft und eine intensive Untermischung der Flüssigkeit mit den Dickstoffen bewirkt. Durch gleichzeitiges variables Öffnen des am Auslaufstutzen befindlichen Absperrschiebers und der am Pumpengehäuse befindliehen Klappe ist es dabei auch möglich, gleichzeitig die Jauche im Behälter zu untermischen sowie aus diesem zu entleeren. Die Streubreite der aus dem Auslaufstutzen herausgedrückten Jauche kann dabei durch mehr oder weniger weites Öffnen der am Pumpengehäuse befindlichen Klappe variiert werden. Je weiter die Klappe geöffnet wird, desto geringer wird dabei die Streubreite der aus dem Auslaufstutzen heraustretenden Jauche.
Gemäss der Neuerung ist es zweckmässig, .die Klappe über ein ausserhalb des Behälters bedienbares Hebelgestänge zu bewegen. Es ist damit möglich, die Klappe ebenso wie den Absperrschieber des Auslaufstutzens vom Schlepper aus zu betätigen.
Damit der gesamte Behälterinhalt gleichmässig durchmischt wird und insbesondere die infolge der Schwerkraftwirkung zum Absätzen am Boden neigenden Dickstoffe imiiE r wieder in den Umwälzprozess einbezogen werden, besteht ein Neuerungsmerkmal auch darin, dass die Pumpe an der tiefsten Stelle des Behälters, vorzugsweise in einer siphonartigen Vertiefung des Behältermantels angeordnet ist. Die grösste Saugwirkung der Pumpe liegt dabei an der tiefsten Stelle des Behälters und erfasst somit auch die zum leichteren Absetzen neigenden Dickstoffe des Jauchegemisches.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes leuerungsmerkmal auch darin, daß die Pumpenantriebswelle außerhalb des Behälters gelagert ist. Dadurch wird vermieden, daß die empfindlichen Lagerstellen der Antriebswelle der aggressiven Wirkung der Jauche ausgesetzt sind, und außerdem wird eine leichte und gründliche Wartung derselben ermöglicht, da diese immer zugänglich sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der feuerung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Ss zeigt:
Fig. 1 in Längsschnitt darstellung ein neuerungsgemäß
ausgebildetes Jauchefaß mit Rühr- und Austragevorrichtung und
Fig. 2 eine Rückansicht des Jauchefasses gemäß Fig. 1.
Der Flüssigkeitsbehälter, bspw. ein Jauchefaß, besteht aus einem Mantelkörper 1 von bspw. rundem oder rechteckigem Querschnitt sowie aus zwei je mit einem von dessen Enden dicht verschweißten Indabschlußböden 2 und 3. Am hinteren Ende, und zwar an der tiefsten Stelle des Behälters, befindet sich eine abwärtsgerichtete Ausbauchung 4, die durch in den Behälter eingesetzte Querwände 5 und 6 siphonartige Wirkung erhält.
In dieser Ausbauchung sitzt eine Schleuderpumpe 7, die saugseitig mit dem Behälterinneren in Verbindung steht und druckseitig unmittelbar an den in an sich bekannter Weise mit einem (nicht dargestellten) Absperrschieber versehenen Auslaufstutzen 8 des Behälters angeschlossen ist. Druckseitig weist das Gehäuse der Pumpe 7 ferner eine Klappe 9 oder dergl. auf, die von außerhalb des Behälters, bspw. über ein Hebelgestänge, verstellbar ist und mit deren Hilfe eine Öffnung 10 im Gehäuse der Pumpe 7 wählbar freigegeben oder aber druckdicht verschlossen werden kann.
Die Pumpe 7 sitzt so in der Ausbauchung 4, dass ihre Antriebswelle aus serhalb des Behälterumfangs, bspw^ durch ein mittels einer Stopfbuchsenpackung abgedichtetes Lager 12 herausgeführt werden kann. Die Antriebswelle 11 wird dann unterhalb des Behälters in Lagern 12 und 14 drehbar gehalten und ist im übrigen τοη Schutzrohren 15 umschlossen, so dass sie gegen Witterungseinflüsse und die aggressiye Wirkung der Jauche Töllig geschützt ist. Das freie Ende der Welle 11 ist als Kupplung ausgebildet, über die eine Verbindung, bspw. mit der Zapfwelle eines Schleppers, möglich ist, so dass die Pumpe 7 während der Fahrt des bspw. auf einem Fahrgestell montierten Behälters betrieben werden kann. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die Pumpe statt τοη der Zapfwelle des Schleppers aus auch unmittelbar vom Fahrgestell aus anzutreiben. Dazu brauchen die Laufräder lediglich mit einem Getriebe gekuppelt zu werden, an welches ihrerseits die Welle 11 angeschlossen ist.
Zweckmässiger ist jedoch der Zapfwellenantrieb, weil damit die Pumpe 7 nicht nur während der Fahrt des den Behälter tragenden Fahrgestells, sondern auch bei in Buhestellung befindlichem Behälter der Pumpenbetrieb möglich ist.
Die im Inneren des Behälters untergebrachte Pumpe 7 hat einerseits die Aufgabe, eine Umwälzung des BehälterInhalts, bspw. eines Jauchegemisches, zu bewirken, damit sich die darin enthaltenen Dickstoffe nicht am Behälterboden absetzen. Andererseits dient diese Pumpe 7 zum Austragen des Behälterinhaltes, bspw. des Jauchegemisches, unter Druck und damit zur intensiveren Streuung bzw. Verteilung des Jauche gemisches beim Austritt aus dem Behälter.
Die Wirkungsweise der durch die Pumpe 7 gebildeten Eühr- und Austragevorrichtung ist damit die folgende.
Zum Umwälzen des Behälterinhaltes wird bei durch den (nicht dargestellten) an sich bekannten Absperrschieber verschlossenem Auslaufstutzen 8 des Behälters über das Ton ausserhalb des Behälters bedienbare Hebelgestänge die Klappe 9 am Gehäuse der Pumpe 7 geöffnet, und zwar zweckmässig in die in gestrichelten Linien angedeuteteStellung gebracht. Dadurch wird die druckseitig im Gehäuse der Pumpe 7 befindliche Öffnung 1o freigegeben. Das beim Betrieb der Pumpe 7 angesaugte Gemisch wird dann, weil der Absperrschieber des Auslaufstutzens 8 geschlossen ist, wieder aus der Gehäuseöffnung 1o ausgestossen und dabei aus der nach Art eines Siphons wirkenden Ausbauchung 4 strahlartig in das Behälterinnere gerichtet. Dadurch wird auf hydraulischem Wege eine dauernde und intensive Untermischung des Behälterinhaltes herbeigeführt, so dass sich die bspw. in dem Jauchegemisch enthaltenen Dickstoffe nicht am Behälterboden absetzen können.
Zum Austragen des Behälterinhaltes wird die Klappe 9 oder dergl. in eine Stellung gebracht, in der die an der Druckseite der Pumpe 7 befindliche Gehäuseöffnung 1o nach dem Behälterinneren druckdicht verschlossen ist. Nach dem Öffnen des dem Auslaufstutzen 8 zugeordneten (nicht dargestellten) Absperrschiebers lastet daher der gesamte Pumpendruck auf dem Auslaufstutzen 8, so dass der Behälterinhalt unter diesem Druck entleert wird und damit breit und gleichmässig gestreut bzw. verteilt werden kann.
Natürlich ist es auch möglich, mit Hilfe der Pumpe 7 gleichzeitig den Behälterinhalt durch den Auslaufstutzen 8 auszutragen sowie im Behälterinneren zu untermischen bzw. umzurühren. Hierbei werden dann gleichzeitig die Klappe 9 und der dem Auslaufstutzen 8 zugeordnete Absperrschieber geöffnet. Je nach Öffnungsweite der Klappe 9 kann dabei der Grad der Ausstreuung bzw. Verteilung des aus dem Auslaufstutzen 8 austretenden Gemisches variiert werden.
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Je weiter die Klappe 9 geöffnet wird, desto geringer wird die Breite der Ausstreuung bzw. Verteilung, weil der Pumpendruck beim Öffnen der Klappe 9 nicht mehr voll auf dem Auslaufstutzen 8 lastet und je nach Öffnungsweite der Klappe 9 vergrößert oder verkleinert werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, dünnflüssigen Behälterinhalt ohne Betrieb der Pumpe 7 zu entleeren. In diesem Falle können gleichzeitig der (nicht dargestellte) Absperrschieber des Auslaufstutzens 8 und die Klappe 9 am Gehäuse der Pumpe 7 geöffnet werden. Dadurch wird die Öffnung 10 im Pumpengehäuse freigegeben und die Flüssigkeit erhält einen direkten Zugang zum Auslaufstutzen 8, aus dem sie dann praktisch drucklos abströmen kann.
Zur Wartung der Pumpe 7 und zwecks vollständiger Entleerung des Behälters ist es zweckmäßig, die Ausbauchung 4 mit einem Eeinigungsstutzen und einem verschraubbaren Deckel zu versehen.

Claims (7)

801 518*13.11.6Ί f 17. Okt. 1964 f/Wsa. 7o 348 Hans Flender, Siegen/Westf., Martin-Luther-Strasse Schutzansprüche
1. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Jauchefass, mit Umwälz- und Austragevorrichtung, die mechanisch, bspw. durch die Zapfwelle eines Schleppers, antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälz- und Austragevorrichtung durch eine im Inneren des Behälters (1 bis 3) angeordnete Pumpe (7) gebildet ist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleuderpumpe (7) vorgesehen ist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (7) ckuckseitig unmittelbar an den, z.B. mit einem Absperrschieber ausgerüsteten Auslaufstutzen (8) des Behälters (1 bis 3) angeschlossen ist und saugseitig mit dem Behälterinneren in Verbindung steht.
4. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse druckseitig mit einer nach dem Behälterinneren gerichteten, durch eine Klappe (9) oder dergl, wählbar freizugebenden oder druckdicht zu verschliessenden Öffnung (1o) versehen ist.
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2 - /3' /Ί
5. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (9) über ein außerhalb des Behälters (1 bis 3) bedienbares Hebelgestänge bewegbar ist.
6. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (7) an der tiefsten Stelle des Behälters (1 bis 3), vorzugsweise in einer siphonartigen Vertiefung (4 bis 6) des Behältermantels (D angeordnet ist.
7. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenantriebswelle (11) außerhalb des Behälters (1 bis 3) lagert (12 bis 14).
DE1964F0026990 1964-11-13 1964-11-13 Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere jauchefass, mit umwaelz- und austragvorrichtung. Expired DE1908405U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1557936B1 (de) * 1965-03-05 1970-07-30 Marc Bourdon Vorrichtung zum Foerdern von dickfluessigen Materialien aus einem Vorratsbehaelter
DE3132891A1 (de) * 1981-08-20 1983-03-31 Hans 4290 Bocholt Steldermann Ruehrmixpumptankwagen zum homogenisieren, verteilen und dosieren von guelle, fuer die landwirtschaft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1557936B1 (de) * 1965-03-05 1970-07-30 Marc Bourdon Vorrichtung zum Foerdern von dickfluessigen Materialien aus einem Vorratsbehaelter
DE3132891A1 (de) * 1981-08-20 1983-03-31 Hans 4290 Bocholt Steldermann Ruehrmixpumptankwagen zum homogenisieren, verteilen und dosieren von guelle, fuer die landwirtschaft

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