DE1945223C - Pumptankwagen - Google Patents

Pumptankwagen

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DE1945223C
DE1945223C DE19691945223 DE1945223A DE1945223C DE 1945223 C DE1945223 C DE 1945223C DE 19691945223 DE19691945223 DE 19691945223 DE 1945223 A DE1945223 A DE 1945223A DE 1945223 C DE1945223 C DE 1945223C
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Germany
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tank
pump
wall
bulkhead
eccentric
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DE19691945223
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DE1945223A1 (de
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Max 7988 Wangen Streicher
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Foerdertechnik Streicher GmbH
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Foerdertechnik Streicher GmbH
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Description

unterhalb des Tankbodens bis zum vorderen Tank-Die Erfindung betrifft einen Pumptankwagen für 60 ende geführt. Auf diese Weise können zwar einige Gülle, Flüssigkeit od. dgl. mit einer am Tankende Gehäuseteile eingespart werden, und auch der befestigten Exzenterschneckenpumpe, die stirnscitig Schwerpunkt läßt sich verhältnismäßig tief legen, durch eine öffnung in der Behälterwand, an der sie Bei Störungen wie Verstopfungen u. dgl. besteht befestigt ist, unmittelbar mit dem Innenraum des jedoch keinerlei Zugangsmöglichkeit zur Pumpe, so-Tanks in Verbindung ist und durch diese Öffnung 65 fern nicht der 'Tank auf verhältnismäßig umständliche hindurch mittels einer Gelenkwelle angetrieben wird, Weise entleert und seine Innenwand gründlich gesäudic von der Vorderwand des Tanks her am Tank- licit wird. Der Zufluß zur Pumpe ist zwar durch die boden entlanggeführt ist. Pinne verbessert, aber die Ansaugöffnung liegt noch
verhältnismäßig hoch über dem Rinnenboden. Zudem sammeln sich Restmengen nur dann in der Rinne, wenn der Tank nach hinten geneigt ist.
Es ist auch schon eine Ausführungsform mit einer Exzenterschneckenpumpe bekannt, bei der das Pumpenaggregat in einer am unteren Mantelbeieich vorgesehenen Einbuchtung des Tanks, die ganz oder teilweise nach unten geöffnet sein kann, untergebracht ist bzw. in einem ringsum geschlossenen Tunnel, der durch ein im Tank angebrachtes Durchgangsrohr gebildet wird. Die Pumpe befindet sich dabei im vorderen Tankbereich und ist durch ein anschließendes Druckrohr mit dem hinten vorgesehenen Druckschieber verbunden. Sie ist stets über einen vorgeschalteten Saugschieber an den Innenraum des Behälters angeschlossen und hat den gleichen Aufbau wie beim üblichen Anbau entlang der unteren Mantellinie des Tanks, insbesondere mit einem vorgeschalteten Gelenkwellcngehäuse. Dabei ist einmal die Zugängigkeii /ur Pumpe erschwert, der Gesamtaufbau ist außerordentlich kompliziert und teuer, und es ist auch das Gesamtgewicht unnötig heraufgesetzt. Zudem wird dort in der Regel aus einem Tankbcrcich abgesaugt, der gegenüber dem Tankboden erhöh! liegt.
Beim Anmcldungsgegenstand liegt die Pumpe im wesentlichen unterhalb des Behälters, wenn si; auch etwas in diesen eingezogen sein kann. Sie hat nur kleinen Abstand vom Fahrwerk, so daß ihre Kräfte .Ulf kurzem Weg nach dort abgeleitet weiden können, /umal die Achse zum Gewichtsausgleich verhältnismäßig weit nach hinten gelegt werden kann. Weder .(innen beachtenswerte Biegemomente entstehen, noch wird überhaupt der Tank selbst /ur Übertragung wesentlicher Kräfte herangezogen. Vor allem liegt die Ansaugöffnung stest dicht über der tiefsten Stelle iles Rinnenbodens. Da zudem die Rinnenkrümmung wesentlich größer ist als die der Tankwand, kann die Tankllüssigkeit bis auf vernachlässigbar kleine Mengen abgesaugt werden. Auch wenn die Pumpe etwas nach oben in den Tank einbezogen ist, bleibt sie für Wartungsvorgänge frei zugängig, so daß Stöiungen schnell behoben werden können. Stets bildet der Pumptankwagen eine kompakte geschlossene Baueinheit, deren Schwerpunkt sich vor allem bei geteilter Achse außerordentlich tief legen läßt, wobei die untenliegende Pumpe durch ihre Relativanordnung zum Fahrwerk der Stabilisierung dient, nach außen aber kaum in Erscheinung tritt.
Um den Zulauf der Pumpe weiter zu verbessern und bei recht unterschiedlichen Ncigungslagen des Tankwagens in jedem Fall sicheizustellen, kann auch der rückseitig von der Schottwand liegende Tankabschnitt zu dieser hin schräg nach unten geneigte Bodenteile aufweisen. Dem vor der Schottwand liegenden Teil der Rinne wird dann die Restllüssigkeit nicht nur dann zugeführt, wenn der Tankwagen etwas nach vorn geneigt ist, sondern auch bei einer Neigung nach hinten. Diese Neigung nach hinlen kann praktisch beliebig groß sein, da der Schrägstellung der Bodenteile keine exakten Grenzen !'I1SCtZt sind.
Die Gelenkwelle kann in bekannter Weise mit zur Umlaufebene angestellten und zur Pumpe hin fördernden Rührelementen besetzt sein, wobei ihr Abstand vom· Rinnenboden und der Durchmesser der Rührelemente zum antriebsseitigen Tankende hin größer werden. Beim Ansaugen der Pumpe aus dem Faß wird somii die Strömung im Zentrum, d. h. etwa in der Rinnenmitte, zur Pumpe hin wesentlich gesteigert, so daß die axiale Komponente der rotierenden Strömung zur Strömungsachse hin zunimmt. Die Wellenachse bewegt sich infolge der Exzenterbewegung der Exzenterschnecke entlang einer KegelmanUlfläche, deren Achse etwa mit der Rinnenachse zusammenfällt. Die Hüllkurven der umlaufenden Rührelemente können dabei wiederum zentrisch zur Rinnenachse und dicht an der Rinnenwandung liegen, so daß eine Rotationsströmung im wesentlichen um diese Rinnenachse gebildet wird. Zufolge der Exzenterbewegung ist diese Rotationsströmung aber nicht gleichförmig zentrisch, sondern planetenartig verwirbelt. Die Tankflüssigkeit wird dabei stärker durchmischt, zumal sich die Rührelemente bei ihrer PIanelenbewegung immer der benachbarten Rinnenwandung nähern und wieder radial von dieser entfernen.
Exzenterschneckenpumpen besitzen in der Regel zwei Endpiallen, zwischen welchen das Statorgchäuse durch Zuganker od. dgl. verspannt ist. Eine dieser beiden Endplatten kann erfindungsgemäß durch die Schottwand gebildet sein. In diesem Fall ist keine besondere Abdichtung notwendig.
Es kann auch wenigstens die außenliegende Endplatte fest an einem Ausleger des Fahrwcrksattels bzw. der nicht umlaufenden Achsenteile angebracht
Die Befestigung der inneren Endplatte der Pumpe an der Sehotiwand weist vorzugsweise einen gummiarligen Ringteil auf. Dies kann ein Balg sein, aber auch ein Ringteil mit Rechteckquerschnitt und NmeingrilT. Wenn die äußere Endplatte nicht starr mit dem Tank verbunden ist. kann an ihrer Befesligungssielle ebenfalls ein Segmentstreifen aus gummiartigem Werkstoff Zwischengeschäfte! werden.
Um bei Betriebsstörungen der Pumpe auch deren Einlaß- bzw. Antriebsseitc zugängig zu machen, wird schließlich noch vorgeschlagen, dicht an der Schottwand in der Tankwand eine an sich bekannte abschließbare ZugangsölTnung anzubringen.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt (.lurch einen erfindungsgcmäßen Pumptankwagen.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-1I in Fig. 1,
Fig. 3 in etwas vergrößerter Darstellung einen Schnitt nach der Linie ΠΙ-ΠΙ in F i g. 2.
In der Zeichnung ist mi' 1 ein im wesentlichen zylindrischer Tank für Flüssigmist od. dgl. bezeichnet, der auf einem kastenförmigen Sattel 2 eines allgemein mit 3 bezeichneten Einachsfahrwcrkes aufliegt und fest mit diesem verschweißt sein kann. Die Radachse 4 liegt dabei dicht unter dem Tankboden.
Am hinteren Ende ist unten im Tankboden eine Einbuchtung 5 angebracht, die gebildet wird durch einen etwa halbz\lindrischen Rohrteil 6, eine Schottwand 7 und Bodenteile 6 ti. Diese Bodenteile laufen von der hinteren Stirnwand 8 des Tankes keilförmig schräg nach unten zur Schottwand hin, damit auch bei Schräglage des Tanks alle Restflüssigkeit vor die Schottwand Hießen kann.
In der Einbuchtung 5 ist eine allgemein mit 9 bezeichnete Exzenterschneckenpumpe angeordnet, deren Statorgehäuse 10 durch Zuganker zwischen zwei Endplatten 12, 13 verspannt ist. Wenigstens die Endplatte 13 ist fest an einem Kasteni.usleger 14 angebracht, der unter der Tankmitte vom Fahrwerksat-
tel 2 nach hinten wegragt. Die vordere Endplatte 12 kann nach dem Verspannen ebenfalls am Kastenausleger festgelegt werden. Durch einen gummiartigen Ringteil 15 ist sie in der Verbindungsöffnung 16 der Schottwand 7 abgedichtet. Im Bereich der hinteren Endplatte 13 kann der Kastenausleger gegen die Stirnwand 8 verspannt werden. Er kann dort fest in die Stirnwand 8 eingeschweißt sein oder wiederum durch einen Gummistreifen dieser gegenüber abgedichtet sein, so daß die Einbuchtung am hinteren Ende im Bereich der Stirnwand vollständig abgeschlossen wird. Grundsätzlich kann auch die Schcttwand 7 selbst als Endplatte 12 ausgebildet werden, so daß eine Abdichtung im Bereich der Verbindungsöffnung 16 cntfä'iit.
Auf der Rückseite der Endplatte 13 ist unmittelbar ein Schiebergehäuse 17 eines Dreiwegeschiebers 18 angebracht, der einen Außenanschluß 19 oder einen Umlaufstutzen 20 mit der Pumpe verbindet. Die Pumpe kann daher wenigstens als Austragspumpe und als Umlaufpumpe benutzt werden. Eine Befüllung des Tanks ist über den Dom 34 möglich.
Die Schneckenwelle 21 ist mittels einer Gelenkwelle 22 über Kardangelenkköpfe 23, 24 mit einer Antriebswelle 25 verbunden, die in einem an der Vorderwand 26 angeschweißten. Lagergehäuse 27 sitzt. Der Antriebszapfen 28 kann unmittelbar an die Zapfwelle eines Zugfahrzeuges angeschlossen werden.
"Auf der als Rohr ausgebildeten Gelenkwelle 22 sind Rührelemente 29 angebracht, die so zur Umlaufebene angestellt sind, daß sie zur Exzenterschneckenpumpe 9 hin fördern. Diese Rührclemente können auch als Reiß- oder Schneidorgane ausgeführt werden. Da die Gelenkwelle 22 sich selbst entlang einer Kegelmantelfläche dreht, führen die Rührelemente 29 eine planetenartige Bewegung aus.
Die Achse der Exzenterschneckenpumpe 9 liegt etwa in Höhe der unteren Mantellinie des Tanks, und die Antriebswelle 25 liegt mit größerem Abstand über dem Tankboden und führt aus einem Umkehrgetriebe heraus, dessen Antriebszapfen 28 dadurch ausreichend tief unter die Deichsel 35 gelegt werden kann. Diese gabelförmige Deichsel ist starr oder gelenkig an den seitlichen Tankwänden befestigt und wird durch eine gegebenenfalls verstellbare Strebe 36 abgestützt.
Die Schottwand 7 ist bis unter die untere Mantellinie des Tanks hinabgezogen und bildet den hinteren
ίο Abschluß einer von der Vorderwand 26 her keilförmig zulaufenden Rinne 37, die wesentlich kleineren Wölbungsradius hat als die restliche Tankwand. Dadurch wird der Rest der sich vor der Schottwand sammelnden Flüssigkeitsmenge weiterhin verkleinert.
ig Da auch die Gelenkwelle 22 sich zum Kardangclenkkopf 23 hin ständig weiter von der Rinne 37 entfernt, können die Rührelemente 29 dort größer ausgeführt werden, um bessere Durchmischung und Strömungsförderung zu erreichen.
so Die Exzenterschneckenpumpe 9 kann hier alle Funktionen übernehmen, also auch das Einfüllen. Dies kann über den Außenanschluß 19 gescheher oder bei Verwendung eines Vierwegeschiebers übei einen oder mehrere gesonderte Anschlüsse.
Dicht bei der Schottwand 7 ist schräg unten in dei Tankwand eine Zugangsöffnung 40 angebracht, die durch einen Deckel 41 verschlossen ist. Durch diese Zugangsöffnung hindurch sind der Kardangelenkkopi 24 und die Verbindungsöffnung 16 zugängig, um beispielsweise dort aufgetretene Verstopfungen bescitiger oder die Schnecke ausbauen zu können, ohne daC jemand den Tankinnenraum betreten muß.
Der Tank kann aus verzinktem Metallblech be stehen, wobei die Teile 6, 6a, 7 und 37 mit einge
schweißt werden. Man kann aber auch einen ein stückigen Kunststofftank verwenden, an welchem diesi Teile eingeformt sind. Vor allem im letzteren FaI empfiehlt es sich, die Pumpe an der Lagerung de: Tanks zu befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Bei einer bekannten Ausführung dieser Art Patentansprüche- (Patentschrift Nr. 63 202 des Amtes für Erfindungs und Patentwesen in Ost-Berlin) ist die Exzenterschneckenpumpe vom hinteren Tankende nach rück-
1. Pumptankwagen für Gülle, Flüssigmist 5 wärts wegragend angebracht. Ihre Antriebswelle ist o. dgl. mit einer am Tankende befestigten Exzen- innerhalb des Tanks über dem Tankboden entlangterschneckenpumpe, die stirnseitig durch eine geführt und mit schräg zur Umlaufebene angestellten öffnung in der Behälterwand, an der sie be- schaufelartigen Zerreißelementen besetzt, die einen festigt ist, unmittelbar mit dem Innenraum des erheblichen Abstand vom Tankboden haben und Tanks in Verbindung ist und durch diese öffnung io lediglich den Mischvorgang fördern sollen. Die ganze hindurch mittels einer Gelenkwelle angetrieben Konstruktion ist weit ausladend und sperrig. Da die wird, die von der Vorderwand des Tanks her am Exzenterschneckenpumpe mit dem an ihrem hinteren Tankboden entlanggeführt ist, dadurch ge- Ende angebrachten Schieber außerordentliches Gekennzeichnet, daß der vor der Exzenter- wicht hat und der Schieber darüber hinaus mit dem schneckenpumpe liegende Bodenteil des Tanks 15 Faß lediglich durch eine Umlaufleitung verbunden ist, (1) durch eine Rinne (37) gebildet ist, die einen muß der Vorderflansch, der die maßgebliche Befestikleineren Wölbungsradius als die restliche Tank- gung übernimmt, ein entsprechend großes Biegemowand hat und von vorn her keilförmig bis zu der ment aufnehmen, das sich auch über die üblicherweise Verbindungsöffnung (16) geneigt ist, wobei die schwachen Behälterwände hindurch auswirken muß Rinne von der Vorderwand (26) ausgeht und ao bis in das Auflager des Tanks. Die bekannte Konhinten mit Abstand vom hinteren Tankende eine struktion ist nicht nur verhältnismäßig teuer, son-Schottwand (7) aufweist, die die Befestigungs- dem auch äußerst unpraktisch, da die Exzcnterlläche mit der Verbindungsöffnung für die Exzen- schneckenpumpe weit ausladend angeordnet ist und terschneckenpumpe bildet. eine vollständige Entleerung des Tankes nur erfolgen
2. Pumptankwagen nach Anspruch 1, dadurch 25 kann, wenn der Tank etwas nach hinten geneigt wild, gekennzeichnet, daß auch der rückseitig von der was an vielen Einsatzstellen jedoch nicht ohne wei-Schottwand (7) liegende Tankabschnitt zu dieser leres möglich ist.
hin schräg nach unten geneigte Bodenteile (6a) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
aufweist. derartigen Pumptankwagen so zu gestalten, daß der
3. Pumptankwagen nach Anspruch 1, mit an 30 Zulauf des Tankinhaltes zur Exzenterschneckcnder Gelenkwelle angebrachten Riihrelcmentcn, pumpe auch bei ungünstigen Boden- und Ncigungsdie so zur Umlaufebene angestellt sind, daß sie in Verhältnissen verbessert und dabei die Exzenier-Förderrichlung der Pumpe fördern, dadurch ge- schneckenpumpe so angeordnet wird, daß sie nach kennzeichnet, daß der Abstand der Gelenkwelle außen nicht störend in Erscheinung tritt und ihre Be-(22) vom Rinnenboden und der Umlaufdurchmcs- 35 festigungskräfte auf möglichst kurzem Weg ohne ser der Rührelemente (29) zur Vorderwand (26) Überbcanspruchung von Verbindungsteilcn in das hin größer werden. Auflager übergeleitet werden können.
4. Pumptankwagen nach Anspruch 1, dadurch Zu diesem Zweck wird bei dem eingangs beschricgekennzeichnet, daß von den beiden Endplatten benen Pumptankwagen der vor der Exzenlei-(12, 13) des Statorgehäuses (10) der Exzenter- 40 schneckenpumpe liegende Bodenteil des Tanks durch schneckenpumpe (9) eine durch die Schotlwand eine Rinne gebildet, die einen kleineren Wölbungs-(7) gebildet ist. radius als die restliche Tankwand hat und von vorn
5. Pumptankwagen nach Anspruch 1 oder 4, her keilförmig bis zu der Verbindungsöffnung gedadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die neigt ist, wobei die Rinne von der Vorderwand ausaußen liegende Endplatte (13) fest an einem 45 geht und hinten mit Abstand vom hinleren Tankende Kaslenausleger (14) des Fahrwerksattels (2) an- eine Schottwand aufweist, die die Befestigungsfläche gebracht ist. mit der Verbindungsöffnung für die Eixzenter-
6. Pumptankwagen nach Anspruch 5, dadurch schneckenpumpe bildet.
gekennzeichnet, daß die Befestigung der inneren Es ist zwar eine Pumpe am Tankende in Verbin-
Endplatte (12) der Exzenterschneckenpumpe (9) 50 dung mit einer kurzen rinnenarligen Vertiefung bean der Schollwand (7) einen gummiartigen Ring- reits bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 908 405), teil (15) aufweist. jjc einen kleineren Wölbungsradius als die restliche
7. Pumptankwagen nach einsrn der Ansprüche i Tankwand hat und von vorn her, ausgehend von bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dicht an der einer Schottwand, die mit Abstand vom hinteren Schottwand (7) in der Tankwand eine abschließ- 55 Tankende angeordnet ist, keilförmig zur Pumpe hin bare Zugangsöffnung (40) angebracht ist. geneigt ist. Hierbei handelt es sich jedoch um eine
Schleuderpumpe, und die Pumpen,intricbswelle ist dabei durch die Schottwand hindurch und von dort
DE19691945223 1969-09-06 Pumptankwagen Expired DE1945223C (de)

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DE1945223A1 DE1945223A1 (de) 1972-01-13
DE1945223C true DE1945223C (de) 1973-06-07

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