DE2000060A1 - Verfahren zur Beschleunigung des Aufkohlens von Werkstuecken aus Stahl nach dem Generator-Traegergasverfahren - Google Patents

Verfahren zur Beschleunigung des Aufkohlens von Werkstuecken aus Stahl nach dem Generator-Traegergasverfahren

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DE2000060A1
DE2000060A1 DE19702000060 DE2000060A DE2000060A1 DE 2000060 A1 DE2000060 A1 DE 2000060A1 DE 19702000060 DE19702000060 DE 19702000060 DE 2000060 A DE2000060 A DE 2000060A DE 2000060 A1 DE2000060 A1 DE 2000060A1
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gas
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generator
generator carrier
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DE19702000060
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Urs Wyss
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/06Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
    • C23C8/08Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases only one element being applied
    • C23C8/20Carburising
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Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung betreffend "Verfahren zur Beschleunigung des hufkohlens von Werkstücken aus Stahl nach dem Generator-Trägergasverfahren" Die Gasaufkohlung mit einem Generator-Trägergas (häufig als "Endogås" bezeichnet, weil es durch endotherme Reaktion eines brennbaren Gases in einem Generator hergestellt wird) hat in der Praxis weitgehend Eingang gefunden. Die angewandten Gase werden in einem Generator erzeugt, woher auch der Name stammt. Es handelt sich dabei im wesentlichen um Spalt- oder Umlagerungsreaktionen eines Brenngases. Zuerst hat man Starkgase wie Stadtgas oder auch Schwachgase katalytisch oder durch Überleiten über glühenden Noks in für die Gasaufkohlung brauchbare Gasgemische von Kohlenoxid und Wasserstoff neben gleichgewichtsbedingten Anteilen an Wasserdampf und Kohlendioxid sowie Stickstoff oder eventuelle Restbestände an Kohlenwasserstoffen hergestellt. In neuerer Zeit wird für die Gasaufkohlung von Stahlwerkstücken in erster Linie Methan oder Propan als Brenngas angewandt, welches in dem Generator mit Luft zu Kohlenoxid-, Wasserstof- und Stickstoff-haltigen Trägergasen mit entsprechendem Kohlenstoffpotential umgesetzt werden, und zwar nach folgenden schematischen Gleichungen: Dies entspricht einem Anteil von 20% Co und 40% H2 neben 40 N2 im Trägergas.
  • Bei Anwendung von Propan bildet sich aus entsprechend 23 Co, 31% 112 und 460je N2 (berechnet auf Volumprozent). Die allgemeinen Bestrebungen der Industrie gehen nun bekanntlich dahin, derartige Prozesse, wie sie die Gasaufkohlung von Stahlwerkstücken darstellt, zu automatisieren.
  • Ein Verfahren, welches einer Prozeßregelung zugänglich ist, hat jedoch verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. Abgesehen vom leicht überschaubaren und einhaltbaren Reaktionsmechanismus muß eine hohe Unempfindlichkeit auf geringfügige Änderungen bei den Verfahrensbedingungen beachtet werden.
  • Ein anderer wesentlicher Punkt für eine Prozeßregelung ist die Reaktionsgeschwindigkeit. Nun ist bekanntlich im rahmen der Gasaufkohlung die Kohlenstoffaufnahme der aufzukonlenden Werkstuckouerflache, also der Übergang des Kohlenstoffs aus der Gasphase in die feste Phase, ein wesentlicher punkt.
  • Da im Aufkohiungsofen durch die Kohlungsreaktion C°2 und H2° entstehen, werden dem Konlungsraum meist zusatzlich Kohlenwasserstoffe, wie Propan, æugetührs, welche nach der Spaltung CO2 und 1120 zu CO und H2 reduzieren. Diese Zufuhr von Kohlenwasserstoffen wird meist in bekannter Weise automatisch über die H2O- oder C02-Gehalte der Ofenatmosphäre geregelt. Hinsichtlich des Kohlenstoffpotentials besteht somit bereits die Möglichkeit der Prozeßregelgung.
  • Hingegen ist bekannt, daß diese im großen Umfang angewandten Generator-Trägergasverfahren relativ kleine Kohlenstoff-Ubergangsgeschwindigkeiten von der Gasatmosphäre in die Stahloberfläche aufweisen. Insbesondere bei kleinen Aufkohlungstiefen oder bei aufkohlung mit behinderter Gaszirkulation wie bei Stücken mit Bohrungen, Sacklöchern, Hinterschneidungen usw. wäre es wünschenswert, einerseits die Kohlenstoff-Übergangsgeschwindigkeit erhöhen zu können und andererseits auch die pro Volumeneinheit des Gases verfügbare Kohlenstoffmenge zu vergrößern. Dies ist in der ersten Phase der Aufkohlung besonders wichtig, da hier der größte Kohlenstoffbedarf herrscht. Bisher hatte man jedoch keine Möglichkeit, neben dem Kohlenstoffpotential auch die Kohlenstoff-Übergangsgeschwindigkeit beim Generator-Trägergasverfahren zu erhöhen und eine Prozeßregelung durchzuführen.
  • Es zeigte sich nun, daß dieser Kohlenstoff-Übergang wesentlich beschleunigt werden kann, indem man erfindungsgemäß einen Teil der dem Generator für die Herstellung des Trägergases zuzuführenden Luft entweder durch C02 oder 02 ersetzt. Die Wirkung dieser erfindungsgemäßen Maßnahme beruht offenbar auf der damit verbundenen Erhöhung des CO-Anteils in dem Generator-Trägergas.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft nun ein Verfahren zur erhöhung der Hufkohlungsgescnwindigkeit beim Generater-Trägergasverfahren zur Aufkohlung von Werkstücken aus Stahl und ist dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung des Generator-Trägergases zumindest einen Teil derLuft durch Kohlendioxid und/oder Sauerstoff ersetzt, und zwar zumindest in der ersten Phase des Aufkohlungsvorgangs.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme der Zugabe von Kohlendioxid und/oder Sauerstoff zu dem Brenngas - in erster Linie Methan oder Propan - bei der Herstellung des Generatorträgergases wird der CO-Anteil in dem Trägergas in einfacher und wirksamer Weise erhöht. Durch die entsprechende Auswahl der zuzusetzenden Mengen an Kohlendioxid und/oder Sauerstoff, die einen Teil des sonst angewandten Luftvolumens ersetzen, kann man ohne Schwierigkeiten den gewünschten CO-ehalt in der Gasatmosphäre des Kohlungsofens und damit die gewünschte Ubergangsgeschwindigkeit des Kohlenstoffs aus der Gasphase in die feste Phase erreichen. Diese erhöhung braucht grundsätzlich nur während der Hufkohlung oder auch nur während der ersten Periode der Aufkohlung durchgeführt zu werden.
  • Das erfindungsgemäße Verrahren und die dabei auftretenden Gaszusammensetzungen gehen in übersichtlicher Weise aus dem Dreiocksdiagramm der Figur 1 hervor. In diesem diagramm sind die Prozentgehalte dasserstoff, Kohlenmonoxid und tickstoff eingezeichnet und zwar M für ein normales Generator-Trägergas, hergestellt aus Methan und Luft, 7 ein normales Trägergas, hergestellt aus Propan und Luft sowie erfindungsgemäß erhaltene Gase durch Zusatz von Kohlendioxid oder Sauerstoff. Wird anstelle eines zunehmenden Anteils der Luft an Kohlendioxid bei der Methanspaltung angewandt, so wandert die Zusammensetzung des Generatorträgergases vom Punkt M entlang des Pfeiles C°2 zum Punkt M' und in gleicher Weise von Punkt P über den Pfeil C02 zu Punkt P'. Wird anstelle C02 Sauerstoff anstelle eines bestimmten Luftvolumens angewandt, so verschiebt sich die Gaszusammensetzung von Punkt M über den Pfeil O zu M" bzw. von Punkt P über Pfeil O2 zu Punkt P" . Im Extremfall erhält man also bei der Methan spaltung mit ausschließlich Kohlendioxid ein Gasgemisch von 60% 112 und 50eS0 CO bzw. mit ausschließlich O2 ein Gasgemisch von 33% H2 und 67% CO. Ahnlich liegen di Verhältnisse bei der Spaltung von Propan, wo im Extremfall bei 100% C2 ein Gasgemisch von 60% H2 und 40% CO bzw. 43% H2 und 57% CO erhalten werden.
  • Es zeigte sich in der Praxis, daß die Zugabe von C02 für die Methan- oder Propanspaltung in einem Anteil von etwa 25% des erforderlichen Luftvolumens bereits zu hervorragenden und wirtschaftlichen Generator-Trägergasen führt.
  • Mit der C02-Zugabe kann man mit besonderem Vorteil auch bis 50% des erforderlichen Iiuftvolumens gehen. Bei Anwendung von Sauerstoff begnügt man sich im allgemeinen mit einer geringeren Menge. Man wird in der Praxis kaum über 25% 02 + 75% Luft gehen. Selbstverständlich kann man nicht nur eines der Zusatzgase sondern auch beliebige Mengen von Kohlendioxid und angereicherter Luft zur Anwendung bringen.
  • Die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutert. Es handelt sich dabei um Kohlungskurven, die bei der Aufkohlung mit Generator-Trägergasen aufgenommen wurden, welche wie üblich aus Propan und 100% Luft und erfindungsgemäß mit einem Teil Kohlendioxid bzw. Sauerstoff und einem Teil Luft hergestellt worden sind.
  • Das Kohlenstoffpotential der Ofenatmosphäre betrug jeweils 1,10% und wurde bei konstanter Gaszufuhr zum Generator über den konstanten, für das Kohlenstoffpotential kritischen Taupunkt des Ofengases geregelt, wobei der Taupunktregler auf die Propandosierung in dem Aufkohlungsofen wirkte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat insbesondere dort Bedeutung, wo Anlagen mit Trägergas-Generatoren bestehen und eine Umstellung auf das Mintropfverfahren, bei dem flüssige trägergaserzeugende Substanzen zusammen mit dem eigentlichen Kohlungsmittel in den Aufkohlungsofen direkt eingetropft werden, nicht beabsichtigt ist. Durch den höheren Anteil des erSindungsgemaß angewandten Generator-Trägergases an Kohlenmonoxid ist die aufkohlende Wirkung bereits ohne Zusatz eines eigentlichen Kohlungsmittels verbessert, jedoch ist es im Hinblick auf eine gewünschte Kohlenstoff-Potentialregelung häufig zweckmäßig, zusätzlich Propan dem ofenraum zuzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird noch an folgenden Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 8 wurde erfindungsgemäß ein Generator-Trägergas hergestellt, indem man in dem vorhandenen Generator Propan mit einem Gasgemisch von 25% Kohlendioxid und 75% Luft bei einer Temperatur von 10000C umsetzte. Das in den sohlungsofen eingeführte Gas enthielt 380 CO, 35% H2 und 27% N2.
  • Zum Vergleich diente übliches "Endogas" aus propan und buft, enthaltend 23 CO, 31% H2 und 44% N2.
  • Bs sollte eine Charge aus 1000 Düsenteilen aus Sinsatzstahl 14 NiCr14 auf eine Sinsatzhartetiere von 0,5 - 0,6 mm aufgekohlt und gehärtet werden. Dazu wurde ein Kammerofen mit eingebauter abschreckkammer verwendet, so daß eine Direkthärtung durchgeführt werden konnte. Die Auflcohlungstemperatur betrug in beiden Fällen 9000C (Bei Vorversuchen wurde ermittelt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur eine Aufkohlungszeit von 120 min benötigt wird, während nach dem üblichen Verfahren fAr gleiche Einsatzhärtetiefe 170 min aufgewendet werden müssen).
  • Wie üblich wurden die Düsenteile auf ein Gestell geladen, dieses in die Vorkammer (=Abschreckkammer) gebracht und nach ausreichender Spülung mit Senerator-Trägergas (in beiden Fällen vorerst noch hergestellt ohne C02-Zugabe zur Luft) in die Aufkohlungskammer, die schon auf 9000 C aufgeheizt war, eingefahren. Nach Temperaturausgleich innerhalb der Charge wurde beim erfindungsgemäßen Verfahren 25% der dem Generator zugeführten Luft durch CO2 ersetzt, so daß dem Generator nun ugeführt wurden: 800 Nl/h Propan, 1,5 Nm3/h CO2 und 4,5 Nm3/h Luft. Der 'l'aupuntt des so erzeugten Generatorgases schwankt während der Chargendauer zwischen 3 und 60C; Das Ofengas wurde mit Hilfe des Taupunktreglers durch automatische Propanzugabe auf einem Wasserdampfgehalt entsprechend einem Taupunkt von -40C und damit dem Kohlenstoffpotential von 1,1% gehalten. Beim bekannten Verfahren wurde dem Generator 800 Nl/h Propan und 6 Nm3/h Luft zugeführt und im Ofen ein Kohlenstoffpotential von 1,1% über den Taupunkt von 700 eingehalten.
  • Nach 2 h bzw. 170 min wurde der Versuch beendet, die Charge in die Kühlammer überführt und abgeschreckt.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wies die äußerste Schicht der Teile von 0,1 mm sicke einen Kohlenstoffgehalt von 0,84% uild die Sinsatzhärtetiefe von 0,56 mm (bezogen auf 550 HV) auf, wohingegen beim üblichen Verfahren der Kohlenstoffgehalt der äußersten Schicht von.0,l mm Dicke nur 0,81% war und die Minsatzhärtetiefe 0,56 mm betrug.
  • Daraus ergibt sich, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit 25* C02 + 75% Luft die Aufkohlungszeit für praktisch dasselbe Resultat um 50 min kürzer war als mit dem tiblichen Generator-Trägergas.
  • Beispiel 2 Bei sonst gleichen Verfahrensbedingungen des Beispiels 1 wurde ein erfindungsgemäß hergestelltes Gas angewandt, das durch Umsetzung von Propan mit 10% Sauerstoff und 90% Luft erhalten worden ist. Die gohlungszeit bis auf die entsprechende'Einsatztiefe betrug hier 150 min gegenüber den in Beispiel 1 erwähnten 170 min für übliches Generator-Trägergas, woraus sich die Beschleunigung des Aufkohlungsvorganges durch die erfindungsgemäße Maßnahme ergibt.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Beschleunigung der Gasaufkohlung von Werkstücken aus Stahl nach dem Generator-Trägergasverfahren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man bei der Herstellung des Generator-rägergases zumindest einen Teil der Luft durch Kohlendioxid und/oder Sauerstoff ersetzt.
    -2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man bei der Herstellung des Generator-Trägergases Propan oder Methan verwendet.
    L e e r s e i t e
DE19702000060 1970-01-02 1970-01-02 Verfahren zur Beschleunigung des Aufkohlens von Werkstuecken aus Stahl nach dem Generator-Traegergasverfahren Pending DE2000060A1 (de)

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CH550863A (de) 1974-06-28

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