DE2658174A1 - Verfahren zum nitrierhaerten martensitischer staehle - Google Patents
Verfahren zum nitrierhaerten martensitischer staehleInfo
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Description
Dr.-lng. Reimar König ■ Dipl.-lng. Klaus Bergen
Cecilienallee VB A Düsseldorf 3d Telefon 452OOS Patentanwälte
20. Dez. 1976 31 203 K
•λ.
Kabuäiki Kaisha Fujikoshi, 20 Ishigane, Toyama-shi, Japan
"Verfahren zum Nitrierhärten inartensitischer Stähle"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Nitrierhärten martensitischer rostfreier Stähle mit Hilfe eines Gases.
Es ist bekannt, Gegenstände wie Maschinenteile, Werkzeuge und Schrauben im Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit aus rostfreiem
Stahl herzustellen und Einsatzzuhärten. Beim Einsatzhärten
ist es jedoch schwierig, zugleich eine metallisch blanke Oberfläche und eine ausreichende Härte zu gewährleisten. Außerdem
ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit der Einhärtezone. Darüber hinaus sollen einsatzgehärtete
Teile nicht nur eine ausreichende Festigkeit besitzen, sondern müssen auch einer hohen Flächenpressung gewachsen sein.
Das Oberflächenhärten durch Aufkohlen, Karbonitrieren oder
Nitrieren ist allgemein bekannt, geht jedoch bei rostfreien Stählen auf Kosten der Korrosionsbeständigkeit. Die Praxis verlangt
daher nach einem Verfahren, das ein Härten ohne Beeinträchtigung der Korrosionsbeständigkeit erlaubt. Martensitis.che
rostfreie Stähle werden üblicherweise bei 920 bis 10700C geglüht
und anschließend abgeschreckt. Dabei ergibt sich jedoch keine gute Oberfläche und häufig auch nicht die angestrebte
Härte.
Es ist bekannt, daß der molekulare Stickstoff bei hohen Temperaturen
dissoziiert. Dies geschieht nach der folgenden Gleichung:
U2 —». 2N + 224, 86 kcal (1)
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Demgemäß erfordert die Umwandlung eines Mols molekularen Stickstoffs
in atomarem Stickstoff 224,86 kcal und ist entsprechend schwierig. In Anwesenheit von Sauerstoff bildet sich jedoch bei
hohen Temperaturen entsprechend der Reaktionsgleichung (2) Stickoxyd und gleichzeitig atomarer Stickstoff nach der Dissoziationsgleichung (3).
N2 + O2 »>
2NO + 43,2 kcal (2)
NO —»* N + 1/2 O2 + 90,85 kcal (3)
Voraussetzung für den Ablauf der Reaktionsgleichung (2) sind sehr hohe Temperaturen. Gleichwohl bleibt die Reaktionsgeschwindigkeit
außerordentlich gering und läuft die Reaktion selbst in einer Flamme noch äußerst langsam ab.
Das Vorhandensein atomarer Stickstoffs ist jedoch unerläßlich für die Adsorption und Diffusion des Stickstoffs an der Glühgutoberfläche.
Demzufolge ergeben sich beim Nitrieren auf Basis der Reaktionsgleichungen (1) bis (3) außerordentliche Schwierigkeiten,
die einer Anwendung des Nitriereinsatzhärtens entgegenstehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und insbesondere ein Verfahren zu schaffen,
das beim Einsatz- bzw. Nitrierhärten eines martensitischen rostfreien
Stahls ohne Beeinträchtigung der Korrosionsbeständigkeit blanke Oberflächen sowie eine bessere Beständigkeit gegen
Flächenpressung und eine höhere Festigkeit ergibt. Die Lösung dieser Aufgabe geht von einem Lösungsglühen in einer Atmosphäre
aus, die zu einer Stickstoffdiffusion in die Oberflächenzone des
Glühteils führt und dabei ein Oberflächenhärten bewirkt.
Im einzelnen besteht die Erfindung in einem Glühverfahren, bei dem die Glühatmosphäre aus Stickstoff mit sehr geringen Mengen
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Kohlenmonoxyd und Wasserstoff besteht und neutral oder schwach reduzierendist sowie das Zersetzungsgas eines organischen
Lösungsmittels enthält. In dieser Atmosphäre wird das Glühgut lösungsgeglüht und abgekühlt. Zum Abkühlen eignet sich jedoch auch
eine Stickstoffatmosphäre. In jedem Falle ergibt sich eine
nitriergehärtete Oberflächenschicht. Als Lösungsmittel eignen sich Isopropylalkohol und Methylacetat, die sich bei erhöhter Temperatur
zu aktivem Kohlenstoff, Kohlenmonoxyd und Wasserstoff zersetzen. Vorzugsweise besteht die Glühatmosphäre aus 95 bis 97»5
Vol.-% Stickstoff und 2,5 bis 5 Vol.-% Zersetzungsgas.
Die oben erwähnten Schwierigkeiten der herkömmlichen Verfahren bestehen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht, bei dem die
Anwesenheit des Zersetzungsgases eines organischen Lösungsmittels das Entstehen atomaren Stickstoffs begünstigt und somit das Aufsticken
des Glühguts erleichtert. Bei Glühtemperatur zersetzt sich das organische Lösungsmittel und bildet naszierenden Sauerstoff
und ein reduzierendes Gas. Beides wirkt sich insofern vorteilhaft aus, als damit eine blanke Glühgutoberfläche und ein
rasches Entstehen atomaren Stickstoffs verbunden ist.
Der Stickstoff der Glühatmosphäre setzt sich mit dem naszierenden Sauerstoff entsprechend der Reaktionsgleichung (4) zu Stickoxyd
und atomarem Stickstoff um:
N2 + 0 —*- NO + N + 75 kcal (4)
Außerdem zerfällt das Kohlendioxyd des reduzierenden Gases aus der Zersetzung des organischen Lösungsmittels gemäß Gleichung (5)
und reagiert mit aktivem Kohlenstoff entsprechend Gleichung (6) jeweils zu Kohlenmonoxyd und Sauerstoff.
CO2 —+* CO + 0 + 126,11 kcal (5)
2CO2 + C -^- 3C0 + 0 + 3,55 kcal (6)
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Es ist bekannt, daß nach Reaktionsgleichung (4) sehr leicht
atomarer Stickstoff entsteht. Der nach dieser Gleichung entstehende naszierende Stickstoff wird sofort an der Glühgutoberfläche
adsorbiert und diffundiert in das Glühgut hinein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung und von
Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine grafische Darstellung der Härte über den Querschnitt
eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einsatzgehärteten Gewindeschneiders,
Fig. 2 die Gefügeaufnahme eines Querschliffs einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren einsatzgehärteten Messerschneide und
Fig. 3 die Stickstoffkonzentration über den Querschnitt der
Messerschneide gemäß Fig. 2.
Schrauben aus Nichteisenmetallen wie Aluminium oder Kupfer oder Schrauben aus Stahl werden häufig direkt, d.h. ohne vorheriges
Aufbohren mit einem Innengewinde versehen. Dies geschieht mit Hilfe von einsatzgehärteten Gewindeschneidern hoher Härte und
Zugfestigkeit. In vielen Fällen ist jedoch die Oberflächenhärte nicht ausreichend.
Im Rahmen eines Versuches wurde ein Gewindeschneider aus dem martensitischen rostfreien Stahl SUS 410 JIS zehn min. bei
10500C in einer Atmosphäre aus 97 Vol.-% Stickstoff und 3 Vol.-%-des
Zersetzungsgases eines organischen Lösungsmittels geglüht und anschließend in Stickstoffatmosphäre abgekühlt. Die Härteverteilung
des nitriergehärteten Gewindeschneiders ergibt sich
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aus dem Diagramm der Fig. 1. Der Kurvenverlauf im Diagramm der
Fig. 1 zeigt, daß die Kernhärte des Gewindeschneiders bei etwa 430 HV liegt, während die Oberflächenhärte bei einer Einhärtetiefe
von etwa 250 jam etwa 600 HV beträgt. Diese Härte ist für ein Gewindeschneiden völlig ausreichend.
Der Gewindeschneider wurde alsdann in eine Lösung von Salpetersäure
in mit Eisen(lII)-chlrid getaucht und anschließend metallographisch untersucht. Der Querschliff gemäß Fig. 2 zeigt
deutlich, daß die gehärtete Oberflächenschicht keiner Korrosion unterlag.
Unter den vorerwähnten Bedingungen wurden auch die Laufflächen eines Kugellagers aus dem martensitischen rostfreien Stahl
JIS 440 einsatzgehärtet. Dabei ergab sich eine wesentlich bessere Korrosionsbeständigkeit der Kugellaufbahn.
Des weiteren wurde eine Messerschneide aus dem martensitischen rostfreien Stahl JIS 440 A sechs min. bei 11000C in der obenerwähnten
Glühatmosphäre geglüht und in einer Stickstoffatmosphäre
abgekühlt. Anschließend wurde die Stickstoffkonzentration über
den Messerquerschnitt mit Hilfe einer Mikrosonde bestimmt. Dabei ergab sich das Diagramm der Fig. 3, dem eine Eindringtiefe des
Stickstoffs von 40 jam zu entnehmen ist.
Um des weiteren die Korrosionsbeständigkeit von nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren einsatzgehärteten Teilen zu belegen, wurden Salz sprühversuche entsprechend JIS Z 2371 und Z 2912
durchgeführt. Dabei wurden jeweils fünf Proben 96 Stunden bei einer Temperatur von 35 C besprüht. Die Versuchsergebnisse sind
zusammen mit den Ergebnissen von Vergleichsversuchen in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
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-Sf-
Λ- | A | |
Rostbefall | B | |
erfindungsgemäß nitriert |
0 | B |
Karbonitriert bei niedrigen Temperaturen |
3 | |
Salzbadgehärtet elektrolytisch poliert |
2 | |
Aus den Daten der Tabelle ergibt sich, daß die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren einsatzgehärteten Proben in die Qualitätsstufe A fallen und demgemäß eine weitaus bessere Rostbeständigkeit
besitzen als bei niedrigen Temperaturen nach herkömmlichen Verfahren korbornitrierte oder im Salzbad abgeschreckte,
elektrolytisch polierte Vergleichsproben. Hier zeigt sich die Wirkung des organischen Zusatzes zu der Glühatmosphäre,
der nach seiner Zersetzung nicht nur das Aufsticken des Glühguts begünstigt sondern auch eine neutrale oder schwach reduzierende
Atmosphäre bedingt und blanke Oberflächen sowie eine hohe Korrosionsbeständigkeit gewährleistet.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Nitrierhärten von Gegenständen aus martensitischem
rostfreiem Stahl, bei dem das Härtegut in einer sauerstoffhaltigen Stickstoffatmosphäre lösungsgeglüht wird, gekennzeichnet durch ein Glühen in einer das
Zersetzungsgas eines organischen Lösungsmittels enthaltenden Atmosphäre.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glühatmosphäre aus 95 Ms 97,5 Vol.-% Stickstoff und 2,5 bis 5 Vol.-% Zersetzungsgas besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz
ei chnet, daß die Glühatmosphäre das Zersetzungsgas von Isopropylalkohol und/oder Methylacetat enthält.
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