DE1998900U - Kipptor, insbesondere garagentor - Google Patents
Kipptor, insbesondere garagentorInfo
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Description
P.A. 508 280*27.8.68
Patentanwälte
27, AU& 1968
Dipping. A. Gröneckor Dr.-Ing H. ff"·:. ■·'-/
Dr.-!n>7. W- ' ' ■ r
M-inc.in 22. W.. Jn».t 43
Q 295-17/0.
Rudolf Kurs & Co-, Holzwerke,, 7918 Illertissen9 Dietenheimer
Di© vorliegende Neuerung betrifft ein Kipptor, insbesondere
Garagentor, das aua einer vertikalen Schließstellung in eine obere horizontale Offeneteilung schwenkbar ist, dabei mittel*
oben am Torflügel angebrachter Laufrollen auf ortsfesten La^f
achienen gleitet tmd eine Pöhrungs einrichtung auf weißt, beispielsweise
in iform beiderseits des !Torflügels gelagerter
Lenker mit Ausgleichendem.
Kipptore dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der
Bei der dort
daat-sshsn sebraue-äsmust er schrift 1 9y6 IcI0 Bei der dort
beschriebenen Ausführung ist der Torflügel im Bereich der
unteren Kante mit doppelarmigen Lenkarn gelagert, wobei
Zugfedern zum Gewichtsausgleich dienen. Im Bereich den
• 2 -
oberen Endeβ lot en Joder Seite dos Flügels eine Holle auge»
bracht, die beim Eoohsohwonken doa Flügels auf Führungeschienen
gleitet. Diese können als HorizontaXechlenen ausgebildet sein,
aber auch in einer Kurve verlaufen.
Bei geschlossener FlÜgelatellung wird das Geviicht des Torflügele
von den doppelarmigon Lenkern b»w. den hierfür vorgesehenen
Lagerungen aufgenommen, öffnet man den Torflügel um einen kleinen Winkel» beispielsweise etwa 10° 8 so können in
diesem Bereich die oben angebrachten Laufrollen keine Führungsfunktion
Übernehmen, da sie in dieser Stellung noch unbelastet . sind» Sie müssen näm .ich in ihrer Führung etwas Spiel haben* ·-"
ehe »ie auf die Schienen auflaufen können· Weil aber die obere
Führung zu Beginn der Öffnungsbewegung fehlt, wackelt der Torflügel
dabei und es kommt öfters zu Verklemmungen in der oberen Führung. Biese unerwünschte Folge tritt unabhängig davon auf« .
ob · wie bei der erwähnten Ausführung - ein Federaug-Ausgleich
vorhanden ist oder ob beispielsweise Sailzüge und Gegengewichte
benutzt werden.
Aufgabe der Neuerung ist ©8, die Nachteile der bekannten Ausführungen
au vermeiden und ein einfach aufgebaute ss wirtschaftlich
herstellbares und bequem bedienbares Kipptor zu schaffen9
des während der Bewegung auch im Bereich kleiner öffnungswinkel
sicher geführt ist*
Eieee Aufgabe wird bei einen Kipptor der eingangs
Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst „ daß «ine auaätsliche
federnde Stütseinrichtung im oberen Bereich des Torflügels
vorhanden ist, die seine Abstützung bzw. lühruus "beim Übergang
aus der Schließstellung übernimmt, bis die Laufrollen au/ den
IDatifschienen aufgelaure** sind. Wenn nun de=r Torflügel um einen
kleinen Winkel geöff&et wird, bleibt die Abstützung des (Torflügels
duroh di© au beiden Seiten vorgeaahene gefederte ·
Sttttseinrichtung in gewissem Bereich erhalten, bis die Laufrollen
auf den Schienen die weitere Führung übernehmen. Die
Anordnung einer Federung gewähr leistet dabei, daß dor Übergar.gaus
der Schließstellung weich und gleichmäßig erfolgt.
Bei einei.» bevorzugten Aueführungsform der !feuerung traf aßt die
Stütaeinricbtung beiderseits dea Torflügels ie eine Blattfeder,
die mittels eines Stützbeschlages am Torflügel befestigt
iat und mit einer Wölbung an einem am Torräumen angebrachten
Gegen-Stützbeschlag anliegt s der den Torflügel zumindest bei
kleinen Öffnungswinkeln über die Blattfeder gleitend afc£tutatο
Die Anordnung eines Stütsbeachlages und einer Blattfeder, die
mit einem Gegen-Stütabescklag zusammenarbeitet, ist konstruktiv
besonders einfach und in der Montage äußersi; wirtschaftlich.
Zugleich ergibt sich eine sichere, in (Jeder «läse der Anfangs-Öffnung8-Bewegung
einwandfrei funktionierende Abstützung baw. Pührung,
Seuenasgsgemäß ist feistiö? vorgesehen, daß die
3© eines, an der Betfestigangsfläche satt; anliegenden TqHt eine
Ab&anfcsng und eice ait der Völbung der Blattfeder suaemmer.arbeitend<a
BoIl- bssw. Gleitfläche aufweisen, in öieser FXäche «tatst
sieb die gewölbte Blattfeder ab, die unterhalb der- Abkantu&i
des einen Stützbeschlages am Torflügel «Eliegead befestigt ist,
in der Seitenansicht also die Gestalt eJjier SchSpfknile hat.
Ία Schließstellung 3J,egon die BoIl* b«w, Gleitflächen d.er beiden
Sfeütabeachläge nahe beieinender xind aeSjieä dl© Blattiedsr ra*
mindest teilweise zwischen sich auf, so daß die Wölbung g&ns
flach ist» Bei der öffnungabevregung verjp?8ßert eich der Ab·
stand der Roll"» bzw. Gleitflächen voneinander, so daß die Wölbung der Blattfeder unter ihrer Vorspannung aufspringtβ wo»
bei sich das freie Ende der Blattfeder au Topflügel abstütsen
&ann. Daboi liegt die Blattfeder jedoch ständig mit eine»
gewölbten Teil an dem Gegen-ßtiitzbeachlag dee Vorr&hmeas a&e
Eine weitere Spezialisierung der Neuerung besteht dar1^9 daß
die Ho 11- bzw. Gleitfläche von der Bofeetigungsfläch© gleichmäßig
weggekrümmt und diese Krümmung "zur Wölbung dor Blatt«
feder entgegengerichtet iat. Dadurch erzielt man ©in glattes Äbrolloä bäw. Gleiten der Blattfeder auf den "beiden Stütabe«
echlägen. Die Blattfeder schmiegt sich, der KoIi- bsw· Gleit·*
fläche eines jeden S^titsfteBchlages gleichmäßig an, ohne aber
in ihrer Bewegung während des öffnunga- bew» Schließvorganges
im geringsteh behindert zu werden.
Zweckmäßig ist es außerdem, wenn die Stützbeschläg· bis su
den Soll- T)Sw. Gleitfläche^ hin verstärkt sind· Da» Geesat«
gewicht des Torflügels igann auf diese Weis» mit Sicherheit
aufgefangen werden* ohne daß ein Abbiegen der Stfitsbvsefcläge
I)SW. ihrer freien Enden mit den Soll- bzw. Gleitflächen su
befürchten vmre.
Fach, der Neuerung ist es auch möglich, dall die Stutzeinrlchtung
beiderpeits dee Torflügels wenigstens je eine Pedor
umfaßt, die mittels eines Stützte Schlages am Torrolmen befestigt
ist und mit einer Wölbung an einem em Torflügel an·»
gebrachten Gegen-Stützbeechlag anliegt, der eioh aumimieat
bei kleinen öffnungewinkeln des TorflugeIe an der Fdder abetütst,
Bei dieser Anordnung ist die Feder am ortsfesten Hahmen so befestigt, da£ die Wölbung der- Fvior- in Bchließ-Btellung
und im Bereich kleiner Öffnungswinkel ständig am
Gegen-Stüttbeachlag des schwenkbaren Torflügele aaliegto Ia
übrigen kann die Anordnung den oben beschrieben itasführuagB·
formen entsprechen·
Hinsichtlich Fertigung und Montage ist es besondere vorteil«
hcft„ wenn die StützboBchläge gleichartig ausgebildet si
da dann die Lagerhaltung und die Anbringung; entepr®oh©n&
•infacht wird» Yorsugeweiee sind die gleichartigem StÜtabe«
schlage einander ontgegengerichtet eo angeordnet, daß sie
sich in Schließstellung spiegelbildlich gegenüberstehen,
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miteinander fluchten und die Wölbung der Blattfeder zwischen
aufnehmen«
Soweit fur die Stütze inrichtucg des Kipptoros naoh der Neuerung
eine Blattfeder verwendet -wird« ist es swecJoaäßig, wenn letstere
wenigstens «weiachichtig ausgebildet ist· Man erreicht dadurch
tine erhöhte Betriebseioherheit auch bei langer
Hach der Heuerung iat es aiser auch möglich, anstelle der Blatt«
feder «ine Feder zu verwenden, die aus einer Gleit- l>tw. BoIl-*
fläche mit kraft·* oder formschlüesig anliegenden elastischem
Erneutf s.B. einer Schraubenfeder, einer Toraionaroaer oder
einest Gusaielement beetoht,
Weitere Torteile und flerkmale der Heueruns @fg#ben eich aus
der folgenden Bescnreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der ZeiohnuBS* Darin zeigen:
FIg* 1 eine schematisierte Seitenansichtt teilweise im
Schnitt, eines neuerungsgemaBen Kipptoreae
Hg. a einen vergrößerten Ausschnitt aus 3?ig« 1 mit einer
Stüts«inrie-htu%iss wobei das Kipptor in Schließ·
stellung ist, und
- 7
Fig* 3 ein© Ansicht ähnlich Flg. 2 mit dem Kipptor in
einer Schwenkstellung.
Eine Ausführungsfcrm eines neuerungsgemäßen Eipptores ist
in Flg. 1 in scliematischsr Seitenansicht dargestellt» Das
Tor besteht aus einem Torrahmen 1 und einem Torflügel 29
das auf einem Flügelrahmen 3 ein© Schalung bsw* edn Blatt
4- trägt. As. s einen? Osertail ist der Torflügel 2 mit beiderseits angeordneten Laufrollen 5 versehfcn5 die beim Hoch»
echvenken des Kipptores auf Je einer Laufschiene 6 nach hinten
rollen. Beim Schließen dss Eipptoi'es "bildet sine Bodenschiene
7 einen Anschlag.
Zur Unterstützung ä.er Kippbewegung dient beiderseits les
Torflügels 2 ^e ein ?ede;raugsystem mit Federn Bt die an Js
einem ortsfesten Lager 9 angreifen. Kit ihrem anderen Ende sind die Federn 8 an je -ainem Lenker 10 befestigt, der um ein
ortsfestes Lager 11 schwenkbar ist, am Torflügel 2 mittels
eines Lagers 9' drehbar angebracht ist und an seinem oberen Ende ein Gelenk 12 aufweist, an welchem die zugehörige Feder
8 angreift.
Im Oberteil des Torflügels 2S d.h. oberhalb des Hauptlagers
und des Gelenks 12 ist eine Stützeinrichtung 15 angebrachte
die in Fig. 1 nur schematisch und in den Fieren 2 und 5
~ 8
vergrößert dargestellt ist. Diese Stützeinrichtung 13 besteht
aus zwei Stützbeschlägen 14 und 15, die mit ihrem !anliegenden
!Deii mittels Schrauben 19 am lipptor befestigt sind und eine
Abkantung 16 aufweisen, von der ab sie im wesentlichen parallel sur Beföstiguagafläeha verlaufen. Der obere StÜtsTöeschlag 1^
1st am Torflügel 2 befestigt, während der Gegen-StÜtsbeschlag 15
am festen Vornahmen 1 angebracht 1st, Die Enden beider StütabeschlUge
14·. 15 sind als von der Befestigungefläche kontinuierlich
wegijelfrünimtG Roll« bzw. Gleitflächen 1? ausgebildet« Unterhalb
der Abkantung 16 ist am oberen Stützbeschlag 14- eine Blattfeder
18 am Torflügel 2 befestigt, di© sich an die Roll« bzw.
Gleitfläche 17 sunächat anschmiegt und dann mit einer Wölbung
21 sowohl von der Roll« baw. Gleitfläche I7 als auch von der
Befestigungsfit ehe 20 absteht»
j. 2 zeigt die Stützeinrichtvwg 15 in Schließstellung des
Kipptores» Das untere Endo der Blattfeder 18 wird in einem Spalt
S'-sischen dem Torrahmen Λ und dem Teil des Gegen-St*it8beschlages
15, der sich oberhalb der Abkantung 16 befindet, gestreckt gehalten*
Die beiden Roll- bzw« Gleitflächen 1? befinden sich nahe
beieinander und schließen zwischen sich die f lachgöäLrückte j
Wölbung 21 der Blattfeder 18 ein9 so daß diese vorgespannt wird.
Fig. 3 seigt die Ansicht ähnlich ELg. 2 in einer Schwenkstellung
öes {Dorflügeis 2 mit spitaem öffnungswinkel „ Durch das Hoch- \
schwenken des Torflügels 2 hat sich ö.er Abstand des Stütsbe- i
■chlagee 14 von dem ortBfoaten Gegen«Stütebeschlag 15 vergrößert,
βο daß die Eoia·* bzw» Gleitflachen 17 auseinandergerückt sind.
Dio Wölbung 21 der Blattfeder 18„ welche sich mit ihrem freien
Ende am Torflügel 2 abstützen kann, ruht auf der Soll- bzw ο
Gleitfläche 17 des Gegen-Stützbeschlagea 15 auf, so daß daß
Gewicht esa Torflügels S abgefangen üsu eine ^äftselilüssigs
Kihrung des Torflügels 2 im Anfang der öffnungß« bzw. am Ead©
der SohlieSbewegung gesichert ist*
■ Bei der bevorzugten" Aueführungsform der Neuerung sind die beiden
StÜtzbeschlese 14 und 15 gleichartig gestaltet und ao angeordnet,
daß aie eich in Schließstellung spiegelbildlich einander
•Ventgegesgerichtet gegenüberstehen« miteinander fluchten und die
Wölbung 21 der Blattfeder 18 zwischen sich aufnehmen· Zweck- . tjmäßig sind die StützbeBchläge 14-, 15 bis su ihren Soll- bzw.
U . ■ ■
?;Cleitflachen 17 hin verstärkt. Die Blattfeder 18 kann mindestens
^zweischichtig ausgebildet sein. ;
■Anstelle einer Blattfeder 13 kann auch eine Feder Verwendung
finden, die aus einer Gleit- bzw. Rollflache mit einem kraftpder
formschlüssig anliegeaden elastischen Element bssteht,
das als Schraubenfeders !Torsionsfeder oder Gummielement ausgebildet
sein kann»
Vghrend gemäß der !Feuerung die Feder 16 am xorflügel 2 ange~
bracht ist und sich mit ihrer Wölbung 21 am Gegen-Stützbeschlag
- 10 -
199890
15 dee Torrahraens 1 abstützt, let auch die umgekehrte Anordnung
ausführbar, bei welcher die Feder 18 ortefeet am Torräumen 1
angebracht 1st und mit ihrer Wölbung 21 den Stütsbeschlag 14
des Torflügels 2 abfedert. Auch in diesem Falle wird das Ge*
wicht dee Torflügels 2 zu Beginn der öffnungsbewegun^ bsw·
«a 2a£© d©s Sohließvorganges voll durch die Stützeinrichtung
15 übernommen, welche in dieser Bewegungsphase die Führung dee Torflügels 2 beim Übergang aus der Schließstellung bzw»
in diese zurück übernimmt. Bei größeren Öffnungswinkeln können die Rollen 5 auf den Laufschienen 6 zumindest einen Teil des
Gewiohte des Torflügels 2 mittragen und öo ihre Führungsfunktion
einwandfrei und oh* 9 Behinderung durch Verklemmen und dergleichen
ausüben.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen AußfüLrungsform der
Neuerung besteht darin, daß die Blattfeder 18 im letzten Teil der Schließbewegung des Torflügels 2 durch Anlage an der Rollbzw»
Gleitfläc? 3 17 dea Gegen-StützbeSchlages 15 gespannt werden
muß» Dies trägt dazu bei, daß der Torflügel 2 besonders weich schließt, also nicht mit hartem Schlag auf den Anschlag der
7 auftrifft.
In Fällen» in denen es auf eine so weiche Abfederung des
Schließvorgangee nicht ankommt, kann für die Stützeinrichtung 15 auch eine Fedss? veiH/endet wenden - die mit nur einem
Stütabeschlag in der Weise »usammenarbeitet, daß sie den
- 11 -
~ 11 -
ÖtÜtzbeschlag in Schließstellung an &r Befeffitigungsfläohe
hält, beim Hochechwenkan d«8 KippflüigelB jedoch gespamt wird»
Beispiolövreiöi 3£aim die IPeder eine abgekriipi'fce Blattfeder β «in,
die den Btütabesohlag umfaßt und beim Hochscltueenken des Torflügele
2 von dem Stützbeschlag weggedrückt bzw. abpeßpreiat
wird» Ein EOloher Stützbeschlag kann ale Nase oder Holle aus»
gebildet. Söias öle beim Übergang dae Torflügels 2 aus der
Schließstellung unter Abspreizen der abgelccöpften Blattfedet
auf dieaer gleitet bsw. sö^lt. Bei einer- solchen Ausgestaltung
kann die Blattfeder viahlwoiae am Torflügel oder am Torrahmen
befestigt sein, wobei der Stützbeachlap; jeweils an dem anderen
Teil, d.h. am Torrahmen baw« am lorflügöl befestigt ißt ο Selbstverständlich ist auch eins Ausführung denkbar» bei welcher der ·
Svutfsbesahlag von eines gabelförmigen Psaereleasnt usTaSt ist,
das eine Spannung sowohl bei der öffnungs- als auch bei der Schließbewegung gewährleistet.
Sämtliche aus den Ansprüchen s dor Beschreibung und der Zeichnung
hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Neuerung e±su3£>.ließlioh
konstruktiver Einselheiten können auch in beliebiger Kombination erfindungsweeentlich sein.
Claims (1)
- P.A.508 280*2?. 8.S8SchutianaprüoheT. Kipp tor»} ins oe sondere Sasrageatoi:,, das &ui alna^ Vertikalen Schließstellung in eine obere horisontale OffanatelXung schwenkbar ist, dabei mittels oben am Torflügel angebrachter Laufrollen auf ortsfesten Laufschienen gleitet urö. eine FihrangBeinrichtung aufweist, beispielsweise in Form beiderseits des Torflügels gelagerter Lenker mit Auegleichafedera, dadurch gekennzeichnet« daß eine au* sätzlich© federnde Stützeinrichtung (I3) im oberen Bereich des Torflügels (2) vorhanden ist, die seine Abstützung bzw,, -!Führung beim Übergang aus der Schließstellung übernimmt,, bis die Laufrollen (5) auf de;a Laufschienen (6) aufgelaufen sind»2. Kipptor nach Anspruch 19 dadurch gekenn« aeichnet t daß die Stützeinrichtung (15) beiderseits des Torflügels (2) J<e eine Blattfeder (18) umfaßt9 die mittels @iä©s Stüt-sbösehlagöi (14) am Torflügel (2) befestigt ist und mit einer Wölbung (21) an ein«m am Torrahmen (1) angebrachten Gegen-Stützbeschlag (I5) anliegt, dos den Torflügel (2) zumindest bei kleinen Öffnungswinkeln über die Blattfeder (18) abstutat03» Kipptor nach. -Anspruch 2, dadurch gekena· »eiehnet ¥ daß die Stütabeschläge (141 1£> <j© elaea an der Befsstigungeflache (20) satrfe anliegenden TeIl8 ein© ATskantung (1β) und eine mit der "Wölbung (21) des» Blafcfcfedos (18) zusammenarbeitende Boll« bsw, Gleitfläche (1?) weisen.aaca 4aspffUss 3» & a ά n 3? β & g#k#SB = »eiehnet , daß die HoIl- baw* Gleitiläche (17) von der Befe8tigunB8flEche (20) glöicoEaBig weggelcrüsrat να,ά. diese Krilmnmng am? Wölbung (21) der Blattfeder (18) entgegengerichtet ist.5« Kipptor nach Anapmch 3 oder 4r dadurch gekennzeichnet ? daß <iie Stütabeachläß0 (Ί*» 4J?) ^8 su den Roll- bzw. Gleitflächen (1?) hin verstärkt sind.6. Klpptor nach Anspruch 1, dadurch gekenn«· seicbnet , daß die SfcÜfczöinrichtung (13) beiderwelts des Torflügels (2) wenigstens je eine Feder umfaßtt die mittels eines Stützbeschlages am Torrahmea (1) befestigt ist und mit einer Wölbung an einem am Torflügel (2) angebrachten Gögen-Stützbeschlag anliegt, der sich sumindest bei kleinen Öffnungswinkeln des Torflügels (2) an der Feder abstütst.19 Q 8 Q 0 0X «/ <j>/ KJ ZIj \J \|4J.14-7. Kipptor nach einem dor Aneprüche 2 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütabeschläge (14,15)gleichartig ausgebildet sind.
ά. TCipptQi- nach Anspruch y, d a ä « ff e & gskenn-ζ Q i c h set , daß die Stützbeschlüge W· ^) einander entgerceneerichtet ßo aaßeordneb sind, daß sie sich in Schließstellung spießolbüdlicll gegenüberstehen» miteinander fluchtoa und die vrdihung (21) der Blattfeder (18) zwischen ßich aufnohm«i.9. Kipptor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurchfclattf oder Wwenigstens zweiechichtig aucgebildgt iet,lO.Kipptor nach Ar.spruch 1 oder 6, dedu?oH g · kennzeichnet , daß die Jeder au» einer Soll- . G7.eitiläahe ni*. kraft- oder formachlüeii? snliegtndemBchem Element, z.B. einer Schraubenfeder, lopeionsfeier oder einem Guimaiölempnt besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681998900 DE1998900U (de) | 1968-08-27 | 1968-08-27 | Kipptor, insbesondere garagentor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681998900 DE1998900U (de) | 1968-08-27 | 1968-08-27 | Kipptor, insbesondere garagentor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998900U true DE1998900U (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=5758840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681998900 Expired DE1998900U (de) | 1968-08-27 | 1968-08-27 | Kipptor, insbesondere garagentor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1998900U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501097A1 (de) * | 1995-01-16 | 1996-07-18 | Hoermann Kg | Gebäudeabschluss |
-
1968
- 1968-08-27 DE DE19681998900 patent/DE1998900U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501097A1 (de) * | 1995-01-16 | 1996-07-18 | Hoermann Kg | Gebäudeabschluss |
DE19501097C2 (de) * | 1995-01-16 | 1998-04-16 | Hoermann Kg | Kipptor |
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