DE1998616U - Wandtischplatte. - Google Patents
Wandtischplatte.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B5/00—Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
STUTTGART-W
26. März 1968
Anmelder und Erfinder:
Werner Gaßmann
7 Stuttgart-Rot
Oedheimerstraße 3
7 Stuttgart-Rot
Oedheimerstraße 3
Wandtischplatte
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbar einhängbare Wandtischplatte, die an ihrer Wandseite sie U-förmig unsfassende,
metallische Halterungen aufweist und die an längs der Wand entlang vertikal verlaufenden Schienen einhRngbar
ist.
Es sind derartige höhenverstellbar an Wandsehlenen einhängbare
Wandtischplatten bekannt. Diese benötigen aber meist zusätzlich eine Abstützung am freien Ende der Tischplatte
oder die Halterung, λ, die Tischplatte und Schiene mltein-
{ ander lösbar verbinden, sind kompliziert im Aufbau und damit
schwierig herstellbar.
Diese Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daB die Schiene» aus senkrecht von der Wand abstehenden
Flacheisen bestehen, die übereinander angeordnete Querbohrungen aufweisen, in die sich Querbolzen in verschiedener
Höhe einstecken lassen, und daß von der Stegseite des U-Profils der Halterung her ein dem Querschnitt des Flacheisens entsprechender
Schlitz in. Halterung und Tischplatte sowie ein der Tiefenlage des Bolzens entsprechender Querschlitz in den
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unteren Schenkel des U-Profils und in der Tischplatte eingelassen
sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Tischplatte von sie vertikal durchdringenden Metallbolzen durchsetzt
sein, die in Längsrichtung der Tischplatte der Wand zugekehrte Gewindebohrungen für Schrauben aufweisen, üis den
iSteg des U-Profils durchdringend, die Tischplatte gegen den Steg hin anstehen. Dadurch wird die Tischplatte fest gegen
die Halterung zur Wand hin angezogen tmä es kSüsen döduroh
auf die Tischplatte größere Lasten aufgegeben werden. Dem
f\ gleichen Zweck dient eine Verstärkung der U-förmigen Halterung.
Diese Verstärkung wird dadurch erzielt, daß an die innere
Stegseite des Ü-Profils eine Metallplatte eingeschweißt ist, die zugleich von den dort anliegenden inneren Schenkelflächenteilen
umschlossen wird und auch zugleich mit diesen verschweißt sein kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, anhand der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
im folgenden erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von Teilen der
Tischhalterung, teilweise im Schnitt,
■ Fig. 2 eine Frontansicht dieser Teile,
Fig. 3 die Draufsicht auf dieselben.
DIs Tischplatte 1 ist an ihrer der Wand 2 zugekehrten Seite
vorzugsweise zweifach mit einer Halterung 3 versehen, die aus einem zu eine» U-Profil zweifach abgebogenen Flacheisen
besteht, das die Tischplatte 1 passend umfaßt und in sie eingelassen ist. Das U-Profil der Halterung 3 ist durch Schrauben
IO sit der Tisshpl&tt* verbimden und festgehalten, die
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die Schenkel 6 der Halterung 3 12nd die Tischplatte 1 vertikal
durchdringen. Zur Verstärkung des U-Profils ist an seinem
Steg 4 eine an der inneren Stegs«!te und an dort benachbarten
inneren Flächenteilen 5 der Schenkel 6 anliegende Metallplatte 7 eingeschweißt. Außerdem ist die Tischplatte 1 mit
sie vertikal durchdringenden Metallbolzen 8 durchsetzt. In diesen befinden sieh in Längsrichtung entsprechend der Achse
0 - 0 verlaufende Bohrungen, in die Schrauben 9 eingeschraubt sind, die den Steg 4 des U-Profils durchdringend» die Tischplatte
ϊ fest gegen den Steg 4 hin anziehen.
Q An der Wand 2 sind rait Winkeleisen 11 vorzugsweise zwei Schie-
~ nen 12 befestigt, die aus senkrecht von der Wand 2 abstehenden
Flacheisen bestehen. Diese weisen übereinander angeordnet®
Querbohrungen I3 auf, in die sich Querbolzen 14 in verschiedener Höhe einstecken lassen.
In die Halterung und die Tischplatte ist ein dem Querschnitt des Flacheisens der Schiene 12 entsprechender Schlitz 15 von
einer solchen Tiefe t eingebracht, daß seine Endfläche 16 diejselbe
Entfernung e von der der Tischplatte zugekehrten Innenfläche 17 der Metallplatte 7 hat wie die von der Wand 2 abgellegene
Fläch© l8 der Schiene 12 von der von dieser abgekehrten Kante 19 der Querbohrung 13 bzw. des Querbolzens 14.
{Außerdem ist in den unteren Schenkel 6' der Halterung 3 und
τ-- j in die Tischplatte 1 ein Querschlitz 21 so eingebracht, daß
der Querbolzen l4 beim Einhängen der Tischplatte in diesen eindringen kann.
Soll nun die Tischplatte eingehängt werden, dann wird sie waagerecht gehalten und so gegen die Wand 2 geschoben, daß
die Schiene 12 in den Schlitz 15 eindringen kann, und dabei so weit eingeschoben, bis die Fläche 18 des Schiene 12 an
der Sidflache l6 des Sohlitzes 15 anschlägt. Dann wird die
G 603
Tischplatte so weit abgesenkt, bis der vorher in der gewünschten
Höhe eingesteckte Querbolzen 14 an der Unterseite des Schenkels 6 anliegt. Die Tischplatte stützt sich dann
dort und mit der Innenfläche 17 der Metallplatte 7 an der
„, Kante 19 des Querbolzens sowie mit der Endfläche 16' des
§ unteren Schenkels 61 der Halterung 3 an der Fläche 18 der
Schiene 12 ab. Sie ist dadurch genügend fest gehalten und
benötigt keine Abstützung an ihrem frei herauskragenden Ende.
Die Tischplatte kann zusätzlich mit vorzugsweise vier Stützannen
22 versehen werden, die klauenartige Ausnehmungen 23
^ haben. Jeweils zwei StÜtzarrae, die durch ein Querrohr 24 miteinander verbunden sind, können an einer Tischplattenkante
und die beiden übrigen an der gegenüberliegenden Tischplattenkante
angesetzt werden. Die an den freien Ehden der von der Tischplatte abstehenden Stützarme 22 angeordneten Querrohre
weisen Löcher 25 auf, durch die als Wäscheleinen ^dienende Schnüre so gezogen sind, daß sie sich nach dem Aufstecken
der Stützarme in gespanntem Zustand befinden.
Claims (6)
1. Höhenverstellbar einhängbare Wandtischplatte, die nur an ihrer Wandseite sie U-förmig umfassende, metallische
Halterungen aufweist und die an längs der Wand entlang vertikal laufenden Schienen einhängbar ist,
dadurch gekennzeichnet:„ daß die Schienen aus senkrecht
von der Wand abstehenden Flacheisen bestehen, die übereinander angeordnete Bohrungen aufweisen, in die sich
Querbolzen in verschiedener Höhe einstecken lassen, und daß von der Stegseite des U-Profils der Halterung
her ein dem Querschnitt des Flacheisens entsprechender Schlitz in Halterung und Tischplatte sowie ein der Tiefenlage
des Bolzens entsprechender Querschlitz in den unteren Schenkel des U-Profils und in der Tischplatte eingelassen
sind.
2. WandtiseL.platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das U-Profil der Halterung mit die Schenkel desselben und die Tischplatte vertikal durchdringenden Schrauben
an der Tischplatte befestigt ist.
, 3· Wandtischplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte von sie vertikal durchdringenden Metallbolzen durchsetzt ist, die in Längsrichtung
der Tischplatte der Wand zugekehrte Gewindebohrungen für Schrauben aufweisen, die den Steg des U-Profils durchdringend,
die Tischplatte gegen den Steg hin ziehen.
4. Wandtischplatte nach den Ansprüchen I - J>, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung aus einem zu einem U-Profll
zweimal abgebogenen Flacheisen besteht, in dessen von der Inneren Stegseite und anliegenden inneren Schenkelflächenteilen
umschlossenem Raum eine den Steg verstärkende Metallplatte eingeschweißt, eingelötet oder dergl. ist.
G 603 - 6 -
5. Tischplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mit klauenartigen Ausnehmungen die Tischplatte umgreifende Stützarme vorgesehen
sind, von denen Jeweils zwei durch ein Querrohr miteinander verbundene auf einer Seite und zwei weitere, in
gleicher Weise durch «in Querrohr miteinander verbundene
Stützarme auf der gegenüberliegenden Seite der Tischplatte aufgesteckt sinds und die Querrohre Löcher aufweisen,
durch die nach dem Aufstecken gespannte, als Wäscheleinen dienende Schnüre hindurchgezogen sind.
6. Tischplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querrohre an den freien Enden der von der Tischplatte abstehenden Stüt^arme angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR149032 | 1968-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998616U true DE1998616U (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=8649271
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681998616 Expired DE1998616U (de) | 1968-04-23 | 1968-05-06 | Wandtischplatte. |
DE19681801985 Pending DE1801985A1 (de) | 1968-04-23 | 1968-10-09 | Wandtischplatte |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681801985 Pending DE1801985A1 (de) | 1968-04-23 | 1968-10-09 | Wandtischplatte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1998616U (de) |
FR (1) | FR1561718A (de) |
-
1968
- 1968-04-23 FR FR1561718D patent/FR1561718A/fr not_active Expired
- 1968-05-06 DE DE19681998616 patent/DE1998616U/de not_active Expired
- 1968-10-09 DE DE19681801985 patent/DE1801985A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1561718A (de) | 1969-03-28 |
DE1801985A1 (de) | 1970-05-14 |
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