DE1973541U - Stuhl mit vorrichtung zur reihenverbindung. - Google Patents
Stuhl mit vorrichtung zur reihenverbindung.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/12—Theatre, auditorium, or similar chairs
- A47C1/124—Separate chairs, connectible together into a row
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Reihenverbindung für Stühle
Die Feuerung liegt auf dem Gebiet der Sitzmöbel und betrifft insbesondere eine Eeihenverbindung für Stühle.
Stühle mit einer lösbaren Reihenverbindung werden :insbesondere
für Schulen, Vortragsräume und dergleichen gebraucht, bei denen es darauf ankommt, die Stühle
entweder einzeln, d.h. in Einzelstellung, oder auch in Reihen in den verschiedensten G-ruppierungen anzuordnen.
Der Konstrukteur hat sich die Aufgabe gestellt, eine Reihen-Verbindung
zu schaffen, die ständig am Stuhl festsitzt, mit sehr einfachen Handgriffen, die Verbindung und lösung
erlaubt, ein Stapeln der Stühle ermöglicht, ein Lösen im besetzten Zustand verhindert sowie eine gradlinige Ausrichtung
der Stuhlreihen besorgt.
Eine Reihenverbindung für Stühle ist nach der leuerung
gekennzeichnet durch einen an eSnem Querstrebe des Stuhl-
gestelle schwenkbar gelagerten Bügel mit rechteckigem Grundriß, der mit dem der Anlenkseite gegenüberliegenden
Teil in eine im benachbarten Stuhl angeordnete nach oben offene hakenförmige Schiene etwa gleicher länge an
einer Querstrebe einzulegen ist. Die beiden Querstreben sind gestanzte und gebogene Blechteile mit im wesentlichen
Z«-förmigen Profil, deren unteres Ende hakenförmig nach
oben gebogen und für die Schwenkhalterung des Bügels zu
einem Rohr zusammengedrückt sind. Die beiden Querstreben
verbinden die U—förmig ausgebildeten Gestelle der hinteisa
und vorderen Beinpaare an ihrer Basis· Die Querstrebe für die Schwenkhalterung des Bügels ist an den Enden des Rohres
mit Schrägflächen und einer Rastkurve ausgebildet, um den klemmend feiernd eingesetzten Bügel in eingeschwenkter
Stellung zu halten» Der Bügel ist derart nahe unter der
Sitzfläche ader einer Rahmenzarge angeordnet, daß er nicht über die Waagerechte nach oben verschwenkbar ist
und daher zum "Verbinden und Trennen der Stühle einer davon immer angehoben werden muß-* Die an der Querstrebe
ausgebildete Rastkurve ist an der Anlenkstelle des Bügels
mit einem Anschlag ausgebildet, der die Ausschwenkbewegung in der waagerechten Stellung begrenzt, Die Oberkante des
Hakens ist so hoch geführt, daß zwischen der Unterseite des
Sitzes oder des Zargenrahmens und der Oberkante des Hakens lediglich Raum zum Durchstecken des Bügels bbibt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausfuhrungsbeispielen
mit Bezug auf die Zeich«nungen näher erläutert·
• 3 «
Fig. | 1 |
I1IgO | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 0 |
Fig. | 7 |
In den Zeichnungen zeigen;
Ein Stuhl von der Seite gesehen.
Ein Stuhl mit Reihenverbindung von vorne gesehen.
Eine Draufsicht auf die Reihenverbinäung entsprechend
der Fig« 2·
Eine Draufsicht auf die Reihenverbindung im
vergrößertem Ausschnitt.
Eine Frontansicht entsprechend der Fig. 4. Eine Seitenansicht.
Eine Vergrößerung eines Ausschnittes aus Fig. 6.
Die Neuerung wir nachstehend im wesentlichen in Bezug auf ein ganz besonders zweckmäßig und wirtschaftliches
Ausführungsbeispiel dargestellt. Selbstverständlich ist die eigentliche Reihenverbindung auch in Verbindung mit
anderen Stuhlkonstruktionen bzw. in einem anderen Aufbau
eines Stuhlgestells verwendbar« Das Stuhlgestell im Ausführung
sbai spiel besteht im wesentlichen aus Beinpaaren
1 und 2, die je aus U-förmig gebogenen Hohren hergestellt
sind» An der Basis sind diese Gestelle mit Querstreben und 4 unterhalb -der Sitzfläche 5 miteinander verbunden.
Die Sitzfläche 5 bildet den Teil.einer sogenannten Sitzwanne
, sie geht einstückig in die Rückenlehne β über.
Die Querstreben 3 und 4 sind mit den beiden Basisteilen
der Beinpaare 1 und 2 verschweißt oder auf andere zweck-
mäßige Art und Weise verbunden» Die Querstreben "bestehen
aus gestanztem und gebogenem starken Blech. In ihrer Grundform sind sie in Z—Profil gebogen, wobei
der obere Querstrich 7 in Höhe der fbergrenze oder etwas
darüber der Rohre der beiden Paare 1, 2 liegt» Der senkrechte Strich 8 des Z-Profils liegt etwa rechtwinklig
zu den Basistohren der Beinpaare und der untere waagerechte Strich 9 des Z-Profils ist verlängert und nach
oben hakenförmig zurüekgebogen. Der so gebildete Haken
1o liegt auf der dem oberen waagerechten Steg 7 gegenüberliegenden
Seite des waagerechten Teils 8, er reicht etwa bis zur halben Höhe des senkrechten Teiles 8.
Pur die Reihenverbindung ist eine derartige Querstrebe
zwischen die beiden Basisrohre der Beinpaare 1 und 2 eingeschweißt, oder auf andere Weise befestigt, wie das insbesondere
aus den Figuren 6 und 7 klar zu entnehmen ist. Dazu sind die senkrechten Teile 8 der Querstreben an
ihren äußeren Enden mit entsprechenden etwa halbkreisförmigen Einformungen versehen, so daß sie sich an die
beiden Rohre der Basisteile der Beinpaare 1 und 2 gut anlegen. Die zweite Querstrebe des Stuhlgestells, und
zwar die Querstrebe 4 ist grundsätzlich in gleicher Weise geformt mnd in dem Stuhlgestell befestigt, lediglich der
hakenförmige Teil 1o Ist zu einem Rohr 11 zusammengebogen
in der Weise, daß der nach oben stehende Haken in Richtung des senkrechten Teiles 8 des Z-Profils der Querstrebe zurückgebogen
ist. In dieses Rohr 11, das wie das Hakenprofil 1o gegenüber den Enden der Querstreben 3 nnd 4
zurückversetzt ausgebildet ist, ist ein Bügel 12 mit
seinen Enden 13 eingesteckt. Der Bügel 12 besteht zweckmäßig aus einem runden Vollprofil, also beispielsweise
einem sehr starken Draht oder Rundstahl, und er ist derart gebogen, daß er einen rechteckigen Grundriß hat·
Dabei begrenzen die Enden. 13 eine offene Seite des Bügels 12· Der Querschnitt äes Rundmaterials des Bügels 12 ist
etwas geringer als der freie Querschnitt des Rohres 11 der Querstrebe 4·
Wie insbesondere aus der Figur 4 zu erkennen ist, i§t der
rechteckige Grundriß, zu dem der Bügel 12 gebogen ist, derart geformt, daß das Rohr gewissermaßen die eine
Seite des Rechteckes bildet. In dieses Rohr 11 der Querstrebe sind die beiden Enden eingesteckt und unmittelbar
am Ende des Rohres 11 ist der Bügel im rechten Winkel abgebogen, so daß die beiden Teile 14 rechtwinklig zu' der
Querstrebe 4 verlaufen. Diese beiden Teile 14 des Bügels,
die parallel zueinanderstehen, sind so lang ausgebildet,
daß ihre äußeren Enden verbindende Teil 15 des Bügels 2o weit von der äußeren Begrenzung des Stuhles nach außen
entfernt, wie die Teile 13 des Bügels von dieser Begrenzung nach innen entfernt sind, wenn der Bügel ä&sgeklappt ist.
d„h# mit anderen Worten, daß die Querstreben 3 und 4 γοη
der äußersten seitliehen Begrenzung des Stuhls so weit entfernt sind, daß diese Entfernung der Hälfte der Teile
14 des Bügels entspricht. Andererseits sind die Querstreben 3 und 4 in dem Stuhlgestell derart angeordnet, daß s/visehen
ihnen ein größerer Abstand ist, als der Gesamtlänge
12
des Bügels entspricht
Der ^ügel 12 ist klemmend federnd mit seinen abgewinkelten
Enden 13 in das Rohr 11 der Querstebe 4 eingesetzt· Die Enden dieses Rohres 11 sind in besondere Weise derart
geformt, daß sie eine Rastkurve bilden, wie insbesondere
aus Figur 7 deutlich zu erkennen ist« Zunächst ist bei dieser Kurve in dem waagerechten Teil 8 des Z-Profils
der Querstrebe von unten her ein Einschnitt 16 vorhanden,der
die Ausschwenkbewegung des Bügels 12 in waagerechter Stellung begrenzt« Her Bügel 12 kann über diese waagerechte
Stellung nicht weiter nach oben geschwenkt werden. Diese besondere Anordnung ist deshalb getroffen, um zu verhindern,
daß die Reihenverbindung bei besetzten Stühlen durch Anheben des Bügels gelöst werden kann. Die Enden des
Rohres 11 sind an der Unterseite mit etwas vorstehenden Zungen 17 versehen und an der daran anschließenden
dem Steg 8 gegenüberliegenden Seite mit Rast stellen 18. Es ist zu erkennen, daß der klemmend federnd eingesetzte
Bügel 12 beim Herunterdrücken aus der waagerechten eingeschwenkten
Lage, wie sie ausgezogen in Figur 5 dargestellt ist, durch diese vorstehenden Zungen 17 zunächst gespreizt
wird. Wenn der Bügel 12 dann in etwa senkrechte ^teilung
nach unten hängend gedrückt ist, kommen die an die ägewinkelten Enden 13 angrenzenden Teile des Bügels auf den
zusammenführenden Teil der Kurven zwischen den Zungen 17 und der Rasteteile 18. Aufgrund der Klemmwirkung sucht
der Bügel die durch die Zungen 17 verursachte Spremzung wiider rückgänging zu machen und klappt dann praktisch
selbsttätig in die Raststellung 18 ein, in der er unterhalb der Sitzfläche 5 zwischen den M iden Querstreben
3 und 4 in waagerechter Stellung liegt, wie das mit in gestrichelten Linien in I1IgUr 5 angedeutet ist,'"
In dieser Raststellung 18 sind die Kurven an den Enden des Rohres 11 am weitesten zusammengeführt. In der eingeklappten
Stellung wird der Bügel 12 also sicher innerhalb des otuhlgestells unter der Sitzfläche 5 gehalten,
er ist unsichtbar und behindert auch nicht eine S'tapelung der Stühle übereinander. Die dargestellten Stuhle sind
als Stapelstühle ausgebildet,,
In der ausgeklappten Stellung des Bügels 12, die in den Figuren 4 und 5 besonders zu erkennen ist, wird der Bügel
12 mit seinem äußeren Teil 15 in den Haken 10 in der Querstrebe
3 des benachbarten Stuhls eingehängt. Dazu muß
einer der beiden^tühle angehoben werden, da ja, wie schon
gesagt, der Bügel 12 auf Grund des Anschlags 16 in der Querstrebe nicht über die Waagerechte hochgeschwenkt werden
kann. Es ist daher nach dem Einhaken der Reihenverbindung
auch nicht möglich, die Verbindung zu lösen, ohne einen der beiden Stühle anzuheben, wenn also auf beiden Stühlen
Personen sitzen, ist eine lösung der Reihenverbindung nicht möglich. Durch die Ausbildung des Bügels 12 mit
rechteckigem Grundriß und insbesondere das lange Teil 15, das parallel zu den Querverbindungen 3 und 4 läuft
und in den schienenförmig ausgebildeten Haken 10 an der
«„uerstrebe 3 angelegt ist, werden die durch diese Reihenverbindung
verbundenen Stühle nicht nur im Abstand von-
einander festgehalten, ohne daß die Stühle mit irgendwelchen
anderen Teilen, "beispielsweise mit den Beinen oder etwa mit oeitenzargen aneinander liegen müssen, sondern
die Stühle werden auch gegeneinander ausgerichtet, so daß eine lange Reihe von Stühlen, die mit derartigen
Keihenvertendungen versehen sind, auf Grund dieser Verbindung
ausgerichtet sind und auch bleiben.
Anstatt der Begrenzung der Schwenkbewegung durch den oberen Anschlag 16 in der Querstrebe ist es selbstverständlich
noch möglich, ein anderes Teil des SCuhlgestells als oberen Anschlag auszubilden, beispielsweise
ein Teil des Zargenrahmens, so daß verhindert wird, daß der Bügel 12 über die waagerechte Stellung nach oben geschwenkt
«'erden kann. Der Abstand der obersten Kante des Hakens 10 an der Querverbindung 3 von der Unterseite
der darüberliegenden Sitzplatte ist derart gewählt, daß das Teil 15 des Bügels 12 hindurchgesteckt werden kann,
daß aber andererseits bei nebeneinanderstehenden verbundenen Stühlen nicht die Möglichkeit besteht, den Bügel
aus den Haken 10 herauszulösen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß
nach der !Teuerung eine außerordentlich einfach aufgebaute
Heihenverbindung für Stühle zur Verfügung steht, die nicht nur sehr wirtschaftlich herzustellen ist, weil
sie praktisch nur aus zwei Teilen, nämlich der Querver-
"bindung, einem gestanzten und gebogenen Blechteil, und.
dem Bügel 12 besteht, sondern eines dieser Teile, die .vuerstre.be bildet gleichzeitig auch bei bestimmten Konstruktionen
einen 'Teil des .Stuhlgestells. Bei dieser Reihenverbindung sind keinerlei lockere Teile vorhanden,
die verlorengehen könnten. Die Reihenverbindung ist derart ausgebildet, daß sie im nicht benutzten Zustand völlig
unsichtbar ist und sogar ein Stapeln der Stühle erlaubt. In eingehaktem Zustand richtet sie die Stühle einer Reihe
zueinander gradlinig aus, ohne daß irgendwelche andere Teile des Stuhlgestells sich zu berühren brauchen,und
es ist weiterhin verhindert, daß die Verbindung glöst
wird, wenn die Stühle besetzt sind.
Claims (1)
- Ra.52ί 861*11 q β?Professor Dr.-Ing. U U ' M. J. Q/ROBERT MELDAU 483 GÜTERSLOH/W., denπ j D ι ι Carl-Bertelsmann-Str. 4GUSTAV'MELDAU τ..*η ««41,-284«PatentanwälteSchutzansprüche1. Reihenverbindung für Stühle, gekennzeichnet durch einen an einer Querstrebe (4) schwenkbar gelagerten Bügel (12) mit rechteckigem Grundriß, der mit dein der Anlenkseite gegenüberliegenden Teil 15 in eine im "benachbarten Stuhl angeordnete nach oben offene hakenförmige Schiene (10) etwa gleicher Länge an einer Querstrebe (3) einzulegen ist»2, Reihenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querstreben (3) und (4) gestanzte und gebogene Blechteile mit im wesentlichen Z-förmigen Profil sind, deren unteres Ende hakenförmig nach oben gebogen und für die Schwenkhalterung des Bügels (12) zu einem Rohr (11) zusammengedrückt sind.'j. Reihenverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querstreben (3) und (4) die 0-förmig ausgebildeten Gestelle der hinteren und vorderen Beinpaare (1) und (2) an ihrer Bas.is:~verbinden.Bankverbindungen: Deutsche Bank A.-G., Gütersloh/Westf. Konto 334/6251 / Postscheckkonto Dortmund Nr. 217174. Reihenverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (4) für die Scjiwenkhalterung des Bügels 02) an den Enden des Rohres (11) mit Schrägflächen und einer Rastkurve (16,17,18) ausgebildet ist,, um den klemmend federnd eingesetzten Bügel (12) in eingeschwenkter Stellung zu halten.5. Reihenverbindung nach einem, der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12) derart nahe unter der Sitzfläche (5) oder einer Rahmenzarge angeordnet ist, daß er nicht über die Waagerechte nach oben verschwenkbar· ist und daher zum Verbinden und Trennen der Stühle einer davon immer angehoben werden muß.6. Reihenverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Querstrebe ausgebildete Rastkurve an der Anlenkstelle des Bügels mit einem Anschlag (16) ausgebildet ist, der die Ausschwenkbewegung in der viaagerechten Stellung begrenzt«- Reihenverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Hakens (10) so hoch geführt ist, daß zwischen Unterseite des Sitzes (5) oder des Zargenrahmens und der Oberkante lediglich Raum zum Durchstecken des Bügels (15) bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF32800U DE1973541U (de) | 1967-09-11 | 1967-09-11 | Stuhl mit vorrichtung zur reihenverbindung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF32800U DE1973541U (de) | 1967-09-11 | 1967-09-11 | Stuhl mit vorrichtung zur reihenverbindung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1973541U true DE1973541U (de) | 1967-11-30 |
Family
ID=33335471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF32800U Expired DE1973541U (de) | 1967-09-11 | 1967-09-11 | Stuhl mit vorrichtung zur reihenverbindung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1973541U (de) |
-
1967
- 1967-09-11 DE DEF32800U patent/DE1973541U/de not_active Expired
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