DE19983865B4 - Elektrisches Vorschaltgerät für eine Entladungslampe - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Vorschaltgerät für eine Entladungslampe, umfassend:
eine Lampenleuchtbetriebs-Steuervorrichtung zum Überwachen einer an einen Spannungswandler einer Entladungslampe (7, 8) angelegten Spannung, zum Ausschalten der Entladungslampe (7, 8) in dem Fall, wenn die Spannung außerhalb eines erlaubten Bereichs liegt, und zum Wiederanschalten der Entladungslampe (7, 8) in einem Fall, in dem die Spannung wieder in den erlaubten Spannungsbereich zurückgekehrt ist; und
eine Zählvorrichtung (23a, 23b) zum Zählen einer Flackeranzahl der Entladungslampe (7, 8), die aufgrund eines Fehlers in einer Peripherieschaltung der Entladungslampe flackert;
gekennzeichnet durch
eine Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungsvorrichtung (24a, 24b) zum Verhindern des Leuchtbetriebs der Entladungslampe (7, 8), falls die durch die Zähleinrichtung (23a, 23b) gezählte Flackeranzahl eine reguläre Anzahl überschreitet; wobei
die Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungsvorrichtung (24a, 24b) die durch die Zähleinrichtung (23a, 23b) gezählte Flackeranzahl jedes Mal zurücksetzt, wenn eine reguläre Zählzeitperiode abgelaufen ist, und den Leuchtbetrieb der Entladungslampe (7, 8) in dem Fall verhindert, in dem die innerhalb...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Vorschaltgerät für eine Entladungslampe gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs 1. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Steuerverfahren für eine Entladungslampe gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 3.
  • In EP 0 794 691 A2 ist eine Einrichtung zum genauern Detektieren des Endes einer Lebensdauer einer Entladungslampe beschrieben. Beginnt eine Entladungslampe wiederholt nach einer langen Betriebsdauer zu flackern, d.h. am Ende der Lebensdauer der Entladungslampe, so wird dies mittels Detektion einer Lampenspannung und Erfassung der Wiederholungszahl für den Fall, dass die Lampenspannung eine Größe aufweist, die nicht größer als ein vorgegebener Spannungspegel ist, erfasst. Ist dies der Fall, so generiert ein Komparator eine Hochpegelspannung, die einen Transistor betätigt. Der Transistor beendet dann den Betrieb einer PWM-Schaltung zum Deaktivieren der Entladungslampe.
  • In DE 197 05 776 A1 ist ein Beleuchtungsschaltkreis für eine Entladungslampe beschrieben. Um eine falsche Detektion von Anomalitäten zu vermeiden, wird eine an der Entladungslampe anliegende Spannung oder ein hierüber fließender Strom detektiert. Eine Anomalitätsdetektionsvorrichtung dient zum Unterbrechen der Leistungszufuhr zu der Entladungslampe, wenn eine Anomalität in der Entladungslampe festgestellt wird.
  • Hierzu nützt die Anomalitätsdetektionsvorrichtung eine Vielzahl von Referenzwerten für einen Vergleich oder eine Vielzahl von Referenzbereichen, die für das Detektionssignal von der Detektionsvorrichtung einzustellen sind.
  • Ferner werden Bestimmungszeiten für die Vielzahl der Referenzwerte oder Referenzbereiche vorgegeben. Dies gestattet, eine Anomalität dann festzustellen, wenn ein bestimmtes Vergleichsergebnis während eines entsprechenden Bestimmungszeitraums oder länger vorliegt.
  • In OSRAM Kundeninformationsblatt KI 64.41.032 D2s HFL 35W (Position 7) ist der strukturelle Aufbau einer Halogen-Metalldampflampe für ein Kraftfahrzeug beschrieben.
  • Ferner ist in EP 0 642 296 A2 ein Verfahren zum Erkennen einer defekten Leuchtstoffröhre bei hochfrequenter Ansteuerung beschrieben. Insbesondere wird abgestellt auf Zustände der Leuchtstoffröhre, die zwangsläufig zu einem Flackern führen. Die Röhre kann automatisch abgeschaltet werden, bevor entsprechende störende Effekte einsetzen.
  • Ferner ist in US-A-5,973,457 ein Vorschaltgerät für eine Entladungslampe beschrieben. Eine Detektionszeit für den Flackerzustand einer Entladungslampe ist unabhängig von der Lichtausschaltzeit zum Zeitpunkt des Flackerns der Entladungslampe, wobei eine kostengünstige Lösung angestrebt wird. Insbesondere wird ein anormaler Zustand der Entladungslampe über eine Änderung des Tastverhältnisses bezüglich der Ausschaltzeit und der Anschaltzeit in der Entladungslampe bestimmt.
  • Demnach wird bei bekannten Entladungslampen eine an eine Entladungslampe angelegte Spannung überwacht, und die angelegte Spannung wird mit verschiedenen Referenzspannungen verglichen.
  • Gemäß der veröffentlichten, ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. H8-106986 (1996) wird ferner ein unnatürlicher Zustand in Übereinstimmung mit einem Vergleichsergebnis in einer Anomalitäts-Beurteilungsvorrichtung einer Entladungslampen-Steuervorrichtung festgestellt.
  • Die oben erläuterten Entladungslampen-Steuervorrichtungen können demnach ein Ende der Lebensdauer der Entladungslampe feststellen. Tritt jedoch ein unnatürlicher Zustand, wie beispielsweise ein Flackern der Entladungslampe, auf, weil ein fehlerhafter Zustand in einer peripheren Schaltung der Entladungslampe auftritt, so kann der Betrieb der Entladungslampe nicht verhindert werden. Demnach ergibt sich ein Problem dahingehend, dass eine Lebensdauerverkürzung der Entladungslampe nicht verhindert werden kann.
  • Somit besteht das technische Problem der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines elektrischen Vorschaltgeräts für eine Entladungslampe und in der Schaffung eines entsprechenden Steuerverfahrens, mit dem eine Verkürzung einer Lebensdauer der Entladungslampe aufgrund eines fehlerbedingten Flackerns der Lampe verhindert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses technische Problem gelöst durch ein elektrisches Vorschaltgerät für eine Entladungslampe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Zudem wird das technische Problem gelöst durch ein Steuerverfahren für eine Entladungslampe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3.
  • Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Lebensdauer der Entladungslampe, bedingt durch einen fehlerhaften Betrieb an der Peripherieschaltung, verkürzt wird.
  • Weiterhin wird dann, wenn die Entladungslampe, bedingt durch ein An- bzw. Abschalten des Nutzers, flackert, nicht auf einen Fehler geschlossen, da für das Erfassen einer Flackerzeit eine reguläre Zählzeitperiode regelmäßig zurückgesetzt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Leuchtbetrieb der Entladungslampe in einem speziellen Fall verhindert, in dem eine Flackerzeitperiode, bestimmt durch das An- und Ausschalten der Entladungslampe, kürzer als die reguläre Zählzeitperiode ist.
  • Demzufolge, im Falle, dass die Entladungslampe in Übereinstimmung mit dem Willen eines Nutzers flackert, wird der Leuchtbetrieb der Entladungslampe nicht verhindert. Der Leuchtbetrieb der Entladungslampe kann jedoch in einem speziellen Fall verhindert werden, bei dem ein Fehlbetrieb auftritt.
  • Im folgenden wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel zum Ausführen der vorliegenden Erfindung beschrieben, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen; es zeigen:
  • 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Fahrlichtes eines Fahrzeugs, bei dem ein elektrisches Vorschaltgerät bzw. eine Entladungslampen-Steuervorrichtung angewendet wird, in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Entladungslampen-Steuervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Entladungslampen-Steuerverfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein Schaltdiagramm, das den Fluss eines elektrischen Stromes im Falle eines Fehlbetriebs einer Entladungslampe beschreibt.
  • 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine an einen Stabilisierer angelegte Spannung beschreibt.
  • 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm des Fahrlichts eines Fahrzeugs, bei dem eine Entladungslampen-Steuervorrichtung, im folgenden auch elektrisches Vorschaltgerät, angewendet wird, in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 1 bezeichnet 1 eine Batterie, von der ein Gleichstrom mit 12V ausgegeben wird. 2 bezeichnet einen Umschalter zum An- oder Ausschalten eines Fahrlichts. Das Fahrlicht umfasst eine Entladungslampe 7, eine weitere Entladungslampe 8, eine Halogenlampe 9 und eine weitere Halogenlampe 10. 3 bezeichnet eine Sicherung. 4 bezeichnet eine weitere Sicherung. 5 bezeichnet einen Spannungswandler bzw. Stabilisierer der Entladungslampe 7. 6 bezeichnet einen Spannungswandler der Entladungslampe 8. 7 bezeichnet eine Entladungslampe (durch HID gezeigt). 8 bezeichnet die andere Entladungslampe (gezeigt durch HID). 9 bezeichnet eine Halogenlampe. 10 bezeichnet die andere Halogenlampe. 11 bezeichnet einen Auswahlschalter zum Auswählen eines Abblendlichts (die Entladungslampen 7 und 8 sind angeschaltet, und die Halogenlampen 9 und 10 sind ausgeschaltet) oder eines Aufblendlichts (die Entladungslampen 7 und 8 und die Halogenlampen 9 und 10 sind angeschaltet).
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Entladungslampen-Steuervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 2 bezeichnet 21a eine Spannungseingabeeinheit zum Empfangen einer Spannung, die an den Spannungswandler 5 der Entladungslampe 7 anzulegen ist. 21b bezeichnet eine Spannungseingabeschaltung zum Empfangen einer an den Spannungswandler 6 der Entladungslampe 8 anzulegenden Spannung. 22a bezeichnet eine Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit (oder eine Lampenleuchtbetriebs-Steuereinrichtung) zum Überwachen einer in der Spannungseingabeeinheit 21a empfangenen Spannung, zum Ausgeben einer Licht-Aus-Anweisung, um die Entladungslampe 7 in Fällen auszuschalten, in denen die Spannung außerhalb eines erlaubten Spannungsbereichs ist, und zum Ausgeben einer Wiederanschaltanweisung, um die Entladungslampe 7 wieder in Fällen anzuschalten, in denen die Spannung wieder in den erlaubten Spannungsbereich zurückkehrt. 22b bezeichnet eine Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit (oder eine Lampenleuchtbetriebs-Steuereinrichtung) zum Überwachen einer in der Spannungseingabeeinheit 21b empfangenen Spannung, Ausgeben einer Licht-Aus-Anweisung, um die Entladungslampe 8 in Fällen auszuschalten, in denen die Spannung außerhalb des erlaubten Spannungsbereichs ist, und Ausgeben einer Wiederanschaltanweisung, um die Entladungslampe 8 wieder in Fällen anzuschalten, in denen die Spannung wieder in den erlaubten Spannungsbereich zurückkehrt. 23a bezeichnet einer Flackeranzahl-Zähleinheit (oder eine Zähleinrichtung) zum Zählen der Anzahl von Flackerbetriebsvorgängen (eine Flackeranzahl genannt), durchgeführt durch die Entladungslampe 7. 23b bezeichnet eine Flackeranzahl-Zähleinheit (oder Zähleinrichtung) zum Zählen der Anzahl von Flackerbetriebsvorgängen (als eine Flackeranzahl bezeichnet), die in der Entladungslampe 8 durchgeführt werden. 24a bezeichnet eine Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungseinheit (oder eine Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungseinrichtung) zum Verhindern des Leuchtbetriebs der Entladungslampe 7 in Fällen, in denen die Flackeranzahl, die in der Flackeranzahl-Zähleinheit 23a gezählt ist, eine reguläre (normale) Anzahl überschreitet. 24b bezeichnet eine Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungseinheit (oder eine Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungseinrichtung) zum Verhindern des Leuchtbetriebs der Entladungslampe 8 in Fällen, in denen die Flackeranzahl, die durch die Flackeranzahl-Zähleinheit 23b gezählt ist, die reguläre Anzahl überschreitet. 25a bezeichnet eine Ausgabeeinheit zum Ausschalten oder Wiederanschalten der Entladungslampe 7 in Übereinstimmung mit der Anweisung, die von der Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit 22a ausgegeben wird. 25b bezeichnet eine Ausgabeeinheit zum Ausschalten oder Wiederanschalten der Entladungslampe 8 gemäß der von der Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit 22b ausgegebenen Anweisung.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Entladungslampen-Steuerverfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Anfangs, wenn ein Nutzer den Umschalter 2 des Fahrlichtes betätigt, wird eine Batteriespannung von 12V an die Spannungswandler 5 und 6 der Entladungslampen 7 und 8 angelegt. Daher wird Licht an jede der Entladungslampen 7 und 8 angelegt. Wenn in diesem Fall der Auswahlschalter 11 in den "Aus-Zustand" gestellt ist, fließt kein elektrischer Strom durch die Halogenlampen 9 oder 10. Daher wird kein Licht an die Halogenlampen 9 oder 10 angelegt. Wenn im Gegensatz dazu der Auswahlschalter 11 in den "An-Zustand" eingestellt ist, wird ein Licht an jede der Halogenlampen 9 und 10 angelegt.
  • In Fällen jedoch, in denen ein Fehlbetrieb, beispielsweise wie das Durchbrennen der Sicherung 4, an dem Fahrlicht auftritt, wenn die Entladungslampen 7 und 8 in einen Licht-An-Zustand eingestellt sind, wie in 4 gezeigt, wird eine Serienschaltung, bestehend aus den Halogenlampen 9 und 10 und dem Spannungswandler 6 gebildet (in diesem Fall wird der Einfachheit der Erläuterung wegen angenommen, dass der Auswahlschalter 11 in den "Aus-Zustand" eingestellt ist). Daher wird die an den Spannungswandler 6 anzulegende Batteriespannung von 12V durch die Halogenlampen 9 und 10 geteilt, und die tatsächlich an den Spannungswandler 6 angelegte Spannung wird auf fast 2V vermindert.
  • In Fällen, in denen der erlaubte Spannungsbereich des Spannungswandlers 6 beispielsweise im Bereich von 10–14V ist, erfasst die Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit 22b, dass an den Spannungswandler 6 angelegte Spannung außerhalb des erlaubten Spannungsbereichs liegt, und eine Licht-Aus- Anweisung wird von der Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit 22b an die Ausgabeeinheit 25B ausgegeben, um die Entladungslampe 8 auszuschalten.
  • Daher wird die Entladungslampe 8 ausgeschaltet. In diesem Fall kehrt die an den Spannungswandler 6 angelegte Spannung auf 12V zurück, aufgrund des Ausschaltens der Entladungslampe 8. Daher erfasst die Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit 22b, dass die an den Spannungswandler 6 angelegte Spannung wieder in den erlaubten Spannungsbereich zurückgekehrt ist, und eine Wiederanschaltanweisung wird von der Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit 22b an die Ausgabeeinheit 25b ausgegeben, um die Elektro-Entladungslampe 8 anzuschalten.
  • Als ein Ergebnis wird die Entladungslampe 8 wieder angeschaltet. Jedoch, wie in 5 gezeigt, da die an den Spannungswandler 6 angelegte Spannung abwechselnd auf 2V und 12V eingestellt wird, flackert die Entladungslampe 8 wiederholt.
  • Das Flackern der Entladungslampe 8 beeinflusst nachteilig das Fahren des Fahrzeugs, und es besteht ein Problem, dass die Lebensdauer der Entladungslampe 8 verkürzt wird, wenn das Flackern der Entladungslampe 8 fortdauert.
  • Um dieses Problem in dem ersten Ausführungsbeispiel zu vermeiden, wird die Änderung der von der Entladungslampe 8 ausgegebenen Anweisung überwacht, um das Flackern der Entladungslampe 8 zu überwachen, und es wird verhindert, dass die Entladungslampe 8 angeschaltet wird, wenn ein unnatürliches Flackern der Entladungslampe 8 erfasst wird.
  • Genauer gesagt, wie in 3 gezeigt, wird in Fällen, in denen die vorhergehend von der Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit 22b ausgegebene Anweisung eine Licht-Aus-Anweisung (Schritt ST1) bezeichnet, wenn eine Wiederanschaltanweisung momentan von der Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit 22b (Schritt ST2) ausgegeben wird, eine Flackeranzahl in der Flackeranzahl-Zähleinheit 23B (Schritt ST4) erhöht.
  • Ebenso wird in Fällen, in denen die vorhergehend von der Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit 22b ausgegebene Anweisung eine Wiederanschaltanweisung (Schritt ST1) bezeichnet, wenn eine Licht-Aus-Anweisung momentan von der Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheit 22b (Schritt ST3) ausgegeben wird, die Flackeranzahl in der Flackeranzahl-Zähleinheit 23b auf die gleiche Weise (Schritt ST4) erhöht.
  • Danach, wenn die Flackeranzahl, die in der Flackeranzahl-Zähleinheit 23b gezählt wurde, eine reguläre (normale) Anzahl (Schritt ST5) überschreitet, wird eine Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungsanweisung von der Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungseinheit 24b an die Ausgabeeinheit 25b ausgegeben, um zu verhindern, dass die Entladungslampe 8 angeschaltet wird (Schritt ST6).
  • Daher wird die Entladungslampe 8 nicht wieder angeschaltet, es sei denn, dass die Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungsanweisung für die Entladungslampe 8 gelöscht wird. Daher kann das Flackern der Entladungslampe 8 verhindert werden.
  • Obwohl das Fahrlicht durchgehend in dem normalen Zustand verwendet wird, besteht hier ein Fall, in dem die Flackeranzahl, die in der Flackeranzahl-Zähleinheit 23b gezählt wird, akkumulativ erhöht wird, und die reguläre Anzahl erreicht. Um dieses Problem zu vermeiden, wird die in der Flackeranzahl-Zähleinheit 23b gezählte Zahl periodisch auf Null in der Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungseinheit 24b zurückgesetzt. Da jedoch die Flackeranzahl erhöht wird, wenn der Nutzer dem Umschalter 2 betätigt, besteht die Möglichkeit, dass die Lampenfeucht-Verhinderungsanweisung aufgrund der Bedienung des Nutzers ausgegeben wird.
  • Daher ist erwünscht, dass die Rücksetz-Zeitperiode der Flackeranzahl und die reguläre Anzahl auf eine Kombination von Werten eingestellt ist, die in dem normalen Nutzungszustand nicht erhalten wird. Beispielsweise wird eine Rücksetz-Zeitperiode der Flackeranzahl auf eine Minute eingestellt, und die reguläre Zahl wird auf ungefähr 20 eingestellt.
  • Wie es oben offensichtlich gemacht wird, wird die Anzahl von Flackerbetriebsvorgängen (d.h. die Flackeranzahl) in der Entladungslampe 7 oder 8 gezählt, und der Leuchtbetrieb der Entladungslampe wird verhindert, wenn die Flackeranzahl die reguläre Anzahl überschreitet. Daher kann verhindert werden, dass die Lebensdauer der Entladungslampe aufgrund des Flackerns der Lampe verkürzt wird.
  • Hier werden die Ausgangszustände der Lampenleuchtbetriebs-Steuereinheiten 22a und 22b in einem Mikrocomputer überwacht, durch die Flackeranzahl-Zähleinheiten 23a und 23b und die Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungseinheiten 24a und 24b, und der Leuchtbetrieb der Entladungslampe 7 oder 8 wird verhindert. Daher unterscheidet sich die Verhinderung des Leuchtbetriebs der Entladungslampe 7 oder 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel von dem, was durch ein Überwachen von an die Spannungswandler 5 und 6 angelegten Spannungen durchgeführt wird.
  • Genauer gesagt, in Fällen, in denen eine an die Spannungswandler 5 und 6 angelegte Spannung überwacht wird, um zu beurteilen, ob oder ob nicht die Entladungslampe 7 oder 8 flackert, besteht, wenn die Spannung momentan aufgrund eines Rauschens beträchtlich geändert wird, die Möglichkeit, dass fehlerhaft beurteilt wird, dass die Entladungslampe 7 oder 8 flackert. In Fällen, in denen jedoch die Ausgangszustände der Entladungslampen-Steuereinheiten 22a und 22b in einem Mikrocomputer in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel überwacht werden, kann die Beurteilung genau durchgeführt werden, ohne für den Einfluss eines Rauschens empfänglich zu sein.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Leuchtbetrieb der Entladungslampe 7 oder 8 verhindert, wenn die Flackeranzahl die reguläre Anzahl überschreitet. Jedoch ist in einem zweiten Ausführungsbeispiel bevorzugt, auch wenn die Flackeranzahl die reguläre Anzahl überschreitet, dass der Leuchtbetrieb der Entladungslampe 7 oder 8 unter der Bedingung verhindert wird, dass die Flackerzeitperiode, die durch das Licht-Aus der Entladungslampe 7 oder 8 und das Wiederanschalten der Entladungslampe 7 oder 8, kürzer als eine reguläre Zeitperiode ist.
  • Demzufolge kann ein Problem verhindert werden, dass der Leuchtbetrieb der Entladungslampe 7 oder 8 in dem normalen Nutzungszustand basierend auf der normalen Nutzung des Nutzers unerwünscht verhindert wird.
  • Beispielsweise wird der Leuchtbetrieb der Entladungslampe 7 oder 8 nur verhindert, wenn eine Flackerfrequenz entsprechend der Flackerzeitperiode 1/3 Hz überschreitet.
  • In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel stellen die Spulen der Halogenlampen 9 und 10 einen Teil der Serienschaltung dar. In einem dritten Ausführungsbeispiel, in Fällen, in denen die Entladungslampen 7 und 8 in einem Zwei-Lampentyp-Fahrlicht (1 Fahrlicht ist auf jeder der rechten und linken Seite angeordnet) verwendet wird, wird eine optische Achse der Lampe, die auf einer Seite angeordnet ist, durch einen Motor nach oben und nach unten bewegt, um so abwechselnd ein Aufblendlicht und ein Abblendlicht auszuwählen, und ein Solenoid des Motors ist seriell mit den Halogenlampen 9 und 10 des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels verbunden, um so als eine Last zu funktionieren, die einen seriellen Widerstandsbestandteil aufweist. In diesem Fall, obwohl die Entladungslampen 7 und 8 flackern, kann das Flackern der Entladungslampen 7 und 8 verhindert werden, auf die gleiche Weise wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Wie oben erläutert, ist die Entladungslampen-Steuervorrichtung und das Entladungslampen-Steuerverfahren allgemein geeignet für ein Spannungsüberwachungssystem, bei dem eine an einen Spannungswandler einer Entladungslampe angelegte Spannung überwacht wird, die Entladungslampe ausgeschaltet wird, wenn die Spannung außerhalb eines erlaubten Spannungsbereichs liegt, und die Entladungslampe wieder angeschaltet wird, wenn die Spannung wieder in den erlaubten Spannungsbereich zurückkehrt. Insbesondere ist die Vorrichtung und das Verfahren für ein Spannungsüberwachungssystem geeignet, bei dem der Leuchtbetrieb der Entladungslampe verhindert wird, um eine Verkürzung der Lebensdauer der Entladungslampe zu verhindern, wenn ein unnatürlicher Zustand auftritt, und die Entladungslampe häufig flackert.

Claims (4)

  1. Elektrisches Vorschaltgerät für eine Entladungslampe, umfassend: eine Lampenleuchtbetriebs-Steuervorrichtung zum Überwachen einer an einen Spannungswandler einer Entladungslampe (7, 8) angelegten Spannung, zum Ausschalten der Entladungslampe (7, 8) in dem Fall, wenn die Spannung außerhalb eines erlaubten Bereichs liegt, und zum Wiederanschalten der Entladungslampe (7, 8) in einem Fall, in dem die Spannung wieder in den erlaubten Spannungsbereich zurückgekehrt ist; und eine Zählvorrichtung (23a, 23b) zum Zählen einer Flackeranzahl der Entladungslampe (7, 8), die aufgrund eines Fehlers in einer Peripherieschaltung der Entladungslampe flackert; gekennzeichnet durch eine Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungsvorrichtung (24a, 24b) zum Verhindern des Leuchtbetriebs der Entladungslampe (7, 8), falls die durch die Zähleinrichtung (23a, 23b) gezählte Flackeranzahl eine reguläre Anzahl überschreitet; wobei die Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungsvorrichtung (24a, 24b) die durch die Zähleinrichtung (23a, 23b) gezählte Flackeranzahl jedes Mal zurücksetzt, wenn eine reguläre Zählzeitperiode abgelaufen ist, und den Leuchtbetrieb der Entladungslampe (7, 8) in dem Fall verhindert, in dem die innerhalb der regulären Zählzeitperiode gezählte Flackeranzahl die reguläre Anzahl überschreitet.
  2. Elektrisches Vorschaltgerät für eine Entladungslampe nach Anspruch 1, wobei die Lampenleuchtbetriebs-Verhinderungseinrichtung (24a, 24b) den Leuchtbetrieb der Entladungslampe (7, 8) in dem speziellen Fall verhindert, in dem eine Flackerzeitperiode, die durch das Aus- und Anschalten der Entladungslampe (7, 8) bestimmt wird, kürzer als die reguläre Zählzeitperiode ist.
  3. Steuerverfahren für eine Entladungslampe, umfassend die Schritte: Überwachen einer an einen Spannungswandler (5, 6) einer Entladungslampe (7, 8) angelegten Spannung; Ausschalten der Entladungslampe (7, 8) in dem Fall, in dem die Spannung außerhalb eines erlaubten Spannungsbereichs liegt; Wiederanschalten der Entladungslampe (7, 8) in dem Fall, wenn die Spannung wieder in den erlaubten Spannungsbereich zurückgekehrt ist; und Zählen (ST4) einer Flackeranzahl der Entladungslampe (7, 8); gekennzeichnet durch Verhindern (ST6) des Leuchtbetriebs der Entladungslampe (7, 8) in dem Fall, in dem die Flackeranzahl eine reguläre Anzahl überschreitet; wobei der Schritt (ST6) zum Verhindern des Leuchtbetriebs der Entladungslampe (7, 8) die Schritte umfasst: Rücksetzen der Flackeranzahl jedes Mal, wenn eine reguläre Zählzeitperiode abgelaufen ist; und Verhindern (ST6) des Leuchtbetriebs der Entladungslampe (7, 8), falls die innerhalb der regulären Zählzeitperiode gezählte Flackeranzahl die reguläre Anzahl überschreitet.
  4. Steuerverfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt (ST6) zum Verhindern des Leuchtbetriebs der Entladungslampe (7, 8) den Schritt umfasst: Verhindern des Leuchtbetriebs der Entladungslampe (7, 8) in dem speziellen Fall, in dem eine Flackerzeitperiode, bestimmt durch das Aus- und Anschalten der Entladungslampe (7, 8) kürzer als die reguläre Zählzeitperiode ist.
DE19983865T 1999-11-02 1999-11-02 Elektrisches Vorschaltgerät für eine Entladungslampe Expired - Lifetime DE19983865B4 (de)

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DE19983865T1 DE19983865T1 (de) 2002-01-31
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