DE10208462A1 - Beleuchtungsanordnung - Google Patents

Beleuchtungsanordnung

Info

Publication number
DE10208462A1
DE10208462A1 DE10208462A DE10208462A DE10208462A1 DE 10208462 A1 DE10208462 A1 DE 10208462A1 DE 10208462 A DE10208462 A DE 10208462A DE 10208462 A DE10208462 A DE 10208462A DE 10208462 A1 DE10208462 A1 DE 10208462A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
led
power supply
signal
led module
der
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10208462A
Other languages
English (en)
Inventor
Simon Bluemel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ams Osram International GmbH
Original Assignee
Osram Opto Semiconductors GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram Opto Semiconductors GmbH filed Critical Osram Opto Semiconductors GmbH
Priority to DE10208462A priority Critical patent/DE10208462A1/de
Priority to EP03004441A priority patent/EP1341402A3/de
Publication of DE10208462A1 publication Critical patent/DE10208462A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/50Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED] responsive to malfunctions or undesirable behaviour of LEDs; responsive to LED life; Protective circuits
    • H05B45/58Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED] responsive to malfunctions or undesirable behaviour of LEDs; responsive to LED life; Protective circuits involving end of life detection of LEDs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/10Controlling the intensity of the light
    • H05B45/12Controlling the intensity of the light using optical feedback
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/40Details of LED load circuits
    • H05B45/44Details of LED load circuits with an active control inside an LED matrix
    • H05B45/46Details of LED load circuits with an active control inside an LED matrix having LEDs disposed in parallel lines
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/20Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/20Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
    • H05B47/25Circuit arrangements for protecting against overcurrent

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsanordnung mit einem LED-Modul und einem Netzteil, insbesondere in Form eines Signalgebers einer Signal- oder Ampelanlage.
  • Aktuell werden in zunehmendem Maße Ampelsignalgeber mit LED- Lichtquellen ausgestattet. Eine LED-Lichtquelle unterscheidet sich von einer herkömmlichen Lichtquelle im Wesentlichen in folgenden Punkten:
    • a) Die Effizienz der LEDs nimmt mit zunehmender Temperatur ab im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtquellen wie Glühlampen, deren Effizienz sogar noch zunimmt. Das bedeutet, daß bei LED-Lichtquellen immer ein gewisser Puffer eingebaut werden muß, um die Helligkeitsvorgaben über den vorgegebenen Temperaturbereich erfüllen zu können.
    • b) Die Effizienz der LEDs nimmt während der LED-Lebensdauer insbesondere aufgrund von Alterung ab. Diese Effizienzabnahme muß durch eine Überdimensionierung, d. h. durch Vorhalten einer Reservelichtleistung zu Lebensbeginn abgefangen werden.
    • c) Eine LED-Lichtquelle besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Lichtpunkten. Die Anzahl der Lichtpunkte ist durch die erforderliche optische Leistung nach unten begrenzt. Durch die Vielzahl an Lichtpunkten ergeben sich völlig neue Ausfallbilder: Gegenüber herkömmlichen Lichtquellen kann bei einer LED-Lichtquelle beispielsweise die Hälfte der LEDs ausgefallen sein, und der Rest leuchtet noch immer, während bei der herkömmlichen Lichtquelle der Ausfall der Glühlampe einen völligen Signalausfall bedeutet. Andererseits kann der Ausfall einer Glühlampe sicher erkannt werden, da dann kein Strom mehr durch die Glühlampe fließt. Bei LED-Lichtquellen hingegen besteht nur mit gewisser, wenn auch großer Wahrscheinlichkeit ein direkter Zusammenhang zwischen Stromfluss und Lichtabgabe.
  • Aufgrund dieser unterschiedlichen Fehlermechanismen ist es wünschenswert, daß bei LED-Lichtquellen Fehler unterschiedlichen Grades bzw. verschiedener Schwere, gemeldet werden sollen, z. B. 20% Lichtabnahme, 40% Lichtabnahme, etc. Dies erfordert entsprechend aufwendigere Schnittstellen zwischen allen eingesetzten Komponenten der Ampelanlage.
  • Obige Punkte verdeutlichen, daß eine LED-Lichtquelle zu Beginn des Einsatzes eine sehr hohe Lichtstärke aufweisen muß, um auch am Lebensende noch die geforderten Mindestwerte einzuhalten. Diese hohe Helligkeit kann aber häufig nur auf Kosten der Lebensdauer erreicht werden. Außerdem erscheinen die Signalgeber dem Verkehrsteilnehmer zu Beginn des Einsatzes eventuell als unangenehm hell. Darüber hinaus müssen zur Fehlerrückmeldung unter Umständen aufwendige und teuere Schnittstellen eingebaut werden.
  • Vorzugsweise sollte ein LED-Signalgeber, beispielsweise eine Ampel- oder Signalanlage, folgende Eigenschaften aufweisen:
    • - Die geforderten Mindesthelligkeiten und Leuchtdichteverteilungen, z. B. gemäß EN 12368, werden über die gesamte Einsatzdauer erfüllt.
    • - Die geforderten Mindesthelligkeiten, z. B. gemäß EN 12368, werden nur gering, bevorzugt um etwa 20%, überschritten, damit die LED-Signalgeber nicht zu hell wirken.
    • - Die Lebensdauer des LED-Signalgeber ist größer als bei herkömmlichen LED-Signalgebern.
    • - Der LED-Signalgeber weist eine Dimmvorrichtung auf, die zum Beispiel die Lichtstärke um die Hälfte reduziert. Dies wird von einigen Ländern/Kommunen gefordert.
    • - Der LED-Signalgeber schaltet ab, sobald die Mindestanforderungen, beispielsweise bezüglich Helligkeit, Lichtstärkeverteilung, oder Leuchtdichte, unterschritten werden.
    • - Der LED-Signalgeber besitzt einen einfachen Aufbau, insbesondere ohne komplexe Schnittstellen. Vorzugsweise ist der LED-Signalgeber mit herkömmlichen Steuerschaltungen kompatibel.
    • - Der LED-Signalgeber hat einen niedrigen Energieverbrauch.
  • LED-Signalgeber nach dem Stand der Technik weisen zu Beginn des Einsatzes eine sehr hohe Lichtstärke auf, um innerhalb der Betriebsdauer nicht aufgrund von Alterung und thermischen Einflüssen unter die Mindestanforderungen abzufallen. Diese hohe Anfangslichtstärke wird dadurch erreicht, daß entweder sehr viele LEDs eingesetzt werden, oder daß die LEDs mit sehr hohen Strömen betrieben werden, Ersteres ist mit erhöhten Kosten, Letztes mit negativen Auswirkungen auf die Einsatzdauer verbunden.
  • In beiden Fällen werden die hohen Anfangslichtstärken von sehr vielen Verkehrsteilnehmern teilweise als unangenehm empfunden.
  • Für die Sicherstellung der Funktion der derzeit eingesetzten LED-Signalgeber gibt es unterschiedliche Ansätze:
    • - Es wird davon ausgegangen, daß aufgrund der Vielzahl der LEDs ein Ausfall einzelner Lichtpunkte nicht oder nur geringfügig zur Unterschreitung der Anforderungen führt. Teilweise werden bewußt Anforderungsverletzungen in Kauf genommen, wenn die möglichen Fehler keinen schwerwiegenden Schaden zu verursachen scheinen.
    • - Es wird der Stromfluss durch die einzelnen LED-Ketten überwacht. Beim Ausfall einer oder mehrerer Ketten erfolgt eine Abschaltung des Signals, beispielsweise dadurch, daß eine Schmelzsicherung durchgebrannt wird. Diese Ausführung gibt es in unterschiedlich strenger Auslegung. Diese reichen von einfachen Transistorüberwachungen bis hin zu Überwachungsvorrichtungen mit aufwendigen und komplizierten elektronischen Schaltungen.
    • - Es wird die Lichtabgabe des LED-Signalgebers kontrolliert, zum Beispiel durch Phototransistoren oder Phodioden, die Streulicht des LED-Signalgebers einfangen. Wenn ein vorher eingestellter Mindestwert unterschritten wird, dann führt dies zu einer Abschaltung, beispielsweise mittels einer Schmelzsicherung.
  • Grundsätzlich wird aber immer eine Reserve für die Lichtstärke in einer typischen Größenordnung von 100% vorgehalten, um am Ende der Einsatzdauer die Mindestanforderungen noch zu erfüllen.
  • Lösungen zur Rückmeldung von Fehlerstufen wie beispielsweise "20% Lichtstärkeabnahme", "40% Lichtstärkeabnahme" etc. sind derzeit nicht bekannt. Außerdem sind herkömmliche Ansteuergeräte und Steuerschaltungen der Systemhersteller und -lieferanten oftmals nicht für eine solche Rückmeldung ausgelegt.
  • Um einen LED-Signalgeber zu dimmen, wird derzeit üblicherweise der Betriebsstrom reduziert, wobei allerdings die Helligkeit hierbei nicht kontrolliert wird.
  • Bei der Erfindung ist eine Beleuchtungsanordnung mit einem LED-Modul und einem Netzteil zur elektrischen Versorgung des LED-Moduls vorgesehen, wobei ein von der optischen Ausgangsleistung des LED-Moduls abhängiges Meßsignal erzeugt wird, das Meßsignal in das Netzteil eingespeist wird, und das Netzteil die elektrisch Versorgung des LED-Moduls mittels des Meßsigals so regelt, daß im Betrieb das LED-Modul eine vorgegebene Gesamtlichtstärke, Lichtstärkeverteilung und/oder Leuchtdichte einhält.
  • Dabei generiert das LED-Modul ein Signal, wenn eine bestimmte vorgegebene Helligkeitsstufe erreicht ist. Optional können auch mehrere Helligkeitsstufen mit unterschiedlichen Signalen vorgegeben werden. Das Netzteil, welches das LED-Modul mit Strom versorgt, wertet dieses Helligkeitssignal aus und stellt damit den Strom durch das LED-Modul so ein, daß die gewünschte Helligkeitsstufe gerade erreicht wird.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für LED-Signalgeber in Ampel- oder Signalanlagen und weist folgende Vorteile auf:
    • - Der LED-Signalgeber hält die geforderte Mindesthelligkeit ein, wobei die Helligkeitsstufe des LED-Array gerade so gewählt ist, daß dies der Fall ist.
    • - Der LED-Signalgeber ist nur noch geringfügig (ca. 20%) heller als dies durch die Norm gefordert ist, und erscheint insbesondere nicht unangenehm hell.
    • - Der LED-Signalgeber wird gerade mit der Leistung betrieben wird, die zur Einhaltung der Normvorgaben erforderlich ist. Dies führt vorteilhafterweise zu einem niedrigen Energieverbrauch und einer hohen Lebensdauer.
  • Mit dieser Rückkoppelung der Helligkeit des LED-Moduls läßt sich also sowohl der Alterungseinfluss als auch das thermische Verhalten der LEDs kompensieren. Gleichzeitig wird der Energieverbrauch minimiert und die Lebensdauer maximiert.
  • Die Normvorgaben erstrecken sich aber auch auf die Lichtstärkeverteilung und die Leuchtdichteverteilung. Vorzugsweise werden diese Parameter ebenfalls auf dem LED- Modul geprüft. Im Fehlerfall wird ein entsprechendes Fehlersignal generiert und in das Netzteil eingespeist. Beim Auftreten eines solchen Fehlersignals schaltet das Netzteil ab, beispielsweise durch Schmelzen einer Schmelzsicherung.
  • Die Sicherstellung der Lichtstärkeverteilung erfolgt zum einen durch optische Bauteile wie beispielweise einen Kondensoren und/oder Streulinsen, zum anderen durch eine Kontrolle, ob die LEDs, die in einer bestimmten Richtung eine Lichtstärke hervorrufen, noch funktionieren.
  • Dabei muß unterschieden werden zwischen einer flächigen Lichtquelle, bei der die LEDs über die gesamte Lichtaustrittsfläche verteilt sind und jeder LED oder jeder LED-Gruppe ein eigener Kondensor zugeordnet ist, und einer punktförmigen Lichtquelle, bei der die LEDs dicht gepackt nahezu im Zentrum eines zu den LEDs in einem Abstand montierten gemeinsamen Kondensors sitzen.
  • Die oben beschriebene flächige Lichtquelle hat dabei die Eigenschaft, daß bereits jede einzelne LED oder LED-Gruppe mit dem zugehörigen Kondensor und der nachgeschalteten Streuscheibe die vorgeschriebene Lichtstärkeverteilung aufweist. Daher muß bei dieser Variante zur Sicherstellung der Lichtstärkeverteilung keine Überwachung der Funktion der LEDs erfolgen. Bei der punktförmigen Lichtquelle hingegen sind verschiedene Bereiche des LED-Moduls auch für verschiedene Abstrahlrichtungen verantwortlich, was eine Funktionskontrolle der entsprechenden Bereiche erfordert.
  • Für die Leuchtdichteverteilung ist eine derartige Unterscheidung ebenfalls zweckmäßig. Hier ist allerdings bei der flächigen Lichtquelle eine Funktionskontrolle notwendig, weil hier jede LED oder LED-Gruppe einen bestimmten Bereich der Lichtaustrittsfläche des Signalgebers abdeckt. Bei der punktförmigen Lichtquelle hingegen beleuchtet jede LED nahezu den gesamten Lichtaustrittsbereich, wodurch etwaige Inhomogenitäten aufgrund ausgefallener LEDs hier nicht auftreten, und daher in diesem Fall die Funktion der LEDs nicht überprüft werden muß.
  • Eine Funktionskontrolle der LEDs muß also bei einer punktförmigen LED-Lichtquelle zur Sicherstellung der Lichtstärkeverteilung, bei einer flächigen LED-Lichtquelle zur Sicherstellung der Leuchtdichteverteilung durchgeführt werden. Diese Funktionskontrolle kann entweder die optischen oder elektrischen Parameter der LEDs testen. Allerdings muß im Fall einer rein elektrischen Kontrolle aufgrund des Degradationseinflusses eine weitere Maßnahme zur Sicherstellung der optischen Parameter getroffen werden.
  • Sobald die Normvorgaben durch den LED-Signalgeber nicht mehr erfüllt werden, gibt das LED-Array eine Rückmeldung in Form des oben genannten Fehlersignals an das Netzteil, das sich dann abschaltet, beispielsweise durch Schmelzen einer Schmelzsicherung. Da dann das Netzteil keinen Strom mehr aufnimmt, erkennt der eine vorgeschaltete Steuerschaltung (Controller) den Funktionsausfall. Somit sind insbesondere herkömmliche Steuerschaltungen mit der Erfindung verwendbar, ohne daß zusätzliche Steuerleitungen zwischen der Steuerschaltung und dem Netzteil erforderlich sind.
  • Das Zusammenwirken von LED-Modul und Netzteil, das insbesondere darauf beruht, daß das LED-Modul bestimmte Signale wie beispielsweise "Dimm-/Normalbetrieb", "Defekt" bzw. "End Of Life" etc, gegebenenfalls in mehreren Stufen, generiert, und das Netzteil diese Signale auswertet und entsprechend reagiert, ermöglicht einen effizienten Betrieb für Signalgeber mit LEDs.
  • Für die Aussteuerung des LED-Signalgebers sind vom Controller zum Netzteil keine zusätzlichen Steuerleitungen notwendig. Dies führt zu einer vorteilhaften Kostenersparnis. Weiterhin gleicht für den Controller ein Fehler einem Ausfall einer herkömmlichen Glühlampe, d. h., wenn Strom fließt, ist die Glühlampe funktionstüchtig, wenn kein Strom fließt, dann liegt ein Fehler vor.
  • Zwischen dem Netzteil und der LED-Lichtquelle sind keine aufwendigen Schnittstellen notwendig. Zum Beispiel kann mit nur zwei zusätzlichen Leitungen zwischen LED-Lichtquelle und Netzteil die Rückmeldung der Helligkeitsstufe erfolgen, die dann zum Aussteuern der Bestromung der LED-Lichtquelle dient.
  • Wenn auf der LED-Lichtquelle ein Fehler vorliegt, der zur Verletzung der Normvorgaben führt, so kann beispielsweise ein geeignetes Signal an die Versorgungsleitungen gelegt werden. Es könnte zum Beispiel eine "künstlicher Kurzschluß" der LED- Lichtquelle erzeugt werden, der wiederum vom Netzteil erkannt wird und dann zur Abschaltung des Netzteils führt, z. B. durch Schmelzen einer Schmelzsicherung.
  • Weitere Merkmale, Vorzüge und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Erfindung in Form einer Ampelanlage schematisch dargestellt.
  • Die Schlüsselfunktionen sind hierbei:
    • - bei der LED-Lichtquelle: Die Rückmeldung der aktuellen Helligkeitsstufe und die Möglichkeit, einen Ausfahl zu signalisieren.
    • - beim Netzteil: Die Möglichkeit zum Erkennen der vom Controller vorgegebenen Sollvorgaben, beispielsweise anhand der Höhe der Eingangsspannung, und der Ist-Werte der LED- Lichtquelle wie Helligkeitsstufe, Defekt. Ferner weist das Netzteil Mittel auf, um auf erkannten Parameter zu reagieren, beispielsweise die Stromstärke regeln oder abschalten.
  • Hiermit sind folgende Vorteile verbunden;
    • - Die Einhaltung der Normvorgaben ist mit hoher Sicherheit gewährleistet. Es sind keine Stufen-Fehlermeldungen wie "20% ausgefallen", "40% ausgefallen" notwendig. Es wird detektiert, ob die vorgegebenen Anforderungen erfüllt werden, andernfalls erfolgt beispielsweise eine Abschaltung des Netzteils.
    • - Die Lichtquelle erscheint nicht nicht unangenehm hell, weil Mindestanforderungen während der gesamten Betriebsdauer nur knapp überschritten werden.
    • - Das Netzteil kann unabhängig von der eingesetzten Farbe und der eingesetzten LED-Helligkeitsklasse verwendet werden.
    • - Die Lebensdauer wird gegenüber herkömmlichem Vorrichtungen erhöht.
    • - Der Energieverbrauch wird gegenüber herkömmlichem Vorrichtungen verringert.
  • Fig. 2 zeigt schematisch ein Realisierungsbeispiel der Erfindung, das insbesondere die obengenannten Vorteile aufweist.
  • Die LEDs sind in Ketten angeordnet, auf die der eingespeiste Strom mit einer geeigneten elektronischen Verschaltung gleichmäßig aufgeteilt wird.
  • Die optische Überwachung aller LEDs ist vergleichsweise teuer. Daher wird von einer Referenz-LED-kette, die vorzugsweise zur Unterdrückung von Streulicht zusammen mit einem photoempfindlichen Bauelement unter einer Abdeckung untergebracht ist, mithilfe dieses photoempfindlichen Bauelements die Helligkeit ermittelt und mit einer geeigneten elektronischen Schaltung in ein Signal umgewandelt, das dann an das Netzteil weitergeleitet wird.
  • Die LEDs in der Referenzkette und die LEDs des LED-Arrays stammen vorzugsweise aus dem selben Fertigungslos. Da weiterhin die Referenz-Kette mit dem selben Strom bestromt wird und sowohl die Referenz-Kette und das LED-Array den gleichen thermischen und chemischen Einflüssen ausgesetzt sind, liefert die Referenz-Kette eine sehr zuverlässige Aussage über die Gesamthelligkeit des LED-Arrays.
  • Das an das Netzteil übergebene Signal über die Helligkeitsstufe kann auch mehrere Stufen aufweisen, wodurch z. B. der Dimm- oder der Normal-Modus signalisiert werden kann. Das Netzteil steuert nun den Strom durch das LED-Array so, daß die entsprechende Soll-Helligkeitsstufe, die beispielsweise vom Controller vorgegeben wird, erreicht und knapp überschritten wird.
  • Die Definition der Helligkeitsstufen erfolgt bevorzugt auf der LED-Lichtquelle beim Herstellungsprozess. Da jede LED- Lichtquelle also gleichsam selbst bestimmt, welcher Strom gerade notwendig ist, um die Helligkeitsvorgaben einzuhalten, ist es nicht mehr notwendig, für jede Farbe ein separates Netzteil bereitzustellen.
  • Um die Einhaltung der Vorgaben bzgl. Leuchtdichte und Lichtstärkeverteilung sicherzustellen, werden im LED-Array die einzelnen LED-Ketten oder entsprechende LED-Bereiche elektrisch überwacht (Stromüberwachung). Sind die Normvorgaben nicht mehr erfüllt, dann wird eine Rückmeldung an das Netzteil ausgelöst, zum Beispiel durch einen künstlich erzeugten Kurzschluss auf der LED-Lichtquelle. Das Netzteil reagiert auf diesen Fehlerfall beispielsweise mit dem Durchschmelzen einer Schmelzsicherung, so daß das primärseitig kein Strom mehr fließt. Dieser Rückgang des primärseitigen Stroms dient zugleich als Signal für dem Controller.
  • In Fig. 3 sind Betriebsstrom und Helligkeit bei der Erfindung in Abhängigkeit der Betriebsdauer gezeigt. Die Helligkeit wird konstant über einer vorgegebenen Mindesthelligkeit gehalten. Dazu wird der Betriebsstrom im Laufe der Zeit erhöht, um alterungsbedingte Abnahme der Helligkeit zu kompensieren. Beim Überschreiten eines vorgegebenen Maximalstroms schaltet das Netzteil schließlich ab.
  • Fig. 4 zeigt die entsprechenden Größen einer Beleuchtungsvorrichtung nach dem Stand der Technik. Hier ist der Betriebsstrom konstant, es findet keine Regelung statt. Um die alterungsbedingte Abnahme der Helligkeit unter die Mindesthelligkeit zu vermeiden, ist zu Beginn des Betriebs eine sehr viel größere Anfangshelligkeit erforderlich. Dennoch sinkt die Helligkeit nach einer gewissen Betriebsdauer unter die vorgegebene Mindesthelligkeit, ohne daß eine Abschaltung erfolgt. Die erreichbare Betriebsdauer ist hierbei deutlich kürzer als bei der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt beispielhaft eine Schaltung für ein LED-Modul zur Rückmeldung der Helligkeitsstufen. Die Schaltung umfaßt eine Referenz-LED-Kette, die vermittels einer Stromverteilung mit dem gleichen Betriebsstrom wie die übrigen Ketten des LED-Moduls betrieben wird. Eine Photodiode detektiert die optische Ausgangsleistung der Referenzkette. Über die beiden Transistoren T1 und T2 sowie die nachgeschalteten Optokoppler O1 und O2 wird aus dem Photostrom der Photodiode ein zweistufiges Helligkeitssignal erzeugt, das beispielsweise die Zustände "Dimmen" und "Normal" signalisieren kann.
  • Weiterhin ist ein beispielhafter Signalverlauf für das Rückmeldesignal dargestellt. Dabei werden die zwischen den Signalleitungen SL liegenden Optokoppler zu dem Gesamtwiderstand R zusammengefaßt. Aufgetragen ist dieser Widerstand R in Abhängigkeit der Helligkeit.
  • In Fig. 6 ist eine Geamtschaltung der Erfindung, umfassend ein Netzteil und ein LED-Modul mit einem LED-Array und der in Fig. 5 gezeigten Schaltung zur Rückmeldung der Helligkeitsstufe dargestellt.
  • In Fig. 7 sind weitere Schaltungsblöcke A, B, C und D dargestellt, die jeweils kumulativ oder alternativ bei der Erfindung, insbesondere bei einer Schaltung gemäß Fig. 6, verwendet werden können.
  • Block A umfaßt einen Transistor, der einen "künstlichen Kurzschluß" hervorrufen kann, welcher insbesondere eine Abschaltung des Netzteils zur Folge hat.
  • Dieser Block A wird vorzugsweise mit einer Schaltung gemäß Block C angesteuert, in den wiederum mittels Sigalleitung 5 ein Signal eingespeist wird, das den Ausfall einer oder mehrerer LED-Ketten des LED-Arrays anzeigt.
  • Falls das Netzteil nicht zur Verarbeitung eines "künstlichen Kurzschlusses" ausgelegt ist, kann auch mittels Block B und C ein entsprechendes, den Ausfalls von LED-Ketten anzeigendes Signal für die Steuerleitung des Netzteils generiert werden.
  • In Block D ist schließlich ein Einstellwiderstand und/oder ein thermischer Widerstand vorgesehen, der als Steuersignal für das Netzteil dient. Hiermit können beispielsweise Änderungen der Betriebstemperatur und eine damit verbundene Änderung der Helligkeit des LED-Array berücksichtigt werden.

Claims (5)

1. Beleuchtungsanordnung mit einem LED-Modul und einem Netzteil zur elektrischen Versorgung des LED-Moduls, dadurch gekennzeichnet, daß
ein von der optischen Ausgangsleistung des LED-Moduls abhängiges Meßsignal erzeugt wird,
das Meßsignal in das Netzteil eingespeist wird,
und das Netzteil die elektrische Versorgung des LED-Moduls so anhand des Meßsigals regelt, daß im Betrieb das LED-Modul eine vorgegebene Gesamtlichtstärke, Lichtstärkeverteilung und/oder Leuchtdichte einhält.
2. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil bei Erreichen eines vorgegebenen Maximalwertes der elektrischen Versorgung das Netzteil abschaltet.
3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das LED-Modul eine Vorrichtung zum Erzeugen eines eine Fehlfunktion des LED-Moduls anzeigenden Signals umfaßt, das in das Netzteil eingespeist wird, und das Netzteil bei Auftreten dieses Signals abschaltet.
4. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil elektrisch irreversibel, insbesondere vermittels einer Zerstörung eines definierten Bauteils wie dem Durchbrennen einer Schmelzsicherung, abschaltet.
5. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsanordnung eine Signalanlage oder ein Ampelanlage ist.
DE10208462A 2002-02-27 2002-02-27 Beleuchtungsanordnung Withdrawn DE10208462A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10208462A DE10208462A1 (de) 2002-02-27 2002-02-27 Beleuchtungsanordnung
EP03004441A EP1341402A3 (de) 2002-02-27 2003-02-27 Beleuchtungsanordnung mit einem LED-Modul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10208462A DE10208462A1 (de) 2002-02-27 2002-02-27 Beleuchtungsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10208462A1 true DE10208462A1 (de) 2003-09-04

Family

ID=27675050

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10208462A Withdrawn DE10208462A1 (de) 2002-02-27 2002-02-27 Beleuchtungsanordnung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1341402A3 (de)
DE (1) DE10208462A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10245626A1 (de) * 2002-09-30 2004-04-08 Osram Opto Semiconductors Gmbh Restwelligkeitsreduzierung bei LED-Ampelanwendungen bzw.Lichtsignaleinrichtungen
DE102006006778A1 (de) * 2005-02-14 2006-08-17 Koito Manufacturing Co., Ltd. Fahrzeugbeleuchtungssystem
EP1722608A2 (de) * 2005-05-12 2006-11-15 Siemens Aktiengesellschaft Schaltung zur Ansteuerung und Überwachung eines Lichtsignals
US10006616B2 (en) 2014-09-29 2018-06-26 Siemens Aktiengesellschaft Device and method for monitoring a signal emitter comprising a light-emitting diode in a light-signal system

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005036692A1 (de) * 2005-08-04 2007-02-08 Hella Kgaa Hueck & Co. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeugleuchten
DE102009056809A1 (de) * 2009-12-04 2011-06-09 Westiform Holding Ag Leuchtreklame, insbesondere Leuchtbuchstabe
DE102012206891A1 (de) * 2012-04-26 2013-10-31 Zumtobel Lighting Gmbh Anordnung und Verfahren zur Beurteilung des Zustands einer zu Beleuchtungszwecken verwendeten elektronischen Einheit

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4983884A (en) * 1989-08-29 1991-01-08 Amp Incorporated Constant intensity light source for fiber optic testing
US6236331B1 (en) 1998-02-20 2001-05-22 Newled Technologies Inc. LED traffic light intensity controller
US6095661A (en) 1998-03-19 2000-08-01 Ppt Vision, Inc. Method and apparatus for an L.E.D. flashlight
US6153985A (en) * 1999-07-09 2000-11-28 Dialight Corporation LED driving circuitry with light intensity feedback to control output light intensity of an LED
US6344641B1 (en) * 1999-08-11 2002-02-05 Agilent Technologies, Inc. System and method for on-chip calibration of illumination sources for an integrated circuit display

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10245626A1 (de) * 2002-09-30 2004-04-08 Osram Opto Semiconductors Gmbh Restwelligkeitsreduzierung bei LED-Ampelanwendungen bzw.Lichtsignaleinrichtungen
DE102006006778A1 (de) * 2005-02-14 2006-08-17 Koito Manufacturing Co., Ltd. Fahrzeugbeleuchtungssystem
DE102006006778B4 (de) * 2005-02-14 2008-01-03 Koito Manufacturing Co., Ltd. Fahrzeugbeleuchtungssystem
US7329994B2 (en) 2005-02-14 2008-02-12 Koito Manufacturing Co., Ltd. Lighting system for vehicle
EP1722608A2 (de) * 2005-05-12 2006-11-15 Siemens Aktiengesellschaft Schaltung zur Ansteuerung und Überwachung eines Lichtsignals
DE102005023295A1 (de) * 2005-05-12 2006-11-16 Siemens Ag Schaltung zur Ansteuerung und Überwachung eines Lichtsignals
EP1722608A3 (de) * 2005-05-12 2008-07-09 Siemens Aktiengesellschaft Schaltung zur Ansteuerung und Überwachung eines Lichtsignals
US10006616B2 (en) 2014-09-29 2018-06-26 Siemens Aktiengesellschaft Device and method for monitoring a signal emitter comprising a light-emitting diode in a light-signal system

Also Published As

Publication number Publication date
EP1341402A3 (de) 2008-07-16
EP1341402A2 (de) 2003-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005047610B4 (de) Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeuglampen
DE102006006778B4 (de) Fahrzeugbeleuchtungssystem
DE102006032247B4 (de) Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug
EP3549233B1 (de) Betriebsgerät mit testschalter und statusanzeige
DE19707986B4 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Entladungslampe
EP1318701A2 (de) Anordnung zur Ansteuerung einer Anzahl von lichtemittierenden Dioden im Verfahren zum Betreiben einer derartigen Anordnung
EP2482621B1 (de) Leuchte und Verfahren zur Steuerung einer solchen
EP1135005A2 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Lichtquellen mit Vorschaltgerät
EP0992961B1 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtzeichens
EP1233654A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Kennlinienanpassung einer Leuchtdiode
DE10208462A1 (de) Beleuchtungsanordnung
DE102008021534A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102008034524B4 (de) Notlichteinheit
EP2952061B1 (de) Vorrichtung zum led betrieb
EP1902437B1 (de) LICHTSIGNALANLAGE, INSBESONDERE FÜR DEN STRAßENVERKEHR
DE10329367A1 (de) LED-Kette, LED-Array und LED-Modul
WO2011076387A2 (de) Elektrisches installationssystem
EP1555857B1 (de) Zentrale Versorgung über mehrere DC-Ausgangskreise
DE102013110838B3 (de) Anordnung und Verfahren zur Überwachung mehrerer LED-Stränge sowie LED-Leuchte mit einer solchen Anordnung
WO2011107343A1 (de) Verfahren zur gruppierung oder kennzeichnung von lumineszenzdiodenbauelementen und lumineszenzdiodenbauelement
EP2201824B1 (de) Schnittstelle für leuchtmittel -betriebsgerät
DE10121380A1 (de) Elektronisch abgesicherte Stromversorgung für Schaltungsgruppen, Anzeigevorrichtung für eine sich ändernde Information
DE102007053793A1 (de) Leuchtmittel-Betriebsgerät mit Schnittstelle
EP3307023B1 (de) Betriebsgerät für leuchtmittel mit ausgabe von statusinformationen insbesondere zur fehleranalyse
DE102019101196B4 (de) Tandem-Treiber für eine LED-Leuchte und LED-Leuchte zum Einsetzen in eine Leuchtstofflampenfassung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination