DE19981166B4 - Kraftwagen-Frontsäule - Google Patents

Kraftwagen-Frontsäule Download PDF

Info

Publication number
DE19981166B4
DE19981166B4 DE19981166T DE19981166T DE19981166B4 DE 19981166 B4 DE19981166 B4 DE 19981166B4 DE 19981166 T DE19981166 T DE 19981166T DE 19981166 T DE19981166 T DE 19981166T DE 19981166 B4 DE19981166 B4 DE 19981166B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front pillar
section
frame
inner frame
outer frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19981166T
Other languages
English (en)
Other versions
DE19981166T1 (de
Inventor
Suguru Wako Yoshida
Hiroyuki Wako Saegusa
Munehiro Wako Mouri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE19981166T1 publication Critical patent/DE19981166T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19981166B4 publication Critical patent/DE19981166B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R2019/007Means for adjusting or regulating the crash absorption capacity of the vehicle, e.g. when detecting an impending collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2306/00Other features of vehicle sub-units
    • B60Y2306/01Reducing damages in case of crash, e.g. by improving battery protection

Abstract

Kraftwagen-Frontsäule, die einen nahe dem Passagierinnenraum des Kraftwagens angeordneten Innenrahmen (20; 42) sowie einen mit dem Innenrahmen (20; 42) verbundenen Außenrahmen (30; 43) aufweist, wobei der Außenrahmen (30; 43) teilweise von dem Passagierinnenraum (16) des Kraftwagens entfernt angeordnet ist, wobei der Innenrahmen (20; 42) und der Außenrahmen (30; 43) gemeinsam eine rohrförmige Konfiguration mit geschlossenem Querschnitt bilden, und wobei der Innenrahmen (20; 42) einen schwachen Abschnitt (27b; 47) aufweist, der einen gewinkelten Abschnitt (27b; 47b) umfasst, der von dem Innenrahmen (20) radial einwärts vorsteht, derart, dass bei Einwirken eines Kollisionsstoßes auf den Außenrahmen (30; 43) zunächst der schwache Abschnitt (27b; 47b) des Innenrahmens (20; 42) unter Absorption von Energie kollabiert und damit die Verformung der Frontsäule (1; 40) einleitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung in einer Kraftwagen-Frontsäule mit Stoßabsorptionsfähigkeit.
  • Ein Beispiel herkömmlicher Kraftwagen-Frontsäulen ist in 8 im vergrößerten Querschnitt dargestellt. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen Fr und Rr die Front- bzw. Heckrichtung des Kraftwagens.
  • Eine Frontsäule 100 ist aus einem Innenrahmen 110 und einem mit dem Innenrahmen 110 verbundenen Außenrahmen 120 zusammengesetzt, um eine rohrförmige Konfiguration vorzusehen.
  • Der Innenrahmen 110 ist aus Metallblech geformt, das zum Vorsehen eines schalenförmigen Querschnitts gebogen ist und einen konkaven Bodenabschnitt 111 aufweist. An entgegengesetzten Enden weist der Bodenabschnitt 111 Verbindungsabschnitte 112, 113 in der Form von Flanschen zur Verbindung mit dem Außenrahmen 120 auf.
  • Der Außenrahmen 120 ist aus Metallblech geformt, das zum Vorsehen eines allgemein U-förmigen Querschnitts gebogen ist und einen Frontabschnitt 121 aufweist, der einen konvexen Teil der U-Form bildet. An entgegengesetzten Enden weist der Außenrahmen 120 Verbindungsabschnitte 122, 123 in der Form von Flanschen zur Verbindung mit den zugeordneten Verbindungsabschnitten 112, 113 des Innenrahmens 110 auf.
  • Die Frontsäule 100 hat einen rohrförmigen Querschnitt, vorgesehen durch Verbinden des Verbindungsabschnitts 112 des Innenrahmens 110 mit dem Verbindungsabschnitt 122 des Außenrahmens 120 sowie des Verbindungsabschnitts 113 des Innenrahmens 110 mit dem Verbindungsabschnitt 123 des Außenrahmens 120. Die Frontsäule 100 bildet einen Teil des Skeletts einer Kraftwagenkarosserie.
  • Ein Türdichtungsstreifen 132 ist an einem Türscheibenrahmen 131 vorgesehen, der eine Türglasscheibe 130 trägt, um eine Abdichtung zwischen dem Türscheibenrahmen 131 und der Frontsäule 100 zu erreichen. An dem Außenrahmen 120 der Frontsäule 100 ist eine Verkleidung angebracht. Ein separater Dichtstreifen 135 und ein Dichtelement 136 sind zwischen dem Außenrahmen 120 und einer Windschutzscheibe 134 angeordnet. Vor der Frontsäule 100 ist mit einer Doppelpunkt- und Strichlinie ein Hindernis 140 gezeigt.
  • Die Frontsäule 100 hat eine hohe Festigkeit, weil sie einen Teil der Kraftwagen-Seitenkarosserie bildet, wie oben erwähnt. Wegen der hohen Festigkeit der Frontsäule 100 wird das Hindernis 140 bei Kollision gegen den Frontabschnitt 121 des Außenrahmens 120 einem starken Stoß oder Aufprall ausgesetzt. Wenn dem Schutz des Hindernisses 140 Priorität gegeben werden soll, wird es erforderlich, die Festigkeit der Frontsäule 100 zu senken. Jedoch führt das Senken der Festigkeit der Frontsäule 100 zu einer Kraftwagenkarosserie mit reduzierter Festigkeit, die bei einem Überschlag der Karosserie leicht verformt werden kann. Demzufolge besteht Bedarf nach einer Kraftwagen-Frontsäule, die ihre ursprünglich erforderliche Festigkeit beibehält, jedoch einen Kollisionsaufprall auf das Hindernis ausreichend abpuffern kann.
  • Ein Beispiel einer Kraftwagen-Frontsäule, bei der Anordnungen zum Dämpfen eines Kollisionsaufpralls auf ein Hindernis vorgenommen sind, ist in der JP-A-09-39833 mit dem Titel "KRAFTWAGEN-FRONTSÄULE" offenbart. Die dort offenbarte Kraftwagen-Frontsäule umfaßt eine Stoßdämpfplatte, die an einem vorderen Teil eines Außenrahmens vorgesehen ist, der einen Teil eines Säulenkörpers bildet.
  • Jedoch ergibt sich die Frontsäule lediglich durch Hinzufügen der Stoßdämpfplatte zu einer herkömmlichen Frontsäule. Wenn das Hindernis durch die Stoßdämpfplatte gegen den Säulenkörper prallt, wird demzufolge die aus der Kollision entstehende Stoßenergie nur durch die verformte Stoßdämpfplatte gedämpft. Es verbleibt kein Mittel zur Absorption von Stoßenergie, die entsteht, nachdem die Kollision den Säulenkörper erreicht hat. Daher kann in der offenbarten Frontsäulenstruktur keine ausreichende Stoßdämpfung des Hinternisses erreicht werden. Insgesamt hat der Säulenkörper der offenbarten Frontsäulenstruktur eine Festigkeit, wie sie darin inhärent benötigt wird, wobei jedoch keine Anordnungen in dem Säulenkörper vorgesehen sind, um den Kollisionsstoß auf das Hindernis zu dämpfen, der nach der Kollision des Hindernisses gegen den Säulenkörper entsteht.
  • Aus der DE 195 34 957 C2 ist eine Kraftwagen-Frontsäule bekannt, die einen nahe dem Passagierinnenraum des Kraftwagens angeordneten Innenrahmen sowie einen mit dem Innenrahmen verbundenen Außenrahmen aufweist, wobei der Außenrahmen teilweise von dem Passagierinnenraum des Kraftwagens entfernt angeordnet ist, wobei der Innenrahmen und der Außenrahmen gemeinsam eine rohrförmige Konfiguration mit geschlossenem Querschnitt bilden, und wobei der Innenrahmen einen schwachen Abschnitt aufweist, der einen gewölbten oder gewinkelten Abschnitt umfasst, der von dem Innenrahmen radial auswärts zum Innenraum vorsteht, um einen Aufprall eines Insassen auf die zum Innenraum weisende Seite der Frontsäule zu dämpfen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kraftwagen-Frontsäule anzugeben, die eine ausreichende Festigkeit hat und die einen Stoß ausreichend dämpfen kann, der beim Aufprall eines Hindernisses auf die Außenseite der Frontsäule entsteht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung eine Kraftwagen-Frontsäule gemäß Anspruch 1 und 2 angegeben.
  • Die Frontsäule weist an ihrem einem Passagierinnenraum eines Kraftwagens benachbart angeordneten Abschnitt einen schwachen Abschnitt auf, um bei Einwirken eines Stoßes auf jenen Teil der Frontsäule, der von dem Innenraum entfernt angeordnet ist, die Verformung der Frontsäule einzuleiten. Wenn bei dieser Anordnung ein Hindernis mit dem Frontsäulenabschnitt kollidiert, der von dem Innenraum entfernt angeordnet ist, kollabiert der weiche Abschnitt durch den resultierenden Kollisionsstoß, um zu bewirken, daß sich die Frontsäule verformt. Der Kollisionsstoß wird teilweise durch die Verformung der Frontsäule absorbiert. Im Ergebnis wird der auf das Hindernis einwirkende Stoß signifikant gedämpft. Gewünschtenfalls ist der schwache Abschnitt von einer Abdeckung abgedeckt, so daß er vom Passagierinnenraum her nicht sichtbar freiliegt.
  • Bevorzugt weist der Außenrahmen, der vom Passagierinnenraum entfernt angeordnet ist, an seinem vorderen Teil einen flachen Abschnitt auf, der ein stoßabsorptionsfähiges Schutzelement auf. Das Schutzelement absorbiert einen Anfangsteil des Kollisionsstoßes, bevor die Verformung der Frontsäule beginnt, um hierdurch den auf das Hindernis einwirkende Stoß effektiv zu dämpfen. Zusätzlich kann ein Stoßdämpfelement zum Absorbieren eines Teils des Stoßes innerhalb der Frontsäule vorgesehen sein, um den Stoß auf das Hindernis zu minimieren.
  • Bevorzugt umfaßt der Innenrahmen ein daran angebrachtes Verstärkungselement, so daß die Frontsäule ihre inhärente Festigkeit behalten kann. In einer bevorzugten Ausführung umfaßt das Verstärkungselement ein Verstärkungsrohr und eine an dem Innenrahmen angebracht Verstärkungsplatte.
  • Nachfolgend werden bestimmte bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Detail nur als Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung eines Frontteils eines Kraftwagens mit einer Frontsäule nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie II-II von 1 mit Darstellung der Frontsäule nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung der Frontsäule von 2;
  • 4A, 4B, 5A und 5B sind schematische Ansichten, welche darstellen, wie die Frontsäule nach der ersten Ausführung durch ein kollidierendes Hindernis verformt wird;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht quer zur Frontsäule nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht quer zur Frontsäule nach einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine Querschnittsansicht mit Darstellung der Anordnung eines typischen Beispiels herkömmlicher Frontsäulen.
  • In 1 ist ein Frontteil eines Kraftwagens 10 gezeigt, das eine Frontsäule 1 nach der vorliegenden Erfindung aufweist. Der Kraftwagen umfaßt eine Tür 2, eine Windschutzscheibe 5, eine Türscheibe 9 und einen Passagierinnenraum 16.
  • Nun wird auf 2 Bezug genommen, die einen vergrößerten Querschnitt der Frontsäule 1 nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie auf 3, welche die Frontsäule perspektivisch zeigt. Die Pfeile Fr und Rr in 2 bezeichnen jeweils die Front- und Heckrichtungen in bezug auf den Kraftwagen.
  • Die Frontsäule 1 umfaßt einen Innenrahmen 20 und einen Außenrahmen 30. Die Innen- und Außenrahmen 20, 30 sind miteinander verbunden, um eine Frontsäule 1 mit rohrförmigem Querschnitt vorzusehen.
  • Zwischen dem Außenrahmen 30 und der Windschutzscheibe 5 sind ein Dichtstreifen 6 und ein Dichtelement 7 vorgesehen. Zum Erhalt einer Abdichtung zwischen einem die Türscheibe 9 tragenden Türscheibenrahmen 8 und dem Außenrahmen 30 sind an dem Türscheibenrahmen 8 ein äußerer Dichtstreifen 12 und ein innerer Dichtstreifen 13 vorgesehen. Zum Erhalt einer Abdichtung zwischen der Türscheibe 9 und dem Türscheibenrahmen 8 ist an dem Türscheibenrahmen 8 ein Fensterdichtstreifen 4 vorgesehen. Der Innenrahmen 20 ist von einer aus Kunstharz gefertigten Abdeckung 15 abgedeckt, so daß kein Teil der Frontsäule 1 vom Passagierinnenraum 16 her sichtbar freiliegt. Die Abdeckung 15 dient nicht nur als Zierelement zur Verbesserung des Aussehens des Passagierinnenraums 16, sondern hat auch die Funktion, einen Schutz in bezug auf die Frontsäule 1 vorzusehen.
  • Die Windschutzscheibe 5 umfaßt eine Schichtglasscheibe, die erhalten ist durch Verkleben zweier Glasscheiben 5a, 5b mittels einer transparenten Folie 5c aus Harz, wie etwa Poly(vinylbutyral).
  • Der Innenrahmen 20 enthält ein Verstärkungsrohr 25 und einen Rahmenabschnitt 27. Eine Verstärkungsplatte 26, die an das Verstärkungsrohr 25 geschweißt oder geklebt ist, ist an dem Rahmenabschnitt 27 angebracht. Das Verstärkungsrohr 25 wirkt als Kernelement des Innenrahmens 20. Die Verstärkungsplatte 26 erhöht die Festigkeit eines Basisabschnitts 27a des Rahmenabschnitts 27. Durch diese Verstärkung durch das Verstärkungsrohr 25 und die Verstärkungsplatte 26 wird die Frontsäule bei einem Überschlag des Kraftwagens in Längsrichtung nicht verformt. Der Innenrahmen 20 ist innerhalb des Passagierinnenraums 16 angeordnet.
  • Der Rahmenabschnitt 27 ist aus Metallblech geformt, das zum Vorsehen eines allgemein U-förmigen Querschnitts gebogen ist, und besitzt an einem Ende einen Verbindungsabschnitt 28a in der Form eines Flansches zur Verbindung mit dem Außenrahmen 30, sowie an dem anderen Ende einen Verbindungsabschnitt 28b in der Form eines Flansches zur Verbindung mit dem Außenrahmen 30. Zwischen dem Basisabschnitt 27a und dem Verbindungsabschnitt 28 besitzt der Rahmenabschnitt 27 ferner einen gebogenen oder gewinkelten Abschnitt 27b als einen schwachen Abschnitt, der so geformt ist, daß er von der Frontsäule 1 nach radial einwärts vorsteht. Wenn auf den Außenrahmen 30 eine Aufprall- oder Kollisionsenergie einwirkt, biegt sich der Innenrahmen 20 um den Winkelabschnitt 27b derart herum, daß der Winkelabschnitt 27b tief ins Innere der Frontsäule 1 vorsteht. Der gebogene oder schwache Abschnitt 27b dient daher zum Einleiten der Verformung der Frontsäule 1 beim Einwirken einer Kollisionsenergie auf die Säule 1.
  • Der Außenrahmen 30 umfaßt einen Rahmenkörper 31, ein Schutzelement 33, das an dem Rahmenkörper 31 über Schnapphalterungen 32 (siehe 3) angebracht ist, einen Zierrahmen 34, der an einer Vorderseite des Schutzelements 33 angebracht ist, sowie eine Verkleidung 36, die an einem Ende des Zierrahmens 34 angebracht ist.
  • Der Rahmenkörper 31 umfaßt einen flachen Abschnitt 31a, der sich von einem Verbindungsabschnitt 39a nach außen erstreckt, in der Form eines Flansches zur Verbindung mit dem Verbindungsabschnitt 28a des Rahmenabschnitts 27, einen äußeren Wandabschnitt 31b, der sich von dem flachen Abschnitt 31a nach hinten erstreckt, sowie einen Verbindungsabschnitt 39b in der Form eines Flansches zur Verbindung mit dem Verbindungsabschnitt 28b des Rahmenabschnitts 27. Das Schutzelement 33 ist an dem flachen Abschnitt 31a über Schnapphalterungen 32 angebracht.
  • Das Schutzelement 33 ist aus Harz, wie etwa Vinylchlorid, extrusionsgeformt, das durch einen Aufprall von vorne leicht verformt werden kann, um hierdurch den Aufprall zu absorbieren.
  • Der Zierrahmen 34 verbessert das Aussehen der Frontsäule 1 und ist aus einem Material gebildet, das durch einen Aufprall von vorne verformbar ist.
  • Es folgt eine Diskussion eines Betriebs der so angeordneten Frontsäule 1 nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand der 4A, 4B, 5A und 5B.
  • Wenn ein Hindernis O mit der Frontsäule 1 kollidiert, wie in 4A mit dem Pfeil ➀ gezeigt, kollabiert das Schutzelement 33 als Folge des darauf einwirkenden Aufpralls durch den Zierrahmen 34, wie in 4B mit dem Pfeil ➁ gezeigt. Das Schutzelement 33 absorbiert somit einen Anfangsteil der Kollisionsenergie des Hindernisses O und dämpft hierdurch effektiv den Stoß auf das Hindernis O. Der Zierrahmen 34 ist aus einem Material gebildet, das durch einen von vorne kommenden Stoß verformbar ist, und bildet daher keine Barriere für das Schutzelement 33.
  • Wenn der Aufprall des Hindernisses O tief in die Frontsäule 1 hinein reicht, wie in 5A mit dem Pfeil ➂ gezeigt, wird der Aufprall fortlaufend durch den Außenrahmen 30 auf den Innenrahmen 20 übertragen. Im Ergebnis verformt sich der Innenrahmen 20 derart, daß der Winkelabschnitt 27b des Rahmenabschnitts 27 in die Frontsäule 1 vorsteht oder hineingedrückt wird, wie mit dem Pfeil ➃ gezeigt. Da sich der Innenrahmen 20 somit gemeinsam mit dem Außenrahmen 30 deformiert oder verformt, wird die Kollisionsenergie durch die Verformung absorbiert, wodurch der Stoß auf das Hindernis O gedämpft wird.
  • In 5B ist ein Endzustand dargestellt, in dem der Aufprall des Hindernisses O die Frontsäule 1 erreicht hat, wie mit dem Pfeil ➄ gezeigt. Der gebogene Abschnitt 27b des Rahmenabschnitts 27 wird vollständig kollabiert, so daß der Aufprall oder Stoß auf das Hindernis O ausreichend gedämpft wird, und zwar infolge seiner Absorption während des Kollabierens oder der Verformung des Innenrahmens und des Außenrahmens 20, 30.
  • Obwohl der gebogene Abschnitt 27b zum Einleiten oder Erleichtern der Verformung der Frontsäule 1 an der dem Innenraum 16 benachbarten Seite der Säule vorgesehen ist, beeinträchtigt er das Aussehen des Rauminneren nicht, weil der gebogene Abschnitt 27b von der Abdeckung 15 abgedeckt ist (siehe 1).
  • Es folgt eine Diskussion einer Frontsäule 40 nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand von 6.
  • Die Frontsäule 40 umfaßt einen Innenrahmen 42, einen Außenrahmen 43 sowie ein Stoßdämpfelement 44, das zwischen den Innen- und Außenrahmen 42, 43 angeordnet ist, um einen Stoß oder Aufprall eines kollidierenden Hindernisses zu absorbieren.
  • Der Innenrahmen 42 enthält ein Verstärkungsrohr 45, das wie in der ersten Ausführung als Rahmenkernelement dient, sowie einen Rahmenabschnitt 47. Das Verstärkungsrohr 45 ist über eine Verstärkungsplatte 46 an einem Basisabschnitt 47a des Rahmenabschnitts 47 angebracht.
  • Der Rahmenabschnitt 47 ist aus Metallblech geformt, das zum Vorsehen eines allgemein U-förmigen Querschnitts gebogen ist und der an seinem einen Ende einen Verbindungsabschnitt 48a in der Form eines Flansches zur Verbindung mit dem Außenrahmen 43 aufweist, sowie an seinem entgegengesetzten Ende einen Verbindungsabschnitt 48b in der Form eines Flansches zur Verbindung mit dem Außenrahmen 43. Zwischen dem Basisabschnitt 47a und dem Verbindungsabschnitt 48 umfaßt der Rahmenabschnitt 47 ferner einen V-förmigen Abschnitt 47b, der als schwacher oder kollabierbarer Abschnitt dient.
  • Obwohl der V-förmige Abschnitt 47b zum Einleiten oder Fördern des Innenrahmens 42 an derjenigen Seite der Frontsäule 40 vorgesehen ist, der dem Passagierinnenraum benachbart ist, beeinträchtigt er das Aussehen des Rauminneren nicht, weil der V-förmige Abschnitt 47b von der Abdeckung 15 abgedeckt ist, so daß er vom Innenraum her nicht sichtbar freiliegt.
  • Der Außenrahmen 43 umfaßt einen Verbindungsabschnitt 49a in der Form eines Flansches, der an seinem einen Ende vorgesehen ist, zur Verbindung mit dem Verbindungsabschnitt 48a des Rahmenabschnitts 47 des Innenrahmens 42, einen gewölbten Abschnitt 43a, der von dem Verbindungsabschnitt 39a nach vorne vorsteht, einen äußeren Wandabschnitt 43b, der von dem gewölbten Abschnitt 43a nach hinten absteht, sowie einen Verbindungsabschnitt 49b in der Form eines Flansches, der an einem Außenende des äußeren Wandabschnitts 43b vorgesehen ist, zur Verbindung mit dem Verbindungsabschnitt 48b des Rahmenabschnitts 47. Die Bezugszahlen 43c bezeichnen eine Verkleidung, die an dem gewölbten Abschnitt 43a angebracht ist.
  • Wenn der Kollisionsstoß des Hindernisses O (siehe 5A und 5B) so tief wie die hochfesten Abschnitte der Frontsäule 40 reicht, nämlich das Verstärkungsrohr und die -platte 45, 46, minimiert das Stoßdämpfelement 44 den Aufprall, der durch die hochfesten Abschnitte der Frontsäule 40 auf das Hindernis O einwirkt.
  • Wie in 7 gezeigt, umfaßt eine Frontsäule 50 nach einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Innenrahmen 52 und einen Außenrahmen 53. Ein stoßabsorptionsfähiger flexibler Abstandshalter 54 ist zwischen der Windschutzscheibe 5 und der Frontsäule 50 angeordnet. Der Abstandshalter 54 verformt sich, wenn ein Ende des Hindernisses mit der Windschutzscheibe 5 kollidiert, und minimiert hierdurch den von der Windschutzscheibe 5 auf das Hindernis einwirkenden Kollisionsstoß.
  • Der Innenrahmen 52 umfaßt einen Rahmenabschnitt 57 und ein Verstärkungsrohr 55, das als Kernelement für den Rahmenabschnitt 57 dient. Das Verstärkungsrohr 55 ist an dem Rahmenabschnitt 57 durch eine Verstärkungsplatte 56 angebracht. Sowohl das Verstärkungsrohr 55 als auch die Verstärkungsplatte 56 wirken in der gleichen Weise wie jene der ersten Ausführung, die anhand von 2 beschrieben ist. Der Rahmenabschnitt 57 ist aus Metallblech geformt, das zum Vorsehen eines allgemein U-förmigen Querschnitts gebogen ist, und besitzt einen Basisabschnitt 57a, der zentral davon angeordnet ist, einen Verbindungsabschnitt 58a in der Form eines Flansches, der an seinem einen Ende zur Verbindung mit dem Außenrahmen 53 vorgesehen ist, sowie einen Verbindungsabschnitt 58b in der Form eines Flansches, der an seinem entgegengesetzten Ende zur Verbindung mit dem Außenrahmen 53 vorgesehen ist.
  • Der Außenrahmen 53 umfaßt einen Rahmenkörper 61, ein Schutzelement 33, das durch Schnapphalterungen 32 (siehe 3) an dem Rahmenkörper 31 angebracht ist, einen Zierrahmen 34, der an der Vorderseite des Schutzelements 33 angebracht ist, sowie eine Verkleidung 36, die an einem Ende des Zierrahmens 34 angebracht ist.
  • Der Rahmenkörper 61 umfaßt einen Verbindungsabschnitt 59a in der Form eines Flansches zur Verbindung mit einem Verbindungsabschnitt 58a des Rahmenabschnitts 57 des Innenrahmens 52, einen flachen Abschnitt 61a, der von dem Verbindungsabschnitt 59a nach einem gebogenen oder gewinkelten Abschnitt 62 nach außen vorsteht und als schwacher Abschnitt dient, einen äußeren Wandabschnitt 61b, der von dem flachen Abschnitt 61a nach hinten absteht, sowie einen Verbindungsabschnitt 59b in der Form eines Flansches, der an einem distalen Ende des äußeren Wandabschnitts 61b vorgesehen ist, zur Verbindung mit dem Verbindungsabschnitt 58b des Rahmenabschnitts 57 des Innenrahmens 52. Der gebogene Abschnitt 62 ist in dem Außenrahmen 61 vorgesehen, nicht in dem Innenrahmen, wie in der ersten und der zweiten Ausführung. Der gebogene Abschnitt 61 ist in jenem Teil des Außenrahmens 61 angeordnet, der dem Passagierinnenraum 16 benachbart ist.
  • Mit dem gebogenen Abschnitt 62, der als weicher Abschnitt zum Einleiten oder Erleichtern der Verformung des Außenrahmens 61 dient, der in jenem Teil des Außenrahmens 61 vorgesehen ist, der dem Passagierinnenraum 16 benachbart angeordnet ist, kollabiert oder verformt sich der gebogene Abschnitt 62 bei Kollision des Hindernisses gegen die Frontsäule 50 derart, daß der gebogene Abschnitt 62 radial nach innen vorsteht, d.h. in den Innenraum der Frontsäule 50, und absorbiert hierdurch den Kollisionsstoß. Der gebogene Abschnitt 62 ist von der Abdeckung 15 abgedeckt, so daß er vom Fahrzeuginnenraum 16 her nicht sichtbar freiliegt.
  • Wie für den Fachmann leicht ersichtlich, können die gebogenen oder weichen Abschnitte 27b (2), 62 (7) und der V-förmige Abschnitt 47b (6) nach der ersten, zweiten und dritten Ausführung durchbrochen sein, so daß die Verformung der Frontsäule weiter erleichtert wird.
  • Natürlich sind im Lichte der obigen Lehre verschiedene kleinere Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich daher, daß die vorliegende Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche in anderer Weise ausgeführt werden kann als spezifisch beschrieben.

Claims (6)

  1. Kraftwagen-Frontsäule, die einen nahe dem Passagierinnenraum des Kraftwagens angeordneten Innenrahmen (20; 42) sowie einen mit dem Innenrahmen (20; 42) verbundenen Außenrahmen (30; 43) aufweist, wobei der Außenrahmen (30; 43) teilweise von dem Passagierinnenraum (16) des Kraftwagens entfernt angeordnet ist, wobei der Innenrahmen (20; 42) und der Außenrahmen (30; 43) gemeinsam eine rohrförmige Konfiguration mit geschlossenem Querschnitt bilden, und wobei der Innenrahmen (20; 42) einen schwachen Abschnitt (27b; 47) aufweist, der einen gewinkelten Abschnitt (27b; 47b) umfasst, der von dem Innenrahmen (20) radial einwärts vorsteht, derart, dass bei Einwirken eines Kollisionsstoßes auf den Außenrahmen (30; 43) zunächst der schwache Abschnitt (27b; 47b) des Innenrahmens (20; 42) unter Absorption von Energie kollabiert und damit die Verformung der Frontsäule (1; 40) einleitet.
  2. Kraftwagen-Frontsäule, die einen nahe dem Passagierinnenraum des Kraftwagens angeordneten Innenrahmen (52) sowie einen mit dem Innenrahmen (52) verbundenen Außenrahmen (61) aufweist, wobei der Außenrahmen (61) teilweise von dem Passagierinnenraum (16) des Kraftwagens entfernt angeordnet ist, wobei der Innenrahmen (52) und der Außenrahmen (61) gemeinsam eine rohrförmige Konfiguration mit geschlossenem Querschnitt bilden, und wobei der Außenrahmen (61) einen schwachen Abschnitt (62) aufweist, der einen gewinkelten Abschnitt (62) umfasst, der vom dem Passagierinnenraum (16) benachbarten Abschnitt des Außenrahmens (61) radial einwärts vorsteht, derart, dass bei Einwirken eines Kollisionsstoßes auf den Außenrahmen (61) zunächst der schwache Abschnitt (62) des Außenrahmens (61) unter Absorption von Energie kollabiert und damit die Verformung der Frontsäule (50) einleitet.
  3. Kraftwagen-Frontsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen (30; 43; 61) an seinem vorderen Teil einen flachen Abschnitt aufweist, der ein stoßabsorptionsfähiges Schutzelement (33) aufweist.
  4. Kraftwagen-Frontsäule nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Stoßdämpfelement (44), das innerhalb der Frontsäule vorgesehen ist, um einen Stoß zu absorbieren.
  5. Kraftwagen-Frontsäule nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen flexiblen Abstandshalter (54), der zwischen der Frontsäule und einer Windschutzscheibe (5) vorgesehen ist, um einen Stoß auf eine Windschutzscheibe (5) zu absorbieren.
  6. Kraftwagen-Frontsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Innenrahmen (20; 42; 52) ein Verstärkungselement (25; 45; 55) angebracht ist.
DE19981166T 1998-06-04 1999-05-31 Kraftwagen-Frontsäule Expired - Fee Related DE19981166B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15569998A JP4112685B2 (ja) 1998-06-04 1998-06-04 自動車のフロントピラー
JP10/155699 1998-06-04
PCT/JP1999/002875 WO1999062755A1 (en) 1998-06-04 1999-05-31 Automobile front pillar

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19981166T1 DE19981166T1 (de) 2000-11-16
DE19981166B4 true DE19981166B4 (de) 2007-11-15

Family

ID=15611596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19981166T Expired - Fee Related DE19981166B4 (de) 1998-06-04 1999-05-31 Kraftwagen-Frontsäule

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6722729B2 (de)
JP (1) JP4112685B2 (de)
KR (1) KR100521756B1 (de)
CN (1) CN1131805C (de)
CA (1) CA2297928C (de)
DE (1) DE19981166B4 (de)
GB (1) GB2342077B (de)
WO (1) WO1999062755A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10314035B4 (de) * 2003-03-28 2011-08-11 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft, 70435 Scharniersäule einer Kraftwagenkarosserie, insbesondere einer Karosserie für einen Personenkraftwagen
DE102011119105A1 (de) * 2011-11-22 2013-05-23 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Kraftfahrzeug mit nachgiebiger Frontscheibe
DE102016104871B4 (de) 2015-03-24 2023-08-17 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Struktur zur Unterbringung eines Umgebungsinformationserfassungssensors, sowie selbstfahrendes Fahrzeug

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6739624B2 (en) 1997-10-16 2004-05-25 Magna International Inc. Frame assembly for a motor vehicle
EP1914152B1 (de) 1999-11-30 2009-03-11 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Vordere Fahrzeugsäule
DE10001316B4 (de) * 2000-01-14 2011-04-28 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie und Fahrzeugkarosserie mit einem an Rahmenabschnitten vorgesehenen Befestigungsflansch
JP4360003B2 (ja) * 2000-04-12 2009-11-11 トヨタ自動車株式会社 車両のピラー部構造
US6729425B2 (en) * 2001-09-05 2004-05-04 L&L Products, Inc. Adjustable reinforced structural assembly and method of use therefor
DE10151684B4 (de) * 2001-10-19 2005-10-06 Daimlerchrysler Ag Seitenwandbaugruppe für eine Kraftfahrzeugkarosserie
US6979052B2 (en) * 2003-09-09 2005-12-27 Autoliv Asp, Inc. Energy absorption bracket
DE102004009665B4 (de) * 2004-02-27 2006-02-02 Benteler Automobiltechnik Gmbh A-Säule für eine Kraftfahrzeugkarosserie
US7328421B1 (en) * 2005-02-17 2008-02-05 Xilinx, Inc. Relocating blocks for netlist generation of an electronic system
FR2885583A1 (fr) * 2005-05-12 2006-11-17 Livbag Soc Par Actions Simplif Dispositif de renforcement d'un element creux de carrosserie et procede correspondant
US8381403B2 (en) 2005-05-25 2013-02-26 Zephyros, Inc. Baffle for an automotive vehicle and method of use therefor
FR2889503B1 (fr) * 2005-08-02 2007-09-14 Peugeot Citroen Automobiles Sa Montant de baie pour une structure de caisse d'un vehicule automobile et procede d'assemblage d'un tel montant de baie
JP4422668B2 (ja) * 2005-10-19 2010-02-24 ヤンマー株式会社 トラクターローダーバックホーのフレーム構造
US7631928B2 (en) * 2007-11-09 2009-12-15 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Vehicle hood reinforcement structures
FR2925425B1 (fr) * 2007-12-20 2009-12-11 Renault Sas Support d'un ou de plusieurs elements destines a etre fixe sur une structure de vehicule automobile
CN103144676B (zh) * 2008-07-04 2017-03-01 本田技研工业株式会社 汽车的前柱
FR2946309B1 (fr) * 2009-06-04 2011-06-10 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pied avant de vehicule automobile comprenant une zone deformable en cas de choc frontal et vehicule equipe de tels pieds avant
DE102009057833B4 (de) * 2009-12-10 2019-11-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Halterung eines Funktionsteils, insbesondere eines Dachhaltegriffs, in einem Fahrzeug
US9481320B2 (en) * 2014-08-07 2016-11-01 Honda Motor Co., Ltd. Front pillar exterior garnish for a vehicle body
US9187135B1 (en) 2015-01-09 2015-11-17 Nissan North America, Inc. Vehicle body structure
US9248862B1 (en) 2015-01-09 2016-02-02 Nissan North America, Inc. Vehicle body structure
US9598112B1 (en) * 2015-12-07 2017-03-21 Honda Motor Co., Ltd. Front pillar for a vehicle body
CN106080791A (zh) * 2016-07-16 2016-11-09 李德生 透明侧视丩型边槽门框及连接方法
CN110997465B (zh) * 2017-08-08 2024-03-26 标致雪铁龙汽车股份有限公司 具有前立柱组件的车辆

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5163730A (en) * 1991-09-03 1992-11-17 General Motors Corporation Energy absorbing molding attachment bracket
DE4016730C2 (de) * 1990-05-24 1993-09-09 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 70327 Stuttgart, De
EP0691259A2 (de) * 1994-07-08 1996-01-10 Ford Motor Company Limited Energie absorbierende Fahrzeugsäulenstruktur
US5580116A (en) * 1995-04-05 1996-12-03 Ford Motor Company Trim component having energy absorbing feature
DE19534957C2 (de) * 1994-10-07 1997-04-17 Toyota Motor Co Ltd Insassenschutzanordnung an oberen Abschnitten einer Kraftfahrzeug-Karosserie

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3292969A (en) * 1964-06-05 1966-12-20 Budd Co Tubular frame unitized body structure
DE1655650A1 (de) * 1967-12-07 1971-08-12 Volkswagenwerk Ag Selbsttragende Kunststoff-Kraftfahrzeugkarosserie
AU618374B2 (en) * 1988-06-30 1991-12-19 General Motors-Holden's Automotive Limited Vehicle body and method of manufacture
DE3918280A1 (de) * 1989-06-05 1990-12-06 Audi Ag Kraftfahrzeugkarosserie
US5213391A (en) * 1990-10-25 1993-05-25 Nissan Motor Co., Ltd. Body skeleton element of vehicle and manufacturing method thereof
JP3052766B2 (ja) * 1994-02-22 2000-06-19 トヨタ自動車株式会社 自動車の内装材による衝撃エネルギ吸収構造
JPH0929833A (ja) 1995-07-18 1997-02-04 Toray Ind Inc オーバヘッドプロジェクタ用フィルム
JPH0939833A (ja) * 1995-07-26 1997-02-10 Honda Motor Co Ltd 自動車のフロントピラー
US5564744A (en) * 1995-08-30 1996-10-15 Davidson Textron Inc. Energy absorbent interior trim for vehicle
JP3223794B2 (ja) * 1996-04-10 2001-10-29 トヨタ自動車株式会社 自動車用衝撃エネルギ吸収材の支持構造
JP3362598B2 (ja) * 1996-04-12 2003-01-07 トヨタ自動車株式会社 自動車の車体上部のエネルギ吸収構造
JPH10278840A (ja) * 1997-04-11 1998-10-20 Suzuki Motor Corp 車体構造

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016730C2 (de) * 1990-05-24 1993-09-09 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 70327 Stuttgart, De
US5163730A (en) * 1991-09-03 1992-11-17 General Motors Corporation Energy absorbing molding attachment bracket
EP0691259A2 (de) * 1994-07-08 1996-01-10 Ford Motor Company Limited Energie absorbierende Fahrzeugsäulenstruktur
US5544933A (en) * 1994-07-08 1996-08-13 Ford Motor Company Energy absorbing vehicle pillar structure
DE19534957C2 (de) * 1994-10-07 1997-04-17 Toyota Motor Co Ltd Insassenschutzanordnung an oberen Abschnitten einer Kraftfahrzeug-Karosserie
US5580116A (en) * 1995-04-05 1996-12-03 Ford Motor Company Trim component having energy absorbing feature

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10314035B4 (de) * 2003-03-28 2011-08-11 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft, 70435 Scharniersäule einer Kraftwagenkarosserie, insbesondere einer Karosserie für einen Personenkraftwagen
DE102011119105A1 (de) * 2011-11-22 2013-05-23 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Kraftfahrzeug mit nachgiebiger Frontscheibe
DE102016104871B4 (de) 2015-03-24 2023-08-17 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Struktur zur Unterbringung eines Umgebungsinformationserfassungssensors, sowie selbstfahrendes Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
KR20010022298A (ko) 2001-03-15
CN1272822A (zh) 2000-11-08
CA2297928A1 (en) 1999-12-09
GB0001331D0 (en) 2000-03-08
KR100521756B1 (ko) 2005-10-17
WO1999062755A1 (en) 1999-12-09
US6722729B2 (en) 2004-04-20
CN1131805C (zh) 2003-12-24
DE19981166T1 (de) 2000-11-16
US20020057003A1 (en) 2002-05-16
GB2342077B (en) 2002-06-05
JP4112685B2 (ja) 2008-07-02
GB2342077A (en) 2000-04-05
CA2297928C (en) 2006-10-17
JPH11342863A (ja) 1999-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19981166B4 (de) Kraftwagen-Frontsäule
DE4421095B4 (de) Seitenstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE19534957C2 (de) Insassenschutzanordnung an oberen Abschnitten einer Kraftfahrzeug-Karosserie
DE19538844C2 (de) Karosserie-Seitenteil für ein Kraftfahrzeug
DE19533781C2 (de) Vorderabschnitt einer Fahrzeugkarosseriestruktur
DE10055274A1 (de) Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur
DE2426705A1 (de) Tuer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE4016730C2 (de)
DE10252319B4 (de) Frontsäulenpaneelaufbau eines Fahrzeugs
EP0897853A2 (de) Kraftfahrzeug mit Verstärkungen im Bereich der B-Säule
DE10059690B4 (de) A-Säule für ein Fahrzeug
DE102014018324A1 (de) Seitenschweller für eine Personenkraftwagenkarosserie in Blechschalenbauweise
EP0274049A2 (de) Fahrzeugtür
DE4213817C2 (de) Aufprallschutz für eine Fahrzeugtür
EP1759903B1 (de) Tür für ein Kraftfahrzeug
DE19729979C1 (de) Kraftfahrzeug mit einem beschußfesten Innenverkleidungsteil
DE19710894B4 (de) Wandstruktur
DE19939462B4 (de) A-Säule für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs
DE2021906A1 (de) Tuer fuer Fahrzeuge
DE3209933A1 (de) Einrichtung zum einbau von scheiben, insbesondere seitenscheiben in tueren von kraftfahrzeugen
DE19732064C2 (de) Deformationselement
DE19644200B4 (de) Kraftfahrzeug-Karosserie
DE102004009665B4 (de) A-Säule für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE10309955A1 (de) Kraftfahrzeug
DE19838955A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit einem Verformungselement

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141202