DE1998034U - Tuerschloss, insbesondere fuer fahrzeugetueren - Google Patents

Tuerschloss, insbesondere fuer fahrzeugetueren

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DE1998034U
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housing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

11 Türschloß, insbesondere für fahr zeug tür en"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß, insbesondere für Fahrzeugtüren, mit einem über einen elastischen Zwischenkörp^r eine zur Zentrierung eines Zapfens dienende Führungshülse und Schließrasten aufweisenden Schließgehäuse.
Bei bekannten Fahrzeugtürschlössern ermöglicht die allseitig nachgiebige Ausbildung des Zwischenkörpers einerseits ein spielfreies Ineinandergreifen des Führungszapfens und der Führungshülse des Gehäuses und andererseits ein gewisses Spiel beim Einrasten des Schloßriegels in die Schließrasten des Gehäuses. Dadurch wird einmal ein genaues Zentrieren der Fahrzeugtür und zum anderen ein sicheres Einspringen des Schloßriegels in die Schließrasten ermöglicht. Obgleich die Funktion derart beschaffener Schlösser an sich j
zufriedenstellend ist, haftet ihnen noch insofern ein erheb-
licher !fachteil an, als ihre Herstellung zu aufwendig ist* I Das ist vor allem deshalb der Fall, weil das SehlieSgehäuse als Spritzgußteil ausgebildet ist. Sie kostspielige Herstellung des aus Spritzguß bestehenden Schließgehäuses ist nicht
Zum Schreiben vom ±§jdMLJl68__. on "Türschloß, insbesondere für..." Blalt 2
nur auf die zur Verwendung kommenden Werkstoffe, insbesondere Leichtmetall-Legierungen zurückzuführen, sondern auch darauf, daß für das Spritzgußverfahren recht aufwendige Formen und Maschinen erforderlich sind· Auch weisen die aus Spritzguß bestehenden Schließgehäuse noch ein zu hohes Gewicht auf. Dies macht sich insofern nachteilig bemerkbar, als dadurch während der üblichen Fahrerschütterungen des Fahrzeugs nicht unerhebliche Lösungskräfte an dem Schließgehäuse hervorgerufen werden, mithin dessen vorzeitiges Lösen begünstigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere für Fahrzeugtüren bestimmtes Türschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht mehr aufweist und sich vor allem durch einen sehr einfachen Aufbau auszeichnet. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schließgehäuse aus einem etwa schellenartig
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gC IJUgCIiCIl -DJ-CViIXUCiO. ITCSeCIlVa _u3_LJi UCiCLiV UCSUIieUICUCS OÜUilBfl"" gehäuse kann nicht nur wesentlich einfacher und billiger hergestellt werden, sondern ist auch leichter als die bisher benutzten Spritzgußgehäusee
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die in einer Längswandung des Schloßgehäuses vorgesehenen Schließrasten von die Gehäusewandung durchsetzenden und mit entsprechend ist Zwischenkörper angeordneten Ausnehmungen in Verbindung stehenden loehausnehmungen gebildet. Hierdurch entfallen inicht nur die bisher im Schließgehäuse erforderlichen rastenartigen Yextiefizngen und Erhöhungen für den
zum Schreiben vom JJLdÜiiyLlSiiL on'^ürsohloß»inabesondere für..." BIatt 3j
Schloßriegel, sondern letzterer kommt auch mit seinen Verriegelungshaken an dem elastischen Zwischenkörper zur Anlage. Hierdurch wird der Riegel, ohne zu klappern, in den
ii sicher gehalten.
Zweckmäßig weisen die Schließausnehmungen eine im
wesentlichen rechteckige Gestalt und an ihrer dem Schloßriegel jsugewandten Seite abgerundete Kanten auf. Durch die Kantenabrundung wird das Einspringen des Schloßriegels in die Schließausnehmungen wesentlich erleichtert.
In vorteilhafter Weise wird der das Schloßgehäuse bildende Blechteil von eine" ausgestanzten Platine gebildet. Dabei kann das !Blechteil durch Warmverformen einer gegebenenfalls vorgelochten Platine oder aber auch durch deren Kaltbiegen hergestell* werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
^_1_ das Schließgehäuse teilweise in der Vorderansicht und teilweise in einem Längsschnitt,
!■;. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Pig. 1
"Fig:. 3 das Schließgehäuse in der Aufsicht und
"Fig. 4- einen Schnitt nach der !Linie IT — IV der Pig. 1.
Das Schließgehäuse 1 besteht aus einem etwa schel·- ienartig gebogenen Blech, in dessen beiden seitlichen Plansehteilen 2,3 SefestigungslÖeher 4 üür hier einzusetzende Schrau-
Zum Schreiben vom J-ä^ilt JM^™ an"JtMS.°Μ..9.1*.^M$eSSM$I±JÜZ^!>.". Blatt
ben vorgesehen sind. Innerhalb des Gehäuses liegt ein aus elastischem Werkstoff, "beispielsweise Gummi, "bestehender Z"wischenkörper 5, der mit seiner etwa zahnartigen Rückseite etwas über die Flanschteile 2, 3 vorsteht» Dadurch wird nach dem Anschrauben des Schließgehäuses 1 eine sichere Befestigung des Zwischenkörpers 5 gewährleistet. Vorteilhaft ist dieser über einen an ihm vorgesehenen und in Nuten 6 des Gehäuses 1 eingreifenden Wulst 7 am Gehäuse arretiert. In dem Zwischenkörper 5 liegt eine FührungsMilse 8 zur Zentrierung eines nicht dargestellten Schließbolzens. Die konisch ausgebildete Führungshülse 8 kann in der. elastischen Zwischenkörper 5 einvulkanisiert sein. Es ist aber auch möglich, daß der Zwischenkörper 5 iängsgeschlitzt ist und in diesen die Führungshülse 8 eingelegt und durch VorSprünge 9 gesichert wird.
In der unteren Längswand des Gehäuses 1 ist im ^aroeatellten Ausfünrungsbeispiei eise iis "wesentlichen r«cht= eckige und die Wandung durchsetzende Lochausnehmung· 10 angeordnet, in die der Sperrhaken eines nicht dargestellten Sehloßriegels beim Zuschlagen der Tür einrasten kann. Diese lochausnehmung 10 steht an ihrer Innenseite mit einer entsprechend im Zwischenkörper 5 angeordneten weiteren Ausnehmung 11 in Verbindung. Dadurcn wird die Mögliclikeli; gesciictf— fen, daß der einrastende Sperrhakea des Sonloßrlegels an dem Zwlscheükorper 5 zücc Anlage kessäi;. Damit der Verrlegelungs— haken des SchloSrlegels leicht einrasten kann, sind die dem
vom. 18.Juni 1968 αη »Türschloß, insbesondere für..." Bla}}
Siegel zugewandten Außenkanten der Lochausnehmung 10 abgerundet ausgebildet, vie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Im Bereich der Führungshülse 8 ist seitlich neben den Schließausnehmungen 10, 11 ein flacher, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Stabilisierungskörper 12 in einen hier im Zwischenkörper 5 vorgesehenen Einsteckschlitz 15 eingesetzt. Durch den Stabilisierungskörper 12 wird der Zwischenkörper 5 wirksam versteift, so das dieser nicht übermäßig stark federt. Dies würde nämlich andernfalls einen zu großen Federweg der Führungshülse 8 und unter Umständen sogar ein Abrutschen des Sperrhakens des Schließriegels zur Folge haben.
Das Schließgehäuse 1 wird aus einer ausgestanzten Platine hergestellt. Je nach Dicke der verwendeten Platine und deren Werkstoffbeschaffenheit wird das Biechgehäuse entweder durch Warmverformen oder durch Kaltbiegen hergestellt.

Claims (1)

  1. VA. 4*3 317*^3.6.68
    Zum Schreiben voro 18. Juni 1968™ "Türschloß, xnsbesondere für ..." Blatt
    Arn.. Kiekert Söhne, Heiligenhaus Bes. Düsseldorf,
    Eettwiger Straße 16-20
    Schutzansprüche;
    1· Türschloß, insbesondere für Fahrzeugtüren, mit einem über einen elastischen Zwiachenkörper eine zur Zentrierung eines Zapfens dienende Führungshülse und Schließrasten aufweisenden Schließgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließgehäuse (1) aus einem etwa schellenartig gebogenen Blechteil besteht.
    2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Längswandung des Schloßgehäuses (1) vorgesehenen Schließrasten von die Gehäusewandung durchsetzenden und mit entsprechend im Zwi= schenkörper (5) angeordneten Ausnehmungen (11) in Verbindung stehenden Lochausnehmungen (10) gebildet sind.
    3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schließausnehmungen eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und an ihrer dem Schloßriegel zugewandten Seite abgerundete Kanten aufweisen.
    4· Türachloß nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch ge kennzeichnet , daß an der Innenseite des SchHel gehäuses (1) eine umlaufende Nut (6) und an dem elastischen
    Zum Schreiben vom le.juni 1968 an "Türschloß, insbesondere für..«" B|att 7__ h
    Zwischenkörper (5) ein entsprechend angeordneter, in die Huteingreifender Wulst (7) vorgesehen sind.
    5a Türschloß nach den Ansprüchen 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß im elastischen Zwisehenkörper (5) im Bereich der Führungshülse (8) und seitlich neben den Ausnehmungen (10, 11) ein Einsteckschlitz (13) zur Aufnahme eines Stabilisierungskörpers (12) vorgesehen ist.
    6. Türschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskörper (12) aus Kunststoff besteht.
    7. Türschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schließgehäuse (1) bildende Blechteil von einer ausgestanzten Platine gebildet ist»
    8. Türschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Blechteil durch Warmverformen aus der Platine hergestellt ist.
    9. Türschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Blechteil durch Kaltbiegen aus der Platine hergestellt ist.
DE1998034U 1968-06-19 1968-06-19 Tuerschloss, insbesondere fuer fahrzeugetueren Expired DE1998034U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345896C3 (de) 1973-09-12 1980-12-18 Tack & Gabel, 5600 Wuppertal Kraftfahrzeugtfirverschluß mit Gabelfalle
DE2366310C2 (de) * 1973-09-12 1984-02-16 Tack & Gabel GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal Schließkloben für einen Kraftfahrzeugtürverschluß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345896C3 (de) 1973-09-12 1980-12-18 Tack & Gabel, 5600 Wuppertal Kraftfahrzeugtfirverschluß mit Gabelfalle
DE2366310C2 (de) * 1973-09-12 1984-02-16 Tack & Gabel GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal Schließkloben für einen Kraftfahrzeugtürverschluß

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