DE102019116824A1 - Dichtungsanordnung für ein Fahrzeugfenster, Fahrzeugtür und Kraftfahrzeug - Google Patents

Dichtungsanordnung für ein Fahrzeugfenster, Fahrzeugtür und Kraftfahrzeug Download PDF

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Michael Schulz
Fabian Barz
Ralph Schneider
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Volkswagen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung (2) für ein Fahrzeugfenster (3), insbesondere von einer Fahrzeugtür (1), mit einem zumindest eine Fensterscheibe (4,5) tragenden Karosserieteil (6), wobei das Karosserieteil (6) zumindest einen in einem Fensterrahmen (7) mündenden Fensterschacht (10) zur zumindest bereichsweisen Aufnahme der Fensterscheibe (4) aufweist, wobei der Fensterschacht (10) eine Schachtöffnung (11) aufweist, durch welche die Fensterscheibe (4) hindurchgeführt ist und welche an zumindest einer Längsseite durch eine Verkleidungskante (14) des Fensterrahmens (7) begrenzt ist, und mit einer Profildichtung (12), die auf die Verkleidungskante (14) aufgesteckt und gegen die Fensterscheibe (4) gedrückt ist, um den Fensterschacht (10) abzudichten, und mit einem weiteren Dichtelement (13), das an ein Ende der Profildichtung (12) angrenzt und ein Steckprofil (17) zur formschlüssigen Verbindung mit einem Endabschnitt der Profildichtung (12) aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass der Endabschnitt der Profildichtung (12) als ein an die Profildichtung (12) angebrachtes Endstück (21) ausgebildet ist, das im Querschnitt sich von dem Querschnitt der Profildichtung (12) derart unterscheidet, dass es komplementär zu dem Steckprofil (17) ausgebildet und dadurch formschlüssig mit dem Steckprofil (17) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für ein Fahrzeugfenster, insbesondere von einer Fahrzeugtür, mit einem zumindest eine Fensterscheibe tragenden Karosserieteil, wobei das Karosserieteil zumindest einen in einem Fensterrahmen mündenden Fensterschacht zur zumindest bereichsweisen Aufnahme der Fensterscheibe aufweist, wobei der Fensterschacht eine Schachtöffnung aufweist, durch welche die Fensterscheibe hindurch geführt ist und welche an zumindest einer Längsseite durch eine Verkleidungskante des Fensterrahmens begrenzt ist, und mit einer Profildichtung, die entlang der Verkleidungskante auf die Verkleidungskante aufsteckt und gegen die Fensterscheibe gedrückt ist, um den Fensterschacht abzudichten, und mit einem weiteren Dichtelement, das an ein Ende der Profildichtung angrenzt und ein Steckprofil zur formschlüssigen Verbindung mit einem Endabschnitt der Profildichtung aufweist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug, die die vorstehend beschriebene Dichtungsanordnung aufweist, sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Fahrzeugtür oder einer solchen Dichtungsanordnung.
  • Dichtungsanordnungen der eingangsbenannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift DE 10 2012 016 006 A1 eine gattungsgemäße Dichtungsanordnung. Die Druckschrift offenbart eine Profildichtung, die sich entlang einer Verkleidungskante an einer Schachtöffnung eines Fensterschachts erstreckt und sich bis zu einem B-Säulenabschnitt erstreckt, der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Profildichtung ausgerichtet ist. Der B-Säulenabschnitt weist einen nach außen abstehenden Halterhaken auf, der einen nach oben weisenden, freistehenden Hakenschenkel besitzt, der dazu ausgebildet ist, mit der Profildichtung zu deren Arretierung formflüssig zusammenzuwirken. Hierdurch ist die Profildichtung sicher arretiert. Voraussetzung dafür ist, dass das Steckprofil an dem B-Säulenabschnitt an die Profildichtung angepasst ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dichtungsanordnung zu schaffen, die insbesondere für zweiteilige Fahrzeugfenster, also Fahrzeugfenster die zwei Fensterscheiben aufweisen, geeignet ist, und eine einfache Montage sowie eine dauerhafte und robuste Verbindung der Profildichtung an dem Fahrzeug gewährleistet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Dichtungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Ausbildung führt zu den oben beschriebenen Vorteilen, wobei durch eine einfache Anpassung die Dichtungsanordnung an unterschiedliche Randbedingungen einfach und kostengünstig anpassbar ist. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass der Endabschnitt der Profildichtung als an die Profildichtung angebrachtes Endstück ausgebildet ist, dessen Querschnitt sich von dem Querschnitt der Profildichtung unterscheidet, und zwar derart dass es komplementär zu dem Steckprofil ausgebildet und dadurch formflüssig mit dem Steckprofil verbunden ist. Im Unterschied zu den bekannten Lösungen sieht die Erfindung also vor, dass die Profildichtung selbst durch eine separate Ausbildung des Endabschnitts als an die Profildichtung angebrachtes Endstück an das Steckprofil angepasst ist, sodass durch eine einfache Anpassung des Endstücks eine Profildichtung für viele unterschiedliche Anwendungen beziehungsweise Fahrzeuge einsetzbar ist, und so dass die Profildichtung selbst als Strangprofil kostengünstig herstellbar ist. Dadurch kann die Ausbildung des Steckprofils an die Bauraumgegebenheiten des jeweiligen Fahrzeugs optimal angepasst werden. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass aufgrund der unterschiedlichen Querschnitte von Profildichtung und Endstück, Endstück und Profildichtung an die jeweilige Aufgabe optimal angepasst beziehungsweise angeformt sind, sodass eine hohe Dichtheit sowie eine feste Verbindung dauerhaft gewährleistet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Endstück stoffschlüssig mit der Profildichtung verbunden. Dazu ist das Endstück beispielsweise an die Profildichtung angeschweißt oder geklebt. Dadurch ist eine sichere und dauerhafte Verbindung von Endstück und Profildichtung vorteilhaft gewährleistet.
  • Besonders bevorzugt ist das Endstück an die Profildichtung angespritzt. Hierdurch ergibt sich eine besonders dauerhafte und feste Verbindung von Endstück und Profildichtung, die zu einer Profildichtung mit integriertem Endstück führt. Durch das Anspritzen des Endstücks an die Profildichtung ist auf einfache Weise die komplementäre Ausbildung des Endstücks für ein bestimmtes Steckprofil ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Endstück zumindest einen Steckvorsprung auf, der in einer Steckaufnahme des Steckprofils eingesteckt ist, oder das Steckprofil weist zumindest einen Steckvorsprung auf, der in einer Steckaufnahme des Endstücks eingesteckt ist. Durch das Zusammenstecken von Steckvorsprung und Steckaufnahme ergibt sich die gewünschte formschlüssige Verbindung. Durch das Zusammenstecken ergibt sich außerdem eine einfachere Montage der Profilbilddichtung an dem Fahrzeug. Durch die komplementäre Ausbildung ist insbesondere eine zumindest im Wesentlichen spielfreie Fassung von Steckvorsprung und Steckaufnahme, insbesondere eine Presspassung gebildet.
  • Vorzugsweise ist der Steckvorsprung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung des Dichtprofils ausgerichtet, sodass der Steckvorsprung beim Aufstecken der Profildichtung auf die Verkleidungskante in die Steckaufnahme des weiteren Dichtelements eingesteckt wird. Dadurch ist eine einfache Montage der Dichtungsanordnung vorteilhaft gewährleistet. Entsprechendes gilt für den Fall, bei welche der Steckvorsprung nicht an dem Endstück, sondern an dem weiteren Dichtelement angeordnet ist. Dann wird die Profildichtung mit dem die Steckaufnahme aufweisenden Endstück bei der Montage auf den Steckvorsprung sowie auf die Verkleidungskante aufgesteckt.
  • Vorzugsweise weist das Endstück ein Versteifungselement auf. Durch das Versteifungselement wird die Dauerhaltbarkeit der Verbindung von Steckprofil und Endstück vorteilhaft erhöht. Insbesondere ist das Versteifungselement aus einem Material gefertigt, dass eine geringere Elastizität als das Endstück selbst aufweist. Durch das zusätzliche Versteifungselement wird weiterhin ein einfaches Anformen, insbesondere Anspritzen, des Endstücks an die Profildichtung gewährleistet.
  • Besonders bevorzugt ist das Versteifungselement aus einem Hartkunststoff gefertigt. Das Endstück kann dabei durch ein Zweikomponentenverfahren hergestellt werden, oder das Versteifungselement ist als Einlegeteil ausgebildet, das bei dem Anspritzen des Endstücks an die Profildichtung von dem Material des Endstücks mit angespritzt und/oder zumindest bereichsweise umspritzt wird.
  • Besonders bevorzugt bildet das Versteifungselement den Steckvorsprung des Endstücks. Dadurch ist der Versteifungsvorsprung mit besonderer Festigkeit ausgestattet, die eine sichere und dauerhafte Verbindung mit dem Steckprofil beziehungsweise dem weiteren Dichtelement erlaubt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Versteifungselement in das Endstück integriert, insbesondere zumindest bereichsweise umspritzt. Wie vorstehend bereits erwähnt, ergibt sich dadurch eine vorteilhafte Verbindung zwischen Endstück und Versteifungselement, die dauerhaft wirkt und eine einfache Montage gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist das weitere Dichtelement einer weiteren Fensterscheibe zugeordnet und erstreckt sich in Verlängerung der Profildichtung. Durch das weitere Dichtelement wird also die Profildichtung verlängert, sodass sich das Dichtelement entlang der weiteren Fensterscheibe, die neben der anderen Fensterscheibe angeordnet ist, erstreckt. Dabei sind insbesondere in dem Verbindungsbereich zwischen der einen Fensterscheibe und der weiteren Fensterscheibe das Steckprofil und das Endstück angeordnet. Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, dass zwei Dichtelemente, also die Profildichtung und das weitere Dichtelement, sicher und fest miteinander verbunden werden können, wobei beide Dichtelemente an die jeweilige Fensterscheibe an die zugehörige Verkleidungskante angepasst werden können. Die Anpassung erfolgt dabei beispielsweise durch unterschiedliche Querschnittsprofile der Dichtelemente.
  • Besonders bevorzugt ist die weitere Fensterscheibe eine Dreiecksscheibe. Bei Dreiecksscheiben handelt es sich üblicherweise um Scheiben, die nicht verschiebbar in einem Fensterschacht gelagert sind, sondern dauerhaft geschlossen sind. Dadurch sind an das weitere Dichtelement andere Anforderungen gestellt als an die Profildichtung, die einer Fensterscheibe zugeordnet ist, die insbesondere verlagerbar in dem Fensterrahmen angeordnet ist.
  • Insbesondere weist das weitere Dichtelement einen in seiner Längserstreckung sich verändernden, beispielsweise ausgehend von der Profildichtung einen sich verkleinernden Querschnitt auf, um den enger werdenden Bauraumverhältnissen im Bereich der Dreiecksscheibe gerecht zu werden.
  • Vorzugsweise sind das Endstück und das Steckprofil im Bereich eines sich in zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Profildichtung erstreckenden Verkleidungselement und/oder Dichtelement angeordnet, das oder die zwischen der Fensterscheibe und der weiteren Fensterscheibe liegen. Damit liegen Endstück und Steckprofil im Bereich eines sich insbesondere vertikal erstreckenden Verkleidungselement oder Dichtelements, das zwischen den beiden benachbarten Fensterscheiben liegt. Dadurch ist die Verbindung zwischen den benachbarten Dichtelementen am Übergang von der einen Fensterscheibe zu der benachbarten Fensterscheibe platziert, wodurch die jeweilige Dichtfunktion des jeweiligen Dichtelements von der ihm zugeordneten Fensterscheibe nicht beeinträchtigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 14 zeichnet sich durch die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung aus. Es ergeben sich die bereits genannten Vorteile.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 15 zeichnet sich durch die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung und/oder durch die erfindungsgemäße Fahrzeugtür aus. Insbesondere weist das Kraftfahrzeug mehrere erfindungsgemäße Dichtungsanordnungen und/oder Fahrzeugtüren auf.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich insbesondere aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen. Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen
    • 1 eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs in einer vereinfachten Draufsicht,
    • 2 eine Schnittdarstellung durch die Fahrzeugtür,
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Dichtprofils der Fahrzeugtür,
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Dichtelements der Fahrzeugtür und
    • 5 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten Draufsicht eine Fahrzeugtür 1 eines hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs. Die Fahrzeugtür 1 weist eine Dichtungsanordnung 2 für ein Fahrzeugfenster 3 der Fahrzeugtür 1 auf. Das Fahrzeugfenster 3 ist vorliegend mehrteilig ausgebildet mit einer Fensterscheibe 4 und mit einer weiteren Fensterscheibe 5, die in Fahrtrichtung hintereinanderliegend an der Fahrzeugtür 1 angeordnet sind. Die Fahrzeugtür 1 weist dabei ein verkleidetes Karosserieteil 6 auf, das einen Fensterrahmen 7 für das Fahrzeugfenster 3 bildet. Die Fensterscheibe 4 ist in dem Fensterrahmen 7 verschiebbar gelagert, wie durch einen Doppelpfeil 8 in 1 angezeigt, sodass die Fensterscheibe 4 von einer den Fensterrahmen 7 ausfüllenden Position in eine den Fensterrahmen 7 freigebende und hinter einem Verkleidungsteil 9 versteckte Offenposition verschiebbar ist. Dazu weist das Karosserieteil 6 einen Fensterschacht 10 auf, der in 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, und der hinter dem Verkleidungsteil 9 liegt und durch eine Schachtöffnung 11, die in den Fensterrahmen 7 mündet, zugänglich ist. Die Fensterscheibe 4 liegt dabei zumindest in der geschlossenen Position auch in der Schachtöffnung 11, und wird durch diese in den Fensterschacht 10 hineinbewegt, wenn das Fahrzeugfenster 3 geöffnet wird.
  • Die weitere Fensterscheibe 5 ist eine feststehende Fensterscheibe 5, die unbeweglich an dem Fensterrahmen 7 beziehungsweise dem Karosserieteil 6 gehalten ist. Dabei ist die Fensterscheibe 5 als Dreiecks-Fensterscheibe ausgebildet, die eine dreieckige Außenkontur aufweist. Weil die Fensterscheiben 4, 5 hintereinanderliegend angeordnet sind, erstreckt sich die Fensterscheibe 5 in der Verlängerung der Fensterscheibe 4, wenn sich diese in einer geschlossenen Position befindet.
  • Um zu gewährleisten, dass an den Schnittstellen zwischen den Fensterscheiben 4, 5 und dem Karosserieteil 6 beziehungsweise dem Verkleidungsteil 9 keine Flüssigkeit in den Innenraum der Fahrzeugtür 1 gelangen kann, weist die vorteilhafte Dichtungsanordnung 2 eine Profildichtung 12 auf, die der Fensterscheibe 4 zugeordnet ist, sowie ein weiteres Dichtelement 13, das der Fensterscheibe 5 zugeordnet ist. Das Dichtelement 13 weist dabei einen in Längserstreckung des Dichtelements 13 sich verändernden Querschnitt auf, der an die Form und Kontur der Fahrzeugtür 1 angepasst ist. Weil die Dreieckscheibe unbewegbar an dem Fensterrahmen 7 gehalten ist, ist das weitere Dichtelement 13 auch nicht für eine bewegliche Fensterscheibe ausgelegt, sodass es insgesamt kleiner beziehungsweise bauraumsparender ausgebildet ist.
  • Das Verkleidungsteil 9 weist eine Verkleidungskante 14 auf, welche den Fensterrahmen 7 nach unten hin begrenzt. Die Verkleidungskante 14 erstreckt sich somit horizontal entlang der Fahrzeugtür 1 beziehungsweise des Fensterrahmens 7, wie in 1 gezeigt. Die Profildichtung 12 ist dabei derart ausgebildet, dass sie auf die Verkleidungskante 14 aufgesteckt ist.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Linie A-A aus 1 zwischen den Fensterscheiben 4 und 5. Zwischen den Fensterscheiben 4 und 5 liegt ein vertikal beziehungsweise senkrecht zur Längserstreckung der Profildichtung 12 ausgerichtetes Verkleidungselement 15, das den Spalt zwischen den benachbarten Fensterscheiben 4, 5 überdeckt und insbesondere auch als Dichtelement ausgebildet ist oder ein solches aufweist. Das weitere Dichtelement 13 ist insbesondere einstückig mit dem Verkleidungselement 15 ausgebildet und ist ebenso wie das Profilelement 12 auf die Verkleidungskante 14 aufgesteckt. Die Verkleidungskante 14 ist, wie in 2 gezeigt, durch einen gefalteten Randbereich blechförmigen Verkleidungsteils 9 gebildet. Das weitere Dichtelement 13 weist eine Klemmvertiefung 16 auf, in welcher die Verkleidungskante 14 zur Arretierung des Dichtelements 13 an der Fahrzeugtür 1 aufgesteckt ist.
  • Das Dichtelement 13 weist des Weiteren ein Steckprofil 17 auf, welches zum einen die Klemmvertiefung 16 aufweist, und darüber hinaus eine Aufnahmevertiefung 18, die sich im Wesentlichen parallel zu der Fensterscheibe 4 erstreckt. Das Steckprofil 17 ist dazu ausgebildet, die Profildichtung 12 aufzunehmen und zu arretieren.
  • 3 zeigt dazu eine perspektivische Darstellung eines dem Dichtelement 13 zugewandten Endes der Profildichtung 12. Die Profildichtung 12 weist im Bereich der Fensterscheibe 4 einen ersten Querschnitt 19 auf, der dazu optimiert ist, die Schachtöffnung 11 derart abzudichten, dass zwischen Fensterscheibe 4 und Verkleidungsteil 9 kein Wasser in den Innenraum der Fahrzeugtür 1 gelangen kann. Dazu weist die Profildichtung 12 in dem Querschnitt 19 mehrere Dichtlippen 20 auf, die mit der Fensterscheibe 4 einerseits und mit dem Verkleidungsteil 9 andererseits dichtend zusammenwirken. Ein in 3 gezeigten Ende weist die Profildichtung 12 außerdem einen Endabschnitt auf, der durch ein Endstück 21 gebildet ist. Das Endstück 21 weist ein im Vergleich zu der übrigen Profildichtung 12 unterschiedlichen Querschnitt 22 auf und ist an das Ende der Profildichtung 12 angespritzt, sodass es stoffschlüssig mit dieser verbunden ist. Das Endstück 21 ist komplementär zu dem Steckprofil 17 ausgebildet. Dazu weist das Endstück 21 einen Steckvorsprung 23 auf, der im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Profildichtung 12 ausgerichtet ist, um in die Aufnahmevertiefung 18 des Dichtelements 13 eingesteckt werden zu können. Im Übrigen ist das Endstück 21 derart ausgebildet, dass es auf das Steckprofil 17 insbesondere flächig aufgelegt beziehungsweise -gesteckt werden kann, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Profildichtung 12 und Dichtelement 13 zu gewährleisten, wie in 2 gezeigt.
  • 4 zeigt dazu in einer weiteren perspektivischen Detaildarstellung das Dichtelement 13 mit den daran ausgebildeten Steckprofil 17. Bei der Montage wird die Profildichtung auf die Verkleidungskante 14 aufgesteckt und dabei das Endstück 21 mit dem Vorsprung 23 in die Aufnahme 18, sodass die Profildichtung 12 mit dem Dichtelement 13 formschlüssig verbunden wird. Während gemäß dem Ausführungsbeispiel von 4 die Vertiefung 18 in Längserstreckung offen ist, ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Aufnahme 18 in Längserstreckung beidseitig geschlossen ist, sodass die Dichtelemente 12 und 13 auch in ihrer Längserstreckung formschlüssig aneinandergehalten sind, insbesondere sodass sie nicht auseinandergezogen werden können.
  • Zum Erhöhen der Robustheit der Steckverbindung, die durch das Endstück 21 und das Steckprofil 17 gebildet wird, weist das Endstück 21, das auch in 2 gezeigt ist, ein Versteifungselement 24 auf, das aus einem im Vergleich zum übrigen Endstück 21 härteren beziehungsweise steiferen Material gefertigt ist. Dabei bildet das Versteifungselement 24 insbesondere den Steckvorsprung 23 aus. Das Versteifungselement 24 ist insbesondere in das Endstück 21 integriert, insbesondere durch das Material des Endstücks 21 zumindest bereichsweise umspritzt, um eine stoffschlüssige und formschlüssige Verbindung zu realisieren. Insbesondere ist das Versteifungselement 24 aus einem Hartkunststoff wie beispielsweise Polypropylen gefertigt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Dichtungsanordnung 2, wobei sich aus dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel bereits bekannte Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und insofern auf die obenstehende Beschreibung verwiesen wird. Im Folgenden soll im Wesentlichen nur auf die Unterschiede eingegangen werden.
  • 5 zeigt eine weitere Schnittdarstellung durch die Dichtungsanordnung 2 im Bereich des Verkleidungselements 15, wie es auch in 2 gezeigt ist. Im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird die Steckverbindung durch einen oder mehrere Hintergriffe ergänzt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von 5 weist dazu der Steckvorsprung 23 einen seitlich vorstehenden Rastvorsprung 25 auf, der in eine seitliche Rastaussparung 26 in einer Seitenwand der Aufnahmevertiefung 18 eingreift. Weiterhin weist das Versteifungselement 24 an den von dem Rastvorsprung 25 abgewandten Ende einen weiteren Rastvorsprung 27 auf, der in eine Rastaussparung 28 des Steckprofils 17 eingreift. Der Endabschnitt beziehungsweise das Endstück 21 ist insgesamt geringfügig elastisch verformbar ausgebildet, sodass die Rastvorsprünge 25, 27 bei der Montage einfach in die Rastaussparungen 26, 28 einrasten können. Dadurch wird die Lösbarkeit der Profildichtung 12 von dem Dichtelement 13 erschwert und eine noch robustere Verbindung gewährleistet.
  • Während gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur auf einer Seite des Deckvorsprungs 23 ein Rastvorsprung 25 vorhanden ist, ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten des Steckvorsprungs 23 jeweils ein oder zumindest jeweils ein Rastvorsprung 25 ausgebildet oder angeordnet, der mit jeweils einer damit korrespondierenden Rastaufnahme 26 des weiteren Dichtelements 13 zusammenwirkt.
  • Durch die vorteilhafte Ausbildung der Dichtungsanordnung 2 wird gewährleistet, dass sich die Dichtelemente, also die Profildichtung 12 und das weitere Dichtelement 13, bereichsweise überlappen und fest miteinander verbunden sind, sodass eine besonders hohe Dichtwirkung dauerhaft erzielt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugtür
    2
    Dichtungsanordnung
    3
    Fahrzeugfenster
    4
    Fensterscheibe
    5
    Fensterscheibe
    6
    Karosserieteil
    7
    Fensterrahmen
    8
    Doppelpfeil
    9
    Verkleidungsteil
    10
    Fensterschacht
    11
    Schachtöffnung
    12
    Profildichtung
    13
    Dichtelement
    14
    Verkleidungskante
    15
    Verkleidungselement
    16
    Klemmvertiefung
    17
    Steckprofil
    18
    Aufnahmevertiefung
    19
    Querschnitt
    20
    Dichtlippe
    21
    Endstück
    22
    Querschnitt
    23
    Steckvorsprung
    24
    Versteifungselement
    25
    Rastvorsprung
    26
    Rastaussparung
    27
    Rastvorsprung
    28
    Rastaussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012016006 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Dichtungsanordnung (2) für ein Fahrzeugfenster (3), insbesondere von einer Fahrzeugtür (1), mit einem zumindest eine Fensterscheibe (4,5) tragenden Karosserieteil (6), wobei das Karosserieteil (6) zumindest einen in einem Fensterrahmen (7) mündenden Fensterschacht (10) zur zumindest bereichsweisen Aufnahme der Fensterscheibe (4) aufweist, wobei der Fensterschacht (10) eine Schachtöffnung (11) aufweist, durch welche die Fensterscheibe (4) hindurchgeführt ist und welche an zumindest einer Längsseite durch eine Verkleidungskante (14) des Fensterrahmens (7) begrenzt ist, und mit einer Profildichtung (12), die auf die Verkleidungskante (14) aufgesteckt und gegen die Fensterscheibe (4) gedrückt ist, um den Fensterschacht (10) abzudichten, und mit einem weiteren Dichtelement (13), das an ein Ende der Profildichtung (12) angrenzt und ein Steckprofil (17) zur formschlüssigen Verbindung mit einem Endabschnitt der Profildichtung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt der Profildichtung (12) als ein an die Profildichtung (12) angebrachtes Endstück (21) ausgebildet ist, das im Querschnitt sich von dem Querschnitt der Profildichtung (12) derart unterscheidet, dass es komplementär zu dem Steckprofil (17) ausgebildet und dadurch formschlüssig mit dem Steckprofil (17) verbunden ist.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (21) stoffschlüssig mit der Profildichtung (12) verbunden ist.
  3. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (21) an die Profildichtung (12) angespritzt ist.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (21) zumindest einen Steckvorsprung (23) aufweist, der in eine Aufnahmevertiefung (18) des Steckprofils (17) eingesteckt ist.
  5. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckvorsprung (23) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung der Profildichtung (12) ausgerichtet ist.
  6. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (21) ein Versteifungselement (24) aufweist.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (24) aus einem Hartkunststoff gefertigt ist.
  8. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (24) den Steckvorsprung (23) bildet.
  9. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (24) in das Endstück (21) integriert, insbesondere zumindest bereichsweise umspritzt ist.
  10. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Dichtelement (13) einer weiteren Fensterscheibe (5) zugeordnet ist und sich in Verlängerung der Profildichtung (12) erstreckt.
  11. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Fensterscheibe (5) eine Dreiecksscheibe ist.
  12. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Dichtelement (13) in seiner Längserstreckung einen sich verändernden Querschnitt aufweist.
  13. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (21) und das Steckprofil (17) im Bereich eines sich in zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Profildichtung (12) erstreckenden Dichtelement und/oder Verkleidungselement (15) erstreckt, das zwischen der Fensterscheibe (4) und der weiteren Fensterscheibe (5) liegt.
  14. Fahrzeugtür (1) für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Dichtungsanordnung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Kraftfahrzeug mit einer Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 oder mit einer Fahrzeugtür nach Anspruch 14.
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Citations (7)

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