DE19747942C2 - Türabdichtungsvorrichtung - Google Patents

Türabdichtungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türabdichtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige gattungsgemäße Türabdichtungsvorrichtung ist aus der DE 196 25 593 A1 be­ kannt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist ein herkömmliches Dichtungsgummi 10 für eine Tür mit einem Sockelabschnitt 11, der an einer Innenblende 1a an der Innenseite einer Tür 1 eines Fahrzeugs befestigt ist, und einem hohlen Abdichtungsabschnitt 12 versehen, der einstückig mit dem Sockelabschnitt 11 ausgebildet ist und den Zwischenraum G zwischen der Tür 1 und der Fahrzeugkarosserie 2 in Kontakt mit der Karosserie 2, wenn die Tür geschlossen ist, abdichtet. Eine Türleiste 3 ist an der In­ nenblende 1a, durch die ein Loch 1c hindurchgebohrt ist, durch Einführen einer Haltevor­ richtung 13 mit Klauen 13a in das Loch 1c befestigt, so daß, wenn die Tür geschlossen ist, ein Ende 3a der Türleiste 3, das sich zur Seite des hohlen Abdichtungsabschnittes 12 hin er­ streckt, zwischen dem Sockelabschnitt 11 und dem hohlen Abdichtungsabschnitt 12 einge­ klemmt ist. Vom hohlen Abdichtungsabschnitt 12 aus erstreckt sich außerdem ein Lippen­ stück 14, das mit der Innenblende 1a elastisch in Kontakt gebracht wird.
Ein Dichtungsgummi 20 für eine andere Tür ist, wie dargestellt in Fig. 7, mit einem Sockelab­ schnitt 21 versehen, der in einer Aufnahme 4, die an der Innenblende 1a an der Innenseite der Tür 1 eines Fahrzeugs befestigt ist, eingeschoben und daran befestigt ist, und mit einem hoh­ len Abdichtungsabschnitt 22, der einstückig mit dem Sockelabschnitt 21 ausgebildet ist und den Zwischenraum G zwischen der Tür 1 und der Fahrzeugkarosserie 2 in Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie 2, wenn die Tür geschlossen ist, abdichtet. Ein Ende 3a, das sich zur Seite des hohlen Abdichtungsabschnittes 22 hin erstreckt, einer Türleiste, die an der Innenblende 1a über eine Halterung 13 befestigt ist, ist so konstruiert, daß es von oben durch den hohlen Ab­ dichtungsabschnitt 22 überdeckt wird, wenn die Tür geschlossen ist. Vom hohlen Abdich­ tungsabschnitt 22 aus erstreckt sich außerdem ein Lippenstück 24, das mit der Innenblende 1a elastisch in Kontakt gebracht wird.
Es besteht jedoch die Befürchtung, daß es bei der aus der DE 196 25 593 A1 bekannten Türabdichtung wie auch bei den weiteren herkömmlichen Dichtungsgummis 10 oder 20 für Türen, die in Fig. 6 und Fig. 7 dargestellt sind, zu Problemen bei der Abdichtung durch die hohlen Abdichtungsabschnitte 12 oder 22 in dem Fall kommen kann, wenn eine Unebenheit in der Türleiste 3 auftritt. Da die Türleiste 3 in dem in Fig. 6 dargestellten Fall zwischen dem hohlen Abdichtungsabschnitt 12 und dem Sockelabschnitt 11 liegt und im in Fig. 7 darge­ stellten Fall der hohle Abdichtungsabschnitt 22 auf der Türleiste 3 aufliegt, können sich der Abdichtungsgrad und die Federkraft der hohlen Abdichtungsabschnitte 12 oder 22, die mit der Türleiste in Kontakt gebracht werden, verändern, wenn die Länge des Endes 3a der Tür­ leiste 3 und der Krümmungswinkel aufgrund der Unebenheit verändert werden.
Es ist daher nicht möglich, eine stabile Abdichtung sicherzustellen, wenn irgendwelche Un­ ebenheiten in der Türleiste 3 auftreten. Wenn man versucht, die Abmessungsgenauigkeit der Form der Türleiste 3 sicherzustellen und die Unebenheit des Anschlags zu verringern, erhöht dies die Kosten erheblich.
Angesichts der vorstehenden Nachteile ist es daher eine Aufgabe der Erfindung, die gattungs­ gemäße Türabdichtungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß sie für eine stabile Abdichtung sorgt, ohne direkt durch irgendeine Unebenheit der Türleiste beeinflußt zu werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Türabdichtungsvor­ richtung für Türen, die ein gutes Aussehen durch Verdecken der Anstrichfarbe einer Halte­ rung liefern kann.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß sich ein Lippenabschnitt zwi­ schen dem Ende der Türleiste und der Halterung vom Übergangsbereich zwischen dem Soc­ kelabschnitt und dem hohlen Abdichtungsabschnitt aus erstreckt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Lippenabschnitt die Halterung von oben überdeckt.
Erfindungsgemäß wird der hohle Abdichtungsabschnitt nicht direkt in Kontakt mit der Türlei­ ste gebracht, wohingegen der Lippenabschnitt, der sich vom hohlen Abdichtungsabschnitt erstreckt, in Kontakt damit gebracht wird. Daher wirken sich, auch wenn Unebenheiten in der Türleiste auftreten, Einflüsse, die von einer Unebenheit herrühren, nicht direkt auf den hohlen Abdichtungsabschnitt aus, und der Abdichtungsgrad und die Federkraft des hohlen Abdich­ tungsabschnittes sind frei von irgendwelchen Veränderungen.
Da der Lippenabschnitt die Halterung von oben überdeckt, ist der Anstrich der Halterung ver­ deckt, wodurch ein gutes Aussehen sichergestellt werden kann. Die Türabdichtungsvorrich­ tung kann für eine stabile Abdichtung sorgen, ohne von Unebenheiten der Türleiste beeinflußt zu werden. Da es daher nicht notwendig ist, die Abmessungsgenauigkeit der Form der Türlei­ ste zu erhöhen und die Unebenheit des Anschlags zu verringern, wie bei herkömmlichen Dichtungsgummis, kann ein Anstieg der Kosten verhindert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deut­ lich werden, die in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, in denen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Zustandes ist, in dem eine Türabdichtungsvor­ richtung für Türen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an einer Tür befestigt ist;
Fig. 2 ein Querschnitt durch ein Dichtungsgummi einer Türabdichtungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 3 Querschnitte sind, die modifizierte Beispiele für ein Dichtungsgummi einer Türabdichtungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung zeigen, wobei (a) ein Fall ist, in dem das Verbindungsstück 61 massiv ausgebildet ist, (b) ein Fall, in dem der Lippenabschnitt 55 und das Verbin­ dungsstück 61 massiv ausgebildet sind, und (c) ein Fall, in dem der Lippenab­ schnitt 55 massiv ausgebildet ist;
Fig. 4 ein Querschnitt durch einen Zustand ist, in dem ein Dichtungsgummi für Tü­ ren, wie dargestellt in Fig. 3(a), an der Tür befestigt ist;
Fig. 5 ein Querschnitt durch einen Zustand ist, in dem ein Dichtungsgummi für Tü­ ren, wie dargestellt in Fig. 3(b), an der Tür befestigt ist;
Fig. 6 ein Querschnitt durch einen Zustand ist, in dem ein herkömmliches Dichtungs­ gummi für Türen an der Tür befestigt ist; und
Fig. 7 ein Querschnitt durch einen Zustand ist, in dem ein weiteres herkömmliches Dichtungsgummi für Türen an der Tür befestigt ist.
Die Beschreibung wird zunächst anhand eines Dichtungsgummis 50 einer Türabdichtungsvor­ richtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 gegeben. Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Zustand, in dem ein Dich­ tungsgummi 50 einer Türabdichtungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an einer Tür 1 befestigt ist. Fig. 2 ist ein Querschnitt, der einen Dichtungs­ gummi 50 für Türen zeigt. Die Komponenten, die identisch mit denjenigen der Beispiele nach dem Stand der Technik sind (Fig. 6 und 7), weisen dieselben Bezugszeichen auf.
Ein Dichtungsgummi 50 einer Türabdichtungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist mit wenigstens einem Sockelabschnitt 51 versehen, der an der Innenblende 1a befestigt ist, die auf der Innenseite einer Tür 1 eines Fahrzeugs liegt, und mit einem hohlen Abdichtungsabschnitt 52, der einstückig mit dem Sockelabschnitt 51 ausgebil­ det ist und den Zwischenraum G zwischen der Tür 1 und der Karosserie 2 in Kontakt mit der Karosserie 2, wenn die Tür geschlossen ist, abdichtet, wie bei den Dichtungsgummis 10 und 20 für Türen, die in den Beispielen nach dem Stand der Technik dargestellt sind. Eine aus Kunstharz hergestellte Türleiste 3 ist an der Innenblende 1a über eine Halterung 13 mit Klau­ en 13a befestigt, und ein Ende 3a der Türleiste 3 erstreckt sich in Richtung auf den hohlen Abdichtungsabschnitt 52.
Eine Halterung 4 ist an der Innenblende 1a befestigt, und das Dichtgummi wird durch Ein­ schieben des Sockelabschnitts 51 in die Halterung 4 befestigt. 1b ist eine Außenblende der Tür 1. 54 ist ein Lippenteil, das sich vom hohlen Abdichtungsabschnitt 1 aus zur Innenblende 1a erstreckt und zur Abdichtung mit der Innenblende 1a elastisch in Kontakt gebracht wird.
Beim Dichtungsgummi 50 erstreckt sich ein Lippenabschnitt 55 zwischen der Türleiste 3 und der Halterung 4 vom Übergangsbereich zwischen dem Sockelabschnitt 51 und dem hohlen Abdichtungsabschnitt 52 aus und ist so angeordnet, daß er mit einem Ende 3a der Türleiste 3 in Kontakt gebracht wird. Da der hohle Abdichtungsabschnitt 52 daher nicht direkt mit der Türleiste 3 in Kontakt gebracht wird, sondern mit der Türleiste über den Lippenabschnitt 55 in Kontakt gebracht wird, der sich vom hohlen Abdichtungsabschnitt 52 aus erstreckt, wird der hohle Abdichtungsabschnitt 52 nicht durch eine Unebenheit in dem Fall beeinflußt, bei dem eine Unebenheit der Türleiste 3 auftritt, und der Abdichtungsgrad und die Federkraft des hohlen Abdichtungsabschnittes 52 werden nicht verändert.
Außerdem ist der Lippenabschnitt 55 so konstruiert, daß dessen Ansatz am Dichtungsgummi 50 so angeordnet ist, daß er die Halterung 4 von oben überdeckt. Da die Anstrichfarbe der Halterung 4 daher verdeckt werden kann, kann ein gutes Aussehen sichergestellt werden.
Obgleich hierin nur ein Zustand dargestellt ist, in dem der Lippenabschnitt 55 in Kontakt mit einem Ende 3a der Türleiste 3 steht, müssen sie nicht miteinander in Kontakt stehen. Es ist eine solche Länge bevorzugt, bei der die Spitze des Lippenabschnitts 55 nicht aus der Türlei­ ste 3 heraus zum Inneren des Fahrzeugs hin hervorsteht, auch nicht dann, wenn der hohle Ab­ dichtungsabschnitt 52 elastisch mit der Karosserie 2 in Kontakt gebracht wird und sich dem­ entsprechend verändert, wenn die Tür geschlossen wird.
Ein Dichtungsgummi 50 einer Türabdichtungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung wird vorzugsweise aus Schwammgummi hergestellt, wie etwa EPDM-Schwammgummi etc..
Die folgenden Dichtungsgummis 50A, 50B und 50C könnten eingesetzt werden. Wie in Fig. 3(a) und Fig. 3(b) dargestellt, kann das Dichtungsgummi 50 teilweise aus EPDM-Vollgummi bestehen. Dies trägt dazu bei, die Einschiebeigenschaften in die Halterung 4 zu verbessern, indem der Bereich 61 des Sockelteils 51 und des hohlen Abdichtungsabschnittes 52 gegen­ überliegend der Türleiste 3 als Vollgummi ausgebildet wird. Aus demselben Grund, wie dar­ gestellt in Fig. 3(b) und Fig. 3(c), kann der Lippenabschnitt als Vollgummi ausgebildet wer­ den.
Fig. 4 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Dichtungsgummi 50A, wie dar­ gestellt in Fig. 3(a), an der Tür 1 befestigt ist, und Fig. 5 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Dichtungsgummi 50B, wie dargestellt in Fig. 3(b) an der Tür 1 befestigt ist.

Claims (2)

1. Türabdichtungsvorrichtung, mit einem Dichtungsgummi (50) für Türen mit wenigstens einem Sockelabschnitt (51), der an der Innenseite einer Fahrzeugtür (1) befestigt ist, und einem hohlen Abdichtungsabschnitt (52), der einstückig mit dem Sockelabschnitt (51) ausgebildet ist und den Zwischenraum (G) zwischen der Tür (1) und der Fahrzeugkarosse­ rie (2) in Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie abdichtet, wenn die Tür geschlossen ist, wo­ bei der Sockelabschnitt (51) an einer Halterung (4) auf der Innenseite der Tür (1) befestigt ist, und einer Türleiste (3), die auf der Innenseite der Tür befestigt ist und deren eines En­ de (3a) sich in Richtung auf den hohlen Abdichtungsabschnitt (52) hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Lippenabschnitt (55) zwischen dem Ende (3a) der Türleiste (3) und der Halterung (4) vom Übergangsbereich zwischen dem Sockelabschnitt (51) und dem hohlen Abdichtungsabschnitt (52) aus erstreckt.
2. Türabdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenab­ schnitt (55) die Halterung (4) von oben überdeckt.
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