DE2113170C3 - Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen

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DE2113170C3
DE2113170C3 DE19712113170 DE2113170A DE2113170C3 DE 2113170 C3 DE2113170 C3 DE 2113170C3 DE 19712113170 DE19712113170 DE 19712113170 DE 2113170 A DE2113170 A DE 2113170A DE 2113170 C3 DE2113170 C3 DE 2113170C3
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DE19712113170
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Georg F. 6241 Glashütten Giebler
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Saar-Gummiwerk GmbH, 6619 Büschfeld
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen bestehend aus mehreren gelenkig um zueinander parallele Schwenkachsen aneinandergereihten Gliedern, von denen mindestens zwei benachbarte Glieder durch eine Rasteinrichtung in mindestens einer vorgegebenen Winkelstellung feststellbar sind, wobei diese Rasteinrichtung aus einer am einen Gelenkteil vorgesehenen Kerbe und einem am anderen Gelenkteil angeordneten und dieser Kerbe zugeordneten, federelastfsch nachgiebigen Sperrelement besteht
Gelenke für Seitenwandausstellfenster dienen dazu, diese Ausstellfenster sowohl in ihrer geschlossenen als auch in ihrer geöffneten Stellung zu halten. Solche Gelenke werden bisher aus Metall gefertigt. Von diesen Melallgelenken ist eine bekannte Bauart derart ausgebildet, daß sowohl in der geöffneten Stellung des Fensters, wie auch in der geschlossenen Fensterstellung jeweils eine Totpunktstellung des Gelenkes die Beibehaltung der gewünschten Fensterstellung sicherstellt, wobei außerdem durch eine Kniehebelwirkung ein sicheres Schließen des Fensters ermöglicht ist. Derartige Konstruktionen entsprechen jedoch nicht mehr den gestiegenden Sicherheitsanforderungen, nach denen Ausstellgelenke nicht mehr zulässig sind, bei denen die Feststellung in einer stabilen Lage durch Überschreitung eines Totpunktes erfolgt. Es ist vielmehr erwünscht, daß sich die Feststellung beim Überschreiten einer gewissen Krafteinwirkung lösen kann. Dieser Forderung entsprechen Rastgelenke.
Es sind auch bereits metallische Rastgelenke bekanntgeworden, die im Gelenkbereich scheibenförmige Erweiterungen aufweisen, die mit einander zugeordneten Erhebungen bzw. Vertiefungen versehen sind, wobei unter dem Einfluß einer axial wirksamen Feder diese Erhebungen bzw. Vertiefungen rastartig miteinander in Eingriff bringbar sind. Diese Konstruktion ist wegen der relativ großen Zahl von Einzelteilen nicht nur aufwendig und mit entsprechender Montagearbeit behaftet, sie weist außerdem wie alle Metallteile den Nachteil auf, daß bei einem Unfallaufprall auf Grund des starren Materials eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht. Diese Verletzungsgefahr wird bei dem bekannten metallischen Rastgelenk noch dadurch erhöht, daß die axiale Wirkungsrichtung der Rasteinrichtung eine relativ breite Ausdehnung der einzelnen Gelenkteile in radialer Richtung erfordert, um im Gelenkbereich die Rastvorsprünge unterzubringen, weshalb zur Vermeidung teuerer Verformungsarbeit oder gar der Verwendung von Guß- oder Spritzteilen die einzelnen Gelenkteile aus flachen, streifenförmigem Material bestehen, wobei bedingt durch die vertikalen Gelenkachsen diese streifenförmigen Teile in einer etwa horizontalen Ebene angeordnet sind, so daß ihre eine besondere Gefährdung verursachenden schmalen Kanten gegen das Fahrzeuginnere weisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein funktionstüchtiges, in der Herstellung und Montage billiges, wartungsfreies Rastgelenk zu schaffen, das aus möglichsi wenig Einzelteilen besteht und bei dem der bisher übliche, starre metallische Werkstoff durch einen Kunststoff ersetzt ist, dessen Elastizität die Verletzungsgefahr verringert und zugleich die nötige Federkraft für die Rastwirkung liefert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Kerbe und das Sperrelement einander zu einem Eingriff quer zur Gelenkachse zugeordnet sind und daß dieser andere Gelenkteil und das Sperrelement in einem Stück aus zähhartem Kunststoff gefertigt sind, derart, daß das Sperrelement gegenüber dem Rest die-
ses anderen Gelenkteils eine federelastische Bewegung in Eingriffsrichtung ausführen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß alle Gelenkteile ai's Kunststoff bestehen, daß zumindest ein Gelenkteil an seiner Gelenkstelle durch zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Flansche gabelförmig ausgebildet ist und in diesen Flanschen einander zugewandte Lagerbohrungen besitzt, und daß das benachbarte Gelenkteil zwei diesen Lagerbohrungen zugeordnete Achsstummel besitzt.
Dabei besteht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß dieses benachbarte Gelenktei! zwei in Richtung der Gelenkachse einen Abstand voneinander aufweisende, jeweils einen dieser Achsstummel tragende Lagerzungen besitzt, die federnd im Bereich zwischen diesen Flanschen angeordnet sind.
Noch eine weitere zweckmäßige Gestaltung'is! es, daß die Kerbe in einer achsparallelen Zylindermantelfläche des einen Gelenkteils vorgesehen ist und daß ein Sperrelement dazu in radialer Richtung beweglich ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist es, daß das Sperrelement aus einem achsparallelen Wulst besteht, der über einen achsparallelen Steg mit dem Rest des anderen Gelenkteils verbunden ist.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung besteht noch darin, daß der Wulst mindestens eine Hohlkammer enthält.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist dieser andere Gelenkteil an seinem der Kerbe zugewandten Ende konvex gegen diese gewölbt und in seinem Inneren von einer zu dieser Wölbung konzentrischen Hohlkammer durchzogen.
Schließlich stellt es noch eine zweckmäßige Ausgestaltung dar, daß die Hohlkammer mit Gummi ausgefüllt ist.
An Hand der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rastgelenks,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform unter teüweiser Verwendung metallischer Teile,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Sperrelements,
F i g. 4 einen Längsschnittt entsprechend F i g. 3 durch eine dritte Ausführungsform des Sperrelements und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch noch eine andere Ausführungsform des Sperrelements.
Das in F i g. 1 gezeigte Rastgelenk entspricht in seinen äußeren Umrissen etwa den bekannten Rastgelenken für Kraftfahrzeugausstellfenster. Es besieht aus vier Gliedern oder Gelenkteilen 10, 12, 14 und 16, die um zueinander parallele Gelenkachsen 18, 20 und 22 verschwenkbar aneinandergereiht sind. Der Gelenkteil 16 ist am Ausstellfenster, der Gelenkteil 10 an der Ka rosserie befestigbar. Zwischen den Gelenkteilen 10 und 12 ist ein metallischer Gelenkbolzen vorgesehen, der mit 24 bezeichnet ist und auch bei der Konstruktion nach F i g. 2 verwendet ist. Während bei der Konstruktion nach Fig.2 auch zwischen den Gelenkteilen 12 und 14 sowie 14 und 16 metallische Gelenkbolzen 26 bzw. 28 eingesetzt sind, ist bei der Konstruktion nach F i g. 1 eine Lösung vorgesehen, die gesonderte Gelenkbolzen erübrigt. Die Gelenkteile 12 und 16 sind je-
weils mit zwei koaxialen Achsstummeln 42 und 44 bzw. 46 und 48 versehen, und zwar jeweils an ihrem dem Gelenkteil 14 zugewandten Ende, das jeweils zwischen zwei Flansche 50 und 52 bzw. 54 und 56 einschiebbar S ist, die die beiden gabelförmigen Enden des Gelenkteils 14 bilden. In diesen Flanschen sind den Achsstummeln 42 bis 48 Lagerbohrungen 58,60,62 und 64 zugeordnet. Um die Achssiummel in diese Bohrungen einfügen zu können, sind zwei verschiedene Konstruktionen ίο möglich, die am rechten bzw. linken Ende des Gelenkteils 14 dargestellt sind (F i g. 1).
Durch einen Schlitz 30 ist das dem Gelenkteil 14 zugewandte Ende des Gelenkteils 16 derart gespalten, daß zwei Lagerzungen 34 und 36 entstehen, die einen axialen Abstand voneinander aufweisen und die federelastisch gegeneinander gedrückt werden können, um die Achsstummel 42 und 44 an den Außenseiten dieser Zungen in die zugeordneten Lagerbohrungen 58 bzw. 60 einrasten zu lassen.
Sofern das Gelenkteil 14 aus zähhartem Kunststoff hergestellt ist, können die Achsstummel 46 und 48 auch ohne gabelförmige Gestaltung des dem Gelenkteil 14 zugewandten Endes des Gelenkteils 12 in die Lagerbohrungen 62 und 64 eingesprengt werden und zwar vorteilhafterweise dadurch, daß dies erfolgt, wenn der Gelenkteil 14 unmittelbar nach der Entformung aus einem Spritzwerkzeug noch warm jnd somit besonders elastisch nachgiebig ist.
Zur Feststellung der Gelenkteile 10 und 12 in zwei bevorzugten Stellungen, nämlich der Schließ- und der Öffnungsstellung des Fensters, sind in einem den Gelenkbolzen 24 konzentrisch umgebenden zylindrischen Oberflächenbereich (Zylindermantelfläche 66) des Gelenkteils 12 zwei Kerben 68 bzw. 70 ausgebildet. Diesen Kerben ist ein gegenüber dem Rest des Gelenkteils 10 in einem Stück hergestelltes, radial gegen den Oberflächenbereich (Zylindermantelfläche 66) vorspringendes Sperrelement 72 zugeordnet.
Aus den F i g. 2 bis 5 sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Sperrelements ersichtlich. In F i g. 2 besitzt es im Querschnitt Tropfenform und besteht aus einem achsparallelen Wulst 72a, der über einen Steg 72a' mit dem Rest des Geienkteils 10 verbunden ist.
In Fig.3 ist das dem Gelenkteil 12 zugewandte Ende des Gelenkteils 10 konvex gewölbt und mit einer achsparallelen Hohlkammer 72if versehen, so daß ein stark elastischer, als Sperrelement dienender Wandungsteil 726 entsteht.
In F i g. 4 ist ein konvex gegen die Gelcnkachse vorgewölbter Abschnitt 72c vorgesehen, der an seinem einen Ende bei 72c" stegartig mit dem Rest des Gelenkteils 10 verbunden ist, während sein anderes, freies Ende diesem Rest mit einem Abstand unter Bildung eines Spalts 73 gegenüberliegt, so daß sich bei starker Belastung das freie Ende gegen den restlichen Gelenkteil 10 abstützen kann und den Abschnitt 72c verstärkt. In F i g. 5 ist der in F i g. 2 gezeigte Wulst, der hier mit 72d bezeichnet ist, mit einer achsparallelen Hohlkammer versehen, die mit einem Gummikern 72d versehen ist.
Alle beschriebenen Ausführungsformen steilen eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den bisher benutzten Rastgelenken dar, wobei die größte Vereinfachung an Hand der F i g. 1 erläutert wurde. Sofern es wegen gewisser Ziereffekte erwünscht ist, können alle oder nur einige Gelenkteile aus Kunststoff in beliebigen Farben eingefärbt oder farbgespritzt sein oder galvanisch verchromt oder im Vakuum metalli-
siert sein. Es kann beispielsweise die besonders hervortretende Griffplatte 75 (F i g. 2) bzw. das Gelenkteil 14 aus Metall gefertigt sein und verchromt werden, wobei jedoch wegen der entfallenden gesonderten Bauteile des Sperrelements trotzdem bereits erhebliche wirtschaftliche Vorteile und Verbilligungen erzielbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen bestehend aus mehreren gelenkig ί •m zueinander parallele Schwenkachsen aneinandergereihten Gliedern, von denen mindestens zwei benachbarte Glieder durch eine Rasteinrichtung in mindestens einer vorgegebenen Winkelstellung feststellbar sind, wobei diese Rasteinrichtung aus einer am einen Gelenkteil vorgesehenen Kerbe und einem am anderen Gelenkteil angeordneten und dieser Kerbe zugeordneten, federelastisch nachgiebigen Sperrelement besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe und das Sperrelement einander zu einem Eingriff quer zur Gelenkachse (18) zugeordnet sind und daß dieser andere Gelenkteil (10) und das Sperrelement (72) in einem Stück aus zähhartem Kunststoff gefertigt sind, derart, daß das Sperrelement gegenüber dem Rest dieses anderen Gelenkteils eine federelastische Bewegung in Eingriffsrichtung ausführen kann.
2. Rastgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gelenkteile (10,12,14 und 16) aus Kunststoff bestehen, daß zumindest ein Gelenkteil (14) an seiner Gelenkstelle durch zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Flansche (50,52, 54 und 56) gabelförmig ausgebildet ist und in diesen Flanschen einander zugewandte Lagerbohrungen (58, 60,62 und 64) besitzt, und daß das benachbarte Gelenkteil (12 bzw. 16) zwei diesen Lagerbohrungen zugeordnete Achsstummel (42, 44. 46 und 48) besitzt.
3. Rastgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses benachbarte Gelenkteil (16) zwei in Richtung der Gelenk-Achse (22) einen Abstand voneinander aufweisende, ,jeweils einen dieser Achsstummel (42, 44) tragende Lagerzungen (34; 36) besitzt, die federnd im Bereich zwischen diesen Flanschen (50; 52) angeordnet sind.
4. Rastgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (68; 70) in einer achsparallelen Zylindermantelfläche (66) des einen Gelenkteils (12) vorgesehen ist und daß ein Sperrelement (72) dazu in radialer Richtung beweglich ist.
5. Rastgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (72; 72c/) aus einem achsparallelen Wulst besteht, der über einen achsparallelen Steg (72a') mit dem Rest des anderen Gelenkteils (10) verbunden ist.
6. Rastgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (72c/) mindestens eine Hohlkammer enthält.
7. Rastgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser andere Gelenkteil (10) an seinem der Kerbe zugewandten Ende (Wandungsteil 72b) konvex gegen diese gewölbt ist und in seinem Inneren von einer zu dieser Wölbung konzentrischen Hohlkammer [72b1) durchzogen ist.
8. Rastgelenk nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (72t/ bzw. Wulst 72d) mit Gummi ausgefüllt ist.
DE19712113170 1971-03-18 Rastgelenk für Seitenwandausstellfenster in Kraftfahrzeugen Expired DE2113170C3 (de)

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DE2113170A1 DE2113170A1 (de) 1972-09-21
DE2113170B2 DE2113170B2 (de) 1975-07-31
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