DE1996895U - Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten - Google Patents
Lagerbehaelter fuer fluessigkeitenInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf Lagerbehälter für Flüssigkeiten,
insbesondere für Heizöl, mit ebener Bodenplatte und ebener oder profilierter Deckenplatte und mit in der oberen Hälfte ebenen,
in der unteren Hälfte dagegen unter einem Radius gewölbten Seitenwandungen» Das Behälterinnere ist mit einer Kunststoffwanne
versehen und von dem Raum zwischen der Kunststoffwanne und den Innenflächen der Behäiterwändüngen ist eine Leitung nadh außen
geführt, über welche ein Vakuum zur LeckÖlüfaerwachung aufgebaut
werden kann. Damit wird den Vorschriften Rechnung getragen, die zur Reinhaltung des Grundwassers bei der Lagerung von Heizöl
einen Doppelmantel oder eine Auffangwanne vorschreiben. Die im BeiiältBrinTiex=eri sKgebsrSoht^ Kunststoff wanne 4isnfe glsishssitig als Korrosionsschutz für die Behälterwandungen und macht weitere Sicherungsmaßnahmen überflüssig.
einen Doppelmantel oder eine Auffangwanne vorschreiben. Die im BeiiältBrinTiex=eri sKgebsrSoht^ Kunststoff wanne 4isnfe glsishssitig als Korrosionsschutz für die Behälterwandungen und macht weitere Sicherungsmaßnahmen überflüssig.
Es sind Lagerbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizölin
verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Dabei ist zwischen 1 im Boden eingelassenen Behältern, sogenannten Erdtanks, und zwischen
in Räumen, vorzugsweise in Untergeschossen aufgestellten Behältern zu unterscheiden. Die offen aufgestellten Behälter
werden bei größeren Abmessungen an Ort und Stelle zusammengeschweißt und sind wegen der besseren Rauniausnutzung vorzugsweise als Rechteckbenälter ausgeführt. Bei ebenen Seitfcnwandlungen müssen wegen des statischen Druckes und insbesondere
werden bei größeren Abmessungen an Ort und Stelle zusammengeschweißt und sind wegen der besseren Rauniausnutzung vorzugsweise als Rechteckbenälter ausgeführt. Bei ebenen Seitfcnwandlungen müssen wegen des statischen Druckes und insbesondere
wegen des Erüfdruckes Innensteifen angebracht werden, die dem
Eilfoau einer Kunststoff auskleidung im Wege sind. Daher werden
neuerdings solche Rellergeschweißten Rechteckbehälter mit gewölbten Seitenwandungen ausgeführt, um auf stöfende und teuere
"Versteifungen verzichten zu können. Bei dem Einbau von Kunststoffauskleidungen
wird der Raum zwischen der Auskleidung und den Behälterwandungen unter Vakuum gesetzt, um eine Lecköitfberwachung
zu erreichen.. Sowohl der Aufbau des Vakuums als auch die laufende und in bestimmten Zeitabständen vorgenommene Über-'
,wachung bereiten Schwierigkeiten, wenn nicht Behälter ohne störende Einbauten aufgestellt werden.
' -.Gemäß der Neuerung ist bei den mit einer Kunststoffwanne ver-
' .sehenen Lagerbehältern von dem Raum zwischen der Wanne und den
" Innenfläo: η der Wandungen eine Leitung nach außen geführt,
über welche in diesem Raum ein Vakuum zur Leckölüberwachung auf- ; gebaut wird.. Die Leitung geht von dem über dem Behälterboden
liegenden Raum aus, in welchen eine Einlage, z.B. eine Schaurc-
·,. stoff einlage als Abstandshalter eingefügt ist. Auch an den Sei-',-"tenwandungen
können Abstandshalter zwischen der Wanne und den ■ Wandungen angebracht sein, wobei hier schon, eine Riffelung oder
Waffeiung der Wannenaußenflache genügt. Die Leitung, welche
luftdicht in die Wanne eingesetzt ist, wird zweckmäßigerweiee durch die Domöffnung nach außen geführt, deren Rand durch eine
Aaxfbördeluiig der Deäkenplatte gebildet ist und auf welche ein
in der Randzone nach unten gebördelter Deckel aufgelegt wird..
Der Deckel kann lose über die Domöffnung gelegt und durch die
ineinanderpassenden Bördelungen in seiner Lage gehalten werden.
Die Leitung ist dann durch eine Bohrung des Deckels hindurchgeführt und an deren freiem Ende kann wahlweise ein Warngerät jj ;mit Membranschalter und akustischer Signaleinrichtung oder ein gj (Vakuumgerät mit Anzeigevorrichtung angeschlossen werden. Um Ί
ineinanderpassenden Bördelungen in seiner Lage gehalten werden.
Die Leitung ist dann durch eine Bohrung des Deckels hindurchgeführt und an deren freiem Ende kann wahlweise ein Warngerät jj ;mit Membranschalter und akustischer Signaleinrichtung oder ein gj (Vakuumgerät mit Anzeigevorrichtung angeschlossen werden. Um Ί
Austausch der Geräte bei gefülltem Behälter zu ermöglichen,||
j in die von unten kommende Leitung ein von der Domöffnung aus: ^
zugängliches Absperrorgan eingebaut. ξ
". i
ä)ie Kunststoffwanne beded&ct den Behälterboden und die Seiten- f§
wandungen und ist mit diesen unmittelbar unterhalb der Decken- g [platte entlang einer ringsumlaufenden Randzone z.B. durch Kleben Z
j] , s . :;|fest verbunden. So entsteht zwischen der Wanne und den Wandungen Ig
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T-: ■ . lein zusammenhängender luftdichter Raum, in welchem das zur Si- S
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II ; ■"·">: lcherung und Überwachung erforderliche Vakuum aufgebaut werden jg
v>" ■·'■■■·.·"" "ikann. Es ist jedoch im Rahmen der Neuerung auch möglich, nicht i|
.1 ήί ;1 ft iSvinur den Behälterboden und die Seitenwandungen, sondern auch die %
1M 5PP "^ ^ÄitUnterseite der Deckenplatte mit der Kunststoffschicht zu ver- j-.«sliäÄI^SBhen..
In diesem EaIl wird die der Behälterform angepaßte Wanne
1| mmx'Si^:JI±m Bereich der Domöffnung über deren Aufbördelung gezogen und ;" " 'dort verklebt;
1| mmx'Si^:JI±m Bereich der Domöffnung über deren Aufbördelung gezogen und ;" " 'dort verklebt;
Beim Aufstellen des Lagerbehälters kann dieser auf ein Betonfundament
aufgesetzt werden, das beispielsweise von Profilleisten eingefaßt ist.. Dadurch erübrigen sich v/eitere Verstärkungen des
Behälterbodens. Es ist jedoch auch möglich, an der Unterseite
Behälterbodens. Es ist jedoch auch möglich, an der Unterseite
der Bodenplatte über deren ganze Breite gehende Profilschienen
anzuordnen, über welche der Behälter auf dem Boden aufliegt. Bei besonders großen Behältern kann die Außenseite der Deckenplatte
in Abständen ebenfalls mit über die ganze Breite gehenden Verstärkungsschienen versehen werden, um ein Einwölben der
Deckenplatte zu verhindern. Zur v/eiteren Sicherung werden dann bei solchen besonders großen Behältern vorzugsvieise im Bereich
der Bodenplatte und unterhalb der mit der Deckenplatte verbun- !
1 denen Verstärkungsschienen an den Seitenwandungen Außensteifen angebracht, welche die Stabilität des Behälters erhöhen und '
dem Einbau einer Kunststoffwanne im ßehälterinneren nicht im Wege stehen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen rechteckförmigen Lagerbehälter mit im unteren Teil
gewölbten Seitenwandungen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Seitenschnitt durch den Lagerbehälter nach der Linie AB
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Behälter im Bereich der Domöffnung.
Der Lagerbehälter besteht aus der ebenen Bodenplatte 1, der ebenen
oder profilierten Deckenplatte 2 und den Seitenwandungen 5, die
in ihrer oberen Hälfte eben und in der unteren Hälfte unter einem
E&dius. gewölbt siiid. In die Beckenplatte 2 ist durch Aufbördelung
i! der Ränder 2" eine Domöffriung 4· eingearbeitet, auf welche der t|
in der Randzone 5"* nach unten gebördelte Deckel 2 aufgelegt ist.
Das Behälterinnere ist mit einer Kunststoffwanne 6 ausgekleidet,
die im Bereich des Behälterbodens auf einer Abstandseinlage, z.B. einer Schaumstoffeinlage 7 aufliegt. Die Kunststoffwanne 6
kann unmittelbar unterhalb der Deckenplatte entlang einer ringsumlaufenden Randzone 9 iait den Seitenwandungen 3 durch Kleben
verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, die War-ae bis in
den Bereich der Deckenplatte hochzuziehen und über die Aufbördeluiig
der Domöffnung 4- zu legen, v/o sie entlang einer Zone 8 fest verklebt
wird. Von dem über dem Behälterboden liegenden Raum zwischen der Kunststoffwanne 6 und der Bodenplatte 1 führt eine
luftdicht in die Wanne eingesetzte Leitung 10 durch die Domöffnung 4- und eine Bohrung 5° <ies Deckels 5 nach außen.. An dem freien
Ende der Leitung 10 kann über eine Verschraubung 12 und eine Verbindung 1$ ein Warngerät mit Membraneehalter und akustischer Signaleinrichtung
14 angeschlossen werden. Zum Aufbau eines Vakuums zwischen der Kunststoffwanne und den Behälterwandungen wird an
die Leitung 10 ein Vakuumgerät mit Anzeigevorrichtung 15 angeschlossen
j das über den Anschluß 16 mit Absperrorgan 17 mit
einem Vakuumerzeuger in Verbindung steht. Um eine Auswechslung fj
der Geräte 14· und 15 zu ermöglichen, ist in die Leitung 10 ein fj
jl von der Domöffnung 4- aus zugängliches Absperrorgan 11 eingebaut.. ;j
Die Bodenplatte 1 kann bei der Aufstellung des Lagerbehälters !
unmittelbar auf ein vorbereitetes Betonfundament 18 aufgesetzt
^werden, das z,B;,; von Profilleisten 19 eingefaßt ist.. Bei einer !
anderen Äusführungsforra. sind an der Unterseite der Bodenplatte 1 ;
in Abständen über deren ganze Breite gehende Erofilschienen 20
angebracht, welche die Bodenauflage bilden. Hie Außenseite der Deckenplatte 2 kann bei größeren Behältern in Abständen mit
über deren ganze Breite gehenden Verstärkungsschienen 21 versehen
werden, um ein Durchwölben zu verhindern. Bei solcher; großen Behältern sind vorzugsweise im Bereich der Schienen 20,
21 Jußensteifen 22, 23 anzubringen.
Claims (11)
1. Lagerbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl,
mit ebener Bodenplatte und ebener oder profilierter Deckenplatte und mit in der oberen Hälfte ebenen, in der unteren Hälfte
dagegen unter einem Radius gewölbten Seitenwandungen, wobei das Behälterinnere mit einer Kunststoffwanne versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß von den Raum zwischen der Kunststoffwanne (6)
und den Innenflächen der Behälterwandungen (1, 2, 3) eine Leitung (10) nach außen geführt ist, über welche in diesem Raum ein Vakuum
zur Leckölüberwachung aufgebaut werden kann.
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung (lO) von dem über dem Behälterboden (1) liegenden Raum ausgeht, in welchen eine Einlage ζ .JB. eine Schaumstoffeinlage
(7) als Abstandshalter für die Kunststoffwanne (6) eingefügt
ist, und daß die Leitung (10) l^tdicht in die Wanne (6)
eingesetzt
3. Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (10) d.urch die Domöffnung (4-) nach außen
geführt ist, deren Rand durch eine Aufbördalu^g; (21) der Deckenplatte
(2) gebildet wird und auf welche der in der Randzone (5") nach unten gebördelte Deckel (2) aufgelegt ist.
t
4. Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeich-
j1 net, daß der Deckel (5) lose über die Domöffnung (4·) gelegt und
;■ durch die ineinanderpassenden Bördelungen (2', S") in seiner
Lage gehalten ist.·
•
5. Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4·» dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (10) durch eine Bohrung (51) des Deckels (5)
hindurchgeführt ist.
6. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äsB
. die Kunststoffwarjse (6) den Behälterboden (i) und die Ssitenvmnäungen
(3) bedeckt und mit diesen unmittelbar unterhalb der Deckenplatte (2) ent lan» einer ringsytslaux enden Randzone (9)
z.B. durch Kleben Test verbanden ist.
7» Lagerbehälter aach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
catß die Kunststoffv/anne (6) der. Behälterboden (1),
die Teitenv/andungen (3) und die Deckenplatte (?) aaf den lnnen~
flächen bedeckt und im Bereich der Dosöffnurig (4-) ober die Aufböcc.-Ufin
(.2*) gezogen und äorb entlang einer 2yie (S) fest ver-^
klebt ist.
S Lagerbehälter nach eineia der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dss nach außen geführte Hnde der Leitung
.. (10) ein Vakuumgerät rait Anzeigevorrichtung (15) angeschlossen
werden kann.
( 9. lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzei^h-
\ net, daß an die Leitung (10) ein Warngerät mit i^iabranschalter
«nd akustischer Signaleinrichtung (14·) angeschlossen werden kann.
10 Lagerbehälter nach den "vnsprüchen f bis 3 v&ß- 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Leitung (10) ein von cJ-sr Donöffnung (4·)
LM)
aus zugängliches Absperrorgan/eingebaut ist.
aus zugängliches Absperrorgan/eingebaut ist.
11. Lagerbehälter nach A-nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (1) auf einem Betonfundament (18) ruht, das von Profilleisten (19) eingjfaOt ist.
1;· it-or r.r«ch Ar4: pruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß
an der ':nt.prpoite der Bodenplatte ( ι) in Abständen über deren
ganze Breite gehend« Profilschienen (20) angebracht sind, über
welche der Behälter auf dem Boden auflfegt.
15„ Eagerbehalter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite der Deckenplatte (2) in Abständen
mit über deren Breite gehenden Verstärkungsschienen (21) versehen ist,
14·. Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1, 12 und 1J, dadurch gekennzeichnet , dak vorzugsweise im Bereich der Bodenplatte (i)
und unterhalb der Verstärkungsschienen (21) an den Seitenv/andungen
(5) Außensteifen (22, 23) angebracht sind.
Erhard J ο ο s K'orntal bei Stuttgart
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996895U DE1996895U (de) | 1968-08-09 | 1968-08-09 | Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996895U DE1996895U (de) | 1968-08-09 | 1968-08-09 | Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996895U true DE1996895U (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=33438256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996895U Expired DE1996895U (de) | 1968-08-09 | 1968-08-09 | Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996895U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437975A1 (de) * | 1994-07-20 | 1996-02-15 | Krampitz Gmbh | Lagertank |
-
1968
- 1968-08-09 DE DE1996895U patent/DE1996895U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437975A1 (de) * | 1994-07-20 | 1996-02-15 | Krampitz Gmbh | Lagertank |
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