CH425657A - Wassertank - Google Patents

Wassertank

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Publication number
CH425657A
CH425657A CH375465A CH375465A CH425657A CH 425657 A CH425657 A CH 425657A CH 375465 A CH375465 A CH 375465A CH 375465 A CH375465 A CH 375465A CH 425657 A CH425657 A CH 425657A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water tank
tank according
support rings
outer bag
supporting
Prior art date
Application number
CH375465A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf Emanuel
Original Assignee
Ironflex Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ironflex Ag filed Critical Ironflex Ag
Publication of CH425657A publication Critical patent/CH425657A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply
    • E03B11/02Arrangements or adaptations of tanks for water supply for domestic or like local water supply
    • E03B11/04Arrangements or adaptations of tanks for water supply for domestic or like local water supply without air regulators, i.e. without air inlet or outlet valves; water tanks provided with flexible walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  Wassertank    Die Erfindung bezieht sich auf     einen    Wassertank  mit einer auf einer Unterlage aufruhenden Hülle aus  flexiblem Material und im Abstand übereinander  vorgesehene Stützringe für das Abstützen der Seiten  wände der flexiblen Hülle.  



  Gemäss der Erfindung sind bei einem solchen  Wassertank die Stützringe zur Festlegung gegenein  ander mit Zugorganen verbunden, welche oben an  der Decke     aufgehängt    sind.  



  Man erhält auf diese Weise einen billig     herstell-          baren,    hygienisch     einwandfreien    Tank zum Aufbe  wahren von frischem Trinkwasser, z. B. für Luft  schutzanlagen, welcher bei Nichtgebrauch leicht ver  sorgt werden     kann.     



  Die Abstände zwischen den Stützringen können  zur Anpassung an den von unten nach oben geringer  werdenden Wasserdruck von unten nach oben loga  rithmisch zunehmen.  



       Vorteilhaft        kann    ferner ein Grundgestell für die  Abstützung der Säcke als Kiste zur Aufnahme der  Stützringe und leeren Säcke bei Nichtgebrauch aus  gebildet     sein.     



  Zur besseren Anpassung an bauliche     Verhältnisse     können die Stützringe     Rechteckform    haben.  



  Der Aussensack kann mit den Stützringen fest  verbunden sein. Er könnte jedoch auch lose in diese  eingesetzt werden.  



  Ferner kann der Aussensack entweder aus luftun  durchlässigem Material, z. B. Kunststoffolie, bestehen  und oben mindestens eine     Luftdurchtrittsöffnung     aufweisen, oder aus luftdurchlässigem Material, z. B.  einem Netz oder Gewebe, bestehen.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht eines     Wassertanks,          Fig.    2 ein Grundriss zu     Fig.    1 und         Fig.    3 ein senkrechter Schnitt desselben in     grös-          serem    Massstab.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, weist der darge  stellte     Wassertank    einen Innensack 1 auf, der aus       einem    für Wasser physiologisch einwandfreien Mate  rial, vorteilhaft Polyäthylen, besteht. Ferner ist     ein     Aussensack 2 vorhanden, der aus einem äusserst     zer-          reissfesten    Material, z. B. Kunststoff, wie     Polyvi-          nylchlorid,    besteht und oben durch einen Deckel 3  aus gleichem Material abgeschlossen ist.

   Falls das  Material des Sackes 2 luftundurchlässig ist, ist im  Deckel 3 mindestens eine     Luftdurchtrittsöffnung    vor  handen, damit Aussenluft in den Zwischenraum zwi  schen den Säcken 2 und 3 eintreten und daraus aus  treten kann. Der Sack 2 und der Deckel 3 könnten  jedoch auch aus einem luftdurchlässigen Material,  z. B. Netz oder Gewebe, bestehen. In den Deckel 2  und     Innensack    1 ist ein     Einfüllstutzen    4 dicht ein  gesetzt, welcher durch eine Kappe 5 dicht     ver-          schliessbar    ist. Ferner ist unten in den Aussensack 2       und    den Innensack 1 ein Hahn 6 für Wasserent  nahme dicht eingesetzt.

   Der Aussensack 2 und In  nensack 1 befinden sich innerhalb einer Anzahl im  Abstand übereinander angeordneter steifer     Stützringe     7, welche rechteckige Form     (Fig.    2) und einen hohlen  quadratischen Querschnitt haben. Wie aus     Fig.    1 er  sichtlich ist, sind bei vorliegendem Beispiel fünf  Stützringe 7 vorhanden, welche an Seilen 8, die z. B.  aus     Terylene    bestehen, aufgehängt sind.

   Diese Seile 8  sind durch die Stützringe 7 hindurchgeführt und an  diesen so festgelegt, dass die Abstände zwischen den  Stützringen 7 von unten nach oben logarithmisch       zunehmen.    Oben     sind    die Seile 8 an Aufhängeglie  dern 9 aufgehängt, welche mittels Steinschrauben 10  in der Decke verankert sind.  



  Wie aus     Fig.    3     ersichtlich    ist, ist der obere Rand      des Aussensackes 2 um den obersten     Stützring    7  herumgelegt und mittels einer     Klemmleiste    11 an die  sem festgeklemmt. Ferner ist der Deckel 3 mittels  Druckknöpfen 12 auf der Oberseite des obersten  Stützringes 7 festgelegt. Der Aussensack 2     kann    auch  an den anderen Stützringen befestigt     sein.    Er     könnte     jedoch auch lose in diese     eingesetzt    sein.

   Der Boden  des Aussensackes 2 ruht auf einer Schaumstoff  schicht 13 auf, welche auf der Oberseite eines     Holz-          gestelles    14 aufgebracht ist. Durch dieses Gestell 14  erhält der Hahn 6 eine erhöhte Lage über dem  Boden, so dass genügend Platz zum Aufstellen von  Gefässen vorhanden ist, in welche das Wasser ent  leert werden kann. Das     Holzgestell    14 ist, wie er  sichtlich, als Kiste ausgebildet. Es kann umgekehrt  werden und bei Nichtgebrauch zur Aufnahme der  Stützringe 7 und Säcke 1, 2 dienen, um diese Teile zu  lagern und gegebenenfalls zu transportieren.  



  Zwischen den Säcken 1, 2 könnte noch eine       Schaumstoffschicht    vorhanden sein.  



  Ferner könnte der Aussensack 2 auch als Netz  ausgebildet     sein,    das eine     Schockwirkung    aufnehmen       kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wassertank mit einer auf einer Unterlage aufru henden Hülle aus flexiblem Material und im Abstand übereinander vorgesehenen Stützringen für das Ab stützen der Seitenwände der flexiblen Hülle, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe zur Festlegung gegeneinander mit Zugorganen verbunden sind, wel che oben an der Decke aufgehängt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Wassertank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Stütz ringen von unten nach oben logarithmisch zunehmen. 2.
    Wassertank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Grundgestell für die Abstüt zung der Säcke als Kiste zur Aufnahme der Stütz ringe und leeren Säcke bei Nichtgebrauch ausgebildet ist. 3. Wassertank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützringe Rechteckform haben. 4. Wassertank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ,der Aussensack mit den Stütz ringen fest verbunden ist. 5. Wassertank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Aussensack aus luftdurchläs sigem Material, z. B. Kunststofffolie, besteht und oben mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung auf weist. 6. Wassertank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Aussensack aus luftdurchläs sigem Material, z.
    B. einem Netz oder Gewebe, be steht.
CH375465A 1964-03-27 1965-03-18 Wassertank CH425657A (de)

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AT272864A AT263649B (de) 1964-03-27 1964-03-27 Wassertank für Innenräume

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CH425657A true CH425657A (de) 1966-11-30

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ID=3539350

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CH375465A CH425657A (de) 1964-03-27 1965-03-18 Wassertank

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CH (1) CH425657A (de)
DE (1) DE1298943B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE9114243U1 (de) * 1991-11-15 1992-01-16 Reflex Winkelmann + Pannhoff Gmbh, 4730 Ahlen, De

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DE1298943B (de) 1969-07-03
AT263649B (de) 1968-07-25

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