CH493248A - Gerät zum Absaugen von Staubgut und Flüssigkeiten - Google Patents

Gerät zum Absaugen von Staubgut und Flüssigkeiten

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CH493248A
CH493248A CH1784569A CH1784569A CH493248A CH 493248 A CH493248 A CH 493248A CH 1784569 A CH1784569 A CH 1784569A CH 1784569 A CH1784569 A CH 1784569A CH 493248 A CH493248 A CH 493248A
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CH
Switzerland
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container
intermediate piece
upper edge
suction
chassis
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Application number
CH1784569A
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Vetter Manfred
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Vetter Manfred
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0004Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners
    • A47L7/0023Recovery tanks
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    • A47L7/0004Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners
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Description


  
 



  Gerät zum Absaugen von Staubgut und Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Ab saugen von Staubgut und Flüssigkeiten. Derartige Geräte bestehen aus einem Fahrgestell, einem Behälter, einem auf den Behälter aufgesetzten Zwischenstück mit Anschluss für den Saugschlauch und einem im Zwischen stück eingesetzten Saugkopf mit Motor sowie Staub sack oder Schwimmer.



   Die bekannten Geräte dieser Art dienen in Schulen, Industrie, Krankenhäusern und dergleichen zum Absaugen von Staub, Schmutz, Spänen, Flusen sowie auch zum Aufnehmen von Scheuerlaugen, Teppich-Reinigungsschaum und dergleichen. Zum Aufnehmen aggressiver Flüssigkeiten sind die bekannten Geräte ungeeignet.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein wenig aufwendiges und leicht zu handhabendes sowie leicht zu   transportierendes Gerät    zu schaffen, das insbesondere zum Aufsaugen grosser Mengen aggressiver Flüssigkeiten geeignet ist. Das Gerät soll insbesondere Feuerwehren, technische Notdienste, Strassenmeistereien, Werksschutz-Gruppen und ähnliche Verbände in die Lage versetzen, aggressive Flüssigkeiten, die beispielsweise durch Unfall aus Transport- oder Lagerbehältern ausgelaufen sind, aufzusaugen und abzutransportieren.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Behälter und das Zwischenstück des Absauggegerätes aus öl- und säurebeständigem Kunststoff besteht und der Behälter zur Erzielung der Stapelbarkeit eine nach unten sich verjüngende Form hat und dass an der Aussenseite des Behälters das Festsaugen und Festklemmen verhindernde Vorsprünge sowie einander diametral gegenüberliegende Traggriffe angeordnet sind.



   Zu jedem Absauggerät gehören mehrere in sich gestapelte Behälter, die mit wenigen Handgriffen miteinander ausgetauscht werden können, so dass ein jeweils gefüllter Behälter abgestellt oder zum Entleeren weggetragen werden kann, während ein leerer Behälter auf das Fahrgestell aufgesetzt und mit dem Zwischenstück und dem Saugkopf zu einem einsatzfähigen Sauggerät ausgerüstet werden kann.



   Zweckmässigerweise bestehen die Behälter aus glasfaserverstärktem Polyester. Derartige Behälter sind gegen aggressive Flüssigkeiten weitgehend unempfindlich und können zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit relativ dünnwandig und damit auch mit geringem Gewicht hergestellt werden. Zweckmässigerweise sind diese Kunststoffbehälter auch aus einem transparenten oder durchsichtigen Material, so dass während des Aufsaugens einer Flüssigkeit der Füllungsgrad der Behälter gut beobachtet werden kann.



   Vorteilhafterweise ist die Höhe des Behälters gleich dem Durchmesser des Behälters am oberen Rand. Diese Behälterform hat den Vorteil, dass bei geringem Werkstoffaufwand ein möglichst grosses Fassungsvermögen erzielt werden kann und die Behälter von zwei Mann leicht transportiert werden können. Ferner ist die Höhe dieser Behälter derart, dass ohne Schwierigkeiten ein deckelartig ausgebildetes Zwischenstück auf den oberen Behälterrand aufgesetzt werden kann. Es hat sich gezeigt, dass Behälter, deren Höhe sowie deren Durchmesser am oberen Rand 50 bis 60 cm beträgt und deren Durchmesser am Boden des Behälters 43 bis 52 cm beträgt, besonders geeignet sind.

  Damit das deckelartige Zwischenstück ohne Schwierigkeiten auf den oberen Rand des Behälters dichtend aufgesetzt werden kann, kann der obere Rand des Behälters flanschartig nach aussen gebogen und gerundet sein und kann dieser gerundete Rand in eine entsprechend gerundete Kehle des Zwischenstückes eingreifen, in der eine weiche, elastische Dichtung befestigt ist. Der gerundete Rand des Behälters bewirkt einerseits, dass der obere Behälterrand formsteif ist und dass zum anderen das Zwischenstück sehr leicht auf den Behälter aufgesetzt werden kann. Die weiche, elastische Dichtung bewirkt, dass schon das Gewicht des Saugkopfes genügt, um eine dichte Auflage zu erzielen.

  Damit die Flüssigkeit beim Wegtragen gefüllter Behälter nicht über den oberen Behälterrand   überschwappen    kann, können Deckel vorge sehen sein, die - ähnlich dem Zwischen stück - auf den oberen Behälterrand aufgelegt werden können.  



   Auch das Fahrgestell des Absaugegerätes kann im wesentlichen aus öl- und säurebeständigem Kunststoff hergestellt sein, wobei die Metallteile der Rollen innerhalb von angeformten Taschen untergebracht sein können.



   In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Schnittansicht des neuen Sauggerätes,
Fig. 2 drei gestapelte Behälter des Sauggerätes und
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2.



   Das Gerät zum Absaugen von Staubgut und Flüssigkeiten besteht aus einem Fahrgestell 1, aus mindestens zwei Behältern 2, aus einem auf einen Behälter 2 aufgesetzten, deckelartig ausgebildeten Zwischenstück 3 mit Anschluss 4 für den Saugschlauch 5 und einem im Zwischenstück 3 eingesetzten Saugkopf 6 mit Motor 7 und leicht auswechselbarem Staubsack 8. Zum Absaugen von Flüssigkeit kann der Staubsack 8 entfallen. Es ist dann noch ein Schwimmer vorgesehen, der bei ausreichender Füllung des Behälters 2 den Motor 7 selbsttätig abschaltet. Auch der Saugkopf 6 ist leicht auswechselbar im Zwischenstück 3 eingesetzt und kann beispielsweise durch Gummizüge 9 festgehalten sein.



   Der Behälter 2 und das Zwischenstück 3 bestehen aus öl- und säurebeständigem Kunststoff. Der Behälter 2 hat eine nach unten sich verjüngende Form und ist - wie insbesondere Fig. 2 zeigt - stapelbar. An der Aussenseite des Behälters 2 sind Vorsprünge 10 angeordnet, die sich beim Stapeln der Behälter auf den jeweils oberen Rand 11 des unteren Behälters aufsetzen.



  Dadurch wird beim Stapeln der Behälter 2 ein Festsaugen oder Festklemmen der Behälter vermieden. Ferner sind am Behälter 2 Traggriffe 14 befestigt, die an Bügel 15 angreifen, welche in der Wandung des Kunststoff-Behälters 2 eingebettet sind. Die Traggriffe 14 können vorzugsweise aus textilen Stoffen oder aus Kunststoffen bestehen.



   Der obere Rand 11 des Behälters 2 ist nach aussen gebogen und in einem relativ grossen Radius gerundet.



  Im Zwischenstück 3 ist eine entsprechend gerundete Kehle 16 vorgesehen, die über diesen gerundeten Rand 11 des Behälters 2 greift. In der   Kehle    16 des Zwischenstücks 3 ist eine weiche, elastische aber öl- und säurebeständige Dichtung 17 befestigt.



   Um ein Überschwappen der aufgesaugten Flüssigkeit beim Wegtragen der Behälter 2 zu vermeiden, dienen Deckel 18, die ebenfalls so geformt sind, dass sie in sich gestapelt werden können. Der Rand 19 des Deckels 18 ist entsprechend dem Rand 20 des Zwischenstückes 3 derart gewölbt, dass er über den gerundeten Rand 11 des Behälters 2 greifen kann und gleichzeitig eine Formversteifung des Deckels 18 erzielt wird.



   Das aus Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyester bestehende Fahrgestell 1 ist mit drei oder vier mindestens zum Teil lenkbaren Rollen 21 ausgestattet. In Fig. 1 ist der den Behälter 2 aufnehmende Teil des Fahrgestells 1 topfartig   lausgebildet.   



  Zur Aufnahme des Behälters genügt aber auch ein   reln-    tiv niedriger und im Querschnitt Z-förmiger, den unteren Behälterrand umgebender Ring, dessen nach innen gerichteter Flansch den Behälter 2 hält und dessen nach aussen gerichteter Flansch zur Versteifung des Fahrgestells dient. Auch an einem derartigen Fahrgestell können die Metallteile der Rollen 21 innerhalb von angeformten Taschen 22 geschützt untergebracht sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Gerät zum Absaugen von Staubgut und Flüssigkeiten, bestehend aus einem Fahrgestell, einem Behälter, einem auf den Behälter aufgesetzten Zwischenstück mit Anschluss für den Saugschlauch und einem im Zwischenstück eingesetzten Saugkopf mit Motor sowie Staubsack oder Schwimmer, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) und das Zwischenstück (3) aus ölund säurebeständigem Kunststoff besteht und der Behälter (2) zur Erzielung der Stapelbarkeit eine nach unten sich verjüngende Form hat und dass an der Aussenseite des Behälters (2) mehrere das Festsaugen und Festklemmen verhindernde Vorsprünge (10) sowie einander diametral gegenüberliegende Traggriffe (14) angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus glasfaserverstärktem Polyester besteht.
    2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Behälters (2) transparent ist.
    3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Behälters (2) im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser des Behälters am oberen Rand (11) und das Zwischenstück (3) deckelartig ausgebildet ist.
    4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe sowie der Durchmesser des Behälters (2) am oberen Rand 50 bis 60 cm und der Durchmesser des Behälters am Boden 43 bis 52 cm beträgt.
    5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (11) des Behälters (2) flanschartig nach aussen gebogen und gerundet ist und in eine entsprechend gerundete Kehle (16) des Zwischenstückes (3) greift und in der Kehle (16) des Zwischenstückes eine weiche, elastische Dichtung (17) befestigt ist.
    6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Fahrgestell (1) und jedem Zwischenstück (3) mit Saugkopf (6) und Sauganschluss (4) mehrere stapelbare Behälter (2) mit Deckel (18) zugeordnet sind.
    7. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Fahrgestell (1) im wesentlichen aus öl- und säurebeständigem Kunststoff besteht.
    8. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (10) im oberen Drittel des Behälters (2) in einer Horizontalebene angeordnet sind und über den Innendurchmesser des Behälters (2) am oberen Rand vorragen.
CH1784569A 1969-02-08 1969-12-01 Gerät zum Absaugen von Staubgut und Flüssigkeiten CH493248A (de)

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DE19696904970 DE6904970U (de) 1969-02-08 1969-02-08 Geraet zum absaugen von staubgut und fluessigkeiten

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CH493248A true CH493248A (de) 1970-07-15

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CH1784569A CH493248A (de) 1969-02-08 1969-12-01 Gerät zum Absaugen von Staubgut und Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502207A1 (en) * 1981-03-19 1982-09-24 Inst Francais Du Petrole Portable suction unit for recovering pollutant spillages - has flexible pipework fitted to suction tube and pump via safety valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8220188U1 (de) * 1982-07-15 1983-02-03 Ruwac Industrie-Staubsauger GmbH, 4520 Melle Staubsauger
DE4004177A1 (de) * 1990-02-13 1991-08-14 Miele & Cie Staubsauger, insbesondere kesselstaubsauger

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DE6904970U (de) 1969-06-04

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