Wassertank Die Erfindung bezieht sich auf einen Wassertank mit einer auf einer Unterlage aufruhenden Hülle aus flexiblem Material und im Abstand übereinander vorgesehene Stützringe für das Abstützen der Seiten wände der flexiblen Hülle.
Gemäss der Erfindung sind bei einem solchen Wassertank die Stützringe zur Festlegung gegenein ander mit Zugorganen verbunden, welche oben an der Decke aufgehängt sind.
Man erhält auf diese Weise einen billig herstell- baren, hygienisch einwandfreien Tank zum Aufbe wahren von frischem Trinkwasser, z. B. für Luft schutzanlagen, welcher bei Nichtgebrauch leicht ver sorgt werden kann.
Die Abstände zwischen den Stützringen können zur Anpassung an den von unten nach oben geringer werdenden Wasserdruck von unten nach oben loga rithmisch zunehmen.
Vorteilhaft kann ferner ein Grundgestell für die Abstützung der Säcke als Kiste zur Aufnahme der Stützringe und leeren Säcke bei Nichtgebrauch aus gebildet sein.
Zur besseren Anpassung an bauliche Verhältnisse können die Stützringe Rechteckform haben.
Der Aussensack kann mit den Stützringen fest verbunden sein. Er könnte jedoch auch lose in diese eingesetzt werden.
Ferner kann der Aussensack entweder aus luftun durchlässigem Material, z. B. Kunststoffolie, bestehen und oben mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung aufweisen, oder aus luftdurchlässigem Material, z. B. einem Netz oder Gewebe, bestehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Wassertanks, Fig. 2 ein Grundriss zu Fig. 1 und Fig. 3 ein senkrechter Schnitt desselben in grös- serem Massstab.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der darge stellte Wassertank einen Innensack 1 auf, der aus einem für Wasser physiologisch einwandfreien Mate rial, vorteilhaft Polyäthylen, besteht. Ferner ist ein Aussensack 2 vorhanden, der aus einem äusserst zer- reissfesten Material, z. B. Kunststoff, wie Polyvi- nylchlorid, besteht und oben durch einen Deckel 3 aus gleichem Material abgeschlossen ist.
Falls das Material des Sackes 2 luftundurchlässig ist, ist im Deckel 3 mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung vor handen, damit Aussenluft in den Zwischenraum zwi schen den Säcken 2 und 3 eintreten und daraus aus treten kann. Der Sack 2 und der Deckel 3 könnten jedoch auch aus einem luftdurchlässigen Material, z. B. Netz oder Gewebe, bestehen. In den Deckel 2 und Innensack 1 ist ein Einfüllstutzen 4 dicht ein gesetzt, welcher durch eine Kappe 5 dicht ver- schliessbar ist. Ferner ist unten in den Aussensack 2 und den Innensack 1 ein Hahn 6 für Wasserent nahme dicht eingesetzt.
Der Aussensack 2 und In nensack 1 befinden sich innerhalb einer Anzahl im Abstand übereinander angeordneter steifer Stützringe 7, welche rechteckige Form (Fig. 2) und einen hohlen quadratischen Querschnitt haben. Wie aus Fig. 1 er sichtlich ist, sind bei vorliegendem Beispiel fünf Stützringe 7 vorhanden, welche an Seilen 8, die z. B. aus Terylene bestehen, aufgehängt sind.
Diese Seile 8 sind durch die Stützringe 7 hindurchgeführt und an diesen so festgelegt, dass die Abstände zwischen den Stützringen 7 von unten nach oben logarithmisch zunehmen. Oben sind die Seile 8 an Aufhängeglie dern 9 aufgehängt, welche mittels Steinschrauben 10 in der Decke verankert sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der obere Rand des Aussensackes 2 um den obersten Stützring 7 herumgelegt und mittels einer Klemmleiste 11 an die sem festgeklemmt. Ferner ist der Deckel 3 mittels Druckknöpfen 12 auf der Oberseite des obersten Stützringes 7 festgelegt. Der Aussensack 2 kann auch an den anderen Stützringen befestigt sein. Er könnte jedoch auch lose in diese eingesetzt sein.
Der Boden des Aussensackes 2 ruht auf einer Schaumstoff schicht 13 auf, welche auf der Oberseite eines Holz- gestelles 14 aufgebracht ist. Durch dieses Gestell 14 erhält der Hahn 6 eine erhöhte Lage über dem Boden, so dass genügend Platz zum Aufstellen von Gefässen vorhanden ist, in welche das Wasser ent leert werden kann. Das Holzgestell 14 ist, wie er sichtlich, als Kiste ausgebildet. Es kann umgekehrt werden und bei Nichtgebrauch zur Aufnahme der Stützringe 7 und Säcke 1, 2 dienen, um diese Teile zu lagern und gegebenenfalls zu transportieren.
Zwischen den Säcken 1, 2 könnte noch eine Schaumstoffschicht vorhanden sein.
Ferner könnte der Aussensack 2 auch als Netz ausgebildet sein, das eine Schockwirkung aufnehmen kann.
Water tank The invention relates to a water tank with a resting on a base cover made of flexible material and spaced one above the other support rings for supporting the side walls of the flexible cover.
According to the invention, in such a water tank, the support rings for fixing against each other are connected to tension members which are suspended from the ceiling above.
In this way you get a cheap to manufacture, hygienically perfect tank to keep fresh drinking water, z. B. for air protection systems, which can easily be provided when not in use.
The distances between the support rings can increase logarithmically from bottom to top to adapt to the water pressure, which decreases from bottom to top.
Advantageously, a base frame for supporting the bags can also be formed as a box for receiving the support rings and empty bags when not in use.
The support rings can have a rectangular shape for better adaptation to structural conditions.
The outer bag can be firmly connected to the support rings. However, it could also be used loosely in this.
Furthermore, the outer bag can either be made of air-permeable material such. B. plastic film, and have at least one air passage opening at the top, or of air-permeable material, eg. B. a network or fabric.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.
1 is a side view of a water tank, FIG. 2 is a plan view of FIG. 1, and FIG. 3 is a vertical section of the same on a larger scale.
As can be seen from Fig. 3, the Darge presented water tank on an inner bag 1, which consists of a physiologically acceptable material for water Mate rial, advantageously polyethylene. There is also an outer sack 2 made of an extremely tear-resistant material, e.g. B. plastic, such as polyvinyl chloride, and is closed at the top by a cover 3 made of the same material.
If the material of the sack 2 is impermeable to air, at least one air passage opening is present in the lid 3 so that outside air can enter the space between the sacks 2 and 3 and exit from it. The bag 2 and the lid 3 could, however, also be made of an air-permeable material, e.g. B. mesh or fabric. A filler neck 4, which can be tightly closed by a cap 5, is set tightly in the cover 2 and inner bag 1. Furthermore, a tap 6 for Wasserent acquisition is inserted tightly down in the outer bag 2 and the inner bag 1.
The outer bag 2 and inner bag 1 are located within a number of spaced apart rigid support rings 7, which have a rectangular shape (Fig. 2) and a hollow square cross-section. As he can be seen from Fig. 1, five support rings 7 are present in the present example, which on ropes 8, the z. B. consist of terylene, are suspended.
These ropes 8 are passed through the support rings 7 and fixed to them in such a way that the distances between the support rings 7 increase logarithmically from bottom to top. Above the ropes 8 are hung on Aufhangeglie countries 9, which are anchored by means of stone screws 10 in the ceiling.
As can be seen from Fig. 3, the upper edge of the outer bag 2 is placed around the uppermost support ring 7 and clamped by means of a terminal strip 11 to the sem. Furthermore, the cover 3 is fixed on the upper side of the uppermost support ring 7 by means of push buttons 12. The outer bag 2 can also be attached to the other support rings. However, it could also be used loosely in this.
The bottom of the outer bag 2 rests on a foam layer 13, which is applied to the top of a wooden frame 14. This frame 14 gives the tap 6 an elevated position above the ground, so that there is enough space to set up vessels into which the water can be emptied. The wooden frame 14 is, as it can be seen, designed as a box. It can be reversed and, when not in use, serve to accommodate the support rings 7 and bags 1, 2 in order to store these parts and, if necessary, to transport them.
A foam layer could also be present between the sacks 1, 2.
Furthermore, the outer bag 2 could also be designed as a network that can absorb a shock effect.