DE10039534A1 - Auftriebsgesicherte Vorrichtung - Google Patents
Auftriebsgesicherte VorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine im Erdreich auftriebsgesicherte Vorrichtung mit einem Behälter oder dergleichen, der mit einer Verankerungseinrichtung versehen ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung die Verwendung von befüllbaren Taschen sowie ein Verfahren zur Verankerung eines Behälters im Erdreich, wodurch der Behälter gegen Auftrieb gesichert wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine im Erdreich auftriebsgesicherte
Vorrichtung mit einem Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten
oder dergleichen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung die
Verwendung von befüllbaren Taschen sowie ein Verfahren zur
Verankerung eines Behälters im Erdreich.
Bei unterirdisch angeordneten Behältern wie Kleinklärbecken,
Regenwassersisternen oder Öltanks besteht das Problem, dass
die Behälter nicht ausreichend im Boden fixiert sind und
auftreiben können. Dies geschieht vor allem bei steigendem
Grundwasserspiegel, so dass nicht selten erhebliche Schäden an
Behältern und Leitungen auftreten. Das Problem des Auftriebs
ergibt sich insbesondere bei Behältern aus Kunststoff, aber
auch bei schwereren Behältern aus Beton.
Um einen Behälter der bekannten Art dennoch vor Auftrieb zu
sichern, wurde versucht, die Auftriebsbewegung des Behälters
durch eine Verankerung des Behälters auf einer zusätzlichen
Sohlplatte zu verhindern. Diese Massnahme brachte jedoch nicht
den gewünschten Erfolg und war lediglich mit zusätzlichen
Kosten für die Erstellung und Anbringung der Sohlplatte
verbunden. Andere Lösungen wurden darin gesehen, den Behälter
zum Teil mit Ballast zu füllen. Ein wiederum anderer Ansatz
bestand darin, den Behälter mit einer Erweiterung im
Sohlbereich zu versehen. Die erweiterten Bereiche sollten dem
Behälter mit seiner sonst ebenen Aussenwand den nötigen Halt
im Erdreich verschaffen.
Das Problem des Auftriebs von Behältern ergibt sich
insbesondere bei Kleinkläranlagen, denn alle Kleinkläranlagen
verwenden mindestens einen mehr oder weniger großen Behälter,
in dem die aerobe oder/und anaerobe Abwasserbehandlung
stattfindet. Die zur Reinigung des Abwassers verwendeten
Behälter einer Kleinkläranlage werden in das Erdreich
eingelassen, weil dies aus wartungstechnischen Gründen
unproblematisch ist und der betreffende Raum auf dem
Grundstück zur anderen Nutzung zur Verfügung bleibt. Kommt es
bei derartigen Anlagen zu einem Auftrieb eines Behälters
entstehen nicht selten beträchtliche Schäden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung mit einem Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten
oder dergleichen bereitzustellen, die gegen Auftrieb im
Erdreich wirksam gesichert ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der gestellten Aufgabe
dadurch, dass ein gegen Auftrieb zu sichernder Behälter mit
einer Verankerungseinrichtung versehen ist, die über befüllte
Taschen verfügt, wobei die Taschen mit einem Haltemittel
verbunden sind, das den Behälter im Boden festhält.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass der
Auftrieb von Behältern oder dergleichen durch eine relativ
einfache Verankerungseinrichtung im Boden wirksam vermieden
werden kann. Die Verankerungseinrichtung verfügt hierzu über
befüllte Taschen, die in der Lage sind, den Behälter im Boden
festzuhalten. Die befüllten Taschen aktivieren den über ihnen
liegenden Boden, so dass sich entsprechende Haltekräfte
ergeben, die einen Auftrieb des Behälters verhindern.
Die Erfindung bietet damit den Vorteil, dass Behälter eine
ihrer eigentlichen Funktion optimal angepasste Ausgestaltung
aufweisen können und ohne besondere Erweiterungen oder
dergleichen auskommen. Ein Kostenvorteil ergibt sich vor allem
dadurch, dass in vielen Fällen Standardbehälter eingesetzt
werden, unabhängig davon, ob beispielsweise eine besondere
Grundwassersituation vorliegt oder nicht.
Als Behälter für Kleinkläranlagen können im Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung Ein- oder Mehrkammerbehälter
verwendet werden, wie sie in der Abwassertechnik üblich sind.
Dabei können die Behälter beliebige Einrichtungen zur
Abwasserbehandlung aufweisen, wie zum Beispiel
Festbetteinsätze, Belüftungseinrichtungen, Rührwerke oder
dergleichen. Unter dem Begriff Behälter im Sinne dieser
Anmeldung werden daher auch Gruben verstanden, die aus einer
oder mehreren hintereinandergeschalteten Kammern einer
Kläranlage bestehen, wie beispielsweise einer
Belüftungskammer, Ausfaulkammer oder Absetzkammer.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
das Haltemittel von oben auf den Behälter drückt. Durch diese
Kraftausübung wird einem möglichen Behälterauftrieb optimal
entgegengewirkt. Als Haltemittel können hierbei Gurte oder an
die äussere Form des Behälters angepasste Ringe, Profile,
Aufsätze und dergleichen dienen.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
sind die Taschen seitlich vom Behälter angeordnet. Hierdurch
ergibt sich die Möglichkeit, dass die entstehende
Auftriebskräfte gut abgefangen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Taschen an gegenüberliegenden Seiten des Behälters angeordnet.
Hierdurch wird der obere Boden gleichmässig aktiviert, wodurch
eine insgesamt gute Festhaltemöglichkeit erreicht wird.
Je nach Grösse und Geometrie des zu sichernden Behälters kann
es von Vorteil sein, mehrere Taschen gleichzeitig zu
verwenden. Bei einem Behälter mit einem im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt können Taschen daher kreuzweise
angeordnet sind.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
Taschen aus reiß- und verwitterungsfestem Material bestehen
und mit Verfüllboden gefüllt sind. Als geeignetes Material
dient beispielsweise Polypropylen-Gewebe. Die Befüllung der
Taschen mit Verfüllboden hat ferner den Vorteil, dass kein
besonderes Füllmaterial beschafft werden muss, so dass der
ausgehobene Boden anschliessend als Füllmaterial verwendet
werden kann.
Die Erfindung bezieht sich im übrigen auf die Verwendung von
befüllbaren Taschen zur Verankerung eines Behälters im
Erdreich.
Befüllbare Taschen, die sich zu dieser neuen Anwendung
besonders eignen, sind sogenannte Transportbehälter aus
Kunststoffgewebe für großse und kleine Mengen Schüttgut aller
Art. Solche Taschen sind unter der Bezeichnung "Flexi-Kisten"
oder "Big-Bags" im Handel erhältlich und werden beispielsweise
von der Firma Hering, 22113 Hamburg, vertrieben. Diese Taschen
sind oben offen und besitzen ein Fassungsvermögen von ungefähr
einem Kubikmeter. Sie sind oben oder/und unten mit Schlaufen
versehen, wobei die Schlaufen nur zu Transportzwecken dienen
und ein anderer Einsatz dieser Taschen als zu Transport- bzw.
Aufbewahrungszwecken bisher nicht vorgesehen war.
Nach einer bevorzugten Verwendung sind die Taschen mit einem
Haltemittel verbunden, das von oben auf den Behälter drückt.
Geeignete Haltemittel sind beispielsweise Gurte, die aus dem
gleichen Material wie die Taschen bestehen können und mit den
Taschen vernäht werden.
Die Erfindung bezieht sich schließlich auf ein Verfahren zur
Verankerung eines Behälters im Erdreich, bei dem man den
Behälter in eine Bodengrube einlässt und mit einem Haltemittel
versieht, wobei an dem Haltemittel befüllbare Taschen
angebracht sind, die mit Befüllgut befüllt werden, so dass
nach der Befüllung der Taschen die Bodengrube aufgefüllt
werden kann und die befüllten Taschen den Behälter mittels der
Haltemittel gegen Auftrieb sichern.
In bevorzugter Weise bestehen die Taschen aus reiß- und
verwitterungsfestem Material und werden mit Verfüllboden
gefüllt. Eine gute Auftriebssicherung wird beispielsweise dann
erreicht, wenn mindestens zwei Taschen über ein Haltemittel
miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Kleinkläranlage in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 verschiedene Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, jeweils in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 3 eine Kleinkläranlage nach Fig. 1 mit einem besonderen
Haltemittel in einer schematischen Draufsicht und
Fig. 4 eine befüllbare Tasche zur Verankerung eines Behälters
3 im Erdreich.
Die Kleinkläranlage nach Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße
Vorrichtung 1 mit einem Behälter 2 zur Aufnahme und zur
Behandlung von Abwasser. Je nachdem, auf welche Art und Weise
das Abwasser in diesem Behälter 2 behandelt werden soll, ist
der Behälter unterteilt und verfügt gegebenenfalls über
Belüftungseinrichtungen, Festbettanordnungen oder dergleichen.
In einem einfachen Falle kann der Behälter aber auch ein
ungeteilter Ausfaulbehälter sein. Der Behälter 2 ist seitlich
von Taschen 4a, 4b umgeben, die mit Verfüllboden 8 gefüllt
sind. Die Taschen 4a, 4b sind mit einem Haltemittel 5
verbunden, das über den Behälterrücken 9 des Behälter 2
geführt ist. Als Haltemittel 5 dienen Gurte, die sich eng an
den Behälter anlegen. Im Falle auftretender Auftriebskräfte,
die auf den Behälter wirken, zum Beispiel durch Anstieg des
Grundwasserspiegels, aktivieren die Taschen 4a, 4b das
umgebende Erdreich, so dass der Behälter 2 von der
Verankerungseinrichtung 3 festgehalten wird und seine Lage
nicht verändert.
Die Fig. 2a und 2b zeigen weitere Anordnungen von Taschen
4, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Taschen 4a und 4b
vorgesehen sind. In Fig. 2a weist der Behälter 2 eine
längliche Form auf und besitzt einen zentralen Dom 10. Zu
beiden Seiten des Doms 10 sind Haltemittel 5 wiederum in Form
von Gurten angebracht, die die gegenüberliegenden Taschen 4a,
4b verbinden. Demgegenüber weist der Behälter 2 in Fig. 2b
einen runden Querschnitt auf, ebenfalls mit zentral
angeordnetem Dom 10. Die Taschen 4a, 4b sind in diesem Fall
kreuzweise angebracht, wobei die Haltemittel 5 den Dom 10
einschließen.
In Fig. 3 ist ein Behälter 2 mit einem besonderen Haltemittel
5 in Form eines ringförmigen Aufsatzelements dargestellt. Das
Aufsatzelement verfügt hierbei über einzelne Halteelemente 11,
12, an denen die Taschen 4a, 4b angebracht werden können. Die
Taschen 4a, 4b werden hierzu beispielsweise mittels der in
Fig. 4 näher dargestellten Schlaufen eingehängt, so dass der
erforderliche Auftriebswiderstand erreichbar ist.
Fig. 4 zeigt schliesslich eine befüllbare Tasche 4 zur
Verankerung eines Behälters 2 im Erdreich. Die Tasche 4 weist
im geöffneten Zustand eine etwa würfelförmige Gestalt auf und
besitzt vier Seitenteile 13a, 13b, 13c, 13d und ein Bodenteil
14. Seitenteile 13b, 13d sowie das Bodenteil 14 können aber
auch aus einem einstückigen Zuschnitt bestehen. An den
Seitenkanten 15a, 15b, 15c, 15d sind die einzelnen Seitenteile
13a, 13b, 13c, 13d miteinander vernäht, wobei gleichzeitig
Gurte 16a, 16b, 16c, 16d mit eingenäht werden können. Die
Gurte 16a, 16b, 16c, 16d können direkt zu einer anderen Tasche
4 geführt werden, die sich auf der gegenüberliegenden Seite
eines Behälters 2 befindet oder Schlaufen 17, 18 aufweisen,
mit denen die Tasche 4 an den Halteelementen 11, 12 angebracht
wird. Ebenso ist es möglich, dass alle Gurte 16a, 16b, 16c,
16d mit Schlaufen 17, 18 versehen sind. Als Haltemittel 5 kann
in diesem Fall auch ein anderer Gurt dienen, der durch die
Schlaufen 17, 18 einer jeden Tasche 4 gezogen wird und
gegenüberliegende Taschen 4 verbindet.
1
Vorrichtung
2
Behälter
3
Verankerungseinrichtung
4
Tasche
5
Haltemittel
6
Seite
7
Seite
8
Verfüllboden
9
Behälterrücken
10
Dom
11
Halteelement
12
Halteelement
13
Seitenteil
14
Bodenteil
15
Seitenkante
16
Gurt
17
Schlaufe
18
Schlaufe
Claims (13)
1. Auftriebsgesicherte Vorrichtung (1) mit einem Behälter
(2) zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder dergleichen, der mit
einer Verankerungseinrichtung versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtung (3) über
befüllte Taschen (4) verfügt, wobei die Taschen (4) mit einem
Haltemittel (5) verbunden sind, das den Behälter (2) im Boden
festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Haltemittel (5) von oben auf den Behälter (2) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Taschen (4) seitlich vom Behälter (2)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Taschen (4a, 4b) an
gegenüberliegenden Seiten (6, 7) des Behälters (2) angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Taschen (4a, 4b,
4c, 4d) kreuzweise angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Taschen (4) aus reiß- und
verwitterungsfestem Material bestehen und mit Verfüllboden (8)
gefüllt sind.
7. Verwendung von befüllbaren Taschen zur Verankerung eines
Behälters im Erdreich.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Taschen mit einem Haltemittel verbunden sind, das von oben
auf den Behälter drückt.
9. Verwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass und mindestens zwei Taschen über ein
Haltemittel miteinander verbunden sind.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Taschen aus reiß- und
verwitterungsfestem Material bestehen und mit Verfüllboden
gefüllt sind.
11. Verfahren zur Verankerung eines Behälters im Erdreich,
dadurch gekennzeichnet, dass man den Behälter in eine
Bodengrube einlässt und mit einem Haltemittel versieht, wobei
an dem Haltemittel befüllbare Taschen angebracht sind, die mit
Befüllgut befüllt werden, so dass nach der Befüllung der
Taschen die Bodengrube aufgefüllt werden kann und die
befüllten Taschen den Behälter mittels der Haltemittel gegen
Auftrieb sichern.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Taschen aus reiß- und verwitterungsfestem Material
bestehen und mit Verfüllboden gefüllt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens zwei Taschen über ein
Haltemittel miteinander verbunden werden.
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Country Status (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1418278A3 (de) * | 2002-11-07 | 2005-02-02 | Uponor Innovation Ab | Verankerungsanordnung |
CN104594920A (zh) * | 2014-11-28 | 2015-05-06 | 浙江省建筑设计研究院 | 防止隧道上浮的方法及装置 |
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DE60867C (de) * | P. KRAUS in Wien I., Seilergasse 6 | Feuersichere und wasserdichte Rohre, Decken, Wandungen und Verkleidungen. • | ||
EP0918111A1 (de) * | 1997-11-20 | 1999-05-26 | Alphacan | Verfahren zum Verankern eines Abwasserschachtes und derartig verankerter Abwasserschacht oder Abwasserschacht für eine derartige Verankerung |
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2000
- 2000-08-08 DE DE2000139534 patent/DE10039534C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN104594920B (zh) * | 2014-11-28 | 2016-08-24 | 浙江省建筑设计研究院 | 防止隧道上浮的方法及装置 |
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---|---|
DE10039534C2 (de) | 2002-06-13 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NORDBETON GMBH, 26169 FRIESOYTHE, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: PLöTNER, KARL, 21266 JESTEBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |