DE202006008649U1 - Vorrichtung zum Verankern eines Erdbehälters im Boden gegen Auftrieb bei hohem Grundwasserstand - Google Patents

Vorrichtung zum Verankern eines Erdbehälters im Boden gegen Auftrieb bei hohem Grundwasserstand Download PDF

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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Abstract

Vorrichtung zum Verankern eines Erdbehälters (10) im Boden gegen Auftrieb bei hohem Grundwasserstand, mit wenigstens einem flachen, plattenförmigen Anker (18, 20, 22, 24) sowie Verbindungsmitteln (26, 28, 38, 40, 42, 44) zum Verbinden des Ankers mit dem Erdbehälter (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Anker (18, 20, 22, 24) gebildet sind aus jeweils einem Zuschnitt (34) aus einem flexiblen Material.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern eines Erdbehälters im Boden gegen Auftrieb bei hohem Grundwasserstand, mit wenigstens einem flachen, plattenförmigen Anker sowie Verbindungsmitteln zum Verbinden des Ankers mit dem Erdbehälter.
  • Erdbehälter, wie etwa Klärbehälter, Heizöltanks, usw., können, wenn sie nicht oder nur wenig gefüllt sind und im Grundwasser stehen, durch die Auftriebskräfte des Wassers aus dem Boden herausgedrückt werden. In Gegenden, in denen ein hoher Grundwasserstand ständig oder zumindest gelegentlich vorliegt, ist es daher notwendig, Maßnahmen vorzusehen, die bewirken, dass der Behälter entgegen den Auftriebskräften in seiner Stellung gehalten wird.
  • Eine Erhöhung des Eigengewichts des Behälters, etwa durch Erhöhung der Wandstärke, ist zwar möglich, aus vielen Gründen jedoch wirtschaftlich nicht akzeptabel, da nicht nur die Herstellkosten, sondern auch die Transport- und Handhabungskosten zunehmen. Eine Sicherung durch eingetriebene Pfähle ist in der Regel nicht ausreichend zuverlässig, da auch eingetriebene Pfähle durch das Wasser herausgedrückt werden können.
  • Es ist daher bekannt, Anker in der Form von flachen, plattenförmigen Gebilden zu verwenden, die beispielsweise auf beiden Seiten des Behälters angeordnet und mit dem Behälter durch Gurte, die über den Behälter hinweggeführt werden, verbunden werden.
  • Die bekannten Anker sind flächige Platten aus Beton oder Kunststoff oder anderen nicht verrottenden Materialien. Sie sind verhältnismäßig sperrig und erfordern einigen Aufwand in der Herstellung. Wenn sie mit einem Behälter geliefert werden, ergeben sich Nachteile beim Transport und beim Einbau.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Anker sehr einfach herzustellen und mit geringem Aufwand transportierbar und einbaubar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Anker gebildet sind aus jeweils einem Zuschnitt aus einem flexiblen Material.
  • In Betracht kommt beispielsweise ein textiles Gewebe oder Gewirke oder auch eine Kunststofffolie. Es muß sich um ein flexibles Material handeln, das nicht verrottet. Geeignete Zuschnitte können in dem verfügbaren Zwischenraum zwischen dem Behälter und der Grubenwand ausgelegt werden und anschliessend mit dem Füllboden, der in die Grube gelangt, überdeckt werden. Damit die verlegten Zuschnitte vor dem Befüllen mit Boden eine flache Lage einnehmen, können sie zunächst mit einem Rahmen oder einer anderen Konstruktion aus Holz oder Kunststoff ausgesteift werden. Es können auch Steine auf die Folie gelegt werden, soweit diese vorhanden sind. Wenn der Boden eingefüllt ist, bleiben die Zuschnitte ohnehin flach liegen. Sie sind in der Regel paarweise durch Bänder, Drähte oder Seile über den Behälter hinweg miteinander verbunden. Der auf dem Bahnmaterial liegende Füllboden dient der Verankerung und überträgt sein Gewicht über die Bänder oder Seile auf den Behälter, so dass dieser gehindert wird, bei hoch stehendem Wasser aufzutreiben.
  • In einer Baugrube für einen Behälter der hier beschriebenen Art besteht zumeist ein Abstand von ca. 50 cm zwischen dem Behälter und der Grubenwand. Dieser Zwischenraum reicht für die Schaffung ausreichender Verankerungen aus.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Folien- oder Gewebematerial kann als Rolle oder als Bogenmaterial geliefert und entsprechend dem verfügbaren Raum für die Verankerungen zugeschnitten werden. Es ist daher nicht notwendig, verhältnismäßig sperrige Ankerplatten, die unter Umständen auch noch entsprechend dem verfügbaren Raum in verschiedenen Größen vorgehalten werden müssen, mitzuführen. Die Verankerungswirkung der erfindungsgemäß verwendeten Bahnmaterialien ist derjenigen der starren Ankerplatten durchaus gleichwertig.
  • Als Material für die erfindungsgemäßen Anker kommen Bahnmaterialien aus reißfestem, unverrottbarem Gewebe in Betracht. Derartige Gewebe sind auf dem Markt und werden beispielsweise zur Bildung sogenannter Bigbags, also großer Verpackungsbeutel aus Kunststoff verwendet.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine Stirnansicht auf einen Behälter, beispielsweise einen Klärbehälter mit einer erfindungsgemäßen Verankerung;
  • 2 ist eine zugehörige Draufsicht; und
  • 3 ist eine perspektivische, schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen Ankers.
  • In 1 ist ein Behälter mit 10 bezeichnet. Es kann sich um einen Behälter einer Kläranlage handeln, in dem eine biologische Abwasserklärung stattfindet. Wie aus 2 hervorgeht, hat der Behälter 10 die Form eines liegenden Zylinders mit kuppelförmigen Stirnseiten 12, 14. Auf der oberen Seite weist der Behälter einen Dom 16 auf, der eine nicht gezeigte Einstiegsöffnung umgibt. Auf nähere Einzelheiten des Behälters kommt es hier nicht an.
  • Wenn ein Behälter dieser Art, der beispielsweise aus Kunststoff besteht und ein relativ geringes Eigengewicht hat, relativ leer ist, wie es beispielsweise vor der Inbetriebnahme, bei Reparaturarbeiten oder auch in den einzelnen Phasen eines Klärvorganges der Fall sein kann, und wenn zugleich in der Umgebung des in den Erdboden eingelassenen Behälters ein hoher Wasserstand herrscht, kann es vorkommen, dass der Behälter 10 durch den Auftrieb des Wassers angehoben und aus dem Boden herausgedrückt oder zumindest in seiner Position versetzt wird. In Gebieten, in denen hohe Wasserstände zu erwarten sind, werden in die Erde eingelassene Behälter daher vielfach mithilfe von Ankern 18, 20, 22, 24 gegen Auftrieb gesichert. Diese Anker 18, 20, 22, 24 sind plattenförmige Gebilde, die paarweise durch Gurte 26, 28 über den Behälter hinweg verbunden sind.
  • Die Anker 18, 20 werden in dem in der Regel vorhandenen Zwischenraum zwischen dem Behälter 10 und den Wänden 30, 32 der entsprechenden Grube verlegt. Wenn der Zwischenraum zwischen dem Behälter und den Wänden 30, 32 der Grube mit Füllboden gefüllt wird, liegt über den Ankern 18, 20, 22, 24 Füllboden, der die Anker belastet und verhindert, dass die Anker angehoben werden können.
  • 3 ist eine stark schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäß verwendeten Ankers. Der eigentliche Anker wird gebildet durch einen im dargestellten Beispiel rechteckigen Zuschnitt 34 aus einem flexiblen Material, beispielsweise einer nicht verrottenden und reißfesten Folie oder einem entsprechenden Gewebe oder Gewirke. In Betracht kommt grundsätzlich jedes stabile, reißfeste, nicht verrottende Bahnmaterial. Da es sich nicht um ein steifes, brettförmiges Material handelt, sondern um eine flexible Bahn, muß für den Verlegevorgang eine geeignete Stützkonstruktion vorgesehen werden, die das Bahnmaterial während des Füllens der Grube in der flachen Stellung hält. Bei dem dargestellten Beispiel ist ein rechteckiger Rahmen 36 aus Holzleisten in 3 angedeutet. Nach dem Befüllen der Grube kann der Rahmen 36 durchaus verrotten. Das Bahnmaterial wird durch den aufgefüllten Boden unverändert in der flachen Stellung gehalten.
  • Mit den vier Ecken des Zuschnitts 34 sind Bänder 38, 40, 42, 44 verbunden, die pyramidenförmig zu einem Punkt 46 oberhalb des Ankers zusammengeführt sind und von diesem Punkt 46 aus mit den Gurten 26, 28 verbunden sind. Der Latten-Rahmen 36 kann aus einfachen Holzlatten bestehen, die nach dem Befüllen der Baugrube verrotten können.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Verankern eines Erdbehälters (10) im Boden gegen Auftrieb bei hohem Grundwasserstand, mit wenigstens einem flachen, plattenförmigen Anker (18, 20, 22, 24) sowie Verbindungsmitteln (26, 28, 38, 40, 42, 44) zum Verbinden des Ankers mit dem Erdbehälter (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Anker (18, 20, 22, 24) gebildet sind aus jeweils einem Zuschnitt (34) aus einem flexiblen Material.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (34) aus einem Textilgewebe oder -gewirke besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (34) aus einer Kunststofffolie besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (34) aus einem nicht verrottenden, reißfesten Material besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den Rändern des Zuschnitts (34) Bänder oder Seile ausgehen, die in einem Punkt oberhalb des Zuschnitts zusammengefaßt sind und von diesem Punkt aus über Gurte an dem Behälter befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020114326A1 (de) 2020-05-28 2021-12-02 Berding Beton Gmbh Verfahren zur Erdverlegung von Kanalsystembauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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