DE1934325U - Bauelementensatz fuer schwimmbecken. - Google Patents

Bauelementensatz fuer schwimmbecken.

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DE1934325U
DE1934325U DEB64634U DEB0064634U DE1934325U DE 1934325 U DE1934325 U DE 1934325U DE B64634 U DEB64634 U DE B64634U DE B0064634 U DEB0064634 U DE B0064634U DE 1934325 U DE1934325 U DE 1934325U
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Germany
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pool
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swimming
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DEB64634U
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English (en)
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Detmar Beckmann
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung des
Herrn Detmar Beckmann,
45 Essen-Stadtwald, Heidehang 4l
luelementensatz für Schwimmbecken?1
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für insbesondere in Kellerräume einbaubare Schwimmbecken.
Bei den bekannten Schwimmbecken handelt es sich in der Regel um kleinere Bassins aus Kunststoff, die transportabel ausgeführt und während des Sommers im Garten, während des Winters jedoch im Keller aufgestellt werden. Derartige Becken sind im allgemeinen einstückig ausgeführt, d.h.
I- 37f, 3/1S. 1934 325. Dctmnr Beckmann, .·
'l-sstii-SlAdtv.-.iid. j Raiirlrmrntcnsatz für
schwimmbecken. §29. 12. 65. B 64 634.
(T. 9; '/.. I)
If -2 -
nicht zerlegbar, nehmen also in dem Abstellraum als sperriges Gut verhältnismäßig viel Platz in Anspruch, so daß der durch das Becken eingenommene Raum insoweit als Lager- bzw. Abstell- oder Kellerraum nicht benutzt werden kann. Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, abzustellendes oder zu lagerndes Gut auch in das Becken zu legen, dazu ist es jedoch erforderlich, das Gut über die Beckenwandungen zu heben, was umständliches Manipulieren mit sich bringt. Ebenso umständlich ist umgekehrt die Entleerung des mit abgestelltem Gut gefüllten Beckens, wenn nämlich das Becken tatsächlich auch als Schwimmbecken während des Winters im Hause Verwendung finden soll. Nachteilig ist bei den bekannten Schwimmbecken darüber hinaus, daß sie infolge ihrer Abmessungen häufig echte "Schwimmmöglichkeiten nicht bieten, sondern lediglich zum Plantschen" geeignet sind, eben weil die bekannten Ausführungsformen als transportable Schwimmbecken ausgeführt sind. Die oben beschriebenen Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz für ein Schwimmbecken zu schaffen, das als echtes Schwimmbecken in Räume, insbesondere Kellerräume, eingebaut volle Raumausnutzung für abzustellendes oder zu lagerndes Gut gewährleistet, ohne daß umständliches Manipulieren mit dem Gut erforderlich ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Bauelementensatz für insbesondere in Kellerräume einbaubare Schwimmbecken
If VlS 19-54125. Dctm.ir Bcckm.inn. ^q 3
Schwimm (T. «ί: Ζ. 1)
durch Bauelemente, die als Beckenwände und Beckenboden ausgeführt und in dem jeweiligen Raum zu dem Schwimmbecken zusammensetzbar sind, wobei jeweils die einer mit einer Tür versehenen Raumwand zugeordnete Beckenwand einen Zugang für das Schwimmbecken aufweist.
Diese Maßnahme der Erfindung hat zur Folge, daß der betreffende Raum, in den mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Bauelementensatzes ein Schwimmbecken eingebaut wird, vollständig von dem Becken ausgefüllt ist und man beim Betreten des Raumes praktisch sogleich das Becken betritt, wozu dieses bzw. die entsprechende Beckenwand in Höhe der Raumtür mit einem Zugang versehen ist. Man kann also ein derart eingesetztes Becken, welches gleichsam a^s Raumauskleidung dient, vollständig zum Aufstellen bzw. Lagern entsprechenden Gutes verwenden. Dabei kann das Gut in einfacher Weise durch die Raumtür und der: Zugang in das Becken transportiert werden. Es ist also nicht mehr erforderlich, das Lagergut über die Beckenwandung zu heben. Im anderen Falle wird ein echtes Schwimmbecken verwirklicht mit Abmessungen, die^enen des Raumes, in dem das Becken untergebracht ist, entsprechen, so daß echte Schwimm-Möglichkeiten gegeben sind. Das erfindungsgemäße Becken kann selbstverständlich nachträglich in jeden beliebigen Raum eingebaut werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei eingebautem Schwimmbecken die
37f, 3/lS. 1W525. Octnwr Beckmann. i-sscn-St.idtw.ilcl. I Biuielcmcntcns.it- f;:r Schwimmbecken. 29. 12. 65. 1! «654. (T. 9; '/.. I)
Beckenwände getrennt von den Raumwänden entlang dieser sokelartig verlaufen und der Beckenboden auf dem Raumboden aufliegt. Dadurch wird erreicht, daß die Raumwände als Stützan für die Beckenwände des mit Wasser gefüllten Beckens dienen, während dennoch die Beckenwände sich stets gegenüber den Raumwänden leicht verschieben können, so daß bei Erd-. bewegungen, insbesondere bei Erdverschiebungen in Gegenden mit Untertage-Abbau, die häufig zu Rißbildungen in den Raumwänden führen, die Beckenwände unbeschädigt und somit stets dicht bleiben. Der Zugang zum Becken kann grundsätzlich verschieden gestaltet sein. Hier empfiehlt die Erfindung mit besonderem Vorteil, den Zugang für uas Becken als Bügeloder Schiebetür mit in den Türaufnahmen angeordneten Dichtelementen auszuführen. Im Falle einer Flügeltür wird man diese so anordnen, daß sie beim öffnen zum Inneren des Beckens hin ausgeschwenkt wird, so daß bei mit Wasser gefülltem Becken das Wasser die Flügeltür fest zudrückt. Als Dichtelemente kommen übliche Gummi- oder Kunststoffwülste in Frage. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Beckenwand im Bereich der Raumtür eine Nische von mindestens der Tiefe und Breite zur Aufnahme einer ausgeschwenkten Flügeltür besitzt. Diese Nische ist dann von besonderem Vorteil, wenn die den Raum zugeordnete Tür nach innen geöffnet werden muß. Außerdem läßt sich in dieser Nische bequem eine Leiter oder dergleichen Einstiegsmöglichkeit für das mit Wasser gefüllte Bocken unterbringen. Vorzugsweise weist der Beckenboden einen Abfluß mit Anschlußstützen für den Raumabfluß auf.
37f 3/l.S. 1954 525. Dctmar Beckmann. -J ^ rsscn-St.idtw.ild. | H.iuclcmcntcns.it; fur ■■"■ Schwimmbecken. 29. 12. 65. B 64 631. (T. 9; '/.. 1)
Außerdem empfiehltdieErfindung, daß Beckenwände und Beckenboden aus zugeschnitten Kunststoff-Folien oder Kunststoffplatten bestehen und zu dem eingebauten Schwimmbecken zusammengeschweißt sind. Man wird also beim Einbau eines erfindungsgemäßen Beckens in einen Raum so vorgehen, daß zuerst entsprechend der Abmessungen in Länge und Breite des Raumes Kunststoff-Folien oder -platten zugeschnitten und dann in dem Raum zu einem Becken zusammengesetzt oder zusammengeschweißt werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mittels des erfindungsgemäßen Bauele.mentensatzes ein echtes Schwimmbecken verwirklicht wirrj, welches nachträglich in Räumen, insbesondere Kellerräumen, untergebracht, d.h. dort eingebaut werden kann. Dadurch wird einerseits der Raum entsprechend seiner Abmessungen in Länge und Breite je nach Bedarf vollständig als Schwimmbecken bzw. Schwimmraum ausgenutzt und kann andererseits ebenfalls in seiner ganzen Größe als Keller- bzw. Abstellraum oder dergleichen Verwendung finden. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß im letzteren Falle das zu lagernde oder abzustellende Gut in einfacher Weise in den Raum bzw. in das Schwimmbecken transportiert werden kann, so daß umständliches Manipulieren unterbleibt, Da in jedem Falle volle Raumnutzung gewährleistet ist, wird insbesondere bei Verwendug des erfindungsgemäß eingebauten Beckens als Schwimmbecken eine echte Schwimm-Möglichkeit /erwirklicht.
37f, 3/18. IW 325. Dctmar Beckmann, ^q 3 cc l-'sscn-Stadtwald. | Bauclcmcnlensati fur ·>■ Schwimmbecken. 29. 12. 65. B 64 634. (T. 9; V.. \)
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz zusammengesetztes Schwimmbecken, welches in einen Raum eingebaut ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Figur 1.
Der in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Bauelementensatz ist für insbesondere in Kellerräume 2 einbaubare Schwimmbecken 1 vorgesehen und durch Bauelemente gekennzeichnet, die als Beckenwände 5 und Beckenboden 7 ausgeführt und in dem jeweiligen Raum 2 zu dem Schwimmbecken 1 zusammensetzbar sind. Jeweils die einer mit einer Tür 5 versehenen Raumwand zugeordnete Beckenwand 5 weist einen Zugang 4 für las Schwimmbecken 1 auf. Dabei besitzen die Beckenwände 5 und der Beckenboden 7 jeweils die Längen- und Breitenabmessungen des entsprechenden Raumes 2.
Das Schwimmbecken 1 füllt also den betreffenden Raum 2 nach Länge und Breite weitgehend aus. Die Beckenwände 5 verlaufen getrennt von den Raumwänden 6 entlang dieser sockelartig, während der Beckenboden 7 auf dem Raumboden 8 aufliegt. Der Zugang 4 für das Becken 1 kann, wie gezeigt, als Flügeltür ausgeführt sein, wobei in den Türaufnahmen die üblichen Dichtelemente angeordnet sind. Eine andere Möglichkeit besteht
37f, 3/18. 1934 325. Dcttnar Beckmann, ^ q 3 cc Fsscn-Stadtwald. | B.iudcnicntcns.it;: für '<■'■ ^-VO Schwimmbecken. 29. 12. 65. B 64 634. (T. ν; Z. 1) ι
-7-
darin, den Zugang 4 als Schiebetür auszubilden. In geringfügiger Abwandlung kann das Schwimmbecken 1 im Bereich der Raumtür 3 auch eine Nische 9 besitzen, die mindestens so tief und so breit ist, daß sie eine nach innen zu öffnende und ausgeschwenkte Flügeltür 2, die dem Raum 2 zugeordnet ist, aufnehmen kann. Das ist in Figur 1 gestrichelt angedeutet. Im Beckenboden 7 des Beckens 1 ist ein Abfluß Io vorgesehen, der, was nicht gezeigt ist, einen Anschlußstutzen für den Raumabfluß aufweist. Das Schwimmbecken 1 ist aus zugeschnittenen Kunststoff-Folien oder Kunststoffplatten zusammengesetzt. Zweckmäßig finden Polyesterfolien oder -platten Verwendung, die leicht zusammengeschweißt werden können.
Ansprüche

Claims (6)

37f, 3/lS. ! 934 "525. Dctmar Beckmann, -j π 3 CC Fsscn-St.nl«wald. | Bauclcmcntcnsat: f"·.· ' ''. Schwimmbecken. 29. 12. 65. B 64 6Vi. (T. 9; /- 1) ■ Ansprüche
1) Bauelementensatz für insbesondere in Kellerräume einbaubare Schwimmbecken, gekennzeichnet durch Bauelemente, die als Beckenwände (3) und Beckenboden (7) ausgeführt und in dem jeweiligen Raum (2) zu dem Schwimmbecken (1) zusammensetzbar sind, wobei jeweils die einer mit einer Tür (3) versehenen Raumwand zugeordnete Beckenwand (5) einen Zugang (^) für das Schwimmbecken (l) aufweist.
2) Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingebautem Schwimmbecken (l) die Beckenwände (5) getrennt von den Raumwänden (6) entlang dieser sockelartig verlaufen und der Beckenboden (7) auf dem Raumboden (8) aufliegt.
3) Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang (4) für das Becken (l) als Flügei- oder Schiebetür mit in den Türaufnahmen zugeordneten Dichtelementen ausgeführt ist.
4) Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenwand (5) im Bereich der Raumtür (3) eine Nische (9) von mindestens der Tiefe und Breite zur Aufnahme einer nach innen ausgeschwenkten, dem Raum (2) zugeordneten Flügeltür (3) besitzt.
37f, 3/18. 1934 325. Dctiiwr Reckmann, -j π : gg Fsscn-Stadtwald. | Bauclcmcnk-nsats fur · -· Schwimmbecken. 29. 1?.. 65. B 64 634. (T. 9; 7. 1) i
5) Bauelemsntensatz nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Beckenboden (7) einen Abfluß (lo) mit Anschlußstutzen für den Raumabfluß aufweist.
6) Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Beckenwände (5) und Beckenboden (7) aus zugeschnittenen Kunststoffolien oder Kunststoffplatten bestehen und zu dem eingebauten Schwimmbecken (1) zusammengeschweißt sind.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
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