DE1784745A1 - Aufzugschacht,insbesondere fuer Fertigteilbauten - Google Patents

Aufzugschacht,insbesondere fuer Fertigteilbauten

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DE1784745A1
DE1784745A1 DE19681784745 DE1784745A DE1784745A1 DE 1784745 A1 DE1784745 A1 DE 1784745A1 DE 19681784745 DE19681784745 DE 19681784745 DE 1784745 A DE1784745 A DE 1784745A DE 1784745 A1 DE1784745 A1 DE 1784745A1
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elevator shaft
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parts
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DE19681784745
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Manfred Giesel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/005Lift shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • @iufzu@@c'.-@eht, ir_sbewonc@ere @@r ..`-@:@t-i@te@lb@uter@
    bL.) t 1
    r. F:Ct einen 'u t,
    ins',. Jsondl @re j_ Ur F--rti-vtei1 L--u te.1. @'c i den b-, sherlgen
    l:on;rentionnll
    wurde
    der :7c',ncht im -i.@.l:f@° d@:ü 7:-us .ebe-l:jo wi ^ die Dec'@en-
    üi. b@tai3:@..re@=e IL"e11,: einge-
    ::@:b.@@a t und mit D@, ton @.@@Nge o:",en. @n äie::,ei: rohen ;ciln-eh.4,
    fta.i' die TU.L'C'1
    he . ,
    2ür ü-i t.-.
    @; ._..aine und d:.=.-
    aic:@
    Diese Methode. ist jedoch recht ,aufwendige; de jeweils
    fair jeden Bau die entsprechenden Versohali tt ,a
    . währungseinheiten mit Hand hergestellt Orden m44sen
    und vor allem auch die Verschalungen ansciege, nicht
    mehr ohne weiteres verwendbar sind. Diente NachteU tritt
    .noch stärker in Erscheinung, wenn der Autxugeaheeht ßür
    ein Gebäude dienen soll, welches im übrig« au.. ä, teilen besteht. Außerdem macht sich bei di#ser X=t4ge- @,
    weise immer nachteilig bemerkbare daß eeeahenduo#x Maurer-
    arbeiten notwendig sind, bei der die Aufzugsmontage unter-
    brochen, mindestens aber gestört ist..
    Die Erfindung hat sich ,daher die Aufgabe. geetellt# einen
    Aufzugschacht zu schaffen, der in einfaohfeise;;.:;tiüne11
    und in Großproduktion hergestellt werden )ann. zur, meung
    dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgeseätüt 482
    vorgefertigte in ihrer Höhe der jeweiligen Stoc#xks-
    höhe entsprechende metallische Gerippe g'sltgls@»
    elementen für die Verschalung fertig virsehalt #ff1 c192 r,
    äufeinandergestapelt und mit.Betori lsusgegoteen
    .. y
    werden. Das Gerippe soll dabei bereite alle zur lWfemttgung
    der Laufschienen, Türen und Installationen dienenden Träger aufweisen, so daß nach dem Vergießen des Aufzugschachtes lediglich die Türen eingehängt und die Laufschienen angeschraubt werden müssen.
  • Mit Vorteil weist dabei das Gerippe ein vorzugsweiße aus Ninkeleisenschienen bestehendes tragendes Gestell auf:
    an dem. die Träger für die Tär- und Lauf schienenkonstrul:tion
    befestigt sind, wobei zwischen den Streben dieses tragenden
    Gestells das zur hrmierung der Schachtwände dienende
    Eaustahlgewebe üngeschweißt ist. Das Gestell kann dabei
    in einfacher greise vier mittels Querstreben verbundene,
    a-@ e lichte Innenweite des Schachtes ber;reiizende Eck-
    streben aus n_:cli innen gecffneten ';;inkeleisenächienen
    aufweisen, an deren .«ußci-en Seitenflüchen dIe !:bstands-
    lial.ter fizr die äui@;:r e Ver scüalun- befe: ti gt sind und
    tn deren inneren Sej.tenflächen die inneren Verschalt-eile
    an] 1,3-en.
    Diese Gcrirle :-:erden in einer F@@bri.l; oder einer geeIgneten
    Fer;;igun@s:-_ teile vorf^briziert und sind beim. i.nliefern an
    der '?austeile bereits mit der Verschalung versehen,
    wobei die äußere Verschalung vo@zugs::ci se a n den .' b-
    tandshal tern angeschraubt ist, so da- sie in einfacher
    ;leise nach de::: r'a@Ie wen mit Beton ,.Leder entfernt und
    zur Tierstellung neuer Geri-pe ver;,-eiixet ;:erden l@o.n::.
    Die innere Verschalung kann bei geei`iietcr., '-chl. der
    Ges telleinhet ebenfalls ngoscliraubt sein, jedoch
    ist es bei der inneren Ver;;c:ialuiig auc1: in einfacher '."ei :3e
    möglich, diese durch Vers trebunge : ledigli^:@ gegen die
    Innenflächen der Stützstreben zu pressen,
    an .teiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an
    unteren Ende der icl:streben ;`Tinkelteile- zur Aufnahme
    von JustierscGrauben vorgesehen sind, die sich beim Auf-
    setzen eines Gerippes auf die bereits fertiggestellten Stockwerkseinheiten auf den Deckflächen der obersten Querstreben der nächst-unteren Stockwerkseinheit abstützen. Diese Justierschrauben dienen dazu, die neu aufzubringendQn Stockwerkseinheiten genau-zu nivellieren und einen exakten senkrechten Aufbau des gesamten Aufzugschachtes zu gewährleisten. Mit Vorzug sind dabei die Winkelteile an kurzen Winkelschienen befestigt, die über die Eckstreben hinausragend außen auf diese aufgeschweißt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die zur Befestigung der Winkelteile dienenden Winkelschienen auch noch teilweise über den oberen Rand der Eckstreben der nächst-unteren Gestelleinheiten reichen und gegebenenfalls mit dieser nach dem Justieren verschweißt werden können.
  • Zum Verlegen der gesamten Installation des Aufzuges sind zwischen der äuqcren und inneren Verschalung am Gestell Installationprohre befestigt, die oben und unten jeweils in Verteilerh.sten oder komplementären Steckverbindungen enden. Die Installationsrohre können dabei aus IrIetall oder I#',.un;_ tstoff hergestellt sein. Die elektriechen Zeitungen oder Kabel sind in der Fabrik bereits für jede Stockwerkseinheit eingezogen und werden bei der Montage nur noch verklemmt oder durch Steckverbindungen gekuppelt.
  • In @;;eiterbildung der Erfindung ist schließlich noch vorgesehen, daß am Gerippe durch die äußere Verschalung ragende
    Anschläge zum Einhängen von an den Aufzugschacht an-
    grenzenden Fertigteil-;land- und-Deckenelementen vorge-
    sehen sind. Aufgrund der einfachen Herstellbarkeit eines
    erfindun#sgertäßen Aufzugschachtes ist es nämlich möglich,
    den Aufzugschacht für sich alleine herzustellen und
    diesen ;@ch-ft dann anschließend als teilweise tragende
    Säule des Fer tigteylhauses .zu vez^aenden, was bei einem
    konventionell eingeschalten und mit Beton vergossenen
    Aufzugschacht zu außerordentlichen Schwierigkeiten
    führen müßte.
    Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, in den
    Salt zwischen dem vergossenen Aufzugschacht und der
    angrenzenden Deckenkonstruktion eine isolierende Vorg,uß-
    e u=1 ' len 2.3u;,@ten .fz?i`;:;n'''i nc'=@ ü@@°
    r.! a , . .@
    Ion -ürIgerz
    de:; in üL:.. T'i@@'t:'en der rlci.chni@n
    nute ..
    t, die .i
    i ;.@n j' u'-t@u
    erfindut;sti
    r'iJ
    mit
    Figur 3 einen Schnitt III-III durch die Anordnung der Figur 2 im vergossenen Zustand und .' Figur 4 eine vergrößerte Darstellung dee die Justierschrauben enthaltenden unteren Endes'einer Eckstrebe. Aus der Übersichtsskizze der Figur 1 ist zu ersehen, wie ein erfindungsgemäßer Aufzugschacht durch Aufeinanderstapeln von einzelnen Gerippen 1 hergestellt wird. Das unterste Gerippe ist.dabei bereits mit Beton ausgegossen und von seiner Verschalung befreit worden, während die darauf aufgesetzten Gerippe lediglich schematisch angedeutet
    sind'. In Explosionodars tel hing ist dabei oberhalb der
    A norddun,, eine -'@bdeckplLitte @':ezei@rt, ;selche @@zr Ver-
    schl-ießen des fe@.t; #;en -ssch,dient undl
    zeit--»E; -Iie den 'egler und d-rblei^"en
    tr@-öen soll. G e @ne Geoci:oßüecl:e.
    "ie @. .: der @'i@;ur 2 #z#iy;e@en i"t, besteht ;eripi e 1
    i s e-:: Gcst e11 , das ..:.aus c'@2treben 2
    r.#: V:@ @, 31 @ebi1 Je
    d-. e:ic#iden "i:.I.-cle:i.jen 2 ,;ci:,en
    :ai t ihrer :@f@`'ru1@ nz,ch innen zum.ufau@-aci:aci:rt hili.
    2 sind
    usgebilde ten Ab@tanas-
    :@:@? ±ar fair die anäebrL^I: t, ;rührend
    innere Ver sezial,;n,,; 4 üirekt un den Innenflüchen
    der ,icl#ieni;el cler -,'c'_jtreben anlieft (die Verz;ci:aluiig
    i.j ;, nui@ ail@ede:; te t ) . D.;.a l::ußere Verschalung 6 vrtrd (nicht
    dargestellt) vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben oder
    handelsüblichen Schalungshaltern an den mit Gewinde-
    lödhern versehenen Abstandshafter befestigt, während die
    innere Verschalung 4 in einfacher Weise durch Aus-
    strebungen all die Eckstreben gepresst wird.
    Zr.@iochen die Längs- und Querstreben 2, 3, 31 ist das
    züir 'rmierun- der Schachtwände dienende Baustahlgewebe 10
    eingeschweißt, das lediglich an einzelnen Stellen angedeutet
    worden ist. :L ist die Halterung für die Schienen
    angedeutet, an denen das Gegengewicht geführt ist, während 8
    die Halterung für die Kabinenführungsschienen darstellen
    soll. Mit g ist eine Winkeleisenkonstruktion bezeichnet,
    welche im fertigen vergossenen Zustand des Stocl:iverks-
    Leil;; zur .@;.:@'i1"11@1e der Kabinentür dient.
    .' :i'_' tcr ,2n ä:I".de jeder Ichstrebe G 1.`"..t ein ##.Iac2.z: clliu::'..__-
    zt.^k 13 z-., cr.:eiinen, :relches über die;t@azotrcbe rin@u::s-
    r4Le:?d einte:*l 11 tr;@U, das zur «ufi@@.I:rse ein--r
    .Tu.^.ter-,c:1i'a"..;@e 12 dient. Liece Justiersci:ra--;E-e stützt
    s-cl#, ?°:ie in äcr2 ai,gadeutet ist, auf der cbe##-.tei#
    #e-##@-tree 131 'es #criies der näcl.-t-iznterer: Stoc'_-
    werl:seinheit a b und dient zum :Tivellierer des neu auf:;e-
    uc Luf-rund der Tatsaci,.e, daß das linkel-
    ochienena tUch 13 auch noch zum Teil die Längsstrebe 101
    des nächst-unteren Geripres überlappt, kann nach erfol-te#.r
    Nivellierung dieses ':;inkel.uchienenutäc;r tlit der Eck-
    strebe 101 ver2cli,@reißt werden.
    L,ls der Figur 2 weiter zu entnehmen ist, sind die Quer-
    utreben 3 auf der einen Seite des GcütelJ_s durch Abstands-
    eisen 14 etwas von den Eckstreben 2 abgesetzt, so daß
    e2-.. ge;visser Zwischenraum. entsteht, in v;elchem die
    -rlstallatansrohre 15 verlegt sind, die in einfacher `Jei^e
    über ''±?cl=verbindungen oder Verteilerkästen an die ent-
    .^, nrechenäen Inntal l f_tionsrohre der darüber und darunter
    1_l;:ge..den "toc'_n-;erliseinhe.ten angeschlossen \"crden können.
    rin erfindungs`emäßes Gerippe gemäß Figur 2 wird fertig
    ver schalt, von einer FertigunbsstLitte an die Baustelle
    #3r#-eliefer t, -::obei gegebenenfalls zum Transport dienende
    1_u sstrebungen vorgesehen sein kö2-,nen, uVi ein Verbiegen und
    Verwinden des Gerippes während des Transportes zu verhindern.
    7:,i ch dem Ausgießen mit Ortsbeton können die Verschalungs-
    cl e:lerte -_n einfacher ;;eise entfernt und an der Fertigungs-
    s tö.tte der "er' r;. e zur llerstel lung neuer Einheiten heran-
    gezogen werden, so daß es keine Rolle spielt, wenn die
    Ver;:chali,ingsteile an einzelnentel.i en eine etwas
    komplizierte Gestalt aufweisen müssen.
    Beim Aufsetzen und Vergießen eines Gerippes auf einer
    bereits fertiggestellten Stockwerkseinheit können zum
    Verhindern einer. Fugenbildung bzw. des Austritte des
    Betons aus der Fuge zwischen der Verschalung des Gerippes
    und der fertigen Betonwand der darunterliegenden Stock-
    werkseinheit einfache Verschalungskästen vorgesehen sein,
    :relche innen und außen über dem bereite fertIggewtellten
    :#tochv#erk nach oben zurr Anschlwg an die Schalung des noch
    nicht vergossenen Gerippes verschoben werden können
    Diese Kästen werden nach Fertigstellung des gesariten
    Schachtes einfach am oberen Ende herausgezogen.
    Nach Fertigstellung des gesamten Schachtes aird die Kabine
    und das Gegengewicht als komplett montierte Einheit von
    oben in den Aufzugschacht eingefahren und der Schacht
    anschließend durch eine Schachtabschlußplutte A (Figur 1)
    verschlossen, auf welcher die Antriebsmaschine der Regler
    und dergleichen montiert sind. Diese ?Jaschinenteile
    s-_nd für den Transport bis zu;- Fcrtigs tellung des
    ,',:nochinenraumes reit ll@stic-iIüllen abgedecht. yor ai;en"lio@°e
    ?", :,-chinenraum hanndann a:i^clilio:3end um die der
    "cliachtubschlußpl-i tte ._ riiontier t8 T.;@,.1 schino hcri,süiel@:_@_. t
    :-erden.
    Ein erfindungsgemäßer Auf zuG ;chacht ist insbeson.iere Für
    Fertigteilbauten geeignet, da diese lieutzii t:, 1e im all-
    gemeinen montiert sind, so de,ß eine Schablone fUr ein
    erfindungsgemäßes serippe für nahezu alle T3r:u:,"rten
    ausreicht.
    Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten A:Is:führurigs-
    beiapiele beschränkt. So ist es insbesondere auch möglich,
    bereits von vorneherein elfk-triuch betätigte Schach t--
    türen, die eventuell auch als Schiebetüren ausgebildet
    sein können, in das G.@-rippe miteinzubauen, wobei dieses
    -im Falle von SchiebetUren n-üürlich a'?ch aie ent-
    spreo'_Zenden Mästen üufl TTeräcilieben der lU2en entil@@lten
    ruß. Tben; o ist e2 nicht net-.#endi@;, daB die. innere
    Tier; chalunö direh t an den vekstreben anliegt, so daß
    diese nach der Schachtinnenseite hin offen Z.ieen. Die
    innere Verschalung 4 "könnt--- vi eir"ehr aucF, durch @;e-
    eignete 111.bstardshalter. Zn einen @eYiissen AbvSard von den
    yckl-treben gehaltert sein, was eventuell f»,ir die
    festiükeit .der Schachtwinde von Vor-IU-eil sein 1T-.nn.

Claims (1)

  1. t c n t a n w 1 ü c 1ä c
    1 0 ; °Ic':t, .n:@.csonrie@e f' Ur ?'ert-LLte@lüautcn, ao.d@iycl: @;e'@el::@@e=chnet, _n ihrer 11 U ;-@cr1_,--s:yöh:: e:-_: ü;:rechc: de r -e@lic;@ `` ,--A. .,`" ' ( ) @. ' 1; T?,.1-te@u3@@se1 e@.:zenten (5) T un#, (4, ü ) fc #; " t@. vc#y rc?Äalt an der f:'r dye l_ 0-.ei 1 L Mit TL' t, n ',: :.T. `'"e fL>:OS Jch `. .-.erden. nach "-nslrruzch 1 , dadurch jel:ennzeichnet, daß d«-,s Gerippe (1) mit den zurafesl.gung -der lauf- chienen, Türen und ,Installa tionen ds.e,ienden Trägern (7, 8, @) versehen ist. 3, ^uf ^ug2chacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekern seic:@rse t, da^ das Gerippe (1 ) ein vo--^ugsc"eise aus `;dinkeleiwen- schienen bes tehendos, trcigendes Geste2 1 auf,-"eist, an dem die Träger (7, für die Tür- und Lauf- schienenl,on strulztion befes tigt sind und dar @;*icher@ den ureben (2, 39 31) dieses Geste?I s das zur i»=r;,ieriiilg der Schachtwände dienende ßaustahlbe;"rebe (10) eingehängt ist. Q.ö.- Aufzu,schacht nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vier mittels Querstreben (3, 31) verbundene, die lichte Innenweite des Schachtes begrenzende Eckstreben (2)
    aus nach innen geöffneten Winkeleisenschienen, an deren ` äußeren Seitenflächen die Abstandshalter (5) für die ` äußere Verschalung (6) befestigt sind und an deren inneren Seitenflächen die inneren Verschalteile (4) anliegen. ' 5o Aufzugschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, da- durch gekennzeichnet,, da ß die äußere Verschalung. (6 an den Abstandshaltern (5) angeschraubt oder angeklemmt . ist. 6. Aufzuüschacht nach Anspruch 4 oder ,, dadurch gekenn- zeichnet, daß am unteren Ende der Eckstreben (2) ;iinkelteile (11) zur Aufnahme von Juso erschrauben (12) vorgesehen sind, die sich beim Aufsetzen eines Gerippes (1) auf die bereit, fertiggestellten Stochuer1Lseinheiten auf den Dechflächen der oberen Quer otreben (319 131) der nächst-unteren 8 toc@Lt,@er_@üeinheit abstützen. 7. l@jtfztim;@ch.cht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeiclu"et, .s@ die -inkalteile (11) an kurzen ';;inkel sclhienen (13) befestigt sind, die über die Eckstreben (2) hinaus- ragend außen -tu.-" diese aufgeschweißt sind:. B. Aufzugschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren und inneren Verscha=l.iiii.@ (4, 6) am Gestell (1) InstalIu Bonur ohr e (15) 1,ie:i: c2ti Gt sind, (tie oben lind untcn jelveil;, in
    komplementären Steckverbindungen oder Verteilerkästen enden. 9. Aufzugschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 8., da.-durch gekennzeichnet, daß am Gerippe (1) durch ,die äußere ,Verschalung (6) ragende Anschläge zum Einhängen von an den Aufzugschacht angrenzenden Fertigteil-Wandund- Deckenelementen vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2187663A1 (de) * 1972-06-13 1974-01-18 Judlin Sa
EP0374468A1 (de) * 1988-12-19 1990-06-27 Inventio Ag Aufzugsschacht
US11603292B2 (en) * 2017-10-27 2023-03-14 Samsung C&T Corporation Elevator core structure that can be pre-constructed and method for preconstructing elevator core using same

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