DE8405972U1 - Vorrichtung zur erstellung eines schutzraumes - Google Patents

Vorrichtung zur erstellung eines schutzraumes

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DE8405972U1
DE8405972U1 DE19848405972U DE8405972U DE8405972U1 DE 8405972 U1 DE8405972 U1 DE 8405972U1 DE 19848405972 U DE19848405972 U DE 19848405972U DE 8405972 U DE8405972 U DE 8405972U DE 8405972 U1 DE8405972 U1 DE 8405972U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. Jan Bloom 7.Februar
Mülleranger 9
8082 Grafrath
VORRICHTUNG ZUR ERSTELLUNG EINES SCHUTZRAUMES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erstellung eines unterirdischen Schut asraume β gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1·
Es gibt bereite unterirdische Schut zräuine, die in herkömmlicher Bauweise aus Stahlbeton neben einem Wohnhaus» insbesondere Ein- oder Mehrfamilienhaus» in dem zugehörigen Gartengrundstück erstellt werden« Vorzugsweise sind die Schutzräume über einen Treppenabsatz vom Keller aus erreichbar.
Die Erstellung eines solchen Schutzraumes ist relativ aufwendig» umständlich und benötigt eine ziemlich lange Bauzeit von beispielsweise ca» k»6 Weichen. Es sind daher auch bereits vorgefertigte Stahlbetonbauteile zum Aufbau eines unterirdischen Schutzraumes bekannt geworden. Diese sind jedoch schwer zu transportieren und auf dem Grundstück, bei beengten Platzverhältnissen, nur schwer zu montieren. Auch sind Dichtigkeitsprobleme mit dieser Fertigteilbauweise verbunden. Ferner besteht bei beiden vor-
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genannten Bauweisen das Risiko einer Rißbildung und da· mit der Undichtigkeit der Betonwandungen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in einer Werkstatt oder Fabrik vorgefertigte Vor·· richtung zum Aufbau eines Stahlbetonschutzraumes zu schaffen, welche mit herkömmlichen, zugelassenen Trans·· portmitteln (insbesondere Tiefladern) zum Einbauort transportiert und dort relativ einfach und schnell bei großer Zuverlässigkeit und Sicherheit bezüglich Dichtheit eingebaut werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dom Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegeben« Ss handelt sich also im wesentlichen darum,daß in der Werkstatt ein doppelwandig«s StahlgehMuse vorgefertigt wird, welches zum Einbauort transportiert«in die vorbereitete Baugrube abgesetzt und mit Beton ausgegossen wird. Die beiden Stahlblechwandungen werden durch Ankerstäbe auf Abstand gehalten und gegen den Druck des eingegossenen Betone zusammengehalten. Zwischen den beiden Wandungen ist die erforderliche Stahlbewehrung (insbesondere Bewehrungsmatten) vorgesehen*
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteränspriichen angegeben.
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Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand }■ der Zeichnung beschrieben, wobei auch auf die Merkmale der Unteransprüche eingegangen wird.
,, In den beiden Ausführungsbeispielen ist neben der
Vorrichtung für den Schutzraum jeweils eine Vorrichtung f'Jr einen Zugangs-Schleusen- und Filterraum gezeichnet« und zwar in der Anordnung, wie diese Vorrichtungen nachträglich eingebaut werden; gefertigt und zum Einbauort transportiert werden die jeweils zwei Vorrichtungen separat.
Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils eine Draufsicht auf je ein Ausführungsbeispiel, wobei gemäß Figur 1 der Zugangs-Schleusen- U. Filterraum zum Einbau avi einer Stirnseite bzw. Schmalseite des (eigentlichen) Schutzraumes und gemäß Figur 2 zum Einbau an einer Längsseite des Schutzraumes vorgesehen ist. Die Figur 3 zeigt einen Schnitt nach Linie ill in Figur 1 bzw. Figur 2.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind sozusagen doppelwand ige Kästen oder Gehäuse, die jeweils in der Werkstatt aus Stahlblech hergestellt, insbesondere dicht zusammengeschweißt werden. Es sind jeweils ein doppelwandiges Gehäuse 1 zur Bildung des eigentlichen Schutzraum©s 2 und ein doppelwandiges Gehäuse 3 zur Bildung eines Zugangs-Schleusen- u. Filterraumes 4 vorgesehen. Die Gehäuse 1,3 bestehen jeweils aus einer äußeren Wandung 1a bzw. 3a und
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einer inneren Wandung 1b bzw. 3h aus Stahlblech, Vorzugs-* weise 3 nun dick. Das doppelwandige Stahlblechgehäuse bzw. der -mantel erstreckt sich allseits um den eigentlichen Raum 2 herum, also bei einem quaderförmigen Raum um alle sechs Seiten, wobei lediglich die erforderlichen Öffnungen 5»6 zum Einbau wenigstens einer druckdichten Zugangstür vorbereitet sind. Zwischen den Stahlblechwandungen 1a,1b bzw. 3a,3b ist die erforderliche Bewehrung 7 (sehe- | matisch dargestellt) eingebaut. Zwischen den Wandungen 1a, 1b bzw. 3&»3b sind Ankerstäbe 8 vorgesehen (insbesondere eingeschweißt, lediglich schematisch gezeigt), welche die Gehäuse 1,3 versteifen und insbesondere die Wandungen beim späteren Ausgießen mit Beton zusammenhalten.
In der Werkstatt werden zwischen den Wandungen 1a und 1'b , bzw. 3a und 3h auch die erforderlichen Rohre 9»10 für die | Be- bzw. Entlüftung sowie Leerrohre für Strom, Antenne, '· Raum-Überdruck, CO-Warngerät usw. eingebaut. Alle Elemente erhalten außen einen Rostschutzanstrich und innen einen Farbanetrich. In dem Schutzraum sind die erforderlichen technischen Teile wie Ventilatoren, Filter, elektrische u. sanitäre Installationsteile, Vorratsbehälter bzw. Kühlschränke eingebaut bzw. vorinstalliert. Sofern nur ein einfacher Schutzraum 2 vorgesehen ist, müssen sämtliche vorerwähnten Einrichtungen und Teile in diesem unter ge- ":\ bracht werden. Wird dagegen gemäß den Zeichnungen jeweils ein besonde»er Zugänge-Schleusen- u. Filterraum h vorge- i sehen, so können die Einrichtungsgegenstande zweckmäßig
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auf Schutzraum und Zugangsraum aufgeteilt werden. Zm Schutzraum 2 sind an den Längswänden nebeneinander sieben bzw. acht, also zusammen fünfzehn Sitzplätze 11 vorgesehen. Außerdem ist eine Anzahl Liegeplätze 12 vorgesehen (die Sitzplätze 11 können natürlich ebenfalls als Liegeplätze umgewandelt werden; so können von den Wänden jeweils zwei oder gar drei Liegen übereinander herausgeklappt werden, ähnlich einem Liegewagen der Eisenbahn). Die Abmessungen des Schutzraumes 2 entsprechen der Anzahl der unterzubringenden Personen.
Das Gehäuse 3 für den Anschlußraum h ist im wesentlichen analog wie vorstehend beschrieben, also mit äußerer 3a und innerer 3*> Stahlblechwandung und zwischen diesen sind Armierung 7 und Abstandshalter 8 vorgesehen.
Dieses Anschlußraumgehäuse 3 ist durch Querwände 13,1^ unterteilt in einen Zugangsraum 15« einen Schleusenraum 16 und einen Eingangsraum 17· Der Zugangsraum 15 ist durch einen Treppenabsatz 18 mit einem Keller 19 des betreffenden Hauses verbunden. In dem Eugangsraum 15 kann ein Notstromaggregat installiert sein« In einer Aussparung der Querwand 13 bzw. 14 sind die Anschlußelemente für eine gasdichte Tür 21,22 vorgesehen. Die Türen 21,22 sind seitlich gegeneinander versetzt, zum bessere» Abfangen einer Druckwelle. Die Türöffnungen 5,6 zum Schutzraum 2 sind zur Aufnahme einer Tür 23 bzw. Doppeltür vorgesehen. Diese Tür 23 ist rechtwinklig zu den Türen 21,22
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angeordnet und zwar sowohl bei der Anordnung nach Figur 1 wie nach Figur 2. Eine Druckwelle trifft also nicht direkt auf die Tür 23.
Durch die versetzte Anordnung der Türen 21,22 wird in dem Eingangsraum 17 ferner noch Platz für ein separates Trocken-(Chemikalien)-¥C 2k und ein Waschbecken 25 geschaffen.
In Längsrichtung des Anschlußraumes, neben der Eingangstür 23, ist ein Abteil 26 zur Unterbringlang eines Filters zum Filtern der angesaugten Luft vorgesehen. Über eine ebenfalls verkse-tig vorbereitete Wandöffnung 27 ist das Filterabteil 26 zugänglich. Zum Verschluß der Öffnung ist eine gasdichte Klappe vorgesehen. Zwecks Strahlenschutz werden Betonsteine 29 in die Öffnung 27 eingelegt.
In der Decke des Filterabteils ist ein Schacht 30 vorgesehen der mit einer nur von innen zu öffnenden Notausstiegsklappe 31 verschlossen ist.
Zum Anschluß an die Kelleröffnung sind Gummiprofile J2 an dem Zugangsraum 15 vorgesehen« Von diesen Anschlußpiofilen 32 Wird der Zugang zum Keller 19 vorzugsweise über eine Treppe 18 oder zu einer Außentreppe in Ortbeton hergestellt.
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Bezugs zeichenliste
1 a Gehäuse
1 b äußere Gehäusewandung
1 innere ßehäusewandung
2 Schutzraum
3 a Gehäuse
3 b äußere Wandung
3 innere Wandung
4 Pilterraum
5 öffnung - für Tür in 3
6 öffnung - für Tür in 1
7 Bewehrung - schematisch angedeutet
8 Ankerstäbe + Verstärkung - schematisch angedeutet
9 Lüftungsgerät
Io Leerrohre
11 Sitzplätze
12 ,14 Liegeplätze
13 Querwände
15 Zugangsraum - zu Keller bzw. ins Freie über
Treppenabsatz
16 Schleusenraum
17 Eingangsraum
18 Treppenabsatz
19 Keller
2o Tür druckfest
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21,22,23 Türen gasdicht 21 Ti?öoken-WC
25 Waschbecken/Brause
26 Gasdichte Klappe zum Filterraum + Notausstieg
27 Wandöffnung
29 Betonsteine zum Verschließen von 27, wegnehmbar
30 Schacht
31 Notausstiegsklappe
32 Gummiprofile zum Anschluß von 15 dn 18

Claims (1)

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    Jan B 1 ο e m, Dipl.-Ing. EH 7·Febr.1984
    Mülleranger 9
    Grafrath
    Tel.: 08144/7830
    (SCHÜTZ-) ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Erstellen eines vorzugsweise unterirdischen Schutzraumes aus Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Abstand voneinander eine äußere Wandung (la, 1b) aus Stahlblech und eine innere Wandung (ib, 3b) aus Stahlblech vorgesehen sind, die durch quer verlaufende Ankerstäbe (8) auf Abstand gehalten sind und zwischen denen eine Stahlbetonarmierung (7) eingebaut ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wandungen (la, 1b; 3a, 3b) nebst Bewehrung (7) und Abstandhaltern (8) allseits vorgesehen sind, sich also bei einem quaderförmigen Schutzraum um alle sechs Seiten erstrecken, wobei wenigstens eine Aussparung oder Öffnung (6) für eine Tür vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet!
    daß erforderliche Teile wie Ventilatoren, Filter, druck· und gasdichte; .TttrfehV !elektrdieehe und sanitäre Ittstalla-
    tionsteile, Vorratsbehälter bzw. Kühlschränke in bzw. an den Wandungen (ib,3b) eingebaut bzw. vorinstalliert sind.
    Jl k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
    f dadurch gekennzeichnet,
    ΐ daß eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeich-
    nungsteils des Anspruchs 1 zum Einbau eines Zugangs-
    j Schleusen- und -Filterraumes (4) an einer Stirnseite
    oder an einer Längsseite des eigentlichen Schutzraumes
    (2) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch k,
    ι dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Zugangsraum (15), an diesen anschließend ein Schleusenraum (16) und an diesen anschließend ein Eingangsraum (17) vorgesehen sind, die durch mit Öffnungen für Türen (21,22) versehene Trennwände (13,1U) voneinander getrennt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet,
    , daß die Türen (21,22) bzw. die Türöffnungen seitlich
    f und/oder im Winkel gegeneinander versetzt sind?
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    • •111···
    daß die 1MIr (23) bzw. Türöffnungen (5,6) bü dem Schutzraum (2) rechtwinklig zu der Tür (22) zwischen Sohleueenraum (16) und Singangeraum (1?) liegt.
    8« Vorrichtung nach einem der Ansprüche k - 7» I'
    dadurch gekennzeichnet, f
    daß in dem Singangeraum (17)» neben bzw. gegenüber den .,
    Türen (22,23) ein Abteil für iin Trocken-WC {Zk) und §
    ein Waschbecken bzw. eine Brause (25) vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich an den Eingangsraum (17) in Längsrichtung der Räume (15,16,17) ein Abteil (26) zur Unterbringung eines Filters anschließt, und daß in der Decke dieses Abteile ein Schacht (30) für einen Notausstieg vorgesehen ist.
DE19848405972U 1984-02-27 1984-02-27 Vorrichtung zur erstellung eines schutzraumes Expired DE8405972U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015121880A1 (en) * 2014-02-14 2015-08-20 Nbc Shelter S.R.L. Prefabricated containment and protection structure usable for residential use

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015121880A1 (en) * 2014-02-14 2015-08-20 Nbc Shelter S.R.L. Prefabricated containment and protection structure usable for residential use

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