DE19963578A1 - Rahmenwiederhersteller und Rahmenausfall-Prüfgerät für ein Digitalhierarchiesignal - Google Patents
Rahmenwiederhersteller und Rahmenausfall-Prüfgerät für ein DigitalhierarchiesignalInfo
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Abstract
Ein Rahmenwiederhersteller und Rahmenverlust (Loss of Frame-LOF)-Prüfgerät schließen ein Eingaberahmendatum, das einen falschen Anfangspunkt aufweist, aus, führen einen Rahmenwiederherstellungsprozeß durch, prüfen, ob das neugerahmte Datum normal ist, und geben einen LOF-Status an eine Prüfkarte oder einen Operator aus, und zwar entsprechend einem vorgegebenen Rahmenkennungssignal (Frame Alignment Signal - FAS) einer Digitalhierarchiestruktur. Der Rahmenwiederhersteller und das Rahmenverlust(LOF)-Prüfgerät enthalten Rahmenfilter- und -resynchronisationseinheiten für das Entdecken eines Rahmenanfangspunktes von Eingabe-Rahmendaten durch Anwenden des FAS, Ausschließen von Eingabedaten, die einen falschen Anfangspunkt aufweisen, die einen falschen Anfangspunkt aufweisen, welcher durch einen Rahmendatenausfall verursacht wird, durch Anwenden des Rahmenanfangspunkt-Erkennungswertes und Ausgeben von neugerahmten Daten, die ein normales Rahmenformat aufweisen. Das Gerät enthält außerdem LOF-Deklarations- und -Freigabeeinheiten für das erneute Erkennen des FAS in den neugerahmten Daten, das Prüfen der neugerahmten Daten auf Normalität, das Einstellen eines Rahmenausfall- oder -Freigabestatus-Anzeigers entsprechend dem Prüfergebnis, und das Ausgeben jedes Staturanzeigesignals.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Digitalhierarchie-
Übertragungssystem, insbesondere einen Rahmenwieder
hersteller und ein Rahmenausfall (Loss of Frame-LOF)-
Prüfgerät.
Im derzeitigen Kommunikationsnetz finden mehrere Digital
hierarchie-Standards Verwendung wie die nordamerikanische,
die europäische und die japanische Hierarchie. Eine Digi
talhierarchie umfaßt Digitalsignal(DS-1~DS4-Hierarchie-
Signale des nordamerikanischen Standards und des euro
päischen Standards, wie von der International Telecommuni
cation Union-Telecommunication Sector ITU-T und dem Bell-
System festgelegt. Zwei der Digitalhierarchien heißen
"Plesiochronous Digital Hierarchy (PDH)" und "Synchronous
Digital Hierarchy (SDH)".
Die PDH des nordamerikanischen Typs umfaßt DS-1 (1,544
Mbps), DS-1C (3,152 Mbps), DS-2 (6.312 Mbps), DS-3 (44,736
Mbps), DS-4 (274,176 Mbps) etc. Die PDH des europäischen
Typs umfaßt DS-1E (2,048 Mbps), DS-2E (8,448 Mbps), DS-
3E (34,368 Mbps), DS-4E (139,264 Mbps), DS-5E (564,992 Mbps)
etc.
Die SDH ist ein Netzknotenschnittstellen (Network Node
Interface-NNI)-Standard, der in der Lage ist, ein
internationales Kommunikationsnetz zu errichten, und zwar
durch Verbinden von Hierarchien des nordamerikanischen Typs
mit Hierarchien des europäischen Typs. Die SDH kann im
Verbindungsstandard des synchronen optischen Netzes
(Synchronous Optical Network-SONET) für die nordamerika
nische Hierarchie verwendet werden, jedoch gibt es keine
Grundübertragungsgeschwindigkeit oder einen Rahmentyp, der
bei beiden Hierarchien ähnlich ist.
Ein SDH-Übertragungssystem ermöglicht Multiplexing/Demulti
plexing zur Umsetzung von Digitalhierarchie-Signalen wie
DS-1~DS-4 und DS1E~DS4E an/von einem STM-n-Signal. Das
übertragunssystem überträgt die Information durch Rahmen
mit konstanten Perioden.
Übertragungsgeräte mit SDH sind im Network-Management sehr
effizient und stellen nützliche Funktionen für die Über
wachungen von Übertragungsausfällen wie z. B. Bitfehler-
Ausfällen zur Verfügung. Eine Standardisierung zu einer
Kommunikationsprotokollebene in der SDH ermöglicht die
Kompatibilität mit anderen Providern ohne Effektivitäts
verlust.
Wie in Fig. 1A gezeigt, hat ein DS-4E-Rahmen in einer PDH-
Struktur 488*6 Bits (oder 61*6 Byte) für insgesamt 2928
Bits (oder 366 Bytes), entsprechend den ITU-T-Empfehlungen.
Der DS-4E(E4)-Rahmen umfaßt ein 12-Bit-Rahmenkennungssignal
(Frame Alignment Signal-FAS) zur Identifizierung eines
Rahmenanfangspunktes, und eine Fehlerfernindikations (Remote
Defect Indication-RDI)-Bit, das dem FAS folgt. Ein
Alarmstatus wird angezeigt, wenn das 12-Bit-FAS ein
"111110100000" ist und das folgende RDI-Bit "1". Der DS-4E-
Rahmen umfaßt auch stellenanpassende Bits C und S, eine
nationale Kennzeichnung Z und Unterinformationsbits.
Ein Sender fügt jedem Rahmen ein FAS bei und sendet die
Rahmen an einen Empfänger, der das FAS erfaßt und einen
Rahmenanfangspunkt feststellt. Der Empfänger verarbeitet
außerdem Datensignale durch Prüfen einer an jedem Rahmen
empfangenen Pulssequenz.
Allerdings kann es vorkommen, daß das beim Empfänger
während des Ein- oder Abschaltens oder während eines Resets
eingehende Datensignal einen falschen Rahmenstartpunkt
aufweist. Datenfehler können leicht über viele Rahmen
hinweg auftauchen, wenn während des Einschaltens/Ab
schaltens oder während eines Resets falsche Rahmenanfangs
punkte generiert werden. Um die Verarbeitung falscher Daten
zu verhindern, besteht ein Bedarf an einem Gerät zur
verbesserten Stabilisierung des Gesamtsystems und zur
Verarbeitung von normalen Daten durch Feststellen von
Datenfehlern im Rahmen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eines oder
mehrere der aufgrund der Begrenzungen und Nachteile des
Standes der Technik bestehenden Probleme zumindest im
wesentlichen zu beseitigen und zumindest die oben
aufgeführten Vorteile bereitzustellen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Bereitstellung eines Rahmenwiederherstellers eines
Digitalhierarchiesignals.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereit
stellung eines Rahmenwiederherstellers ohne ein Rahmendatum
mit falschem Anfangspunkt.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Bereitstellung eines Rahmenausfall (loss of frame-LOF)-
Prüfgerätes.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Überprüfung des neugerahmten Datums auf Normalität.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Senden
eines LOF-Status an eine Prüfeinheit oder einen Operator.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Bereitstellung eines Clips, der eine Rahmenwiederher
stellung durchführt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Selek
tion und/oder die Ausgabe der seriellen oder parallelen
neugerahmten Daten.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können, im Ganzen oder
teilweise, erzielt werden durch einen Rahmenwiederher
steller mit Rahmenfilter- und Rahmenresynchronisations
einheiten, die einen Rahmenanfangspunkt von Eingangsdaten
erkennen, und zwar durch Verwendung eines Rahmenkennungs
signals (Frame Alignment Signal-FAS), das in einem
gerahmten Datum einer Digitalhierarchiestruktur definiert
ist, und der die Input-Daten, die einen falschen Anfangs
punkt aufweisen, durch Verwenden eines Rahmenanfangspunkt-
Erkennungswertes (frame start point detecting value-
DETEC) ausschließt, und der neugerahmte Daten in einem
normalen Rahmenformat ausgibt.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können ebenfalls, im
Ganzen oder teilweise, durch ein Prüfgerät mit einer
Digitalhierarchie-Struktur erzielt werden, das einen ersten
Abschnitt beinhaltet, welcher ein Rahmenkennungssignal in
einem gerahmten Datum eines Digitalhierarchie-Signals
erkennt, und einen zweiten Abschnitt, der überprüft, ob das
gerahmte Datum normal ist und einen Freigabestatus
entsprechend dem Prüfergebnis bereitstellt.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
im Ganzen oder teilweise, durch ein Prüfgerät mit
Digitalhierarchiestruktur, umfassend Rahmenfilter- und
Rahmenresynchronisationsvorrichtungen zum Erkennen eines
Rahmenanfangspunktes von Input-Daten durch Verwendung eines
Rahmenkennungssignals (Frame Alignment Signal-FAS), das
in einem Datenrahmen definiert ist, Ausschließen von durch
Datenausfall verursachten Input-Daten mit falschem Anfangs
punkt durch Verwendung des Rahmenanfangspunkt-Erkennungs
wertes, und Ausgabe von neugerahmten Daten in einem norma
len Rahmenformat; und LOF-Deklarations- und -Freigabe-
Vorrichtungen für das erneute Erkennen der FAS in einem
neugerahmten Datum eines Digitalhierarchiesignals, das
Prüfen der neugerahmten Daten auf Normalität, das Einstel
len eines Rahmenausfall- bzw. eines Rahmenausfall-Freigabe-
Status entsprechend dem Prüfergebnis, und die nachfolgende
Ausgabe jedes Einstellstatus-Anzeigesignals.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
im Ganzen oder teilweise, erzielt werden durch einen
Rahmenwiederhersteller umfassend eine Rahmenfilter- und
Rahmenresynchronisationseinheit zum Erkennen eines
Rahmenanfangspunktes von Eingangsdaten durch Verwendung
eines Rahmenkennungssignals (Frame Alignment Signal-FAS),
das in Rahmendaten eines Digitalhierarchiesignals definiert
ist, zum Ausschließen von Eingangsdaten, die einen durch
Rahmendatenausfall verursachten falschen Anfangspunkt
aufweisen, durch Verwenden eines Rahmenanfangspunkt-
Erkennungswertes (frame start point detecting value-
DETEC), und zur Ausgabe von neugerahmten Daten in einem
normalen Rahmenformat.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können weiterhin, im
Ganzen oder teilweise, durch einen Rahmenwiederhersteller
erzielt werden, in dem die Rahmenfilter- und Rahmenresyn
chronisationseinheit umfaßt: eine Eingabe-Auswahleinheit
für das Verschieben der die Digitalhierarchiestruktur
aufweisenden Rahmendaten, die von den Übertragungsnetzen
empfangen werden, sequentiell, entsprechend einem bestimm
ten Taktsignal, das Auswählen von Rahmendaten auf byte
weiser Basis zur Prüfung der FAS, die sequentielle
Umsetzung respektiver Bits der ausgewählten Rahmendaten,
und die nachfolgende Auswahl eines FAS-Prüfmusters auf
bitweiser Basis, eine Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit
zum Empfangen des von der Eingabe-Auswahleinheit
ausgegebenen FAS-Prüfmusters, und zum Erkennen des
Rahmenanfangspunktes, der eine Anfangsstelle des FAS
bezeichnet, eine Anfangswert-Einstelleinheit für das
Einstellen eines Zähleranfangswertes zum Zählen von
falschen Rahmendaten in Abhängigkeit vom Rahmenanfangs
punkt-Erkennungswert DETEC, und Erzeugen eines
Steuersignals für den Betrieb eines entsprechenden Zählers,
eine Zähleinheit zum Zählen der Anzahl von Bits mit
falschen Daten unter den Rahmendaten, ausgehend vom
Rahmenanfangspunkt durch Zählen entsprechend des
Steuersignals und des Anfangswertes, und eine Rahmen
synchronisierungseinheit für das Resynchronisieren der
Eingangsdaten entsprechend dem Rahmenanfangspunkt-
Erkennungswert DETEC und einem Ergebnis der Zähleinheit,
und schließlich das Ausgeben der neugerahmten Daten nur mit
richtigem Anfangspunkt.
Die Ziele der Erfindung können weiterhin, im Ganzen oder
teilweise, durch einen Rahmenwiederhersteller erzielt
werden, in dem die Eingabe-Auswahleinheit umfaßt: eine
Verschiebungseinheit für das Verschieben der auf der Basis
einer Konstantbyte(N)-Einheit eingehenden Rahmendaten, die
die Digitalhierarchiestruktur aufweisen, durch Verwendung
eines Konstantbit-Zählers und Schieberegisters, und
nachfolgend das sequentielle Ausgeben von Parallel
daten(N+1), und eine Prüfmuster-Umsetzeinheit für das
Umsetzen höherwertiger Daten(N) unter den Parallel
daten(N+1) von einem oberen Bit in Reihenfolge, und Bilden
des FAS-Prüfmusters, dessen Länge mit der FAS-Bitlänge
übereinstimmt.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
im Ganzen oder teilweise, durch einen Rahmenwiederher
steller erzielt werden, bei dem die Prüfmuster-Umsetzungs
einheit umfaßt: eine Byte-Verschiebungseinheit für das
Empfangen der Rahmendaten mit der digitalen Hierarchie-
Struktur auf der Basis der Konstantbyte(N)-Einheit, das
Verschieben der Eingangsdaten entsprechend einem bestimmten
Taktsignal durch Verwenden eines Konstantbit-Zählers, und
das sequentielle Ausgeben von parallelen N-Byte-Daten, eine
Bit-Gruppierungseinheit für das Umsetzen eines Outputs der
Byte-Verschiebungseinheit an jedem Konstantbit entsprechend
einer bestimmten Regel, und das Ausgeben einer Mehrzahl von
Prüfmustern, die an jeder Bit-Einheit gruppiert werden, und
eine Prüfmusterauswahl-Ausgabeeinheit für die Ausgabe einer
Mehrzahl der Prüfmuster, die von der Bit-Gruppierungs
einheit ausgegeben werden, selektiv an jeder Prüfperiode.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können weiterhin, im
Ganzen oder teilweise, durch einen Rahmenwiederhersteller
erzielt werden, bei dem die Prüfmuster-Umsetzungseinheit
das (N+1)te. Datum unter den parallelen Daten als ein
oberes erstes Datum einer nächsten Periode und das obere
N-Datum vom ersten Datum in die nächste Periode sequentiell
umsetzt.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können weiterhin, im
Ganzen oder teilweise, durch einen Rahmenwiederhersteller
erzielt werden, in dem die Rahmenanfangspunkt-Erkennungs
einheit das Prüfmuster der Eingabe-Auswahleinheit empfängt,
wiederholt eine Anfangspunkt-Erkennungsoperation durch
führt, bis ein definiertes Rahmenkennungssignal FAS
entdeckt wird, und den Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert
DETEC entsprechend einer Eingangsdaten-Bitordnung bestimmt,
um das FAS-Anfangsbit nach dem Erkennen der FAS anzugeben.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
als Ganzes oder teilweise, durch einen Rahmenwiederher
steller erzielt werden, bei dem der Rahmenanfangspunkt-
Erkennungswert DETEC nach der FAS-Erkennung kontinuierlich
beibehalten wird, bis ein Rücksetzungs-Signal eingegeben
oder eine Stromzufuhr unterbrochen wird.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
im ganzen oder teilweise, durch einen Rahmenwiederher
steller erzielt werden, in dem die Rahmensynchronisations
einheit durch den Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC
ein Rahmenanfangsbit unter den Eingangsdaten findet und
Datenbits, die einen falschen Anfangspunkt unter den
eingehenden Paralleldaten aufweisen, entsprechend dem
Zählresultat ausschließt.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können weiterhin, im
ganzen oder teilweise, durch einen Rahmenwiederhersteller
erzielt werden, wobei dieser auf einem Signalchip positio
niert ist und eine Mehrzahl der Rahmenfilter- und Rahmen
resynchronisationseinheiten parallel auf einer Mehrzahl von
Mehrkanälen (N), n-fach verfielfacht durch Erweiterung der
Rahmendaten der Digitalhiarchiestruktur, anordnet, wodurch
ein Synchronübertragungsmodus(STM)-n-Signal verarbeitet
wird, das eine Mehrzahl von Multikanälen aufweist.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
im ganzen oder teilweise, durch einen Rahmenwieder
hersteller erzielt werden, der weiterhin enthält: eine
seriell/parallel-Umwandlungs- und Eingabeauswahl-Einheit
für die Konvertierung von einem Übertragungsnetz
übertragenen seriellen Eingabedaten in parallele Daten, und
für das selektive Ausgeben eines Datums zwischen die
konvertierten Paralleldaten und die Rahmendaten des
Digitalhierarchiesignals, sowie eine parallel/seriell-
Umwandlungs- und Ausgabeauswahl-Einheit für das Konvertier
en von neugerahmten Paralleldaten in serielle Daten und für
das selektive Ausgeben eines Datums zwischen den
konvertierten seriellen Daten und den neugerahmten
Paralleldaten.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
im ganzen oder teilweise, durch ein Rahmenausfall(LOF)-
Prüfgerät erzielt werden, das eine LOF-Deklarations- und
-Freigabeeinheit für das erneute Erkennen des Rahmen
kennungssignals (FAS) in einem neugerahmten Datum eines
digitalen Hierarchiesignals, das Prüfendes neugerahmten
Datums auf Normalität und das Setzen eines Rahmenausfall-
bzw. Rahmenausfall-Freigabe-Status entsprechend dem
Prüfergebnis, und das anschließende Ausgeben jedes
Einstellstatus-Indikationssignals.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
im ganzen oder teilweise, durch ein Rahmenausfall(LOF)-
Prüfgerät erzielt werden, bei der die LOF-Deklarations- und
-Freigabe-Einheit umfaßt: eine FAS-Erkennungseinheit für
das. Prüfen von ersten Konstantbits, die auf einer Rahmen
anfangspulsstelle der neugerahmten Daten eingegeben werden,
das Erzeugen und Ausgeben eines LOF-Freigabe-Auslöse-
Signals oder eines LOF-Deklarations-Auslöse-Signals,
abhängig davon, ob die ersten Konstantbits Bits des FAS
sind, eine LOF-Deklarations-Einheit für das Prüfen der
ersten Konstantbits, die auf der Rahmenanfangspulsstelle
der neugerahmten Daten eingegebenen wurden durch das LOF-
Deklarations-Auslöse-Signal, im LOF-Freigabe-Status, und
das Ausgeben eines LOF-Deklarations-Signals im Falle, daß
die ersten Konstantbits der neugerahmten Daten, die sich
von den ersten Konstantbits der FAS unterscheiden,
kontinuierlich über Konstantrahmen eingegeben werden, eine
LOF-Freigabe-Einheit für das Prüfen der ersten Konstant
bits, die auf der Rahmenanfangspulsstelle der neugerahmten
Daten eingegeben wurden durch das LOF-Freigabe-Auslöse-
Signal, im LOF-Deklarations-Status, und das Ausgeben eines
LOF-Freigabe-Signals im dem Falle, daß die ersten
Konstantbits der neugerahmten Daten, die mit den ersten
Konstantbits des FAS übereinstimmen, kontinuierlich über
Konstantrahmen eingegeben werden, und eine LOF-Deter
minations-Einheit für das Empfangen des LOF-Deklarations-
Signals und des LOF-Auslöse-Signals, und das Ausgeben eines
LOF-Status-Signals für die Anzeige eines letzten LOF-Status
der eingehenden, neugerahmten Daten.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
in Gänze oder teilweise, durch ein Rahmenausfall(LOF)-
Prüfgerät erzielt werden, bei dem die LOF-Deklarations-
Einheit umfaßt: einen Teilrahmen-Zähler für das Zählen
einer Teilrahmenlänge (Spaltenlänge) einer Rahmeneinheit
entsprechend einem designierten Taktsignal, eine
Rahmenanfangspuls-Erzeugungseinheit für das Zählen der
Anzahl der Teilrahmen (Rahmenzeilen-Länge) durch das
eingehende Spalten-Zählergebnis des Teilrahmenzählers, und
das Erzeugen und Bereitstellen eines Rahmenanfangspuls
signals an die FAS-Erkennungs-Einheit an jedem Rahmen durch
logisch verknüpfende Bit-Werte eines Spalten-Zählresultats
und eines Zeilen-Zählresultats, eine erste Zähleinheit für
das Empfangen der neugerahmten Daten, des Rahmen-
Zählergebnisses und des LOF-Freigabe-Signals der LOF-
Freigabe-Einheit, des LOF-Deklarations-Auslösesignals der
FAS-Erkennungs-Einheit, des Zählresultats des Spalten
zählers und des Zählresultats der Rahmenanfangspuls-
Erzeugungseinheit, das Prüfen, ob das Zählergebnis,
übereinstimmend mit den ersten Konstantbits des FAS,
kontinuierlich über Konstantrahmen auf der Rahmenanfangs
pulsstelle der neugerahmten Daten eingegeben wird, und eine
erste Ausgabe-Einheit für das Erzeugen und Ausgeben des
LOF-Deklarations-Signals entsprechend dem Zählresultat der
ersten Zähleinheit.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
in Gänze oder teilweise, durch ein Rahmenausfall(LOF)-
Prüfgerät erzielt werden, bei dem das LOF-Deklarations-
Signal einen LOF-Deklarations-Wert im LOF-Freigabe-Status
aufrechterhält in dem Falle, daß der erste Konstantbitwert
des FAS anormal über Konstantrahmen auf der Rahmenanfangs
pulsstelle der neugerahmten Daten eingegeben wird, und
einen normalen Rahmen-Deklarations-Wert aufrechterhält in
dem Falle, daß das erste Konstantbit des FAS kontinuier
lich, über einen Konstantrahmen, in normaler Weise
eingegeben wird, bevor das FAS eingeht.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
in Gänze oder teilweise, durch ein Rahmenausfall(LOF)-
Prüfgerät mit Digitalhierarchiestruktur erzielt werden, bei
dem die LOF-Freigabe-Einheit umfaßt: eine zweite
Zähleinheit für den Empfang der neugerahmten Daten, des
LOF-Freigabe-Auslöse-Signals der FAS-Erkennungseinheit und
des Zählresultats und LOF-Deklarations-Signals der LOF-
Deklarations-Einheit, und die Prüfung, ob die ersten
Konstantbits, die auf der Rahmenanfangspulsstelle der
neugerahmten Daten eingehen, übereinstimmend mit den ersten
Konstantbits des FAS, kontinuierlich über Konstantrahmen
auf der Rahmenstartpulsstelle der neugerahmten Daten im
LOF-Deklarations-Status eingegeben werden, sowie eine
zweite Ausgabe-Einheit für die Ausgabe eines LOF-Freigabe-
Signals entsprechend dem Zählresultat der zweiten
Zähleinheit.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
in Gänze oder teilweise, durch ein Rahmenverlust(LOF)-
Prüfgerät erzielt werden, bei dem das LOF-Freigabe-Signal
einen LOF-Freigabe-Wert im LOF-Deklarations-Status auf
rechterhält in dem Falle, daß das erste Konstantbit des FAS
anormal über einen Konstantrahmen auf der Rahmenanfangs
pulsstelle der neugerahmten Daten eingegeben wird, und
einen LOF-Wert in dem Falle beibehält, daß das erste
Konstantbit des FAS kontinuierlich, über einen Konstant
rahmen, in anormaler Weise eingegeben wird, bevor das FAS
eingeht.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
in Gänze oder in Teilen, durch einen Rahmenwiederhersteller
und ein Rahmenausfall(LOF)-Prüfgerät erzielt werden,
umfassend: eine Rahmen-Filter- und -Resynchronisations
einheit für das Erkennen eines Rahmenanfangspunktes von
Input-Daten durch Verwendung eines Rahmenkennungssignals
(FAS), das in einem Rahmendatum des Digitalhierarchie-
Signals definiert ist, das Ausschließen von Input-Daten,
die einen durch Rahmendatenverlust verursachten falschen
Anfangspunkt aufweisen, durch Anwendung des Rahmenanfangs
punkt-Erkennungswertes, und Ausgabe von neugerahmten Daten,
die ein normales Rahmenformat aufweisen, sowie eine LOF-
Deklarations- und -Freigabe-Einheit für das erneute Er
kennen des FAS in einem neugerahmten Datum eines Digital
hierarchie-Signals, das Prüfen des neugerahmten Datums auf
Normalität, das Setzen eines Rahmenausfall- bzw. -Ausfall
freigabestatus entsprechend des Prüfergebnisses, und das
anschließende Ausgeben jedes Einstellstatus-Indikations
signals.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können weiterhin, in
Gänze oder teilweise, durch einen Rahmenwiederhersteller
und ein Rahmenverlust (LOF)-Prüfgerät erzielt werden, bei
denen die Rahmen-Filter- und -Resynchronisations-Einheit
umfaßt: eine Eingabe-Auswahleinheit für das Verschieben der
die Digitalhierarchiestruktur aufweisenden Rahmendaten, die
von Übertragungsnetzen sequentiell entsprechend eines
bezeichneten Taktsignals empfangen werden, das Auswählen
von Rahmendaten auf einer byteweisen Basis für die Prüfung
der FAS, das sequentielle Umsetzen respektiver Bits der
ausgewählten Rahmendaten, und sodann das Auswählen eines
FAS-Prüfmusters auf byteweiser Basis, eine Rahmenanfangs
punkt-Erkennungseinheit für das Empfangen des von der
Eingabe-Auswahleinheit ausgegebenen FAS-Prüfmusters, und
das Erkennen des Rahmenanfangspunktes, der eine Anfangs
stelle der FAS bezeichnet, eine Anfangswert-Einstelleinheit
für das Einstellen eines Zähler-Anfangswertes für das
Zählen von falschen Rahmendaten in Abhängigkeit vom
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC, und das Erzeugen
eines Steuersignals für das Betreiben eines entsprechenden
Zählers, eine Zähleinheit für das Zählen der Anzahl von
Bits, die falsche Daten unter den Rahmendaten aufweisen,
ausgehend vom Rahmenanfangspunkt, durch Zählen entsprechend
des Steuersignals und des Anfangswertes, und eine Rahmen
synchronisationseinheit für das Resynchronisieren der
Eingangsdaten entsprechend dem Rahmenanfangspunkt-Erkenn
ungswert DETEC und einem Ergebnis der Zähleinheit, und das
anschließende Ausgeben von neugerahmten Daten, die nur
richtige Anfangspunkte aufweisen.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können weiterhin, im
ganzen oder teilweise, durch einen Rahmenwiederhersteller
und ein Rahmenverlust(LOF)-Prüfgerät erzielt werden, wobei
der Rahmenwiederhersteller, der auf einem Signal-Chip
ausgebildet ist, eine Mehrzahl der Rahmenfilter- und
Rahmenresynchronisationseinheiten parallel auf einer Mehr
zahl von Mehrkanälen (N), n-fach verfielfacht durch Erwei
terung der Rahmendaten der Digitalhierchiestruktur, anord
net, und eine Mehrzahl von LOF-Deklarations-und-Freigabe-
Einheiten mit der Rahmen-Filter- bzw. Rahmen-Resynchroni
sations-Einheit verbindet, wodurch gleichzeitig ein
Synchron-Übertragungsmodus(STM)-n-Signal, das eine Mehrzahl
von Mehrkanälen aufweist, verarbeitet und die LOF-Prüfung
durchgeführt wird.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
im ganzen oder teilweise, durch einen Rahmenwiederher
steller und ein Rahmenausfall(LOF)-Prüfgerät erzielt
werden, in denen die LOF-Deklarations- und -Freigabe-
Einheit umfaßt: eine FAS-Erkennungseinheit für das Prüfen
von ersten Konstantbits, die auf einer Rahmenanfangspuls
stelle der neugerahmten Daten eingegeben werden, das
Erzeugen und Ausgeben eines LOF-Freigabe-Auslöse-Signals
oder eines LOF-Deklarations-Auslöse-Signals abhängig davon,
ob die ersten Konstantbits Bits des FAS sind, eine LOF-
Deklarations-Einheit für das Prüfen der ersten Konstant
bits, die auf der Rahmenanfangspulsstelle der neugerahmten
Daten eingegebenen wurden durch das LOF-Deklarations-
Auslöse-Signal, im LOF-Freigabe-Status, und das Ausgeben
eines LOF-Deklarations-Signals im dem Falle, daß die ersten
Konstantbits der neugerahmten Daten, die sich von den
ersten Konstantbits der FAS unterscheiden, kontinuierlich
über Konstantrahmen eingegeben werden, eine LOF-Freigabe-
Einheit für das Prüfen der ersten Konstantbits, die auf der
Rahmenanfangspulsstelle der neugerahmten Daten eingegeben
wurden durch das LOF-Freigabe-Auslöse-Signal, im LOF-
Deklarations-Status, und das Ausgeben eines LOF-Freigabe-
Signals im dem Falle, daß die ersten Konstantbits der
neugerahmten Daten, die mit den ersten Konstantbits des FAS
übereinstimmen, kontinuierlich über Konstantrahmen einge
geben werden, und eine LOF-Determinations-Einheit für das
Empfangen des LOF-Deklarations-Signals und des LOF-Auslöse-
Signals, und das Ausgeben eines LOF-Status-Signals für die
Anzeige eines letzten LOF-Status der eingehenden,
neugerahmten Daten.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
im ganzen oder teilweise, durch einen Rahmenwieder
hersteller und ein Rahmenausfall(LOF)-Prüfgerät erzielt
werden, umfassend: eine seriell/parallel-Umwandlungs- und
Eingabeauswahl-Einheit für die Konvertierung von durch ein
Übertragungsnetz übertragenen seriellen Eingabedaten in
parallele Daten, und für das selektive Ausgeben eines
Datums zwischen die konvertierten Paralleldaten und die
Rahmendaten des Digitalhierarchiesignals, sowie eine
paralle/seriell-Umwandlungs- und Ausgaben-Auswahleinheit
für das Konvertieren von neugerahmten Paralleldaten in
serielle Daten und für das selektive Ausgeben eines Datums
zwischen den konvertierten seriellen Daten und den
neugerahmten Paralleldaten.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
in Gänze oder teilweise, durch einen Rahmenwiederhersteller
erzielt werden, umfassend eine erste Schaltung, die einen
Rahmenanfangspunkt von Eingabedaten basierend auf einem
Rahmenkennungssignal, das in einem Rahmendatum eines
Digitalhierarchiesignals definiert ist, erkennt, und eine
zweite Schaltung, die die Eingabedaten, die einen falschen
Anfangspunkt aufweisen, auf der Basis eines Rahmenanfangs
punkt-Erkennungsertes ausschließt, und die neugerahmte
Daten, die ein normales Rahmenformat aufweisen, ausgibt.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können weiterhin, in
Gänze oder teilweise, durch ein Gerät zur Prüfung eines
Rahmenausfalls erzielt werden, umfassend eine erste
Schaltung, die ein Rahmenkennungssignal in einem gerahmten
Datum eines Digitalhierarchiesignals erkennt, und eine
zweiten Schaltung, die das gerahmte Datum auf Normalität
überprüft und einen Freigabe-Status entsprechend des
Prüfergebnisses liefert.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
in Gänze oder in Teilen, erzielt werden durch eine
integrierte Schaltung für eine digitale Kommunikation,
umfassend einen Rahmenwiederhersteller, welcher enthält:
eine erste Schaltung, der einen Rahmenanfangspunkt von Eingabedaten basierend auf einem Rahmenkennungssignal erkennt, das in einem gerahmten Datum eines Digitalhierar chie-Signals definiert ist, und eine zweite Schaltung, die diejenigen Eingabedaten ausschließt, die einen falschen Anfangspunkt aufweisen, auf der Basis eines Anfangspunkt- Erkennungs-Wertes, und die neugerahmte Daten, die das Rahmenkennungssignal aufweisen, ausgibt; und ein mit dem Rahmenwiederhersteller gekoppeltes Rahmenausfall-Prüfgerät, bei dem das Rahmenausfall-Prüfgerät enthält: eine dritte Schaltung, die das Rahmenkennungssignal in den neugerahmten Daten erkennt, und eine vierte Schaltung, die prüft, ob das neugerahmte Datum ein normales Rahmenformat aufweist, und die einen Freigabestatus entsprechend dem Prüfungsergebnis liefert.
eine erste Schaltung, der einen Rahmenanfangspunkt von Eingabedaten basierend auf einem Rahmenkennungssignal erkennt, das in einem gerahmten Datum eines Digitalhierar chie-Signals definiert ist, und eine zweite Schaltung, die diejenigen Eingabedaten ausschließt, die einen falschen Anfangspunkt aufweisen, auf der Basis eines Anfangspunkt- Erkennungs-Wertes, und die neugerahmte Daten, die das Rahmenkennungssignal aufweisen, ausgibt; und ein mit dem Rahmenwiederhersteller gekoppeltes Rahmenausfall-Prüfgerät, bei dem das Rahmenausfall-Prüfgerät enthält: eine dritte Schaltung, die das Rahmenkennungssignal in den neugerahmten Daten erkennt, und eine vierte Schaltung, die prüft, ob das neugerahmte Datum ein normales Rahmenformat aufweist, und die einen Freigabestatus entsprechend dem Prüfungsergebnis liefert.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können des weiteren,
in Gänze oder teilweise, durch eine integrierte Schaltung
für digitale Kommunikation erzielt werden, umfassend eine
Mehrzahl von Rahmenwiederherstellern auf einem Signal-Chip,
wobei jeder Rahmenwiederhersteller umfaßt: eine erste
Schaltung, der einen Rahmenanfangspunkt von Eingabedaten
basierend auf einem Rahmenkennungssignal, das in einem
Rahmendatum eines Digitalhierarchiesignals definiert ist,
erkennt, und eine zweite Schaltung, die die Eingabedaten,
die einen falschen Anfangspunkt aufweisen, auf der Basis
eines Rahmenanfangspunkt-Erkennungswertes ausschließt, und
die neugerahmte Daten, die ein normales Rahmenformat
aufweisen, ausgibt.
Zusätzliche Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung sind
zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung dargestellt und
zum Teil ergeben sich diese für den durchschnittlichen
Fachmann aus dem Studium des nachfolgenden oder aus der
Praxis der Ausführung der Erfindung.
Die Ziele und Vorteile der Erfindung können insbesondere
entsprechend den Angaben in den beigefügten Ansprüchen
erzielt und ausgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug auf die
nachfolgenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen
gleiche Elemente bezeichnen, im einzelnen beschrieben. Die
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1A: ein DS-4E-(E4)-Rahmenformat entsprechend den
ITU-T-Empfehlungen;
Fig. 1B ein Beispiel von acht 12-Bit-Prüfgruppen;
Fig. 1C eine Schaltung für das Erkennen eines Rahmen
kennungssignals (FAS);
Fig. 1D ein Diagramm, das ein DS-4E-(E4)-Format
darstellt, das einen Rahmenwiederhersteller
durchlaufen hat, gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Rahmenwiederherstellers
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A ein detailliertes Blockdiagramm der in Fig. 2
gezeigten Eingabe-Einheit;
Fig. 3B eine Tabelle mit Ausgabedaten basierend auf den
Eingabedaten von Fig. 3A;
Fig. 4 eine Tabelle mit Ausgabedaten der Rahmen
anfangspunkt-Erkennungseinheit, der Anfangswert-
Einstelleinheit und des Zählers aus Fig. 2;
Fig. 5A~5H Diagramme, die ein neugerahmtes Ausgabedatum
aus der Rahmensynchronisations-Einheit,
dargestellt in Fig. 2, erläutern;
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm eines einzelnen Chips für
das Bereitstellen einer Mehrkanal-DS-4E-Daten-
Rahmensynchronisation, gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer LOF-Prüfvorrichtung gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 8 eine detailliertes Blockdiagramm der LOF-Deklara
tionseinheit aus Fig. 7;
Fig. 9 ein detailliertes Blockdiagramm der Rahmen
anfangspuls-Erzeugungseinheit aus Fig. 8;
Fig. 10 ein detailliertes Blockdiagramm der LOF-Freigabe-
Einheit aus Fig. 7;
Fig. 11 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines einzelnen
Chips, der einen Rahmenwiederhersteller und eine
LOF-Prüfvorrichtung aufweist, gemäß einer anderen
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm eines einzelnen Chips mit
einem Seriell/Parallel-Daten-Rahmenwiederher
steller und eine LOF-Prüfvorrichtung, gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 13 ein detailliertes Blockdiagramm der
seriell/parallel-Umwandlungseinheit aus Fig. 12;
und
Fig. 14 ein detailliertes Blockdiagramm der
parallel/seriell-Umwandlungseinheit aus Fig. 12.
In Fig. 1A verwendet ein E4-Rahmenanfangspunkt-Erkennungs
muster - definiert in ITU-T G.751 - ein 12-Bit-Rahmen
kennungssignal (FAS) "111110100000", das durch eine
vorgegebene Regel bestimmt wird. Wie in Fig. 1B gezeigt,
werden 8 Prüfgruppen (G1~G8) gebildet durch Verknüpfen von
jeweils 12 Bits aus 19 Bits als einzelne Gruppen, wenn ein
139,264-Mbps-E4-Rahmen an jedem 17,408-Mbps-Byte-Takt
eingegeben wird. Anders ausgedrückt, enthält eine Gruppe G1
Bit 1 bis Bit 12, eine Gruppe G2 enthält Bit 2 bis Bit 13,
eine Gruppe G3 enthält Bit 3 bis Bit 14, . . ., und eine
Gruppe G8 enthält Bit 8 bis Bit 19.
Ein 12-Bit-Strom eines E4-Rahmens unter den Gruppen
(G1~G8), der die FAS-Erkennungs-Schaltung mit einem Wert
von "111110100000" durchläuft, ergibt eine Ausgabe der
Schaltung wie in Fig. 1C dargestellt, nämlich ein logisches
"hoch". Ist der Anfangspunkt-Erkennungswert "hoch", so ist
ein erstes Bit einer korrespondierenden Gruppe ein
Rahmenanfangspunkt.
Fig. 1D stellt ein Diagramm dar, welches ein E4-Format
anzeigt, das einen Rahmenwiederhersteller gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
durchlaufen hat. Ein Flußformat der Rahmen, nachdem ein
eingehendes E4-Datum den Rahmenwiederhersteller auf
byteweiser Basis durchlaufen hat, sollte vorzugsweise
FA, 00, . . ., F9, FA, etc. im Hexadezimalformat sein.
Der Rahmenwiederhersteller gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entdeckt den
Rahmenanfangspunkt des eingehenden E4-Datums, das einen
falschen Anfangspunkt aufweist, und stellt normale Daten
zur Verfügung durch Verarbeiten des normalen Datums
ausgehend vom richtigen Rahmenanfangspunkt. Eine erste
bevorzugte Ausführungsform des Rahmenwiederherstellers
entsprechend der vorliegenden Erfindung wird, unter Bezug
auf die Fig. 2 bis 5 erklärt. Wie in Fig. 2 dargestellt,
enthält ein Rahmenwiederhersteller 100 eine Eingabeeinheit
110, eine Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit 120, eine
Anfangswert-Einstelleinheit 130, einen Zähler 140 und eine
Rahmensynchronisationseinheit 150, und ist vorzugsweise als
einzelner Chip ausgebildet. Jede Einheit wird durch ein
Rücksetzsignal RST und ein 17-Mbyte-Taktsignal CLK17M
betrieben, und wird vorzugsweise durch eine problem
orientierte Hardware-Entwicklungssprache, wie VHDL,
realisiert.
Die Eingabeeinheit 110 gibt 9-Byte-Paralleldaten B9 aus
durch Verschieben eines eingehenden 17-Mbps-E4-
Paralleldatums I-DATA[7 : 0], auf byteweiser Basis,
entsprechend dem CLK17M-Signal, und legt die Paralleldaten
B9 an die Rahmensynchronisationseinheit 150 an. Die
Eingabeeinheit 110 setzt außerdem BIT19 um, um das FAS-
Muster "111110100000" zu prüfen, und legt die umgesetzten
BIT19 an die Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit 120 an.
Die Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit 120 bildet eine
Mehrzahl von Rahmenanfangspunkt-Prüfmustern, z. B. (G1~G8),
wie in Fig. 1B gezeigt, und zwar durch Gruppieren der
BIT19, die von der Eingabe-Einheit 110 geliefert werden, in
entsprechende 12 sequentielle Bits, entdeckt das FAS-Muster
und legt einen Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0]
im FAS für die Anfangswert-Einstelleinheit 130 an.
Die Anfangswert-Einstelleinheit 130 setzt einen Anfangswert
INIT[2 : 0] und gibt diesen an den Zähler 140 aus, und prüft
auf Fälle mit entsprechenden Rahmendatenverlusten durch
Anwendung des Rahmenanfangspunkt-Erkennungswertes
DETEC[7 : 0]. Die Anfangswert-Einstelleinheit 130 generiert
außerdem ein Zähler-Auslösesignal CNT_ENA zum Ansteuern des
Zählers 140.
Der Zähler 140 zählt ausgehend vom eingestellten
Anfangswert INIT[2 : 0] entsprechend dem Zähler-Auslösesignal
CNT_ENA, und leitet einen Zählwert CNT[2 : 0] an die
Rahmensynchronisationseinheit 150 weiter.
Die Rahmensynchronisationseinheit 150 prüft die Daten B9,
die von der Eingabeeinheit 110 geliefert werden durch
Anwendung des Rahmenanfangspunkt-Erkennungswertes
DETEC[7 : 0] der Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit 120 und
den Zählwert CNT[2 : 0] des Zählers 140. Die Rahmensynchro
nisationseinheit 150 filtert außerdem Daten, die einen
falschen Anfangspunkt aufweisen, durch Überprüfen der Daten
B9 und gibt ein neugerahmtes Datum O_REFR_DATA[7 : 0] mit
normalem Rahmen aus.
Fig. 3A zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der Eingabe
einheit 110 aus Fig. 2, und Fig. 3B zeigt eine Tabelle mit
Ausgabedaten basierend auf den Eingabedaten von Fig. 3A.
Mit Bezug auf Fig. 3A enthält die Eingabeeinheit 110 eine
B9-Schiebeeinheit 111 für die Ausgabe der 9-Byte-Parallel
daten B9; und FAS-Prüfgruppen-Umsetzeinheiten 112, 113 und
114, die ein FAS-Prüfmuster umsetzen, welches zur Prüfung
des Rahmenanfangspunktes eingesetzt wird. Die FAS-Prüf
gruppen-Umsetzeinheiten enthalten eine B8-Schiebeeinheit
112, eine BIT19-Gruppierungseinheit und eine BIT19-Auswahl
einheit 114.
Die B9-Schiebeeinheit 111 empfängt die 17Mbps-E4-Parallel
daten I_DATA[7 : 0] auf byteweiser Basis, verschiebt die
empfangenen Daten auf der Basis eines Taktsignals und gibt
die Daten B9 parallel an die Rahmensynchronisationseinheit
150 aus. Das Datum B9 wird in einer sortierten Folge, z. B.
a[7 : 0], b[7 : 0), c[7 : 0], d[7 : 0], e[7 : 0], f[7 : 0], g[7 : 0), h[7 : 0]
und i[7 : 0] ausgegeben.
Die B8-Schiebeeinheit 112 empfängt die 17-Mbps-E4-Parallel
daten I_DATA[7 : 0] auf byteweiser Basis, verschiebt die
empfangenen Daten auf der Basis eines Taktsignals und gibt
8-Byte-Daten parallel an die BIT19-Gruppierungseinheit 113
aus. Das Datum wird in sortierter Folge ausgegeben, z. B.
a[7 : 0], b[7 : 0], c[7 : 0], d[7 : 0], e[7 : 0], f[7 : 0 ], g[7 : 0],
h[7 : 0].
Die BIT19-Gruppierungseinheit 113 setzt die Ausgabedaten
der B8-Schiebeeinheit 112 bei jeden 19 Bits anhand einer
vorgegebenen Vorschrift, bildet 3 Gruppen (D1~DS, D6~D10,
D11~D15) und gibt die 3 Gruppen an die BIT19-Auswahleinheit
114 aus. Die BIT19-Auswahleinheit 114, die vorzugsweise ein
Multiplexer ist, gibt eine der 3 Gruppen, die von der
BIT19-Gruppierungseinheit 113 ausgegeben wurden, in
sortierter Folge entsprechend einem Auswahlsignal SEL aus,
das von einem Zähler empfangen wurde, welcher an dem 17-
Mbyte-Takt zählt.
Ein Zähler (nicht dargestellt) der B9-Schiebeeinheit 111
erhöht von "000" auf "111" und gibt die Daten B9 von
"a[7 : 0]" bis "h[7 : 0]" parallel aus. Wenn der Zählerwert
"111" und der Übertragswert "hoch" beträgt, so wird ein
neuntes Byte, "i[7 : 0]" ausgegeben. Anders ausgedrückt,
verschiebt die B9-Schiebeeinheit 111 den Zählerwert auf
byteweiser Basis an jeder Periode und gibt die Daten B9
aus. Das neunte Byte, "i[7 : 0] hat den gleichen Wert wie die
erste Byte-Ausgabe der nächsten Periode, wie in Fig. 3B
dargestellt. Hierdurch ist sie in der Lage, ein Muster von
entsprechenden Daten auszuwählen und zu durchsuchen, ohne
dabei Daten zu verlieren.
In der FAS-Prüfgruppen-Umsetzeinheit verschiebt die B8-
Schiebeeinheit 112 die eingehenden Byte-Daten um 8 Takte
und gibt 8-Byte-Daten von "a[7 : 0]" bis "h[7 : 0]" parallel
aus, d. h. insgesamt 64 Bits. Die BIT19-Gruppierungseinheit
113 empfängt die 8-Byte-Daten, die von der B8-Schiebe
einheit 112 ausgegeben wurden, gruppiert die Daten, so daß
diese 19 Bits in Folge enthalten, und setzt die gruppierten
Daten in eine erste Gruppe (D1~D5), eine zweite Gruppe
(D6~D10) bzw. eine dritte Gruppe (D11~D15) um, so daß sich
insgesamt 57 Bits ergeben. Die Bit19-Auswahleinheit 114
wählt die erste, zweite und dritte Gruppe (D1~D5, D6~D10,
D11~D15) entsprechend des Auswahlsignals SEL aus, gibt die
entsprechenden 19 Bits aus und legt die 19 Bits an die
Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit 120, gezeigt in Fig. 2,
an.
Als ein Beispiel für eine Umsetzvorschrift für die erste
Gruppe, wird für eine erste Periode das Datum D1[4 : 0] von
der Eingabe a[7 : 3] umgesetzt, das Datum D2[2 : 0] von der
Eingabe a[2 : 0], das Datum D3[4 : 0] von der Eingabe b[7 : 3],
das Datum D4[2 : 0] von der Eingabe b[2 : 0], und das Datum
D5[2 : 0] wird von Eingabe c[7 : 5] umgesetzt. Für eine nächste
Periode wird das Datum D1[4 : 0] von Eingabe b[7 : 3] umge
setzt, das Datum D2[2 : 0] von Eingabe b[2 : 0], das Datum
D3[4 : 0] von der Eingabe c[7 : 3], das Datum D4[2 : 0] von der
Eingabe c[2 : 0] und das Datum D5[2 : 0] von der Eingabe
d[7 : 5]. In diesem Beispiel der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die Umsetzvorschriften
der zweiten und dritten Gruppe (D6~D10, D11~D15) in
ähnlicher Weise wie die Umsetzvorschrift der ersten Gruppe
angewendet.
Sobald die erste Ausgabe (a[7 : 0]) umgesetzt ist, wird die
zweite Ausgabe (b[7 : 0]) zu D1[4 : 0]) umgesetzt und die
Umsetzoperation wiederholt ausgeführt. Für die erste
Periode werden 57 Bits aus den 64 Input-Bits geprüft, und
die verbleibenden 7 Bits werden wiederholt über die nächste
Periode geprüft.
Mit Bezug auf Fig. 2 empfängt die Rahmenanfangspunkt-
Erkennungseinheit 120 19-Bit-Prüfgruppen, z. B. D1[4 : 0],
D2[2 : 0], D3[4 : 0], D4[2 : 0] und D5[2 : 0], von der Eingabe
einheit 110 und erkennt das FAS ("111110100000"). Die
Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit 120 gruppiert 12 Bits
aus den 19-Bit-Prüfgruppen, um 8 FAS-Prüfmuster (G1~G8) in
Folge zu erstellen, und führt den Rahmenanfangspunkt-
Erkennungsvorgang wiederholt durch, bis das FAS gefunden
wird.
Alle eingehenden 8 Bits (das jeweilige erste Bit von G1~G8)
können ein Anfangspunkt sein, bevor der Rahmenanfangspunkt
entdeckt wird. Sobald der Rahmenanfangspunkt entdeckt
wurde, behält die Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit 120
den Rahmenanfangspunkt bei bis zu einer Ein-/Abschalt- oder
Rücksetz-Operation.
Der Grund für die Wichtigkeit der FAS-Erkennung liegt
darin, daß das Rahmendatum vom FAS ausgehend begonnen wird.
Darüber hinaus ist das erste Bit, das dem FAS folgt, von
Bedeutung, da es anzeigt, daß es sich bei dem Rahmendatum
um eine Fernfehlerindikation RDI entsprechend ITU-T G753,
751, 754 handelt.
Die Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit 120 gibt den
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0] entsprechend
jedem Muster aus, wenn 8 Rahmensynchronisationsmuster
(G1~G8) das FAS "111110100000" aufweisen. Der in Fig. 4
dargestellte Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0]
zeigt an, bei welchem Bit das FAS beginnt. Anders
ausgedrückt, zeigt der Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert
DETEC[7 : 0] den Rahmenanfangspunkt an, und wird an die
Anfangswert-Einstelleinheit 130 und die Rahmensynchronisa
tionseinheit 150 als Auslösesignal angelegt.
Die Anfangswert-Einstelleinheit 130 setzt einen Anfangswert
INIT[2 : 0] zum Ableiten des neugerahmten Outputs aus dem
Anfangspunkt durch Anwendung des Rahmenanfangspunkt-
Erkennungswertes DETEC[7 : 0] der Rahmenanfangspunkt-
Erkennungseinheit 120. Anders ausgedrückt, bestimmt die
Anfangswert-Einstelleinheit 130 das Startbit der neuge
rahmten Ausgabedaten. Die Anfangswert-Einstelleinheit 130
gibt an den Zähler 140 den Anfangswert INIT[2 : 0] aus sowie
ein Zähler-Auslösesignal CNT_ENA.
In der Tabelle in Fig. 4 sind der Anfangswert INIT[2 : 0],
der Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0], der
Zählwert CNT[2 : 0] des Zählers 140 und das Auslösesignal
CNT_ENA, das vom Zähler 140 ausgegeben wird, für die
Eingabebitfolge-Prüfmuster G1 bis G8 aufgelistet. Die
Operation der Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit 120, der
Anfangswert-Einstelleinheit 130 und des Zählers 140 werden
mit Bezug auf die in Fig. 4 gezeigte Tabelle erläutert.
Die Rahmenanfangspunkt-Erkennungseinheit 120 gibt den
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0] an die
Anfangswert-Einstelleinheit 130 aus. Die Anfangswert-
Einstelleinheit 130 legt den Anfangswert INIT[2 : 0] an den
Zähler 140 an, der die neugerahmten Daten entsprechend dem
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0] ausgibt.
Wenn z. B. das FAS in Prüfmuster G1 entdeckt wird, dann ist
das eingegebene erste Bit ein Rahmenanfangspunkt, die FAS-
Erkennung = "hoch", DETEC[7 : 0] = "10000000", INIT[2 : 0] = "000"
und CNT_ENA = "hoch". Der Zähler 140 zählt 000, 001, 010,
011, 100, 101, 110, 111, 000, 001 etc. Wenn das FAS im
Prüfmuster G2 entdeckt wird, so ist das eingegebene zweite
Bit der Rahmenstartpunkt, FAS-Erkennung = "hoch",
DETEC[7 : 0] = "01000000", INIT[2 : 0] = "001" und CNT_ENA =
"hoch". Der Zähler 140 zählt 001, 010, 011, 100, 101, 110,
111, 000, 001, 010 etc. Falls das FAS im Prüfmuster G3
entdeckt wird, so ist das eingegebenen dritte Bit der
Rahmenanfangspunkt, FAS-Erkennung = "hoch",
DETEC[7 : 0] = "00100000", INIT[2 : 0] = "010" und CNT_ENA =
"hoch". Der Zähler 140 zählt 010, 011, 100, 101, 110, 111,
000, 001, 010, 011 etc. Wenn das FAS im Prüfmuster G4
entdeckt wird, dann ist das vierte Bit der Rahmenanfangs
punkt, FAS-Erkennung = "hoch" DETEC[7 : 0] = "00010000",
INIT[2 : 0] = "011" und CNT_ENA = "hoch". Der Zähler zählt 011,
100, 101, 110, 111, 000, 001, 010, 011, 100 etc.
Weiterhin mit Bezug auf die Output-Beispiele in Fig. 4:
falls das FAS im Prüfmuster G5 entdeckt wird, so ist das
eingegebene fünfte Bit der Rahmenanfangspunkt, FAS-
Erkennung = "hoch", DETEC[7 : 0] = "00001000", INIT[2 : 0] = "100"
und CNT_ENA = "hoch". Der Zähler 140 zählt 100, 101, 110,
111, 000, 001, 010, 011, 100, 101 etc. Wird das FAS im
Prüfmuster G6 entdeckt, so ist das eingegebene sechste Bit
der Rahmenanfangspunkt, FAS-Erkennung = "hoch",
DETEC[7 : 0] = "00000100", INIT[2 : 0] = "101" und CNT_ENA =
"hoch". Der Zähler 140 zählt 101, 110, 111, 000, 001, 010,
001, 010, 011, 100, 101, 110 etc. Falls das FAS im
Prüfmuster G7 gefunden wird, dann ist das eingegebene
siebte Bit der Rahmenanfangspunkt, FAS-Erkennung = "hoch",
DETEC[7 : 0] = "00000010", INIT[2 : 0] = "110" und CNT_ENA =
"hoch". Der Zähler 140 zählt 110, 111, 000, 001, 010, 011,
100, 101, 110, 111 etc. Falls das FAS im Prüfmuster G8
entdeckt wird, dann ist das achte Bit der Rahmenanfangs
punkt, FAS-Erkennung = "hoch", DETEC[7 : 0] = "00000001",
INIT[2 : 0] = "111" und CNT_ENA = "hoch". Der Zähler 140 zählt
111, 000, 081, 010, 011, 100, 101, 110, 111, 000 etc.
In der Anfangswert-Einstelleinheit 130 wird der Anfangswert
INIT[2 : 0] entsprechend dem Rahmenanfangspunkt-Erkennungs
wert DETEC[7 : 0] gesetzt, und das Zähler-Auslösesignal
CNT_ENA wird gleichzeitig auf logisch "hoch" aktiviert. In
anderen Fällen ist das CNT_ENA logisch "hoch", z. B. wenn
der Zähler nicht ausgelöst wird.
Der Zähler 140 braucht möglicherweise mehr als 8 Zählungen,
um 8 Prüfmuster zu klassifizieren. In diesem Beispiel der
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
der Zähler 140 ein Ternärzähler, der von "0" bis "7" zählt,
ausgehend vom Anfangswert INIT[2 : 0] und entsprechend dem
Zähler-Auslösesignal CNT_ENA. Ein Zählwert CNT[2 : 0] beginnt
beim Anfangswert INIT[2 : 0] und zählt von "000"(0) bis
"111"(7).
Schließlich wird der Zählwert CNT[2 : 0] an die Rahmen
synchronisationseinheit 150 angelegt und für die Bestimmung
verwendet, wieviele Bits ausgehend vom Rahmenanfangspunkt
anormal sind. Die Rahmensynchronisationseinheit 150
bestimmt das Rahmenanfangsbit aus 9-Byte-Parallel-
Inputdaten B9 durch Anwenden des Rahmenanfangspunkt-
Erkennungswertes DETEC[7 : 0], der von der Rahmenanfangspunkt-
Erkennungseinheit 120 ausgegeben wurde, und prüft die
Paralleldaten B9 (a[7 : 0], b[7 : 0], c[7 : 0], d[7 : 0], e[7 : 0],
f[7 : 0], g[7 : 0], h[7 : 0] und i[7 : 0]), die von der
Eingabeeinheit 110 entsprechend dem Zählwert CNT[2 : 0] des
Zählers 140 eingegeben wurden. Die Rahmensynchronisations
einheit schließt die anormalen Bits aus und gibt die
neugerahmten Daten O-REFR_DATA[7 : 0] ausgehend vom normalen
Anfangspunkt aus. Zusätzlich gibt die Rahmensynchro
nisationseinheit 150 "00000000" als neugerahmtes Datum
O-REFR_DATA[7 : 0] aus, wenn der Rahmenanfangspunkt-
Erkennungswert DETEC[7 : 0] einen Wert aufweist, der sich von
"10000000", "01000000", "00100000", "00010000", "00001000",
"00000100", "00000010" und "00000001" unterscheidet.
Bezugnehmend auf Fig. 5A bis 5H wird das Format der
neugerahmten Ausgabe-Daten der Rahmensynchronisations
einheit 150 für 8 Fälle beschreiben, entsprechend dem
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0].
Wie in Fig. 5A gezeigt: ist der Rahmenanfangspunkt-
Erkennungswert DETEC[7 : 0] = "10000000" und der Anfangswert
INIT[2 : 0] = "000", so werden die Eingabedaten a[7 : 0], b[7 : 0],
c[7 : 0], d[7 : 0], e[7 : 0], f[7 : 0], g[7 : 0), h[7 : 0] und i[7 : 0]
sequentiell auf byteweiser Basis an das neugerahmte
Ausgabedatum O-REFR_DATA[7 : 0] ausgegeben. Bezugnehmend auf
Fig. 5B: Ist der Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert
DETEC[7 : 0] = "01000000" und der Anfangswert INIT[2 : 0] = "001",
dann wird das erste Bit der Eingabedaten ausgeschlossen und
das neugerahmte Ausgabedatum O-REFR_DATA(7 : 0) wird vom
zweiten Bit an auf byteweiser Basis ausgegeben. Wie in Fig.
5C dargestellt, werden, falls der Rahmenanfangspunkt-
Erkennungswert DETEC[7 : 0] = "00100000" und der Anfangswert
INIT[2 : 0] = "010" ist, die ersten beiden Bits der
Eingabedaten ausgeschlossen und das neugerahmte
Ausgabedatum O_REFR_DATA[7 : 0] wird vom dritten Bit an auf
byteweiser Basis ausgegeben.
Fig. 5D bis 5H zeigen ähnliche Verfahren, bei denen die
Anzahl der Bits, die einen Synchronisationsfehler aufwei
sen, entsprechend dem Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert
DETEC[7 : 0] und dem Anfangswert INIT[2 : 0] ausgeschlossen
werden, und das neugerahmte Ausgabedatum O-REFR_DATA
ausgehend vom nächsten Bit nach den Synchronisations
fehlerbits auf byteweiser Basis ausgegeben wird. Anders
ausgedrückt, werden die ersten 3 Bits ausgeschlossen, wenn
der Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0] = "00010000"
und der Anfangswert INIT[2 : 0] = "011" ist, wie in Fig. 5D
gezeigt. Die ersten 4 Bits werden ausgeschlossen, wenn der
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0] = "00001000" und
der Anfangswert INIT[2 : 0] = "100" ist, wie in Fig. 5E ge
zeigt. Die ersten 5 Bits werden ausgeschlossen, wenn der
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0] = "00000100" und
der Anfangswert INIT[2 : 0] = "101" ist, wie in Fig. 5F
gezeigt. Die ersten 6 Bits werden ausgeschlossen, wenn der
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert DETEC[7 : 0] = "00000010" und
der Anfangswert INIT[2 : 0] = "110" ist, wie in Fig. 5 G ge
zeigt. Des weiteren, werden die ersten 7 Bits ausge
schlossen, wenn der Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert
DETEC[7 : 0] = "00000001" und der Anfangswert INIT[2 : 0] = "111"
ist, wie in Fig. 5H gezeigt.
Der Ausschluß der entsprechenden Anzahl von Bits bietet den
Vorteil, daß diejenigen Daten, die einen anormalen
Anfangspunkt aufweisen, vor einer Verarbeitung in der
nächsten Einheit oder dem nächsten Gerät geschützt sind.
Hierdurch werden Operationsfehler vermieden, die sich aus
mehreren Rahmen von inkorrekten Daten ergeben, welche
während einer Ab-/Einschalt- oder Rücksetzoperation
möglicherweise eingegeben werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt wurde, ist, falls das FAS im
Prüfmuster G5 entdeckt wird, der Rahmenanfangspunkt-
Erkennungswert DETEC[7 : 0] "00001000", der Anfangswert
INIT[2 : 0] ist "100", und der vom Zähler 140 ausgegebene
Zählwert CNT[2 : 0] ist "100, 101, 110, 111, 000, 001, 010,
011, 100, 101 . . .", vom ersten Output nach der Rücksetz
operation. Weiterhin wird ein normal synchronisiertes
Rahmendatum ausgegeben, und zwar durch Ausschließen der
ersten 4 Bits und Ausgabe der nächsten Bits auf byteweiser
Basis, wie in Fig. 5E gezeigt.
Obwohl normalerweise ein 139,264-Mbps-Datum eingegeben
wird, können die verbleibenden Bits nach dem ersten Bit
Fehler aufweisen. Daher sollten Input-Bits der Inputdaten
B9, die Synchronisationsfehlerdaten aufweisen, ausge
schlossen werden, bis mehr als 10 Rahmen der Daten synchron
sind.
Der Rahmenwiederhersteller 100 der bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, fehlerhaf
te Signalerzeugung zu vermeiden durch Suchen des Rahmen
anfangspunktes, Synchronisieren der Daten zur Korrektur von
Fehlern und Anlegen der synchronisierten Daten an eine
periphere Einheit. Wird das Eingabedatum verarbeitet, ohne
den Rahmenwiederhersteller 100 durchlaufen zu haben, so ist
der Anfangspunkt des Datums unbekannt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung, kann eine Vielzahl von Rahmenwiederher
stellern 100 auf einem einzigen Chip angeordnet werden, und
eine Mehrzahl von STM-n-Kanal-Signalen können gleichzeitig
verarbeitet werden. So kann z. B. ein einziger Chip 4 Karten
für die gleichzeitige Verarbeitung eines Vier-Kanal-E4-
Signals (z. B. STM-1(155,520 Mbps)-Signale) aufweisen. Der
einzelne Chip kann ebenfalls für die Verarbeitung anderer
Signale, wie STM-4(622 Mbps), STM-16(2.5 Gbps) und STM-
64(10 Gbps)-Signalen, ausgebildet sein.
Bezugnehmend auf Fig. 6 enthält ein Chip 600 4 Rahmen
wiederhersteller 610, 611, 612 und 613 für die Ausführung
des Rahmenwiederherstellungsprozesses von vier Kanal-E4-
Paralleldaten. Jeder dieser Rahmenwiederhersteller 610,
611, 612, 613 weist eine Konfiguration auf, die im
wesentlichen derjenigen des Rahmenwiederherstellers 100 aus
Fig. 2 ähnelt, und führt eine ähnliche Operation aus.
Anders ausgedrückt, entdecken die Rahmenwiederhersteller
610, 611, 612 und 613 den Rahmenanfangspunkt durch
Verwendung der Eingabedaten I_CHi_DATA[7 : 0] jedes Kanals,
und schließen Daten mit falschem Anfangspunkt aus. Die
Rahmenwiederhersteller 610, 611, 612 und 613 legen die
neugerahmten Daten O_CHi_DATA[7 : 0] jedes Kanals an die
betreffende periphere Einheit an.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung, fühlt ein Rahmenausfall(LOF)-Prüfgerät
die Rahmenausfall-Deklaration und die Rahmenausfall-
Freigabe automatisch durch kontinuierliches Prüfen der
neugerahmten Daten ab. Das LOF-Prüfgerät kann verhindern,
daß anormale neugerahmte Daten übermittelt werden, in
diesem Falle wird das anormale neugerahmte Datum durch eine
IC-Fehler-Operation (verursacht durch mehrere Ursachen wie
Überlastung oder Überstrom) generiert. Das LOF-Prüfgerät
bietet die Vorteile, daß ein Systemverwalter die Ursachen
von Fehlern und Problemen überprüfen kann, indem er den
Datenstatus an einen Anwender und/oder eine Hauptplatine
weitergibt. Der Status gibt an, ob das System normale oder
anormale Daten im LOF-Prüfgerät aufweist.
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm des LOF-Prüfgerätes 300
entsprechend der vorliegenden Erfindung. Das LOF-Prüfgerät
300 enthält eine FAS-Erkennungseinheit 310, eine LOF-
Deklarationseinheit 330, eine LOF-Freigabeeinheit 350 und
eine LOF-Ausgabeeinheit 370. Jede Einheit wird durch ein
Rücksetzsignal RST und ein 17-Mbps-Taktsignal CLK17M
betrieben. Jede Einheit kann durch eine problemorientierte
Hardware-Entwicklungssprache, wie VHDL, realisiert werden.
Die FAS-Erkennungseinheit 310 empfängt die neugerahmten
Daten REFR_DATA[7 : 0], stellt fest, ob das erste an einer
Rahmenanfangspuls-Stelle eingegebene Byte "11111010" ist,
und gibt ein LOF-Freigabe-Signal RECV_ENA oder ein LOF-
Deklarations-Auslösesignal LOF_ENA aus.
Die LOF-Deklarationseinheit 330 gibt, seriell, ein LOF-
Deklarationssignal DECL_LOF aus, falls das neugerahmte
Datum REFR_DATA[7 : 0], z. B. "11111010", nicht für mehr als
eine vorgegebene Anzahl von Rahmen (z. B. mehr als 4 Rahmen)
an der Rahmenanfangspuls-Stelle eingegeben wird.
Die LOF-Freigabeeinheit 350 empfängt das LOF-Freigabesinal
RECV_ENA von der FAS-Erkennungseinheit 310 und das LOF-
Deklarationssignal DECL_LOF von der LOF-Deklarationseinheit
330, und gibt ein LOF-Freigabesignal RECV_LOF aus, wenn das
eingehende Datum, z. B. "11111010", für mehr als die
vorgegebene Anzahl von Rahmen an der Rahmenanfangspuls-
Stelle eingegeben wird.
Die LOF-Ausgabeeinheit 370 empfängt das LOF-Deklarations
signal DECL_LOF von der LOF-Deklarationseinheit 330 und das
LOF-Freigabesignal RECV_LOF von der LOF-Freigabeeinheit
350, und gibt das LOF-Status-Signal LOF_STATE aus.
Fig. 8 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der LOF-
Deklarationseinheit 330 wie sie in Fig. 7 dargestellt ist.
Die LOF-Deklarationseinheit 330 umfaßt eine Teilrahmen-
Einheit 331, eine Rahmenanfangspuls-Erzeugungseinheit, eine
erste Zähleinheit 335 und eine erste Ausgabeeinheit 336.
Der Teilrahmenzähler 331 zählt 61-Byte-Teilrahmen CNT61,
was die Spaltenlänge eines Rahmens darstellt, gemäß dem 17-
Mbyte-Taktsignal CLK17M.
Fig. 9 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm einer
Rahmenanfangspuls-Erzeugungseinheit 333 in Fig. 8. Die
Rahmenanfangspuls-Erzeugungseinheit 333 umfaßt einen
Rahmenzähler 333-1 und ein UND-Gatter 333-2. Der
Rahmenzähler 333-1 empfängt einen Zählwert CNT61[5 : 0] des
Teilrahmenzählers 331 und zählt eine bestimmte Zahl von
Teilrahmen CNT6 (z. B. 6 Reihen eines Rahmens). Das UND-
Gatter 333-2 generiert ein Rahmenanfangspuls-Signal
FRM_START an jedem Rahmen durch logisches Verknüpfen des
CNT61-Bit-Wertes und der CNT6-Bit-Werte, und legt ein
Rahmenanfangspuls-Signal FRM_START an die FAS-Erkennungs
einheit 310 des LOF-Prüfgerätes 300 an. Daher sucht die
FAS-Erkennungseinheit 310 das erste Byte (8 Bits), das an
einer Rahmenanfangsstelle eingegeben wurde, immer dann,
wenn jedes Rahmenanfangspulssignal FRM_START logisch "hoch"
wird.
Die erste Zähleinheit 335 der LOF-Deklarationseinheit 330
empfängt die neugerahmten Daten REFR_DATA[7 : 0], das
Zählresultat 2CNT4 und das LOF-Freigabe-Signal RECV_LOF der
LOF-Freigabeeinheit 350. Zusätzlich empfängt die erste
Zähleinheit 335 das LOF-Freigabesignal LOF_ENA von der FAS-
Erkennungseinheit 310, das Zählresultat CNT61[5 : 0] von der
Teilrahmen-Einheit 331 und das Zählresultat CNT6[2 : 0] von
der Rahmenanfangspuls-Erzeugungseinheit 333. Die erste
Zähleinheit 335 zählt die Anzahl der Male, die das
neugerahmte Datum REFR_DATA[7 : 0], z. B. "11111010", an der
Rahmenanfangspuls-Stelle steht, und gibt das Zählresultat
CNT4[1 : 0] an die LOF-Freigabeeinheit 350 aus, wenn die
Anzahl die vorgegebene Anzahl, z. B. 4, übersteigt.
Die erste Ausgabe-Einheit 336 gibt ein LOF-Deklarations
signal DECL_LOF an die LOF-Ausgabe-Einheit 370 aus, wie in
Fig. 7 dargestellt, und zwar entsprechend dem Zählresultat
CNT4[1 : 0] der ersten Zähleinheit 335. Das LOF-Deklarations
signal DECL_LOF zeigt an, daß das LOF-Status-Signal
LOF_STATE dann deklariert wird, wenn das neugerahmte Datum
REFR_DATA[7 : 0] an der Rahmenanfangspuls-Stelle nicht z. B.
"11111010" für mehr als die vorgegebene Anzahl von Rahmen
(z. B. 4 Rahmen) ist. Das LOF-Deklarations-Signal DECL_LOF
zeigt an, daß kein LOF-Status aufrechterhalten wird, wenn
das neugerahmte Datum REFR_DATA[7 : 0], z. B. "11111010",
seriell für mehr als die vorgegebene Anzahl von Rahmen
eingegeben wird.
Fig. 10 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der LOF-
Freigabeeinheit 350 aus Fig. 7. Die LOF-Freigabeeinheit 350
umfaßt eine zweite Zähleinheit 351 und eine zweite Ausgabe-
Einheit 353.
Die zweite Zähleinheit 351 empfängt die neugerahmten Daten
REFR_DATA[7 : 0], das LOF-Freigabesignal RECV_ENA von der
FAS-Erkennungseinheit 310, und das LOF-Deklarationssignal
DECL_LOF und die Zählresultate CNT61[5 : 0], CNT6[2 : 0] und
CNT4[1 : 0] von der LOF-Deklarationseinheit 330. Die zweite
Zähleinheit 351 zählt die Zahl des neugerahmten Datums
REFR_DATA[7 : 0], d. h. z. B. "11111010", an der Rahmen
anfangspuls-Stelle im LOF-Deklarationsstatus, und gibt das
Zählresultat 2CNT4[1 : 0] aus, wenn die Zahl des neugerahmten
Datums für mehr als die vorgegebene Zahl eingegeben wird.
Die zweite Zähleinheit 353 gibt das LOF-Freigabesignal
RECV_LOF entsprechend dem Zählresultat 2CNT4[1 : 0] der
zweiten Zähleinheit 351 aus. Das LOF-Freigabesignal
RECV_LOF zeigt an, daß der LOF-Status freigegeben wird,
wenn mehr als die andere vorgegebene Anzahl von Rahmen,
z. B. 3 Rahmen, an der Rahmenanfangspuls-Stelle im LOF-
Deklarationsstatus nacheinander "11111010" erhalten. Das
LOF-Freigabesignal RECV_LOF zeigt an, daß der LOF-Deklara
tionsstatus aufrechterhalten wird, wenn das neugerahmte
Datum REFR_DATA[7 : 0] nicht z. B. "11111010" ist, und zwar
für die andere vorgegebene Anzahl von Rahmen.
Bezugnehmend auf Fig. 7, 8 und 9, empfängt das LOF-
Prüfgerät 300 die neugerahmten Daten REFR_DATA[7 : 0],
generiert den Rahmenanfangspuls FRM_START an jedem
Rahmenanfangspunkt, prüft das eingehende erste Byte (z. B.
die ersten 8 Bits der FAS) und erkennt den LOF-Deklara
tionsstatus und den LOF-Freigabestatus, und zwar
automatisch.
Fig. 11 zeigt ein Blockdiagramm des Rahmenwiederherstellers
100 und des LOF-Prüfgerätes 300, die auf einem einzelnen
Chip 1000, entsprechend einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, installiert sind. In dem einzelnen
Chip 1000 empfangen der Rahmenwiederhersteller 100 und das
LOF-Prüfgerät 300 das Rücksetzsignal RST und das 17-Mbps-
Taktsignal CLK17M.
Der Rahmenwiederhersteller 100 empfängt außerdem das E4-
Datum I_CH1_DATA[7 : 0], wählt den Rahmenanfangspunkt durch
Anwenden des FAS, z. B. "111110100000", der E4-Daten und
gibt die neugerahmten Daten O_CH1_DATA[7 : 0] vom Rahmen
anfangspunkt aus aus.
Das LOF-Prüfgerät 300 gibt das LOF-Statussignal LOF_STATE,
das den LOF-Deklarationsstatus und den LOF-Freigabestatus
anzeigt, durch Prüfen, ob das eingehende Datum mit den
ersten 8 Bits "11111010" des Rahmenanfangssignals FAS an
jedem Rahmenanfangspunkt der neugerahmten Daten
O_CH1_DATA[7 : 0] übereinstimmt. Das LOF-Statussignal
LOF_STATE wird an den Anwender oder die Organisations
platine übermittelt. Dementsprechend ist es in der Lage,
das System durch Erkennen des Fehlers zu stabilisieren, und
zwar unmittelbar.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung sind der Rahmenwiederhersteller 100 und
das LOF-Prüfgerät 300 für die Ausführung eines Rahmen
wiederherstellungsprozesses und eine LOF-Prüfung auf einem
Chip 2000 vorgesehen. Der Rahmenwiederhersteller 100 umfaßt
einen Seriell/Parallel-Daten-Rahmenwiederhersteller 100 und
wird im folgenden erläutert.
Der Chip kann ein Eingabesignal bei 139,264 Mbps und ein
Ausgabesignal bei 17,408 Mbps auswählen.
Der Chip 2000 enthält eine Schaltung für die Umwandlung von
seriellen Daten in parallele, oder von parallelen in
serielle, um die 139,264-Mbps-Serielldaten anzulegen, wenn
der Rahmenwiederhersteller 100 und das LOF-Prüfgerät 300
für die Verarbeitung von 17,408-Mbps-Paralleldaten ausge
legt ist. Dementsprechend enthält der Chip 2000 eine
seriell(parallel)/parallel(seriell)-Umwandlungs-Logigschal
tung auf einer Eingabeeinheit bzw. einer Ausgabeeinheit,
zur Verwendung mit einem beliebigen Daten-Interface-System.
Fig. 12 zeigt ein Blockdiagramm eines Einzelchips 2000
entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung. Der Chip 2000 enthält eine seriell/parallel-
Umwandlungseinheit 400, eine Eingabe-Auswahleinheit 450,
einen Rahmenwiederhersteller 100, ein LOF-Prüfgerät 300,
eine parallel/seriell-Umwandlungseinheit 500 und eine
Ausgabe-Auswahleinheit 550.
Die seriell/parallel-Umwandlungseinheit 400 empfängt 139M-
Serielldaten 139M_I_SD entsprechend dem 139,264-Mbps-
Taktsignal CLK139M, wandelt die 139M_I_SD in 17M-
Paralleldaten 17M_O_PD[7 : 0] entsprechend dem 17,408-Mbps-
Taktsignal CLK17M um und gibt dann die 17M-Paralleldaten
17M_O_PD[7 : 0] und das 17,408-Mbps-Taktsignal CLK17M aus.
Die Eingabe-Auswahleinheit 450 wählt eines der eingehenden
17M-Paralleldaten I-CH1 DATA[7 : 0] und der umgewandelten
27M-Paralleldaten 17M O PD[7 : 0] entsprechend einem ersten
Auswahlsignal SEL1 aus, und legt die ausgewählten Daten an
den Rahmenwiederhersteller 100 an.
Der Rahmenwiederhersteller 100 empfängt die Daten 17M_O_
PD[7 : 0], die von der Eingabe-Auswahleinheit 450 ausgegeben
wurden, entsprechend dem 17,408-Mbps-Taktsignal CLK17M und
gibt die neugerahmten Daten REFR_DATA[7 : 0] aus. Die LOF-
Prüfeinheit 300 empfängt die neugerahmten Daten
REFR_DATA[7 : 0] entsprechend dem 17,408-Mbps-Taktsignal
CLK17M, prüft, ob der sukzessive Rahmenstatus normal ist,
und gibt das LOF-Statussignal LOF_STATE aus.
Die parallel/seriell-Umwandlungseinheit 500 empfängt die
neugerahmten Daten REFR_DATA[7 : 0] entsprechend dem 139,264-
Mbps-Taktsignal CLK139M, wandelt die 139M-Serielldaten
139M_O_SD[7 : 0] um gibt die umgewandelten Serielldaten
139M_O_SD[7 : 0] aus. Die Ausgabeauswahleinheit 550 wählt
eines der neugerahmten Daten REFR_DATA[7 : 0] und der 139M-
Serielldaten 139M_O_SD[7 : 0] entsprechend dem zweiten
Auswahlsignal SEL2 aus, und legt ein Ausgangsdatum OUT DATA
an eine äußere Vorrichtung an.
Fig. 13 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der
seriell/parallel-Umwandlungseinheit 400 aus Fig. 12. Die
seriell/parallel-Umwandlungseinheit 400 umfaßt einen
seriell/parallel-Byte-Umandler 410, einen Taktteiler 420,
eine Bit-Umsetzungseinheit 430 und eine Neutaktungs-Einheit
440 .
Dar seriell/parallel-Byte-Umwandler 410 verschiebt die
139M-Serielldaten 139M_O_SD entsprechend dem 139,264-Mbps-
Taktsignal CLK139M, auf byteweiser Basis, wandelt die 139M-
Serielldaten 139M_O_SD in Paralleldaten I_PD[7 : 0] um und
gibt die Paralleldaten I_PD[7 : 0] an die Bit-Umsetzungs
einheit 430 weiter.
Der Taktteiler 420 zählt das 139M-Taktsignal CLK139M als 8
Zählbits und gibt ein Resultat jedes Zählbits aus. Ein
höchstwertiges Bit (MSB) unter den Zählbits wird für den
17M-Taktsignal-CLK17M-Output an die Neutaktungseinheit 440
verwendet. Bei diesem Beispiel werden drei Zählbits zur
Generierung eines 17M-Auslösesignals 17M_ENA verwendet, und
zwar durch eine logische UND-Verknüpfung über ein UND-
Gatter 421.
Die Bit-Umsetzungseinheit 430 empfängt die Paralleldaten
I_PD[7 : 0] aus dem Seriell/Parallel-Byte-Umwandler 410 und
gibt ein Paralleldatum O_PD[7 : 0] aus, das gemäß einer
Konstantbit-Umsetzungsvorschrift umgesetzt wurde, und zwar
entsprechend dem 17M-Auslösesignal 17M_ENA und dem 139,264-
Mbps-Taktsignal CLK139M.
Ist z. B. das 17M-Auslösesignal 17M_ENA 1(hoch), so lautet
die Bit-Umsetzungsvorschrift unter Verwendung des 139,264
Mbps-Taktsignals CLK139M:
I_PD[0] = < O_PD[7],
I_PD[1] = < O_PD[6],
I_PD[2] = < O_PD[5],
I_PD[3] = < O_PD[4],
I_PD[4] = < O_PD[3],
I_PD[5] = < O_PD[2],
I_PD[6] = < O_PD[1], und
I_PD[7] = < O_PD[0].
I_PD[1] = < O_PD[6],
I_PD[2] = < O_PD[5],
I_PD[3] = < O_PD[4],
I_PD[4] = < O_PD[3],
I_PD[5] = < O_PD[2],
I_PD[6] = < O_PD[1], und
I_PD[7] = < O_PD[0].
Die Neutaktungseinheit 440 empfängt das 17,408-Mbps-
Taktsignal CLK17M vom Taktteiler 420 und die umgesetzten
Paralleldaten O_PD[7 : 0] von der Bit-Umsetzungseinheit 430,
und gibt ein Paralleldatum 17M_O_PD[7 : 0] synchronisiert
durch das 17,408-Mbps-Taktsignal CLK17M aus.
Fig. 14 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der
parallel/seriell-Umwandlungseinheit 500 aus Fig. 12. Die
parallel/seriell-Umwandlungseinheit 500 umfaßt eine
Auswahlsignal-Erzeugungseinheit 510, eine 17M-Datenauswahl
einheit 520 und eine Neutaktungseinheit 530.
Die Auswahlsignal-Erzeugungseinheit 510 zählt ein 139,264-
Mbps-Taktsignal CLK139M, um ein Auswahlsignal zu generie
ren. Die 17M-Daten-Auswahleinheit 520 empfängt die neuge
rahmten Paralleldaten REFR_DATA[7 : 0] vom Rahmenwieder
hersteller 100 und das Auswahlsignal von der Auswahlsignal-
Erzeugungseinheit 510, wählt ein Bit der neugerahmten
Paralleldaten REFR_DATA[7 : 0] entsprechend dem Auswahlsignal
aus und gibt dieses eine Bit als ein Serielldatum 170 aus.
Eine Bit-Auswahl-Sequenz ist z. B.:
Das Bit ist REFR_DATA[7], wenn das Auswahlsignal "000" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[6], wenn das Auswahlsignal "001" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[5], wenn das Auswahlsignal "010" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[4], wenn das Auswahlsignal "011" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[3], wenn das Auswahlsignal "100" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[2], wenn das Auswahlsignal "101" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[1], wenn das Auswahlsignal "110" ist; und
Das Bit ist REFR_DATA[0], wenn das Auswahlsignal "111" ist.
Das Bit ist REFR_DATA[6], wenn das Auswahlsignal "001" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[5], wenn das Auswahlsignal "010" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[4], wenn das Auswahlsignal "011" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[3], wenn das Auswahlsignal "100" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[2], wenn das Auswahlsignal "101" ist;
Das Bit ist REFR_DATA[1], wenn das Auswahlsignal "110" ist; und
Das Bit ist REFR_DATA[0], wenn das Auswahlsignal "111" ist.
Die Neutaktungseinheit 530 empfängt das Serielldatum 170
von der 17M-Daten-Auswahleinheit 520 und gibt ein
neugerahmtes serielles Datum 139M_O_SD durch Synchronisie
rung des Serielldatums 170 mit dem 139,164-Mbps-Taktsignal
CLK139M aus.
Bezugnehmend auf Fig. 12, 13 und 14, enthält der Rahmen
wiederhersteller 100 und das LOF-Prüfgerät 300 gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung den seriell/parallel-Umwandler 400 und die
Eingabe-Auswahleinheit 450 auf einem Eingabe-Teil des
Rahmenwiederherstellers 100 bzw. des LOF-Prüfgerätes 300,
und enthält die parallel/seriell-Umwandlungseinehit 500 und
die Ausgabe-Auswahleinheit 550 auf einem Ausgangsteil des
Rahmenwiederherstellers 100 bzw. des LOF-Prüfgerätes 300.
Unabhängig vom Datenformat ist der Chip 2000 in der Lage,
über die vom Anwender definierte Schnittstelle Daten ein-
und auszugeben. Zusätzlich kann der Chip 2000 Überlastung
und Strom in der Schaltung minimieren, wenn der
Rahmenwiederhersteller 100 und das LOF-Prüfgerät 300 zur
Verarbeitung von Paralleldaten ausgelegt werden.
Der Rahmenwiederhersteller 100 schließt einen Rahmenfehler
der Eingabedaten mit falschem Anfangspunkt aus, wodurch die
normale Signalverarbeitungsgeschwindigkeit wie auch die
Stabilisierung des Gesamtsystems verbessert werden.
Die vorliegende Erfindung kann für ein 2,5 G SDH-Gerät für
den Export, bezogen auf anwendungsspezifische integrierte
Schaltung (ASIC), verwendet werden, und für ein übertra
gungsgerät für E4-Signale. Zusätzlich kann die vorliegende
Erfindung in effizienterer Weise für ein 622-Mbps-E4-
Signal-Gerät (oder Typen über 622 Mbps) eingesetzt werden,
das die gleichzeitige Anwendung mehrerer Kanäle erfordert,
da ein einzelner Chip ein 4-Kanal-E4-Signal verarbeiten
kann. Der Rahmenwiederherstellungs-Chip kann auf den
jeweiligen vier E4-Platinen installiert werden, für den
Fall, daß das E4-Signal an das 622-Mbps-Gerät angelegt
wird. Daher ist es problemlos möglich, die Elemente
anzuordnen, den vorhandenen Raum effizient auszunutzen und
die Platinengröße zu verringern, um somit Kosten
einzusparen. Es versteht sich, daß die bevorzugten
Ausführungsformen nicht auf E4-Signale beschränkt sind,
sondern auch für andere Signalstrukturen, die den E4-
Strukturen ähneln, angewendet werden können, um den
Rahmenwiederherstellungsprozeß und den LOF-Prüfprozeß
durchzuführen.
Der offenbarte Rahmenwiederhersteller und das LOF-Prüfgerät
der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind für Digitalhierarchie-Signale (z. B. E3)
anwendbar, die eine Rahmenstruktur aufweisen, welche mit
der Rahmenstruktur des E4-Signals übereinstimmt oder dieser
ähnelt. Des weiteren ist das LOF-Prüfgerät für automatische
LOF-Deklarations- und -Freigabeoperationen ausgelegt, und
zwar durch kontinuierliche Prüfung der neugerahmten Daten,
um den Fehler unmittelbar zu erfassen und Operationen zur
Stabilisierung des Systems vorzunehmen.
Die vorgenannten Ausführungsformen und Vorteile sind
lediglich beispielhaft und sind nicht als Begrenzung der
vorliegenden Erfindung zu verstehen. Weiterhin sind die
bevorzugten Ausführungsformen nicht auf das E4-Signal
beschränkt sondern sind problemlos auch auf andere
Signalstrukturen ähnlich der E4-Struktur anwendbar. Die
vorliegenden Lehren lassen sich problemlos auf andere Arten
von Geräten oder Vorrichtungen anwenden. Die Beschreibung
der vorliegenden Erfindung ist erläuternder Natur und soll
den Schutzbereich der Ansprüche nicht eingrenzen. Für den
Fachmann sind eine Vielzahl von Alternativen, Modifi
kationen oder Variationen ersichtlich. In den Ansprüchen
sollen Mittel-und-Funktion-Phrasen die hierin beschriebenen
Strukturen als die zitierte Funktion ausübend, abdecken,
und nicht nur strukturelle Äquivalente sondern auch
äquivalente Strukturen.
Claims (31)
1. Ein Rahmenwiederhersteller, umfassend:
eine erste Schaltung, die einen Rahmenanfangspunkt von Eingabedaten auf der Basis eines Rahmenkennungssignals, das in einem gerahmten Datum eines Digitalhierarchiesignals definiert ist, erkennt; und
eine zweite Schaltung, die Eingabedaten mit falschem Anfangspunkt auf der Basis eines Rahmenanfangspunkt- Erkennungswertes ausschließt, und die neugerahmte Daten mit normalem Rahmenformat ausgibt.
eine erste Schaltung, die einen Rahmenanfangspunkt von Eingabedaten auf der Basis eines Rahmenkennungssignals, das in einem gerahmten Datum eines Digitalhierarchiesignals definiert ist, erkennt; und
eine zweite Schaltung, die Eingabedaten mit falschem Anfangspunkt auf der Basis eines Rahmenanfangspunkt- Erkennungswertes ausschließt, und die neugerahmte Daten mit normalem Rahmenformat ausgibt.
2. Der Rahmenwiederhersteller nach Anspruch 1, bei dem
die erste Schaltung enthält:
eine Eingabe-Auswahlschaltung, die die Eingabedaten verschiebt, die jeweiligen Bits der verschobenen Eingabe daten umsetzt und eine Mehrzahl von Prüfmustern auf byte weiser Basis entsprechend den verschobenen Eingabedaten ausgibt;
eine Rahmenanfangspunkt-Erkennungsschaltung, die die von der Eingabe-Auswahlschaltung ausgegebenen Prüfmuster empfängt, und die den Rahmenanfangspunkt, der eine Anfangs stelle des Rahmenkennungssignals bezeichnet, als einen Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert erkennt;
eine Anfangswert-Einstellschaltung, die einen Anfangswert für das Zählen falscher Eingabedaten auf der Basis eines Rahmenanfangspunkt-Erkennungswertes einstellt, und die ein Steuersignal erzeugt; und
einen Zähler, der eine Anzahl von Eingabedatenbits, die falsche Daten aufweisen, als Zählresultate, vom Rahmen anfangspunkt ausgehend, entsprechend dem Steuersignal und des Anfangswertes zählt.
eine Eingabe-Auswahlschaltung, die die Eingabedaten verschiebt, die jeweiligen Bits der verschobenen Eingabe daten umsetzt und eine Mehrzahl von Prüfmustern auf byte weiser Basis entsprechend den verschobenen Eingabedaten ausgibt;
eine Rahmenanfangspunkt-Erkennungsschaltung, die die von der Eingabe-Auswahlschaltung ausgegebenen Prüfmuster empfängt, und die den Rahmenanfangspunkt, der eine Anfangs stelle des Rahmenkennungssignals bezeichnet, als einen Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert erkennt;
eine Anfangswert-Einstellschaltung, die einen Anfangswert für das Zählen falscher Eingabedaten auf der Basis eines Rahmenanfangspunkt-Erkennungswertes einstellt, und die ein Steuersignal erzeugt; und
einen Zähler, der eine Anzahl von Eingabedatenbits, die falsche Daten aufweisen, als Zählresultate, vom Rahmen anfangspunkt ausgehend, entsprechend dem Steuersignal und des Anfangswertes zählt.
3. Der Rahmenwiederhersteller nach Anspruch 2, bei dem
die Eingabe-Auswahlschaltung enthält:
einen ersten Verschieber, der die Eingabedaten in ein erstes Format verschiebt, und der die verschobenen Eingabedaten im ersten Format parallel an die zweite Schaltung ausgibt.
einen ersten Verschieber, der die Eingabedaten in ein erstes Format verschiebt, und der die verschobenen Eingabedaten im ersten Format parallel an die zweite Schaltung ausgibt.
4. Der Rahmenwiederhersteller nach Anspruch 3, bei dem
die Eingabe-Auswahlschaltung des weiteren enthält:
einen zweiten Verschieber, der ebenfalls die die Digital hierarchiestruktur aufweisenden Eingabedaten empfängt, die Eingabedaten in ein zweites Format, das sich vom ersten Format unterscheidet, entsprechend eines bestimmten Taktsignals verschiebt, und die verschobenen Eingabedaten des zweiten Formats parallel ausgibt;
eine Bit-Gruppierungseinheit, die die verschobenen Eingabedaten des zweiten Formats umsetzt, um die Mehrzahl von Prüfmustern entsprechend einer bestimmten Vorschrift zu bilden, und Gruppen der Prüfmuster ausgibt; und
eine Prüfmusterauswahl-Ausgabeeinheit, die die Mehrzahl von durch die Bit-Gruppierungseinheit ausgegebenen Prüfmustern selektiv an aufeinanderfolgenden Prüfperioden ausgibt.
einen zweiten Verschieber, der ebenfalls die die Digital hierarchiestruktur aufweisenden Eingabedaten empfängt, die Eingabedaten in ein zweites Format, das sich vom ersten Format unterscheidet, entsprechend eines bestimmten Taktsignals verschiebt, und die verschobenen Eingabedaten des zweiten Formats parallel ausgibt;
eine Bit-Gruppierungseinheit, die die verschobenen Eingabedaten des zweiten Formats umsetzt, um die Mehrzahl von Prüfmustern entsprechend einer bestimmten Vorschrift zu bilden, und Gruppen der Prüfmuster ausgibt; und
eine Prüfmusterauswahl-Ausgabeeinheit, die die Mehrzahl von durch die Bit-Gruppierungseinheit ausgegebenen Prüfmustern selektiv an aufeinanderfolgenden Prüfperioden ausgibt.
5. Der Rahmenwiederhersteller nach Anspruch 2, bei dem
die Eingabe-Auswahlschaltung Teile der verschobenen Ein
gabedaten von einem höherwertigen Bit aus umsetzt, und eine
Mehrzahl von Prüfmustern bildet, wobei jedes Prüfmuster die
gleiche Länge hat wie das Rahmenkennungssignal.
6. Der Rahmenwiederhersteller nach Anspruch 5, bei dem
die Eingabe-Auswahlschaltung einen letzten Teil der
verschobenen Eingabedaten von einer ersten Periode als
einen ersten Datenteil für eine nächste Periode festlegt,
und die verschobenen neugerahmten Daten sequentiell um
setzt.
7. Der Rahmenwiederhersteller von Anspruch 2, bei dem die
Rahmenanfangspunkt-Erkennungsschaltung wiederholt eine
Anfangspunkt-Erkennungsoperation durchführt, bis ein
vorgegebenes Rahmenkennungssignal entdeckt wird, und den
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert entsprechend der Bit-
Reihenfolge der Inputdaten bestimmt, um ein Rahmen
kennungssignal-Anfangsbit anzuzeigen.
8. Der Rahmenwiederhersteller nach Anspruch 7, bei dam
der Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert kontinuierlich bei
behalten wird, bis ein Rücksetzsignal eingegeben oder eine
Stromquelle abgeschaltet wird.
9. Der Rahmenwiederhersteller nach Anspruch 2, bei dem
die zweite Schaltung eine Rahmensynchronisationsschaltung
enthält, die die verschobenen Eingabedaten entsprechend des
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswertes und des Zählresultates
synchronisiert, und die die synchronisierten verschobenen
Eingabedaten als neugerahmte Daten ausgibt.
10. Der Rahmenwiederhersteller nach Anspruch 9, bei dem
die Rahmensynchronisationseinheit ein Rahmenanfangsbit
unter den verschobenen Eingabedaten basierend auf dem
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert ortet, und solche
Datenbits, die unter den verschobenen Eingabedaten einen
falschen Anfangspunkt aufweisen, entsprechend dem
Zählresultat ausschließt.
11. Ein Gerät zur Prüfung eines Rahmenausfalls, umfassend:
eine erste Schaltung, die ein Rahmenkennungssignal in einem gerahmten Datum eines Digitalhierarchiesignals erkennt; und
eine zweite Schaltung, die prüft, ob das gerahmte Datum normal ist, und einen Freigabestatus entsprechend einem Prüfergebnis liefert.
eine erste Schaltung, die ein Rahmenkennungssignal in einem gerahmten Datum eines Digitalhierarchiesignals erkennt; und
eine zweite Schaltung, die prüft, ob das gerahmte Datum normal ist, und einen Freigabestatus entsprechend einem Prüfergebnis liefert.
12. Das Gerät nach Anspruch 11, bei dem die erste
Schaltung enthält:
einen Detektor, der die ersten Konstantbits, die an einer Rahmenanfangspulsstelle der gerahmten Daten eingegeben werden, prüft und entweder ein Freigabe-Auslöse-Signal oder ein Deklarations-Auslöse-Signal basierend auf den ersten Konstantbits erzeugt.
einen Detektor, der die ersten Konstantbits, die an einer Rahmenanfangspulsstelle der gerahmten Daten eingegeben werden, prüft und entweder ein Freigabe-Auslöse-Signal oder ein Deklarations-Auslöse-Signal basierend auf den ersten Konstantbits erzeugt.
13. Das Gerät nach Anspruch 12, bei dem die zweite
Schaltung eine Freigabeschaltung enthält, die entsprechend
des Freigabe-Auslöse-Signals die Anzahl der ersten
Konstantbits als das Rahmenzählergebnis eines Freigabesta
tus zählt und ein Freigabesignal ausgibt, wenn die ersten
Konstantbits der neugerahmten Daten die gleichen sind wie
die ersten Konstantbits des Rahmenkennungssignals und
kontinuierlich über die vorgegebene Anzahl von Rahmen
eingegeben werden.
14. Das Gerät nach Anspruch 13, bei dem das Freigabesignal
einen ersten Freigabewert beibehält, wenn die ersten
Konstantbits anormal über die vorgegebene Anzahl von Rahmen
an der Rahmenanfangspulsstelle der gerahmten Daten
eingegeben werden; und
das Freigabesignal einen zweiten Rahmenfreigabewert
beibehält, wenn die ersten Konstantbits normal über eine
vorgegebene Anzahl von Rahmen eingegeben werden.
15. Das Gerät nach Anspruch 12, bei dem die zweite Schal
tung eine Deklarationsschaltung enthält, die entsprechend
dem Deklarations-Auslöse-Signal eine Anzahl der ersten
Konstantbits als ein Rahmenzählergebnis eines Deklarations-
Status zählt und ein Deklarationssignal ausgibt, wenn sich
die ersten Konstantbits der neugerahmten Daten von den
ersten Konstantbits des Rahmenkennungssignals unterscheiden
und kontinuierlich über eine vorgegebene Anzahl von Rahmen
eingegeben werden.
16. Das Gerät nach Anspruch 15, bei dem die zweite Schal
tung des weiteren eine Freigabeschaltung enthält, die
entsprechend dem Freigabe-Auslöse-Signal die Anzahl der
ersten Konstantbits als das Rahmenzählergebnis eines
Freigabestatus zählt und ein Freigabesignal ausgibt, wenn
die ersten Konstantbits der neugerahmten Daten die gleichen
sind wie die ersten Konstantbits des Rahmenkennungssignals
und kontinuierlich über die vorgegebene Anzahl von Rahmen
eingegeben werden.
17. Das Gerät nach Anspruch 16, weiterhin. umfassend:
eine Bestimmungsschaltung, die das Deklarationssignal und das Freigabesignal von der Deklarationsschaltung bzw. der Freigabeschaltung empfängt, und ein Statussignal ausgibt, das einen letzten Status der gerahmten Daten anzeigt.
eine Bestimmungsschaltung, die das Deklarationssignal und das Freigabesignal von der Deklarationsschaltung bzw. der Freigabeschaltung empfängt, und ein Statussignal ausgibt, das einen letzten Status der gerahmten Daten anzeigt.
18. Das Gerät nach Anspruch 16, bei dem die Deklara
tionsschaltung enthält:
einen Teilrahmen-Zähler, der die Teilrahmenlänge eines Schaltungsrahmens entsprechend einem bestimmten Taktsignal mißt;
einen Rahmenanfangspulserzeuger, der eine Anzahl der Teil rahmen basierend auf der Teilrahmenlänge zählt und ein Rahmenanfangspulssignal an den Detektor an jedem Rahmen basierend auf der Teilrahmenlänge und der Anzahl von Teilrahmen weiterleitet;
einen ersten Zähler, der die gerahmten Daten, das gerahmte Zählresultat des Freigabestatus und das Freigabesignal von der Freigabeschaltung, das Deklarations-Auslösesignal vom Zähler, die Teilrahmenlänge und die Anzahl der Teilrahmen empfängt und prüft, ob das Rahmenzählresultat des Freigabestatus kontinuierlich über die vorgegebene Anzahl von Rahmen an der Rahmenanfangspulsstelle der gerahmten Daten eingegeben wird; und
eine erste Ausgabeschaltung, die das Deklarationssignal entsprechend dem Rahmenzählergebnis des Deklarationsstatus erzeugt und ausgibt.
einen Teilrahmen-Zähler, der die Teilrahmenlänge eines Schaltungsrahmens entsprechend einem bestimmten Taktsignal mißt;
einen Rahmenanfangspulserzeuger, der eine Anzahl der Teil rahmen basierend auf der Teilrahmenlänge zählt und ein Rahmenanfangspulssignal an den Detektor an jedem Rahmen basierend auf der Teilrahmenlänge und der Anzahl von Teilrahmen weiterleitet;
einen ersten Zähler, der die gerahmten Daten, das gerahmte Zählresultat des Freigabestatus und das Freigabesignal von der Freigabeschaltung, das Deklarations-Auslösesignal vom Zähler, die Teilrahmenlänge und die Anzahl der Teilrahmen empfängt und prüft, ob das Rahmenzählresultat des Freigabestatus kontinuierlich über die vorgegebene Anzahl von Rahmen an der Rahmenanfangspulsstelle der gerahmten Daten eingegeben wird; und
eine erste Ausgabeschaltung, die das Deklarationssignal entsprechend dem Rahmenzählergebnis des Deklarationsstatus erzeugt und ausgibt.
19. Das Gerät nach Anspruch 16, bei dem die Freigabe
schaltung enthält:
eine zweite Zählerschaltung, die die neugerahmten Daten, das Freigabe-Auslösesignal vom Detektor, das Rahmenzähl resultat des Deklarationsstatus und das Deklarationssignal von der Deklarationsschaltung empfängt und prüft, ob das Rahmenzählresultat des Deklarationsstatus kontinuierlich über die vorgegebene Anzahl von Rahmen an der Rahmen anfangspulsstelle der gerahmten Daten eingegeben wird; und
eine zweite Ausgabeschaltung für die Ausgabe eines Frei gabesignals entsprechend dem Zählresultat des Frei gabestatus.
eine zweite Zählerschaltung, die die neugerahmten Daten, das Freigabe-Auslösesignal vom Detektor, das Rahmenzähl resultat des Deklarationsstatus und das Deklarationssignal von der Deklarationsschaltung empfängt und prüft, ob das Rahmenzählresultat des Deklarationsstatus kontinuierlich über die vorgegebene Anzahl von Rahmen an der Rahmen anfangspulsstelle der gerahmten Daten eingegeben wird; und
eine zweite Ausgabeschaltung für die Ausgabe eines Frei gabesignals entsprechend dem Zählresultat des Frei gabestatus.
20. Das Gerät nach Anspruch 15, bei dem das
Deklarationssignal einen ersten Deklarationswert beibehält,
wenn die ersten Konstantbits anormal über die vorgegebene
Anzahl von Rahmen an der Rahmenanfangspulsstelle der
gerahmten Daten eingegeben werden; und
das Deklarationssignal einen zweiten Deklarationswert
beibehält, wenn die ersten Konstantbits normal über die
vorgegebene Anzahl von Rahmen eingegeben werden.
21. Das Gerät nach Anspruch 11, weiterhin umfassend eine
dritte Schaltung, die ein Statusanzeigesignal ausgibt.
22. Eine integrierte Schaltung für digitale Kommunikation,
umfassend:
eine erste Schaltung, die einen Rahmenanfangspunkt von Eingabedaten auf der Basis eines Rahmenkennungssignals, das in einem gerahmten Datum eines Digitalhierarchiesignals definiert ist, erkennt, und
eine zweite Schaltung, die die Eingabedaten mit falschem Anfangspunkt auf der Basis eines Rahmenanfangspunkt- Erkennungswertes ausschließt, und die neugerahmte Daten ausgibt, die das Rahmenkennungssignal aufweisen; und
ein Rahmenausfall-Prüfgerät, das an den Rahmenwiederher steller gekoppelt ist, wobei das Rahmenausfall-Prüfgerät enthält:
eine dritte Schaltung, die das Rahmenkennungssignal in den neugerahmten Daten entdeckt, und
eine vierte Schaltung, die prüft, ob das neugerahmte Datum ein normales Rahmenformat aufweist, und entsprechend dem Prüfergebnis einen Freigabestatus bereitstellt.
eine erste Schaltung, die einen Rahmenanfangspunkt von Eingabedaten auf der Basis eines Rahmenkennungssignals, das in einem gerahmten Datum eines Digitalhierarchiesignals definiert ist, erkennt, und
eine zweite Schaltung, die die Eingabedaten mit falschem Anfangspunkt auf der Basis eines Rahmenanfangspunkt- Erkennungswertes ausschließt, und die neugerahmte Daten ausgibt, die das Rahmenkennungssignal aufweisen; und
ein Rahmenausfall-Prüfgerät, das an den Rahmenwiederher steller gekoppelt ist, wobei das Rahmenausfall-Prüfgerät enthält:
eine dritte Schaltung, die das Rahmenkennungssignal in den neugerahmten Daten entdeckt, und
eine vierte Schaltung, die prüft, ob das neugerahmte Datum ein normales Rahmenformat aufweist, und entsprechend dem Prüfergebnis einen Freigabestatus bereitstellt.
23. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 22, bei der
die dritte Schaltung einen Detektor enthält, der die ersten
Konstantbits, die auf einer Rahmenanfangspulsstelle der
gerahmten Daten eingegeben werden, prüft und entweder ein
Freigabe-Auslösesignal oder ein Deklarations-Auslösesignal
basierend auf den ersten Konstantbits ausgibt; und
die vierte Schaltung enthält:
eine Deklarationsschaltung, die entsprechend dem Deklara tions-Auslösesignal eine Anzahl der ersten Konstantbits als Rahmenzählresultat eines Deklarationsstatus zählt und ein Deklarationssignal ausgibt, wenn sich die ersten Konstant bits der neugerahmten Daten von den ersten Konstantbits des Rahmenkennungssignals unterscheiden und kontinuierlich über konstante Rahmen eingegeben werden;
eine Freigabeschaltung, die entsprechend dem Freigabe- Auslösesignal die Anzahl dar ersten Konstantbits als das Rahmenzählergebnis eines Freigabestatus zählt und ein Freigabesignal ausgibt, wenn die ersten Konstantbits der neugerahmten Daten die gleichen sind wie die ersten Konstantbits des Rahmenkennungssignals und kontinuierlich über eine vorgegebene Anzahl von Rahmen eingegeben werden;
eine Bestimmungsschaltung, die das Deklarationssignal und das Freigabesignal von der Deklarationsschaltung bzw. der Freigabeschaltung empfängt und ein Statussignal ausgibt, das einen letzten Status der gerahmten Daten anzeigt.
die vierte Schaltung enthält:
eine Deklarationsschaltung, die entsprechend dem Deklara tions-Auslösesignal eine Anzahl der ersten Konstantbits als Rahmenzählresultat eines Deklarationsstatus zählt und ein Deklarationssignal ausgibt, wenn sich die ersten Konstant bits der neugerahmten Daten von den ersten Konstantbits des Rahmenkennungssignals unterscheiden und kontinuierlich über konstante Rahmen eingegeben werden;
eine Freigabeschaltung, die entsprechend dem Freigabe- Auslösesignal die Anzahl dar ersten Konstantbits als das Rahmenzählergebnis eines Freigabestatus zählt und ein Freigabesignal ausgibt, wenn die ersten Konstantbits der neugerahmten Daten die gleichen sind wie die ersten Konstantbits des Rahmenkennungssignals und kontinuierlich über eine vorgegebene Anzahl von Rahmen eingegeben werden;
eine Bestimmungsschaltung, die das Deklarationssignal und das Freigabesignal von der Deklarationsschaltung bzw. der Freigabeschaltung empfängt und ein Statussignal ausgibt, das einen letzten Status der gerahmten Daten anzeigt.
24. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 22, weiterhin
umfassend:
einen seriell-parallel-Umwandler, der serielle Daten in parallele Daten umwandelt;
einen Eingabe-Selektor, der selektiv ein Datum aus den Paralleldaten und den Eingabekanaldaten als Eingabe überträgt;
einen parallel-seriell-Umwandler, der die neugerahmten Daten in serielle Daten umwandelt; und
einen Auswahl-Selektor, der selektiv ein Datum aus den umgewandelten Serielldaten und den neugerahmten Daten ausgibt.
einen seriell-parallel-Umwandler, der serielle Daten in parallele Daten umwandelt;
einen Eingabe-Selektor, der selektiv ein Datum aus den Paralleldaten und den Eingabekanaldaten als Eingabe überträgt;
einen parallel-seriell-Umwandler, der die neugerahmten Daten in serielle Daten umwandelt; und
einen Auswahl-Selektor, der selektiv ein Datum aus den umgewandelten Serielldaten und den neugerahmten Daten ausgibt.
25. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 22, bei der
die erste Schaltung enthält:
eine Eingabe-Auswahlschaltung, die die Eingabedaten ver schiebt, die jeweiligen Bits der verschobenen Eingabedaten umsetzt, und eine Mehrzahl von Prüfmustern auf byteweiser Basis entsprechend den verschobenen Eingabedaten auswählt;
eine Rahmenanfangspunkt-Erkennungsschaltung, die die von der Eingabe-Auswahlschaltung ausgegebenen Prüfmuster empfängt, und den Rahmenanfangspunkt, der eine Anfangs stelle des Rahmenkennungssignals bezeichnet, als Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert erkennt;
eine Anfangswert-Einstellschaltung, die einen Anfangswert für das Zählen von falschen Eingabedaten basierend auf dem Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert einstellt, und die ein Kontrollsignal erzeugt; und
einen Zähler, der eine Anzahl von Eingabedatenbits mit falschen Daten als Zählergebnis, vom Rahmenanfangspunkt aus, entsprechend dem Steuersignal und dem Anfangswert zählt.
eine Eingabe-Auswahlschaltung, die die Eingabedaten ver schiebt, die jeweiligen Bits der verschobenen Eingabedaten umsetzt, und eine Mehrzahl von Prüfmustern auf byteweiser Basis entsprechend den verschobenen Eingabedaten auswählt;
eine Rahmenanfangspunkt-Erkennungsschaltung, die die von der Eingabe-Auswahlschaltung ausgegebenen Prüfmuster empfängt, und den Rahmenanfangspunkt, der eine Anfangs stelle des Rahmenkennungssignals bezeichnet, als Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert erkennt;
eine Anfangswert-Einstellschaltung, die einen Anfangswert für das Zählen von falschen Eingabedaten basierend auf dem Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert einstellt, und die ein Kontrollsignal erzeugt; und
einen Zähler, der eine Anzahl von Eingabedatenbits mit falschen Daten als Zählergebnis, vom Rahmenanfangspunkt aus, entsprechend dem Steuersignal und dem Anfangswert zählt.
26. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 25, bei der
die Eingabe-Auswahlschaltung enthält:
einen ersten Verschieber, der die Eingabedaten in ein erstes Format verschiebt, und der die verschobenen Daten des ersten Formats parallel an die zweite Schaltung ausgibt;
einen zweiten Verschieber, der ebenfalls die Eingabedaten mit der Digitalhierarchiestruktur empfängt, die Eingabe daten entsprechend einem bestimmten Taktsignal in ein zweites Format, das sich vom ersten Format unterscheidet, verschiebt und die verschobenen Eingabedaten des zweiten Formats parallel ausgibt;
eine Bit-Gruppierungsschaltung, die die verschobenen Eingabedaten des zweiten Formats umsetzt, um die Mehrzahl von Prüfmustern entsprechend einer bestimmten Vorschrift zu bilden, und Gruppen der Prüfmuster ausgibt; und
eine Prüfmusterauswahl-Ausgabeschaltung, die die Mehrzahl von Prüfmustern, welche von der Bit-Gruppierungsschaltung ausgegeben werden, an aufeinanderfolgenden Prüfperioden selektiv ausgibt.
einen ersten Verschieber, der die Eingabedaten in ein erstes Format verschiebt, und der die verschobenen Daten des ersten Formats parallel an die zweite Schaltung ausgibt;
einen zweiten Verschieber, der ebenfalls die Eingabedaten mit der Digitalhierarchiestruktur empfängt, die Eingabe daten entsprechend einem bestimmten Taktsignal in ein zweites Format, das sich vom ersten Format unterscheidet, verschiebt und die verschobenen Eingabedaten des zweiten Formats parallel ausgibt;
eine Bit-Gruppierungsschaltung, die die verschobenen Eingabedaten des zweiten Formats umsetzt, um die Mehrzahl von Prüfmustern entsprechend einer bestimmten Vorschrift zu bilden, und Gruppen der Prüfmuster ausgibt; und
eine Prüfmusterauswahl-Ausgabeschaltung, die die Mehrzahl von Prüfmustern, welche von der Bit-Gruppierungsschaltung ausgegeben werden, an aufeinanderfolgenden Prüfperioden selektiv ausgibt.
27. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 25, bei der
die Eingabe-Auswahleinheit Teile der verschobenen Eingabe
daten von einem höherwertigen Bit aus umsetzt und eine
Mehrzahl von Prüfmustern bildet, wobei jedes Prüfmuster die
gleiche Länge hat wie das Rahmenkennungssignal.
28. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 25, bei der
die Rahmenanfangspunkt-Erkennungsschaltung wiederholt eine
Rahmenanfangspunkt-Erkennungsoperation ausführt, bis ein
vorgegebenes Rahmenkennungssignal entdeckt wird, und
entsprechend einer Reihenfolge von Eingabedaten den
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert bestimmt, um ein Rahmen
kennungssignal-Anfangsbit anzuzeigen.
29. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 25, bei der
die zweite Schaltung eine Rahmensynchronisationsschaltung
enthält, die die verschobenen Eingabedaten entsprechend dem
Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert und dem Zählwert syn
chronisiert, und die die synchronisierten verschobenen
Eingabedaten als neugerahmte Daten ausgibt.
30. Eine integrierte Schaltung für digitale Kommunikation,
umfassend eine Mehrzahl von Rahmenwiederherstellern auf
einem Signalchip, bei der jeder Rahmenwiederhersteller
umfaßt:
eine erste Schaltung, die einen Rahmenanfangspunkt von Eingabedaten basierend auf einem Rahmenkennungssignal, das in einem gerahmten Signal eines Digitalhierarchiesignals definiert ist, entdeckt; und
eine zweite Schaltung, die die Eingabedaten, welche einen falschen Anfangspunkt aufweisen, basierend auf einem Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert ausschließt, und die neugerahmte Daten mit normalem Rahmenformat ausgibt.
eine erste Schaltung, die einen Rahmenanfangspunkt von Eingabedaten basierend auf einem Rahmenkennungssignal, das in einem gerahmten Signal eines Digitalhierarchiesignals definiert ist, entdeckt; und
eine zweite Schaltung, die die Eingabedaten, welche einen falschen Anfangspunkt aufweisen, basierend auf einem Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert ausschließt, und die neugerahmte Daten mit normalem Rahmenformat ausgibt.
31. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 30, bei der
jede erste Schaltung enthält:
eine Eingabe-Auswahlschaltung, die die Eingabedaten verschiebt, die jeweiligen Bits der verschobenen Eingabe daten umsetzt und eine Mehrzahl von Prüfmustern auf byte weiser Basis entsprechend den verschobenen Eingabedaten auswählt;
eine Rahmenanfangspunkt-Erkennungsschaltung, die die von der Eingabe-Auswahlschaltung ausgegebenen Prüfmuster empfängt, und den Rahmenanfangspunkt, der eine Anfangs stelle des Rahmenkennungssignals bezeichnet, als einen Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert erkennt;
eine Anfangswert-Einstellschaltung, die einen Anfangswert für das Zählen von falschen Eingabedaten basierend auf dem Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert einstellt, und die sin Kontrollsignal erzeugt; und
einen Zähler, der eine Anzahl von Eingabedatenbits, die falsche Eingabedaten aufweisen, als Zählresultate, vom Rahmenanfangspunkt aus, entsprechend dem Steuersignal und dem Anfangswert zählt.
eine Eingabe-Auswahlschaltung, die die Eingabedaten verschiebt, die jeweiligen Bits der verschobenen Eingabe daten umsetzt und eine Mehrzahl von Prüfmustern auf byte weiser Basis entsprechend den verschobenen Eingabedaten auswählt;
eine Rahmenanfangspunkt-Erkennungsschaltung, die die von der Eingabe-Auswahlschaltung ausgegebenen Prüfmuster empfängt, und den Rahmenanfangspunkt, der eine Anfangs stelle des Rahmenkennungssignals bezeichnet, als einen Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert erkennt;
eine Anfangswert-Einstellschaltung, die einen Anfangswert für das Zählen von falschen Eingabedaten basierend auf dem Rahmenanfangspunkt-Erkennungswert einstellt, und die sin Kontrollsignal erzeugt; und
einen Zähler, der eine Anzahl von Eingabedatenbits, die falsche Eingabedaten aufweisen, als Zählresultate, vom Rahmenanfangspunkt aus, entsprechend dem Steuersignal und dem Anfangswert zählt.
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