DE69627849T2 - Verteilung der synchronisation in einer synchronen optischen umgebung - Google Patents

Verteilung der synchronisation in einer synchronen optischen umgebung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verteilung der Synchronisation durch ein Netzwerk und insbesondere das Bereitstellen dieser Verteilung in einer synchronen optischen Kommunikationsumgebung, wie sie weit verbreitet in Telefonnetzen ist.
  • Beschreibung der Umgebung:
  • In digitalen Telefonnetzen umfasst das Netz Hunderte oder gar Tausende von Fernsprechvermittlungsstellen oder Knoten, wie es in einer vereinfachten Form in 1 dargestellt ist. Das Netz 10 weist eine Vielzahl von Fernsprechvermittlungsstellen 12, 14, 16, 18, 20 auf. Jeder Knoten besitzt eine lokale Zeitquelle 12a, 14a, 16a, 18a, 20a, die herkömmlich als BITS (Building Integrated Timing Supply) für gebäudeintegrierte Zeitversorgung bezeichnet wird. Jeder Knoten weist auch eine Anzahl von Einrichtungen wie Switches, optische Multiplexer, Kanalaustaster etc. auf, die herkömmlich als Netzelemente (Network elements, NE's) 12b, 14b, 16b, 18b, 20b bezeichnet werden, wobei der Zeitablauf für jedes Netzwerkelement innerhalb der Fernsprechvermittlungsstelle durch das „BITS" der Vermittlungsstelle geliefert wird. Mehrere Fernsprechvermittlungsstellen innerhalb des Netzwerks werden durch Kupfer- oder optische Faser-Link-Leitungen 22 verbunden, die als Anlagen bezeichnet werden. Im Unterschied zu älteren Versionen von auf Kupfer basierenden Netzwerken wo die Anlagen durch ein maschenartiges Netzwerk gebildet werden, wobei jede Fernsprechvermittlungsstelle durch mehrere Anlagen an viele Fernsprechvermittlungsstellen verbunden ist, sind digitale optische Netze in Ketten oder Ringen angeordnet mit Anlagen, die jede Fernsprechvermittlungsstelle mit den beiden benachbarten Fernsprechvermittlungsstellen verbinden.
  • Ferner befinden sich in einem typischen digitalen Netzwerk eine Mehrzahl von als PRS-Taktgeber bezeichnete primäre Bezugstaktgeberquellen. Die PRS-Taktgeber sind typischerweise unter Verwendung einer Cäsiumstrahl oder einer GPS-Empfänger-Technologie realisiert. Die PRS-Taktgeber dienen als Mastertaktgeber und stellen einen Zeitablaufbezug für den Rest des Netzwerks bereit. Der PRS-Zeitablauf wird über die Anlagen an verschiedene Knoten kommuniziert um die Synchronisation zwischen verschiedenen Knoten innerhalb des Netzwerkes zu erlauben.
  • Die früheren (nicht standardisierten) Versionen von optischen Fasernetzen verwendeten asynchrone Bit-Stopf-Techniken um die Eingangszubringersignale auf die optische Leitung zu multiplexen. Die Verteilung des Zeitablaufbezugs in einem solchen Netzwerk kann unter Verwendung eines eingebetteten DS1-Signals realisiert sein wie es in 2 dargestellt ist. Der PRS-Zeitablauf 30 in einer Fernsprechvermittlungsstelle 32 wird an die BITS 35 bereitgestellt und dann an den Fasermultiplexer 36 in einer ersten Fernsprechvermittlungsstelle und über das eingebettete DS1-Signal in der optischen Anlage 38 zu der nächsten Fernsprechvermittlungsstelle 40 kommuniziert. Darüber hinaus stellt der Faserdemultiplexer 92 an der nächsten Fernsprechvermittlungsstelle 40 den DS1-Takt 44 wieder her und gibt diesen wieder hergestellten Takt an die BITS 46 der zweiten Fernsprechvermittlungsstelle und an den Fasermultiplexer 48 zur Übertragung über die nächste Anlage in der Kette zur nächsten Fernsprechvermittlungsstelle. Da der BITS-Taktgeber 46 nicht verwendet wird zur Erzeugung des Leitungszeitablaufsignals 50, das zur nächsten Fernsprechvermittlungsstelle in der Kette (nicht dargestellt) bereitgestellt wird, beeinträchtigen Ungenauigkeiten im Zeitablaufbezug, der an die BITS-Taktgeber in dazwischen liegenden Fernsprechvermittlungsstellen kommuniziert wurde, nicht den Zeitablaufbezug, der an die BITS der nachfolgenden Fernsprechvermittlungsstellen kommuniziert wird. Wenn der BITS-Zeitablaufbezug in der zweiten Fernsprechvermittlungsstelle eine Fehlfunktion zeigt, wird somit die Synchronisation der nachfolgenden Knoten oder Fernsprechvermittlungsstellen (nicht dargestellt) des Netzwerkes nicht beeinflusst. Deshalb kann sich vorgestellt werden, dass jede der Knoten oder Fernsprechvermittlungsstellen des Netzwerks seine Zeitablaufsynchronisation direkt von den Fernsprechvermittlungsstellen erhält, welche die PRS beinhalten. Wenn jeder der Knoten des Netzes den Zeitablaufbezug direkt von der PRS erhält, kann man sich vorstellen, dass sich die Synchronisation auf derselben Ebene befindet. Ein solches Synchronisationsverteilungssystem wird als flach bezeichnet.
  • Obwohl das oben beschriebene Verfahren das gewünschte flache Synchronisationsverteilungssystem liefert, ist es aus zwei Gründen nicht ausgedehnt in dem Telefonnetz eingesetzt. Erstens fügt die an jedem Knoten ausgeführte Bit-Stopf-Operation Jitter zu dem eingebetteten DS1 Synchronisationsbezug. Dies kann dazu führen, dass das DS1-Signal nicht als Zeitablaufbezug verwendet werden kann, nachdem es einige Knoten überquert hat. Zweitens und wichtiger, werden die nichtstandardisierten asynchronen optischen Fasersysteme durch kürzlich entwickelte standardisierte synchrone optische Netzwerktechnologien ersetzt, die als SONET oder als SDH bezeichnet werden. Das Verfahren zur Verteilung des Synchronisationsbezuges unter Verwendung eines eingebetteten DS1-Signals arbeitet nicht richtig in der SONET-Umgebung wie untenstehend erläutert wird.
  • In einem SONET-Multiplexer ist der optische Ausgangsleitungstakt normalerweise an den BITS-Taktgeber der Fernsprechvermittlungsstelle synchronisiert. Die Ratenschwankungen zwischen den Eingangszubringersignalen und den Ausgangsleitungssignalen werden durch einen BYTE-Stopfprozess angepasst, der als Zeigereinstellung bezeichnet wird. Die durch die Zeigereinstellungen verursachte 8-Bit-Phasenbewegungen können groß genug sein, um den eingebetteten DS1-Zeitablaufbezug ungeeignet zu machen, die Synchronisationsinformation adäquat zu transportieren. Deshalb empfehlen die Standardisierungsorganisationen (ANSI und die ITU), dass ein DS1-Signal, welches in ein SONET-Leitungssignal eingebettet ist nicht für die Synchronisationsverteilung verwendet wird. Stattdessen empfehlen sie die Verwendung eines wieder hergestellten optischen Leitungstaktes um ein abgeleitetes DS1-Synchronisationssignal zu erzeugen. Das abgeleitete DS1-Signal dient als Synchronisationsbezugseingang für den BITS-Taktgeber der Fernsprechvermittlungsstelle.
  • Das Verwenden des abgeleiteten DS1-Signals um Synchronisationsbezüge zu verteilen läuft jedoch auf ein hierarchisches Synchronisationsnetzwerk hinaus. In einem solchen Netzwerk ist der BITS-Taktgeber an einem zwischenliegenden Knoten nicht direkt an dem PRS synchronisiert, sondern ist stattdessen mit einem Zeitablaufbezug synchronisiert, der durch den BITS-Taktgeber des vorhergehenden Knotens geliefert wird. Dieses hierarchische System zur Verteilung von Synchronisationssignalen hat viele Mängel.
  • Erstens sind administrative Steuerungen erforderlich, um sicherzustellen, dass BITS-Taktgeber höherer Qualität (niedrigere Schichtnummer) nicht Zeitablaufsignale von einem BITS-Taktgeber niedrigerer Qualität akzeptieren. Zweitens kann die durch die hierarchische Kette erzeugte Kaskade von Taktgebern den Zeitablaufbezug nachteilig beeinflussen, welcher durch das Netzwerk läuft. Drittens werden alle unteren Taktgeber die Synchronisation verlieren, wenn ein BITS-Taktgeber irgendwo in der Kette fehlerhaft arbeitet. Und zuletzt neigt dieses System zu der versehentlichen Erzeugung von Zeitablaufschleifen, insbesondere unter Bedingungen von Anlagenfehlern. (Eine Zeitablaufschleife tritt auf, wenn der Zeitablauf von einem ersten Knoten zu dem zweien Knoten läuft und dann der Zeitablauf durch eine Kette von einem oder mehreren zusätzlichen Knoten zu dem ersten Kno ten zurückgespeist wird, sodass der erste Knoten seinen Zeitablauf auf sich selbst synchronisiert. Eine derartige Situation ist offensichtlich unerwünscht, da alle in der Zeitablaufschleife eingebundenen Knoten von der PRS isoliert werden).
  • Als Lösung wird die Synchronisationsmitteilungsübermittlung durch die Standardisierungsbehörden empfohlen, um einige der oben beschriebenen Mängel zu beheben. Bei diesem Verfahren wird der Status des Taktgebers, welcher die Zeitablaufbezüge an einem bestimmten Knoten erzeugt, zu den anderen Taktgebern und Netzwerkelementen an anderen Knoten über einen Mitteilungsübermittlungskanal kommuniziert. Die Taktgeber dieser anderen Knoten werden dann in intelligenter Weise entscheiden, ob sie auf einen der einkommenden Zeitablaufbezüge synchronisieren oder ob sie in einem Freilaufknoten arbeiten. Das Synchronisationsmittelungsübermittlungssystem hilft jedoch nicht bei allen Problemen, die durch ein hierarchisches Synchronisationsverteilungsnetzwerk erzeugt werden. Darüber hinaus ist die Durchführung dieses Mitteilungsübermittlungssystems sehr teuer, da es die Nachrüstung der bestehenden BITS-Taktgeber und der SONET-Netzwerkelemente beinhaltet, um diese Fähigkeit bereitzustellen.
  • Die amerikanische Patentschrift US-A-5 241543 (Amada et al.) offenbart ein lokales Netzwerk (LAN: local area network), in welchem Informationen übermittelt werden unter Verwendung eines als virtueller Container bezeichneter Übertragungsblock (auf den mit „VC-4" Bezug genommen wird). Der Lagebezug zwischen einem VC-4 und einem SONET/SDH-Rahmen darf sich „bewegen" beim Auftreten eines Frequenz-Offsets zwischen Verkehr und Leitungstakten. Ein Empfänger kann einen 8 KHz-Takt auffrischen, aber dies kann nicht glatt oder gleichförmig sein.
  • In „Synchronous Techniques for Timing Recovery in BISDN" von Richard C. Lau und Paul F. Fleischer in "communication for Global Users, including a communications Theory Mini- Conference", Orlando, 6.–9. Dezember 1992, Band 1-2-03, 6. Dezember 1992, IEEE, Seiten 814–820 (XP000357678), ist ein „Restzeitzuschreibungs"-Verfahren (SRTS: synchronous residual time stamp) zur Zeitablaufwiederherstellung in ATM-Netzwerken beschrieben. Das SRTS-Verfahren beinhaltet die Codierung eines Frequenzunterschiedes zwischen zwei Taktsignalen.
  • Die in dieser Patentschrift beschriebene Technik stellt ein Verfahren zum Versenden von Netzwerkssynchronisationsbezugssignalen über ein bestehendes SONET-Netzwerk unter Verwendung eines flachen Verteilungssystems. Diese Synchronisationsbezugssignale werden verteilt, ohne dass die mit einem hierarchischen System verbundenen Probleme nach sich gezogen werden, und ein flaches Synchronisationsverteilungssystem wird erreicht ohne das Erfordernis wesentlicher Hardwareinvestitionen oder Nachrüstungskosten.
  • Zusammfassung der Erfindung
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellt diese Verfahren und Vorrichtungen zum Durchführen, Beibehalten und/oder Verteilen einer Synchronisation durch ein Netzwerk bereit, wie in den Ansprüche 1, 6, 9 und 18 angegeben. Die anderen Ansprüche geben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
  • Diese Eigenschaften werden erreicht durch zwei Zeitablaufelemente, die an jeder Vermittlungsstelle verfügbar sind: der Leitungstakt und der SONET-Rahmenzeitablauf. Ein an die PRS synchronisiertes Zeitablaufbezugssignal bei einer Frequenz, die wenigstens etwas kleiner als die Rahmenrate ist, wird an der erzeugenden PRS-Stelle generiert. Der Leitungstakt wird dann verwendet, um das Intervall zwischen dem Start des Rahmens und einer Flanke des Zeitablaufbezugsignals zu bestimmen. Diese Zeitdifferenz wird codiert und in einem Zusatzkanal übertragen und kann an dem nächsten Knoten decodiert werden. Der nächste Knoten kann dann den Zeitablaufbezug zur Verwendung in seinem eigenen BITS-Zeitablauf und zur Übertragung zu dem nächsten Knotenpunkt wieder herstellen.
  • Folglich wird eine flache Synchronisationsstruktur erzeugt, da jeder Knoten in dem Netzwerk im Hinblick auf seinen Zeitablauf von dem ursprünglichen PRS abhängt anstatt von den dazwischen liegenden Knoten. Ferner eliminiert diese flache Struktur jede Möglichkeit von Zeitablaufschleifen.
  • Um diese Methode in vorhandene Netzwerkstrukturen ohne wesentliche Hardwarekosten anzupassen, können einige Zähler, Flip-Flops und Gates verwendet werden, um alle der Zeitablaufsignale zu erzeugen. Um den Mitteilungsübermittlungszusatz zu vermindern kann die codierte Zeitdifferenz über mehrere Rahmen in momentan verwendeten Steuerbytes übertragen werden, die in der SONET-Architektur reserviert sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • l ist eine graphische Darstellung eines einfachen Telefonnetzwerkes nach dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine graphische Darstellung eines Synchronisationsverteilungssystems in einem herkömmlichen asynchronen Netzwerk.
  • 3 ist eine Blockdarstellung für einen Codierer und einen Decodierer für eine Ausführungsform der Erfindung.
  • 4A und 4B sind Zeitablaufdiagramme, welche sich auf die Ausführungsform der 3 beziehen.
  • 5 ist ein funktionales Flussdiagramm für die Ausführungs form der 3.
  • 6A und 6B sind schematische Darstellungen von Schaltungen zum Wiederabstimmen des Zeitablaufbezugssignals an dem Codierer.
  • 7A ist eine schematische Darstellung einer Schaltung in dem Codierer zum Messen der Zeitdifferenz zwischen dem Start des Rahmens und dem Zeitablaufbezugssignal.
  • 7B ist ein Zeitablaufdiagramm für 7A.
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer Schaltung in dem Codierer zum Erzeugen eines Flag um anzuzeigen, in welchem Rahmen eine Flanke des Zeitablaufbezugssignals aufgetreten ist.
  • 9B zeigt eine Schaltung in dem Codierer zum Abtasten der gemessenen Zeitdifferenz und dem Flag.
  • 9B ist ein Zeitablaufdiagramm für 9A.
  • 10A ist eine Schaltung in dem Decodierer zum Erzeugen des Zeitablaufbezugssignals in den Decodierer.
  • 10B ist ein Zeitablaufdiagramm für 10A.
  • 11 ist eine Schaltung zur Erzeugung eines Ersatzes für das Zeitablaufbezugssignal, wenn bestimmte Fehlerbedingungen ermittelt werden.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Ausführungsformen der Erfindung umfassen die Übertragung der Synchronisation des Zeitablaufs. 3 ist nützlich zum Erklären einer Ausführungsform der Erfindung wie sie in einem SONET oder einer ähnlichen synchronen optischen Umgebung angewendet wird. Ein Teil 100 des Netzwerks ist in 3 dargestellt. Jeder Knoten oder jede Vermittlungsstelle 102, 104, in dem Netzwerk weist eine BITS-Taktgeberquelle 106, 108 auf und wenigstens ein Knoten besitzt eine PRS 110, welche direkt den BITS-Zeitablauf 106 in der gleichen Vermittlungsstelle 102 steuert. Jeder Knoten empfängt und sendet einen Leitungstakt LCLK 114 über eine Anlage wie eine optische Faser 112, welche Knoten verbindet. Jeder Knoten empfängt und sendet auch Rahmen mit einer Nennrate von 8000 mal in der Sekunde, wobei der Rahmen Steuerinformation und Daten enthält entsprechend dem bestehenden Netzwerkprotokoll. In der SONET-Umgebung ist die Dauer eines Rahmens nominell 125 Mikrosekunden. Ein lokal erzeugtes Zeitablaufbezugssignal 116, das von dem BITS-Zeitablaufsignal erzeugt wird (das BITS-Zeitablaufsignal ist nominell ein 1,544 MHz-Signal im SONET) wird auch in jedem Knoten mit einer PRS bereitgestellt. Intern auch erzeugt durch die Vermittlungsstelle oder den Knoten 102 ist ein Rahmenstartsignal LFRM 122. Das Rahmenstartsignal und der Leitungstakt können von dem Abzweig- und Wiederbelegungsmultiplexer (ADM, nicht dargestellt) an der Vermittlungsstelle erhalten werden.
  • Ein Codierer 120 misst die Differenz des Zeitablauf zwischen dem Start des Rahmens, wie er durch das Rahmenstartsignal angezeigt wird, dem Signal LFRM 122 und dem Zeitablaufbezugssignal 116. Diese Zeitdifferenz kann durch das Zählen der Leitungstaktpulse zwischen dem Start des Rahmens, wie er durch LFRM 122 angezeigt ist, und einer Pulsflanke des lokal erzeugten Zeitablaufbezugssignals erhalten werden. Die durch diese Zahl dargestellte Zeitdifferenz kann in reservierte Steuerbytes des Nachrichtenrahmens 115 codiert werden und kann dann über die Anlage 112 zu der nächsten Vermittlungsstelle 104 in der SONET-Kette oder dem Ring übertragen werden. An der zweiten Vermittlungsstelle verwendet ein Decodierer 126 den übertragenen Leitungstakt 114', der von der Vermittlungsstelle 102 übertragen wurden und in der Vermittlungsstelle 109 durch den ADM (nicht dargestellt) wiederhergestellt wurde zusammen mit einem Leitungsrahmenstartsignal 122', das durch den ADM der Vermittlungsstelle gemäß bekannter Technik rekonstruiert wurde. In einer Weise, wie sie untenstehend erläutert wird, kann das lokale Zeitablaufbezugssignal 116' regeneriert werden, beispielsweise durch Multiplizieren des Zeitintervalls des Leitungstaktes LCLK 114 mit der übertragenen Zahl 115, um einen Puls zu erzeugen in einer Art, die unten im Detail beschrieben wird.
  • Das regenerierte Zeitablaufsignal 116' kann dann einem weiteren Codierer 120' zugeführt werden, welcher auch den Start des Rahmensignals 124 empfängt, das durch die Vermittlungsstelle für die zu übertragenden Rahmen erzeugt wurde. Der Leitungstakt 114'' zur Übertragung an den nächsten Knoten in der Kette des Netzwerk (nicht dargestellt) wird auch von dem ADM (nicht dargestellt) zu dem Decodierer 120' bereitgestellt. Die Differenz zwischen dem Start des Rahmenpulses LFRM 124 und dem regenerierten Zeitablaufsignal 116' kann mit dem Leitungstakt gezählt werden, um eine weitere Zahl 115' für die Übertragung über die Anlage (nicht dargestellt) bereitzustellen.
  • 4 zeigt eine Zeitablaufgraphik, die von Bedeutung für die Zeitmessung an der ersten Vermittlungsstelle 102 ist. Der 51,84 MHz-Leitungstakt LCLK 114 stellt den fundamentalen Bezug für Zählperioden oder Bit-Zeiten für die Zeitmessung bereit. Der Start eines jeden der aufeinanderfolgenden Rahmen N – 1, N, N + 1, N + 2 wird durch eine steigende Flanke eines Pulses in dem Rahmenstartsignal LFRM 122 angezeigt. Da ein Rahmen eine Dauer von 125 Mikrosekunden besitzt, gibt es 6480 mögliche Intervalle von Leitungstakten LCLK, in denen eine Flanke des Zeitablaufbezugssignals 116 auftreten kann. In dem Beispiel tritt die Flanke im Rahmen N während der vierten Bit-Zeit auf, die in Einheiten von 51,84 MHz-Takten gemessen wird, sodass eine Zahl von vier codiert würde. Während des nächsten Rahmens (N + 1) oder eines nachfolgenden Rahmens kann diese Zahl zu dem nächsten Knoten 104 über die Verbindung 112 übertragen werden.
  • Nach dem Empfang der Zahl wird der nächste Knoten 104 im Netzwerk eine steigende Flanke eines wiederhergestellten Zeitablaufbezugssignals 116' erzeugen beim Start der vierten empfangenen Bit-Zeit in dem N + K-Rahmen, wie in 4B dargestellt. Insbesondere wird der Decodierer 126 den regenerierten Leitungstakt LCLK 114', der durch den ADM an der Vermittlungsstelle 104 erzeugt wurde, empfangen und eine Zahl von Perioden dieses Taktes zählen, die gleich der empfangenen Zahl ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Decodierer eine Flanke in einem regenerierten Zeitablaufbezugssignal 116' erzeugen, die in der Vermittlungsstelle 104 verwendet werden kann, um die BITS 108 an den PRS 102 zu synchronisieren. Zusätzlich können der Leitungstakt, das regenerierte Zeitablaufsignal 116' und das lokale Rahmenstartsignal 124 von dem SONET ADM (nicht dargestellt) der zweiten Vermittlungsstelle 104 verwendet werden zum Messen der Differenz und zum Übertragen einer Zahl an die nächste Vermittlungsstelle, sodass diese auch eine lokale Version des Zeitablaufsignals erzeugen kann. Da jede Version des Zeitablaufsignals nur von dem PRS-Zeitablauf abhängt und nicht von dem BITS-Zeitablauf einer jeden lokalen Vermittlungsstelle in der Kette, ist die Verteilung des Zeitablauf, der an den Zeitablaufbezug gebunden ist, flach und verhindert sowohl Zeitablaufschleifen als auch Hierarchieprobleme.
  • 5 zeigt ein funktionales Flussdiagramm der Verteilung des Zeitablaufs durch das Netzwerk. Aufeinanderfolgende Vermittlungsstellen N – 1, N und N + 1 in einem Netzwerk führen die Funktion des Messens der Zeitdifferenz zwischen einem Zeitablaufbezugssignal und dem Leitungstakt und dem Start des Rahmens unter Verwendung des übertragenen Leitungstaktes aus. Die gemessene Zeitdifferenz am Knoten N – 1 wird codiert und dann über eine Verbindung 150 übertragen. An dem nächsten Knoten oder der nächsten Vermittlungsstelle N werden der Leitungstakt und der Rahmenzeitablauf wieder hergestellt, die übertragene Zahl deco diert und verwendet, um das Zeitablaufbezugssignal zu regenerieren. Dieses regenerierte Zeitablaufbezugssignal wird dem BITS an der Vermittlungsstelle N zur Synchronisation zugeführt. Dieses regenerierte Zeitablaufbezugssignal an der Vermittlungsstelle N wird auch zum Messen der Zeitdifferenz zwischen dem Start des zum nächsten Knoten zu übermittelnden Rahmens an der Vermittlungsstelle N unter Verwendung des übertragenen Leitungstaktes und des Rahmenzeitablaufs der Vermittlungsstelle N geliefert. Die an der Vermittlungsstelle N gemessene Zeitdifferenz wird codiert und über die Anlage übertragen zur nachfolgenden Wiederherstellung, Decodierung und Regenerierung an der Vermittlungsstelle N + 1 in einer ähnlichen Weise.
  • Die Auswahl der geeigneten Kriterien für das lokale Zeitablaufbezugssignal basiert auf mehreren Faktoren. Erstens, die lokale Zeitablaufpulsflanke sollte nicht mehr als einmal in jedem Rahmen auftreten. Deshalb sollte das lokale Zeitablaufsignal eine Rate von weniger oder gleich der Frequenz des Rahmens aufweisen, z. B. 8 KHz in einem SONET-Netzwerk. Da die Rahmenrate eine leicht geringere Rate sein kann und noch immer innerhalb der SONET-Spezifikation, sollte das lokale Zeitablaufbezugssignal vorzugsweise mit einer Rate auftreten, die kleiner als die erlaubte Minimalfrequenz der Rahmen ist. Ferner sollten die Rahmenrate und die Zeitablaufsignalrate nicht einander harmonisch sein. Optimalerweise sollten sie „so teilerfremd wie möglich" im Vergleich zur Messrate des Taktes sein, der 51,84 MHz beträgt. Insbesondere sollte der größte gemeinsame Faktor der Rahmenrate von 8 KHz und des Zeitablaufbezugssignals so niedrig wie möglich sein, um die Entwicklung von Überlagerungen zu verhindern, die bei solchen Abtastungen mit dem Leitungstakt auftreten.
  • Zusätzlich sollte die Zeitablaufsignalrate vorzugsweise bei einer Frequenz liegen, welche leicht von Frequenzen wie das BITS-Signal in der Vermittlungsstelle erreicht werden können. Zu diesem Zweck ist eine Zeitablaufrate von 7,72 KHz oder eine ganzzahlige Teilvielfachheit davon (d. h. 3,86 KHz, 1,93 KHz, 0,965 KHz) liegen in den bevorzugten Frequenzen für ein SONET-Netzwerk. Diese Frequenzen können leicht erzeugt werden in jeder Vermittlungsstelle von dem 1,544 MHz BITS-Zeitablaufsignal, da 7,72 KHz leicht erreicht werden kann durch das Teilen des BITS-Signals durch 200. Tatsächlich kann aus noch später diskutierten Gründen 1,93 KHz vorzugsweise verwendet werden, um optimal in ein Zusatzbyte zu codieren für die Übertragung in einem SONET-Netzwerk.
  • Ein weiterer Vorteil des 7,72 KHz-Zeitablaufsignals oder einer ganzzahlige Teilvielfachheit davon führt zur Vermeidung von metastabilen Zuständen, die aus der synchronen Natur der verschiedenen Signale und der Schaltgeschwindigkeit der beteiligten digitalen Logik resultiert. Insbesondere existiert mit dem Leitungstakt von 51,84 MHz ein Fenster um jede Flanke des Leitungstaktes, in welchem das Auftreten einer Flanke des Zeitablaufsignals nicht erfasst werden kann aufgrund der Transistorschaltverzögerungen, die inhärent in der digitalen Logik sind. Derartige metastabile Bedingungen würden zu einer Verzögerung bei der Ermittlung der Flanke führen und folglich einen Eintaktperiodenpuls-Offset in die ermittelte Zahl einfügen, welche das Auftreten der Zeitablaufflanke darstellt. Wenn ein Signal mit der gleichen Frequenz wie die Rahmenrate oder einer harmonischen davon ausgewählt ist, kann diese metastabile Bedingung über einen wesentlichen Zeitraum fortbestehen. Bei der Wahl von 7,72 KHz oder einer ganzzahligen Teilvielfachheit dieser Frequenz wird jedes metastabile Ereignis ein einmaliges Ereignis sein, das an der nächsten Vermittlungsstelle leicht beseitigt werden kann durch die Verwendung eines Phasenregelkreises bei der Erzeugung des Zeitablaufbezugssignals. Durch die Verwendung von 7,72 KHz oder einer ganzzahligen Teilvielfachheit von 7,72 KHz stellt die Flanke-zu-Flanke-Veränderung in dem Zeitablaufbezugssignal sicher, dass im Falle einer Zeitablaufsignalflanke in dem metastabilen Bereich der Flanke in dem Leitungstakt für die Logik das nächste Auftreten der Zeitablaufbezugs signalflanke nicht innerhalb des metastabilen Bereichs sein wird.
  • 6A bis 11 zeigen verschiedene Schaltungen und zugeordnete Zeitablaufdiagramme für die Erzeugung und Regenerierung des Zeitablaufbezugssignals an den verschiedenen Knoten durch das Netzwerk. Es wird angenommen, dass in jeder dieser Schaltungen die Schaltungskomponenten synchron sind. Zuerst sollte vorzugsweise das Zeitablaufsignal REF wieder abgestimmt werden auf den Zeitablauf des Leitungstaktes LCLK. 6A zeigt eine Schaltung zur Erzeugung eine derartigen Wiederabstimmung, wohingegen die Wahrscheinlichkeit einer metastabilen Bedingung vermindert ist. Die Schaltung umfasst drei flankengetriggerte D-Flip-Flops und der Ausgang des wieder abgestimmten Zeitablaufsignals ist REFRT und seines Komplements REFRT L. 6B zeigt eine alternative Version einer solchen Schaltung.
  • 7A zeigt eine Schaltung zum Erzeugen der Zahl, welche die Zeitdifferenz darstellt in Einheiten der Leitungstakt LCLK-Periode zwischen dem Puls, der den Start des Rahmens N im Signal LFRM anzeigt, und dem wieder abgestimmten Zeitablaufbezugssignals. Die steigende Flanke des Rahmenstartsignals LFRM setzt einen dreizehn Bit-Zähler 160 zurück, welcher den Leitungstakt LCLK zählt. Wenn die fallende Flanke des komplementären, wieder abgestimmten Zeitablaufsignalpulses RFRT L auftritt, gibt es den Eingang eines dreizehn Bit-Registers 162 frei, das an den Ausgang BIT TIME COUNT des Synch Counter 160 und den Leitungstakt LCLK gekoppelt ist. Der gegenwärtige Wert des Zählers wird an diesem Punkt in ein Schieberegister getaktet. Der Inhalt dieses Schieberegisters, mit COARSE OFFSET bezeichnet, stellt die Zeitverzögerung zwischen dem LFRM-Rahmenpuls und dem wieder abgestimmten Zeitablaufsignal in Zeiteinheiten, die durch die LCLK-Periode festgelegt ist, dar. Die Inhalte des Zählers werden in dem Register gehalten bis zur nächsten Flanke des wieder abgestimmten Zeitablaufsignals. 7B zeigt das zugeordnete Zeitablaufdiagramm.
  • Da das wieder abgestimmte Zeitablaufbezugssignal nicht in jedem Rahmen eine Flanke haben kann, ist ein Flag notwendig, welcher anzeigt, wenn eine Flanke aufgetreten ist. 8 zeigt eine Schaltung, die nützlich ist zum Erzeugen des Flag-Signals um anzuzeigen, dass eine Flanke im RFRT L aufgetreten ist während des gegenwärtigen Rahmens. Die Schaltung 170 empfängt den Leitungstakt LCLK, das wieder abgestimmte Zeitablaufbezugssignal REFRT, den Start des Rahmensignals LFRM und einen Start des Rahmensignals verzögert um eine Taktperiode LFRMD1. Optional können zwei Inverter 172a und 172b zwischen D-Flip-Flops 174 und 176 bereitgestellt werden, die ein Flag-Signal FLAG erzeugen, welches anzeigt, dass eine Flanke des Zeitablaufbezugssignals aufgetreten ist mit einem wahren Wert, welcher anzeigt, dass ein Flag aufgetreten ist.
  • Für die nachfolgende Übertragung zu dem nächsten Knoten muss die gespeicherte Zahl zum Codieren und Übertragen abgetastet werden. Der Flag- und der Coarse Offset-Wert werden dann als ein vierzehn Bit-Wort gespeichert, wie in 9A dargestellt. Das Rahmenstartzeitablaufsignal LFRM wird in einem Flip-Flop 182 durch den Leitungstakt LCLK verzögert, um das LFRMD1-Signal bereitzustellen, und dieses LFRMD1-Signal gibt ein D-Flip-Flop 184 und eine Registerschaltung 186 frei, die an deren Eingängen die FLAG und COARSE OFFSET-Werte empfangen. Diese zwei Werte werden mit dem Leitungstakt LCLK durchgeschaltet zur Verarbeitung während des nachfolgenden Rahmens, um das abgetastete vierzehn Bit-Objekt FLAG OFFSET bereitzustellen. Das FLAG OFFSET umfasst SAMPLED FLAG und SAMPLED COARSE OFFSET. Wie im Zeitablaufdiagramm in 9B gezeigt, eilt der FLAG OFFSET-Wert einen Rahmen nach, wo die Flanke des wieder abgestimmten Zeitablaufbezugssignals RFRT auftritt (angenommen, eine Flanke ist während des vorhergehenden Rahmens aufgetreten).
  • Wenn der resultierende abgetastete Coarse Offset-Wert ein abgetastetes Flag „high" besitzt, kann dann der Zählwert durch das Netzwerkelement der Vermittlungsstelle verarbeitet werden, wie beispielsweise durch ein ADM, zur Übertragung über das Netzwerk zu einem anderen Knoten auf dem Netzwerk entsprechend dem Netzwerkprotokoll. Beispielsweise besitzt das Netzwerk bei der Verwendung des gegenwärtigen SONET-Protokolls ein Zusatz-Byte, das als F1-Byte bezeichnet wird und ungenutzt und für zukünftige Anwendungen reserviert ist. Somit ist es möglich, das F1-Byte zur Übertragung der Synchronisationsinformation zu verwenden.
  • Angenommen, dass die Synchronisationszahl (COARSE OFFSET) den SONET-Standard von einer 8 KHz-Rahmenrate und einem Leitungstakt von 51,84 MHz verwendet, erfordert der Coarse Offset dreizehn Bits, um die maximal mögliche Zahl von 6479 zu übertragen. Somit können zur Übertragung der Information minimal zwei F1-Bytes in zwei getrennten Rahmen verwendet werden.
  • Für eine Kodiergenauigkeit ist es jedoch wünschenswerter, die Information über vier Rahmen zu übertragen und somit vier F1-Bytes zu verwenden, um eine Fehlerdetektion zu erlauben. Um diese Übertragungsrate von vier Rahmen anzupassen, sollte die Frequenz des Zeitablaufbezugssignals 1,93 KHz oder eine ganzzahlige Teilvielfachheit dieser Rate sein. Die Zeitablaufflanke, welche im Rahmen N auftritt wird augenblicklich kodiert und in einer Vierrahmensequenz über die nächsten vier Rahmen, N + 1, N + 2, N + 3 und N + 4 übertragen. Die Regeneration der Flanke an dem empfangenden Knoten wird minimal fünf Rahmen nach dem Auftreten der Flanke an dem sendenden Knoten auftreten, wenn dieser Algorithmus verwendet wird.
  • Ein mögliches Format für das F1-Byte ist in Tabelle 1 gezeigt:
    Figure 00160001
  • Entsprechend diesem Format ist das höchstwertige Bit in jedem der ersten drei F1-Bytes auf eine logische Null gesetzt und das höchstwertige Bit für das letzte Byte ist auf 1 gesetzt, sodass das letzte Byte einer Vierrahmensequenz leicht erfasst werden kann. Alternativ kann das MSB (most significant bit) des ersten Byte auf Eins gesetzt sein, um den Start einer Sequenz zu markieren und die drei verbleibenden Bytes können auf Null gesetzt werden. Die fünften und sechsten Bits in den ersten drei F1-Bytes einer Vierrahmensequenz werden als Flankendaten bezeichnet und verwendet um zu bestimmen, während welchem Rahmen der vorhergehenden Vierrahmensequenz eine Flanke des wieder abgestimmten Zeitablaufbezugssignals aufgetreten ist.
  • In dieser Ausführungsform vergleicht der empfangene Knoten die Flankendaten in jedem der ersten drei F1-Bytes der Vierrahmensequenz. Entweder eine Majoritätsregel oder das Erfordernis, dass alle drei Flankenbitmuster die gleichen sind, kann verwendet werden um zu bestimmen, in welchem Rahmen die Flanke aufgetreten ist. Das Übertragen von unterschiedlichen Werten für jede der Flanke1 und Flanke2 für jede der drei ersten Rahmen für die Vierrahmensequenz kann verwendet werden um anzuzeigen, dass keine Flanke während der Vierrahmensequenz aufgetreten ist, eine Verbindung unterbrochen wurde, sodass die Synchronisation zu dem PRS verloren ging oder eine Phasenverschiebung aufgetreten ist, die größer als der vorhergesagte Wert ist. Zusätzlich können verschiedene derartige Fehlerbedingungen zwischen den Knoten weitergegeben werden durch die Codierung derartiger Fehlerbedingungen in den mit X bezeichneten Bits.
  • Der Wert des Coarse Offset wird in den ersten drei F1-Bytes der Vierrahmensequenz codiert. Eine zyklische Blocksicherung (CRC: cyclic redundancy check) oder ein anderer Fehlererfassungsmechanismus kann in dem F1-Byte der vier Rahmen übertragen werden zur Erfassung von Übertragungsfehlern in dem übertragenen Coar se Offset.
  • Die mit X gekennzeichneten Bits können für eine Vielzahl von optionalen Funktionen verwendet werden. Beispielsweise können solche Bits zusammen mit den als CRC gekennzeichneten Bits zum Übertragen eines neun Bit-Korrektur-Codes anstatt eines CRC verwendet werden. Ein vorbestimmtes Bitmuster für diese Bits kann auch eine Phasenschiebung an dem sendenden Knoten anzeigen, die größer als eine vorbestimmte Schwelle oder ähnlichem ist, um die Ausbreitung eines Phasenfehlers zu verhindern. Die Erfassung derartiger Fehler wird leicht möglich entweder durch die sendende oder die empfangende Vermittlungsstelle. Im Ansprechen auf diese Bedingungen kann die empfangende Vermittlungsstelle die übertragene Zahl für eine Vier-Byte-Sequenz ignorieren.
  • Beispielsweise kann die empfangende Vermittlungsstelle einen erwarteten Bereich von Werten für den empfangenen Coarse Offset berechnen auf der Basis der relativen Frequenz des Rahmens und des Zeitablaufbezugssignals. Die empfangende Vermittlungsstelle kann den empfangenen Coarse Offset ignorieren, wenn der Wert über dem erwarteten Bereich liegt.
  • Am empfangenden Knoten, wo die Zeitdifferenzinformation (die codierte Coarse Offset-Zahl) empfangen wird, kann die Zeitdifferenzinformation verwendet werden, um ein Zeitablaufbezugssignal zu regenerieren unter der Verwendung einer in 10A gezeigten Schaltung 200. Im Einzelnen wird der regenerierte empfangene und wiederhergestellte Leitungstakt RLCLK und das regenerierte empfangene Rahmensignal RLFRM bereitgestellt von dem ADM (nicht dargestellt) der empfangenden Vermittlungsstelle. Das übertragene F1-Byte wird decodiert durch die empfangende Vermittlungsstelle in der Kette, um eine wiederhergestellte Version des FLAG OFFSET bereitzustellen. Dieses regenerierte Flag-Signal kann auf die Flankenbits in jedem der ersten drei F1-Bytes in der übertragenen Vierrahmensequenz basiert werden.
  • Entweder ein Majoritätenregelprotokoll oder ein Erfordernis, das alle drei Sätze von Flankenbitmustern übereinstimmen, kann verwendet werden um zu bestimmen, in welchem Rahmen die Flanke aufgetreten ist. Um das Flag-Signal am Gleichheitsdetektor auf Gleichheit zu prüfen, wird auch eine logische „1" bereitgestellt, sodass der Puls während des geeigneten Rahmens erzeugt wird. Der Coarse Offset kann durch Verknüpfung der drei Teile des Coarse Offset erhalten werden, die in der Vierrahmensequenz übertragen werden.
  • Der decodierte FLAG OFFSET wird in ein Register 202 getaktet, das durch das wiederhergestellte Startrahmensignal freigegeben wird. Gleichzeitig zählt ein dreizehn Bitzähler 204 den regenerierten Leitungstakt RLCLK. Beide Ausgänge des Zählers 200 und des Registers 202 werden einem Gleichheitsdetektor 206 bereitgestellt. Der Gleichheitsdetektor kann dann einen Puls liefern, wenn die Zahlinhalte und die „eins" an das Flag angepasst sind und Inhalte der Register gleich sind.
  • Der Puls vom Ausgang des Gleichheitsdetektors kann dann an einen D-Flip-Flop 208 geliefert werden, um das regenerierte Zeitablaufbezugssignal REFREGEN bereitzustellen. Dieses regenerierte Zeitablaufsignal wird wenigstens zwei Rahmen plus eine regenerierte Leitungstaktperiode bereitgestellt, nachdem die Zeitablaufflanke aufgetreten ist. Wenn das oben beschriebene Format unter Verwendung von vier Rahmen für die Übertragung der Zeitdifferenz verwendet wird, wird die Verzögerung wenigstens fünf Rahmen plus der einen regenerierten Leitungstaktperiode betragen. Jede weitere der Kommunikation anhaftende Verzögerung zwischen den beiden Vermittlungsstellen kann die Verzögerung erhöhen. Dennoch erlaubt ein solches regeneriertes Bezugszeitablaufsignal die Übertragung der Synchronisation durch ein Netzwerk in der in den obigen 3-5 beschriebenen Art.
  • Obwohl die Verwendung des Leitungstaktes bei 51,84 MHz eine Granularität von etwa zwanzig Nanosekunden (die Periode des Lei tungstaktes) liefert, mit welchem die Synchronisation gemessen wird, ist diese Granularität reduzierbar. Um die Granularität zu reduzieren, kann das wiederhergestellte Zeitablaufbezugssignal REFREGEN an einen digitalen Phasenregelkreis mit einer sehr schmalen Bandbreite geliefert werden, beispielsweise um ein Hertz. Die Granularität der Abtastung der Frequenz mit dem Leitungstakt führt zu einer Poisson-ähnlichen in der Abtastung des Phasenbezugs zwischen dem Zeitablaufsignal und dem Start des Rahmenpulses. Ein Schmalbandfilter entfernt über die Langzeit virtuell alle Phasenfehler aufgrund dieser Poisson-ähnlichen Verteilung, welche durch die Granularität auftritt unter der Voraussetzung, dass das PRS-Signal hochstabil ist, d. h., Beibehalten einer Genauigkeit von einem Teil über 1013 während der Dauer eines Tages. Somit führt die Verwendung von solchen Schmalbandphasenregelkreisen zu einer sehr viel enger gesteuerten Synchronisation, wenn die Phasenregelschleife stabilisiert ist.
  • Im Einzelnen wird die beste Phasensynchronisation, welche erreicht werden kann mit einem Leitungstakt von etwa einer Periode von 20 Nanosekunden, im Bereich von 20 Nanosekunden liegen. Bei der Verwendung eines Phasenregelkreises mit einer Bandbreite von einem Hertz kann jedoch der Phasenfehler langfristig auf etwa ein Prozent der Granularität auf oder um die Größenordnung von 0,2 Nanosekunden vermindert werden. Dieser Phasenregelkreis kann auch verwendet werden zum Erzeugen des 1,544 MHz Zeitablaufbezugssignals, das von dem BITS-Taktgeber an dem Knoten benötigt wird unter Verwendung einer Standardfrequenzmultiplizierkonfiguration.
  • Um ferner eine Phasenregelung während des Hochfahrens oder nach verschiedenen vorübergehenden Bedingungen zu erreichen, wird eine anpassbare Bandbreite des Filtes bevorzugt, wie es beispielsweise leicht mit digitalen Filtern möglich ist. Während des Hochfahrens oder nach verschiedenen vorübergehenden Bedingungen wird die Bandbreite der Schleife geöffnet, was eine schnellere Akquisition der Phasenregelung erlaubt.
  • Nach der Erfassung eines Fehlers entweder in dem CRC oder nach der Erfassung eines vorbestimmten Bit-Musters in einem der in Tabelle 1 mit X gekennzeichneten Bits, die eine Fehlerbedingung anzeigen, kann der empfangende Knoten in einen Freilauf knoten übergehen. Bei einer solchen Freilaufbedingung kann der regenerierte Wert auch durch die Phasenregelschleife ignoriert werden, und das System kann auf die vorhergesagten Werte zurückgreifen, welche erzeugt werden können bei Kenntnis der Frequenz der Rahmenrate und des Zeitablaufbezugssignals. Alternativ kann mit solchen Phasenregelschleifen die Schleife bei einer Nennfrequenz gehalten werden bis die Ursache der Freilaufbedingung gemindert ist.
  • Der BITS-Taktgeber kann auch verwendet werden zum temporären Bereitstellen des Zeitablaufsignals, wenn eine Fehlerbedingung in der codierten Coarse Offset-Information oder der Flankeninformation vorliegt, wie in 11 gezeigt wird. Wenn durch die empfangende Vermittlungsstelle ein Fehler erfasst wurde in der CRC, den Flanken-Bits oder eine plötzliche Änderung in dem Coarse Offset-Wert von einem vorhergesagten Wert einen Verlust der Synchronisation an der sendenden Vermittlungsstelle anzeigt, erzeugt die Vermittlungsstelle ein Fehlersignal 252. Der Ausgang des Decodierers 126 wird an dem Eingang eines Multiplexers 254 bereitgestellt. Der andere Eingang wird versorgt durch das Teilen des BITS-Taktgebers 108 durch 800 mit einem Dividierer 256, wobei der Ausgang des Dividierers synchronisiert ist auf gültige aufsteigende Flanken des regenerierten Signals nach herkömmlichen Techniken. Der Ausgang des Dividierers 256 ist an den anderen Eingang des Multiplexers 254 gekoppelt, um eine temporäre Sicherungsversion des regenerierten Zeitablaufsignals bereitzustellen. Immer, wenn die Vermittlungsstelle eine Fehlerbedingung erfasst, kann das Fehlersignal 256 das temporäre Sicherungssignal auswählen, um das regenerierte Zeitablaufsignal 114 bereitzustellen.
  • Für die Ausbreitung der Synchronisation durch das Netzwerk kann jeder Knoten, welcher nicht als Mastertaktquelle dient, das Zeitablaufbezugssignal sowohl empfangen als auch regenerieren und ferner ein Zeitablaufbezugssignal erzeugen und die Differenz zwischen dem erzeugten Zeitablaufbezugssignal und dem Rahmen senden. Da jeder Knoten in dem Netzwerk die gleiche Synchronisationsinformation empfängt und regeneriert, ist die Netzwerkarchitektur in hohem Maße flach. Ferner werden Zeitablaufschleifen durch die Verwendung eine solchen flachen Architektur eliminiert.
  • Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung offenbart ist, sind Alternativen einem Fachmann auf dem Gebiet sofort klar. Für andere Netzwerke wie ein OV-N oder ein SDH sind natürlich andere Frequenzen geeignet, wobei die Taktfrequenz eine ganzzahlige Teilvielfachheit von 51,84 MHz bzw. 155 MHz ist. Tatsächlich kann ein 19,44 MHz-Takt, der in vielen Ausführungen leicht verfügbar ist, anstatt des gegenwärtigen Leitungstaktes auch genutzt werden, um die Zeitdifferenz zu messen. Andere Protokolle können auch verwendet werden zum Codieren und Senden des Zeitdifferenzsignals. Anstatt der Verwendung von Zählern, um die Zeitdifferenz zu erzeugen, können verschiedene Typen von analogen und digitalen Phasendetektoren verwendet werden. Alternativ kann das regenerierte Zeitablaufsignal auch durch die Verwendung von hochgenauen numerisch gesteuerten Oszillatoren erhalten werden, die durch einen Mikroprozessor gesteuert werden unter Verwendung der Coarse Offset-Information, um das Zeitablaufbezugssignal am Ausgang des Oszillators zu erzeugen. Während die offenbarte Ausführungsform den Start des Rahmens als einen Bezug zum Erzeugen der Zeitdifferenz verwendet, können auch andere spezifische Zeitabläufe in dem Rahmen verwendet werden zum Erzeugen der Zeitdifferenz mit dem lokalen Zeitablaufbezugssignal.
  • Anstatt der Verwendung des PRS als eine Primärquelle für das zu verteilende Synchronisationssignal können auch andere Quellen verwendet werden, wie der in der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 08/278,432 von Zampetti, Seiten 9–26, offenbarte Generator mit diszipliniertem Zeitmaß. Durch das Ausstatten vereinzelter Vermittlungsstellen in der Kette mit solchen Zeitmaßgeneratoren, die an ein globales Zeitmaß wie GPS oder LORAN angepasst sind, kann ein hochsynchrones Netzwerk eingerichtet werden ohne das Erfordernis von Kosten für zahlreiche PRS-Taktgeber oder Generatoren mit diszipliniertem Zeitmaß an jeder Vermittlungsstelle. Der Rahmen der Erfindung wird durch die Ansprüche wiedergegeben.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Durchführen einer Synchronisation durch ein Netzwerk, das eine Vielzahl von Knoten umfasst, die miteinander mit einer vorbestimmten Rahmenrate kommunizieren, wobei die Knoten miteinander über Rahmen kommunizieren, die vorgegebene Starts besitzen und mit einem Leitungstakt, wobei die Übertragung durch Senden des Rahmens und des Leitungstaktes zwischen den Knoten auftritt, wobei das Verfahren umfasst: Erzeugen eines lokalen Zeitablaufbezugssignals an einem ersten Knoten, Bestimmen der Zeitdifferenz zwischen einer vorbestimmten Zeit des Rahmens und dem lokalen Zeitablaufbezugssignal mit dem Leitungstakt am ersten Knoten, und Senden der Zeitdifferenz zu wenigstens einem anderen Knoten in dem Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das lokale Zeitablaufbezugssignal mit einer Frequenz erzeugt wird, die kleiner als die Rahmenrate ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: Bestimmen der Zeit des Rahmens und Wiederherstellen des Leitungstaktes an einem zweiten Knoten, der an den ersten Knoten gekoppelt ist, und Regenerieren des auf die gesendete Zeitdifferenz basierenden Zeitablaufbezugssignals.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des lokalen Zeitablaufbezugssignals ausgewählt ist um das Auftreten von metastabilen Zuständen in aufeinanderfolgenden Zyklen des lokalen Zeitablaufbezugsignals zu minimieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk ein SONET-Netzwerk ist und der SONET-Netzwerkrahmen ein F1 Byte umfasst, wobei die jede Zeitdifferenz anzeigende Übertragung der Information über mehrere Rahmen in dem F1 Byte auftritt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des lokalen Zeitablaufbezugssignals vergleichsweise teilerfremd im Vergleich mit der Rahmenrate und dem Leitungstakt ist.
  6. Verfahren zur Beibehaltung der Synchronisation in wenigstens einem Teil eines Netzwerkes mit einer Vielzahl von Knoten, wobei jeder Knoten im Netzwerk mit wenigstens einem anderen Knoten in dem Netzwerk kommuniziert und jeder Knoten einen Leitungstakt und eine Rahmenzeit erzeugt zur Kommunikation mit wenigstens einem anderen Knoten, wobei das Verfahren umfasst: Erzeugen an zumindest einem Knoten zumindest ein Netzwerk-Bezugszeitablaufsignals zum Zwecke der Synchronisation durch das Netzwerk hindurch, an einer Mehrzahl von anderen Knoten Erzeugen eines lokalen Zeitablaufbezugssignals, das zumindest teilweise auf das Netzwerk-Bezugszeitablaufsignal basiert, Messen des Zeitunterschiedes an jedem der anderen Knoten zwischen wenigstens einem Teil der Rahmenzeit und des lokalen Zeitablaufbezugssignals, Senden der gemessenen Zeitdifferenz in wenigstens einigen Rahmen für jeden der anderen Knoten von jedem der Mehrzahl solcher anderer Knoten zu einem weiteren Knoten, und Erzeugen einer Wiederherstellung des lokalen Zeitablaufsignals mit dem Leitungstakt, der Rahmenzeit und der übertragenen gemessenen Zeitdifferenz, sodass jedes lokale Zeitablaufbezugssignal zum Bezugszeitablaufsignal synchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das lokale Zeitablaufbezugssignal mit einer Frequenz erzeugt wird, die kleiner als die Rahmentakt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des lokalen Zeitablaufbezugssignals vergleichsweise teilerfremd im Vergleich mit dem Rahmentakt und dem Leitungstakt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des lokalen Zeitablauf-Bezugssignals ausgewählt ist, um das Auftreten von metastabilen Zuständen in aufeinanderfolgenden Perioden des lokalen Zeitablaufbezugssignals zu minimieren.
  9. Vorrichtung zum Unterstützen der Verteilung der Synchronisation durch ein Netzwerk hindurch, das eine Mehrzahl von Knoten umfasst, wobei jeder Knoten Mittel zur Erzeugung eines Leitungstaktes mit Taktimpulsen mit einer vorbestimmten Frequenz zur Übertragung von Informationen zu einem anderen Knoten erzeugt und jeder Knoten Mittel zum Übertragen von Rahmen umfasst, die eine Periode aufweisen, welche auf dem Zeitablauf des Rahmens basiert, der übertragen wird, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Taktgenerator, welcher ein Zeitablaufbezugssignal bereitstellt, und einen Zeitdifferenzdetektor, welcher eine Zeitdifferenz von Zeit zu Zeit zwischen einer bestimmten Zeit im Rahmen und dem Zeitablaufbezugssignal erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitablaufbezugssignal eine Periode aufweist, die größer als die Periode der Rahmenrate ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erfasste Zeitdifferenz zu einem anderen Knoten innerhalb des Netzwerkes übertragen wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel zum Erfassen der Zeitdifferenz durch Zählen der Anzahl von Taktimpulsen zwischen einem festen Bezugspunkt in dem Zeitablaufbezugssignal und dem Start eines Rahmens.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Zeitablaufbezugssignals vergleichsweise teilerfremd im Vergleich zu dem Rahmentakt und der Leitungstaktpulsrate ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmentakt eine Frequenz von etwa 8 kHz aufweist und das Zeitablaufbezugssignal eine Frequenz von etwa 7,72 kHz oder eine ganzzahlige Teilvielfachheit von 7,72 kHz besitzt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Knoten Mittel auch zum Regenerieren eines Leitungstaktsignals umfasst, das von einem zweiten Knoten empfangen wird und zum Regenerieren des Rahmentaktes von Rahmen, die von dem zweiten Knoten empfangen werden und wobei die Vorrichtung Mittel zum Empfangen von Informationen von Zeit zu Zeit, welche die Zeitdifferenz zwischen dem Start eines empfangenen Rahmens und einem Zeitablaufbezugssignal an dem zweiten Knoten anzeigt, wobei die Vorrichtung ferner ein Mittel umfasst, das auf die empfangene Zeitdifferenz zum Regenerieren des Zeitablaufsignals an dem ersten Knoten anspricht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitablaufbezugssignal erzeugt wird auf der Basis des regenerierten Zeitablaufsignals.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das regenerierte Zeitablaufsignal das Zeitablaufbezugssignal ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Zeitablaufbezugssignals ausgewählt ist, um das Auftreten von metastabilen Zuständen in aufeinanderfolgenden Perioden des Zeitablaufbezugssignals zu minimieren.
  18. Vorrichtung zum Unterstützen der Verteilung der Synchronisation durch ein Netzwerk hindurch, das eine Vielzahl von Knoten umfasst, wobei jeder Knoten Mittel zum Regenerieren eines Leitungstaktes bei einer vorbestimmten Frequenz zum Empfangen von Informationen von einem anderen Knoten aufweist und jeder Knoten Mittel zum Empfangen von Daten umfasst, gemäß Rahmen mit einer Periode, die auf den Zeitablauf des Rahmens basiert, der empfangen wird, und das Netzwerk ferner Mittel zum Übertragen von Informationen bezüglich der auf dem Leitungstakt basierenden Zeitdifferenz zwischen einem vorbestimmten Teil des Rahmens und ei nem Zeitablaufbezugssignal von einem Knoten aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: Mittel zum Regenerieren des Leitungstaktes, Mittel zum Regenerieren des dem empfangenen Rahmen zugehörigen Taktes, und Mittel zum Rekonstruieren des Zeitablaufbezugssignals von der empfangenen Information, des regenerierten Leitungstaktes und des regenerierten Rahmentaktes, dadurch gekennzeichnet, dass das wiederhergestellte Zeitablaufbezugssignal eine Periode aufweist, die größer als die Periode des Rahmens ist, der empfangen wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Mittel zum Detektieren der Zeitdifferenz durch Zählen der Anzahl von regenerierten Taktpulsen vom Zeitpunkt des Rahmentaktes, basierend auf der empfangenen Information.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Zeitablaufbezugssignals relativ teilerfremd im Vergleich zum Rahmentakt und zum Leitungstakt ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmentakt eine Frequenz von etwa 8 kHz aufweist und das Bezugszeitablaufsignal eine Frequenz von etwa 7,72 kHz oder eine ganzzahlige Teilvielfachheit von 7,72 kHz aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Zeitablaufbezugssignals ausgewählt ist um das Auftreten von metastabilen Zuständen in aufeinanderfolgenden Perioden des Zeitablaufsignals zu minimieren.
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