DE4408760C2 - Verfahren zum Überprüfen einer Synchronisierung in einem Knoten eines synchronen Kommunikationsnetzwerks - Google Patents
Verfahren zum Überprüfen einer Synchronisierung in einem Knoten eines synchronen KommunikationsnetzwerksInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Überprüfung einer Synchronisierung in einem Knoten eines
synchronen Kommunikationsnetzwerks, und insbesondere ein
Verfahren zum Überprüfen einer Synchronisierung in einem
Knoten eines synchronen Kommunikationsnetzwerks, in dem eine
Kommunikation durch Senden und Empfangen von Datenblöcken
erfolgt, wobei die Datenblöcke gebildet werden, indem
nacheinander Zeiger zum Anzeigen von Header-Positionen zu
einzelnen Daten hinzugefügt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung
zum Überprüfen einer Synchronisierung in einem Knoten eines
synchronen Kommunikationsnetzwerks, bei dem Kommunikation
durch Senden und Empfangen von Datenblöcken erfolgt, wobei
die Datenblöcke durch aufeinanderfolgendes Hinzufügen von
Zeigern zu Daten zum Anzeigen von Header-Positionen gebildet
werden, enthaltend eine Demultiplexeinheit zum demultiplexen
eines empfangenen Signals in Daten und Zeiger entsprechend
dem Takt des empfangenen Signals und zum Überwachen der
demultiplexen Zeiger, einen Speicher zum Halten der
demultiplexen Daten, eine Multiplexeinheit zum seriellen
Auslesen der gehaltenen Daten mit einem Takt einer
Taktquelle, zum Hinzufügen von Zeigern für das Anzeigen von
Header-Positionen der Daten und zum Erzeugen eines
gemultiplexten Sendesignals.
In der Druckschrift DE-A1-40 12 762 ist ein Verfahren zum
Synchronisieren eines nach einer digitalen synchronen
Hierarchie gemäß CCITT/ITU G.708 rahmenstrukturierten
Systems beschrieben. In einem Suchmodus wird einmal ein
Rahmensynchronisierwort ermittelt. Anschließend wird ein
erster in einem vorgegebenen Abstand zum Synchronisierwort
stehender Zeiger gelesen, der einen zellstrukturierten
Datenbereich adressiert. Dann werden die über den Zeiger
adressierten Header-Positionen der ATM-Zellen im Datenbereich
decodiert und falls eine vorgegebene Anzahl von Header-
Positionen nacheinander richtig decodiert wird, erfolgt ein
Übergang in den Synchronisierzustand.
In US-A-5 155 728 ist ein Zeitmultiplex-Sprechkanalgerät
beschrieben, das eine Rahmensynchronisierungsdetektor
enthält, sowie einen Zeigerdetektor, eine
Zeigerhinzufügeschaltung, einen Adreßumsetzer, eine
Auswahlvorrichtung und einen Demultiplexer. Zeiger werden bei
Übertragungsstrecken so eingestellt, daß eine Beziehung
zwischen den Zeitschlitzen der Übertragungsstrecken und
Adressen des Sprechkanalspeichers in die ein Eintrag während
der Zeitschlitze erfolgt auf der Grundlage des Taktrahmens
und der Zeigerwerte der jeweiligen Sprechkanäle bestimmt
wird.
In US-A-5 128 939 ist ein Verfahren für die Phasenumsetzung
eines Rahmens sowie ein dieses Verfahren einsetzendes Gerät
beschrieben. Es erfolgt ein Umsetzen einzelner Zeiger
ausgehend von einem empfangenen Rahmen in einen
Übertragungsrahmen. Der Wert des empfangenen Zeigers wird in
einem Abwärtszähler gespeichert und ein in dem Abwärtszähler
anhand der berechneten Phasenpositionsdifferenz zwischen dem
empfangenen Rahmen und dem Senderahmen nach unten gezählter
Wert wird als Zeigerwert für den Senderahmen gewählt.
In US-A-5 113 395 ist ein Rahmenphasen-Angleichsystem
beschrieben. Hierbei soll die Rahmenphasen-Angleichung mit
verringerter Verzögerung erfolgen, wozu ein Demultiplexer,
ein Speicher, ein internen Taktgenerator und ein Multiplexer
zum Erzeugen eines Ausgangssignals eingesetzt werden.
Mit der zunehmenden Standardisierung digitaler
Kommunikationsnetze hat sich in den vergangenen Jahren das
Synchronmultiplexen selbst bis in den Bereich hoher
Hierarchiestufen ausgebreitet. Deshalb ist die Fixierung und
Bestätigung einer Synchronisierung zwischen
Sendevorrichtungen in einem synchronen
Kommunikationsnetzwerk, beispielsweise dem SONET in den USA,
wesentlich geworden.
In den oben beschriebenen konventionellen
Kommunikationssystemen erfolgt eine Synchronisierung im
Netzwerk nur auf niedrigen Hierarchiestufen. Da die
Geschwindigkeit niedrig ist, wird ein asynchroner Zustand
zwischen den Sendevorrichtungen nicht zu nennenswerten
Schwierigkeiten. Somit ist es nicht erforderlich, die
Synchronisierung zu überprüfen, weshalb keine kontinuierliche
Bestätigung der Synchronisierung durchgeführt wurde.
Insbesondere folgte keine allgemeine Überprüfung der
Synchronisierung unter Einschluß der Datengruppen auf hohen
Hierarchiestufen.
Infolge der Standardisierung digitaler Kommunikationsnetze im
Verlauf der vergangenen Jahre führt dann, wenn ein synchrones
Multiplexen bis in die oberen Hierarchiestufen der oberen
digitalen synchronen Hierarchie erfolgt, ein asynchroner
Zustand zwischen Sendevorrichtungen zu Schwierigkeiten.
Insbesondere besteht das Problem, daß es unmöglich ist, mit
einem einfachen Verfahren oder einer einfachen Vorrichtung
die Synchronisierung zu überprüfen.
Demnach besteht die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung eines einfachen
Verfahrens und einer einfachen Vorrichtung zum Überprüfen der
Synchronisierung in einem Knoten eines synchronen
Kommunikationsnetzwerks.
Zum Lösen dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs
genannten Art derart weitergebildet, daß ein Vergleich
durchgeführt wird zwischen den Werten erster Zeiger, die den
in einem Knoten empfangenen Daten zuvor in einem anderen
Knoten hinzugeführt wurden, und den Werten zweiter Zeiger,
die den Daten vor dem Senden in dem Knoten hinzuzufügen sind,
und eine Synchronisierung zwischen dem Knoten und dem anderen
Knoten festgestellt wird, wenn die Werte der ersten Zeiger
und der zweiten Zeiger übereinstimmen.
Zum Lösen dieser Aufgabe wird ferner eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart weitergebildet, daß die
Multiplexeinheit zusätzlich zum Überwachen der hinzugefügten
Zeiger vorgesehen ist, und eine Vergleichseinheit zum
Vergleichen der von der Demultiplexeinheit überwachten Zeiger
und der von der Multiplexeinheit überwachten Zeiger
vorgesehen ist, wobei die Vergleichseinheit eine
Synchronisierung zwischen dem Takt des Sendeknotens des
empfangenen Signals und dem Takt des Knotens bei
Übereinstimmung der verglichenen Zeiger feststellt.
Demnach ermöglicht die vorliegende Erfindung eine
kontinuierliche Bestätigung der Synchronisierung zwischen
Sendevorrichtungen in einem synchronen Kommunikationsnetzwerk
und trägt daher wesentlich zur Verbesserung der
Zuverlässigkeit von Kommunikationsnetzwerken insgesamt bei.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht zur Erläuterung einer Multiplex-Hierarchie
in einem synchronen Kommunikationsnetzwerk;
Fig. 2 eine Ansicht der Overhead-Grenze in einem synchronen
Kommunikationsnetzwerk;
Fig. 3 eine Ansicht der Abbildung von VC-1 auf VC-4;
Fig. 4 eine Ansicht der Abbildung von VC-4 auf STM-1;
Fig. 5A eine Ansicht des Aufbaus eines Knotens
(Sendevorrichtung) in einem synchronen
Kommunikationsnetzwerk, bei welchem das Prinzip der
vorliegenden Erfindung angewendet wird;
Fig. 5B eine Ansicht der Signalformate eines empfangenen
Signals Y und eines Sendesignals Y′ in Fig. 5A;
Fig. 6 eine Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht eines Beispiels des Aufbaus einer
Demultiplexereinheit bei der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Ansicht eines Beispiels des Aufbaus einer
Multiplexereinheit bei der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht eines Beispiels für die Anwendung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Ansicht eines spezifischeren Beispiels für den
Aufbau des Knotens 10 in Fig. 6;
Fig. 11 eine Ansicht eines spezifischeren Beispiels für den
Aufbau des Knotens 30 in Fig. 6;
Fig. 12 eine Ansicht eines spezifischeren Beispiels für den
Knoten 20 in Fig. 6; und
Fig. 13 eine Ansicht eines Beispiels für eine in den Fig. 7
und 12 gezeigte Demultiplexfunktionseinheit.
Zuerst erfolgt eine Erläuterung eines bekannten, synchronen
Kommunikationsnetzwerks, bei welchem die vorliegende Erfindung
eingesetzt wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4.
Fig. 1 ist eine Ansicht, welche eine Multiplex-Hierarchie in
einem synchronen Kommunikationsnetzwerk erläutert.
In Fig. 1 ist VC-12 ein grundlegender virtueller Behälter,
TU-12 eine Nebenstelleneinheit, TUG-21 und TUG-32 sind
Nebenstelleneinheitsgruppen, VC-4 ist ein virtueller Behälter
höherer Ordnung, AU-4 ist eine Verwaltungseinheit, und STM-1
ist ein Synchronübertragungsmodul.
Die Nebenstelleneinheit TU-12 wird dadurch gebildet, daß zu
dem grundlegenden virtuellen Behälter VC-12, der aus einem
2,048 Mb/s-Behälter C-12 gebildet wird, ein Zweig-Overhead
VC-12 POH zum Senden von Steuerinformation zwischen
Sendevorrichtungen hinzuaddiert wird. Durch Hinzufügen
eines Zeigers TU-12 PTR zur Nebenstelleneinheit TU-12 und
deren dreifaches Multiplexen wird die
Nebenstelleneinheitsgruppe TUG-21 gebildet.
Durch Multiplexen von sieben Nebenstelleneinheitsgruppen
TUG-21 wird die Nebenstelleneinheitsgruppe TUG-32 gebildet.
Weiterhin wird durch dreifaches Multiplexen der
Nebenstelleneinheitsgruppen TUG-32 und Hinzufügen des
Zweig-Overheads VC-4 POH der virtuelle Behälter VC-4 höherer
Ordnung gebildet.
Durch Hinzufügen des Zweig-Overheads VC-4 POH zum
virtuellen Behälter VC-4 höherer Ordnung wird die
Verwaltungseinheit AU-4 gebildet. Durch Hinzufügen des
Zeigers AU-4 PTR zur Verwaltungseinheit AU-4 wird das
Synchronübertragungsmodul STM-1 gebildet.
Die voranstehend geschilderte Multiplex-Hierarchie stellt
einen grundlegenden Punkt in den CCITT/ITU-Empfehlungen dar.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Overhead-Grenze in einem
synchronen Kommunikationsnetzwerk. In Fig. 2 wird ein
Zweig-Overhead VC-12 POH zur Übermittlung von
Steuerinformation zwischen Sendevorrichtungen zwischen die
grundlegenden virtuellen Behälter VC-12 eingefügt, ein
Zweig-Overhead VC-4 POH zum Senden von Steuerinformation
zwischen Sendevorrichtungen wird zwischen die virtuellen
Behälter VC-4 höherer Ordnung eingefügt, und ein
Abschnitts-Overhead STM-N MSOH zum Senden von
Steuerinformation zwischen Sendevorrichtungen sowie ein
Abschnitts-Overhead STM-N RSOH zum Senden von
Steuerinformation zwischen (Fernsprech-)Verstärkern werden
zwischen die Synchronübertragungsmodule STM-N eingefügt.
Das "N" in dem voranstehend genannten Begriff "STM-N" bedeutet
1, 2, 3, und so weiter. In Fig. 2 ist ein Beispiel gezeigt, in
welchem N = 1 ist. Weiterhin bezeichnet MSOH einen Multiplexer
SOH, wogegen RSOH einen Regenerierer SOH bezeichnet. Es wird
darauf hingewiesen, daß RSOH beispielsweise ein
Dienstleitungssignal ist, welches durch die Verstärker in der
Figur überwacht werden kann. MSOH kann durch diese Verstärker
nicht überwacht werden, und kann nur durch die STMs an den
beiden Enden überwacht werden. Hierbei sind die Signale C-12
Pegelsignale niedriger Ordnung, die an der Teilnehmerseite
verwendet werden.
Fig. 3 ist eine Darstellung der Abbildung von VC-1 auf VC-4.
In Fig. 3 wird die Nebenstelleneinheitsgruppe TUG 21 dadurch
gebildet, daß zu einer Nebenstelleineinheit 12, die durch
Hinzufügen eines Zweig-Overheads POH zu einem grundlegenden
virtuellen Behälter VC-12, der aus einem 2,048 Mb/s Behälter
C12 gebildet wird, V1 als der Zeiger TU-12 PTR hinzugefügt
wird, und dies dreifach gemultiplext wird.
Durch Multiplexen von sieben Nebenstelleneinheitsgruppen
TUG-21 wird die Nebenstelleneinheitsgruppe TUG-32 gebildet.
Weiterhin wird durch dreifaches Multiplexen der
Nebenstelleneinheitsgruppen TUG-32 und Hinzuaddieren des
Zweig-Overheads VC-4 POH der virtuelle Behälter VC-4 höherer
Ordnung gebildet.
Fig. 4 ist eine Ansicht der Abbildung von VC-4 auf STM-1. In
Fig. 4 wird eine Verwaltungseinheit AU-4 dadurch gebildet, daß
zu dem virtuellen Behälter VC-4 höherer Ordnung ein Zeiger
AU-4 PTR hinzugefügt wird, und ein
Asynchron-Übertragungsmodul STM-1 wird dadurch gebildet, daß
zu der Verwaltungseinhit AU-4 die Abschnitts-Overheads STM-1
RSOH und MSOH hinzugefügt werden.
Der voranstehend erwähnte AU-4 PTR ist ein Wert, welcher die
Position des sogenannten J1-Bytes in der Figur anzeigt. Unter
Verwendung dieses Wertes ist es möglich, die Vorlaufposition
von Daten zu spezifizieren. Wenn Daten in den virtuellen
Behälter VC-4 höherer Ordnung abgebildet werden, so wird
nichts darüber ausgesagt, wo sich die Vorlaufposition der
Daten befinden wird. Aus diesem Grunde wird ein Zeiger dazu
verwendet, die Vorlaufposition anzuzeigen.
Wie voranstehend erläutert, wurde
in den vergangenen Jahren
ein synchrones Multiplexen
bis zu dem Bereich höherer Ordnung durchgeführt, infolge der
Standardisierung digitaler Kommunikationsnetzwerke.
Dies führt dazu, daß ein asynchroner
Zustand zwischen Sendevorrichtungen manchmal zu
Schwierigkeiten führt. Daher wurde es erforderlich, die
Synchronisierung durch einfache Verfahren
oder Vorrichtungen zu überprüfen. Nachstehend erfolgt eine
Erläuterung der vorliegenden Erfindung, welche die Überprüfung
der Synchronisierung durch ein einfaches
Verfahren ermöglicht.
Fig. 5A ist eine Ansicht des Aufbaus eines Knotens (einer
Sendevorrichtung) in einem synchronen Kommunikationsnetzwerk,
bei welchem das Prinzip der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird. Fig. 5B ist eine Ansicht der Signalformate eines
empfangenen Signals Y und eines Sendesignals Y′ in Fig. 5A.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung überprüft die
Einrichtung einer Synchronisierung an einem Knoten eines
synchronen Kommunikationsnetzwerkes, welcher durch Senden und
Empfangen von Datenblöcken kommuniziert, die durch
aufeinanderfolgende Additionen von Zeigern (α, β) zu mehreren
Daten X gebildet werden, um deren Vorlaufpositionen zu zeigen.
Es vergleicht die Werte α der Zeiger, die zu den Daten X
hinzugefügt werden, die von einem gegenüberliegenden Knoten
empfangen werden (nicht in Fig. 5A gezeigt, jedoch an der
linken Seite der Figur), und die Werte β der Zeiger, die den
Daten X hinzugefügt werden sollen, die von dem Ausgangsknoten
gesendet werden (dem in der Figur gezeigten Knoten), und
erkennt, wenn es feststellt, daß die beiden Werte (α, β)
zueinanderpassen, daß eine Synchronisierung zwischen dem
gegenüberliegenden Knoten und dem Ausgangsknoten eingerichtet
wurde.
Im einzelnen führt das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung folgende Schritte aus:
- a) Demultiplexen des Signals Y, welches von dem gegenüberliegenden Knoten 10, 30 empfangen wird, in die Daten X und Zeiger α mit dem Takt des empfangenen Signals Y, und Halten der Daten X,
- b) aufeinanderfolgendes Auslesen der gespeicherten Daten X mit dem Takt f′ der Taktquelle 3 in dem Ausgangsknoten, Hinzufügen von Zeigern β,welche deren Vorläufe zeigen, zu den Daten X, und Multiplexen dieser Größen, um das Sendesignal Y′ zu bilden,
- c) Vergleichen der Zeiger α, die aus dem empfangenen Signal Y demultiplext wurden, und der Zeiger β, welche dem Sendesignal Y′ hinzuaddiert wurden, und
- d) Erfassen, daß der Takt des Sendeknotens 10, 30 des empfangenen Signals Y und der Takt des Ausgangsknotens synchronisiert sind, wenn die beiden Zeiger verglichen werden und es sich herausstellt, daß sie zueinander passen.
Die Bezugsziffer 1 bezeichnet eine Demultiplexereinheit
DMUX, welche die Daten X aus dem empfangenen Signal Y
entnimmt, und die Werte α der Zeiger überwacht, welche zu
diesem Zeitpunkt zu den Daten X hinzugefügt werden. Die
Bezugsziffer 2 bezeichnet einen Speicher, welcher die Daten X
festhält, die in der Demultiplexereinheit 1 demultiplext
werden. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Taktquelle, welche
einen Haupttakt f′ des Knotens (der Sendevorrichtung)
liefert. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet eine Multiplexereinheit
MUX, welche die Daten X multiplext, welche demultiplext
wurden, und das Sendesignal Y′ bildet, und ebenfalls zu diesem
Zeitpunkt die Vorläufe der Daten X bestätigt, Zeiger β
hinzufügt, welche deren Positionen zeigen, und zu diesem
Zeitpunkt kontinuierlich die Werte β der Zeiger überwacht. Die
Bezugsziffer 5 bezeichnet eine Vergleichseinheit, welche die
Werte α der Zeiger vergleicht, die an der
Demultiplexereinheit 1 überwacht werden, und die Werte β der
Zeiger, die an der Multiplexereinheit 4 überwacht werden.
Die Daten X, die aus dem empfangenen Signal Y an der
Demultiplexereinheit 1 demultiplext werden, werden in den
Speicher 2 eingeschrieben, da sie mit der Geschwindigkeit des
empfangenen Signals synchronisiert sind. Zu diesem Zeitpunkt
überwacht die Demultiplexereinheit 1 die Werte α der Zeiger,
welche zu den Daten X hinzuaddiert werden.
Da bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Beispiel die 63
Nebenstelleneinheiten, die in einer festen Ordnung in dem
Synchronübertragungsmodul STM-1 abgebildet werden, mit V1 als
Zeigerwerten α versehen wurden, wird dies für jede
Nebenstelleneinheit überwacht.
Die Daten X, die in den Speicher 2 eingeschrieben wurden,
werden aus dem Speicher 2 synchron zum Haupttakt f′ des
Knotens (der Sendevorrichtung) aus der Taktquelle 3
ausgelesen, und werden in der Multiplexereinheit 4 in das
Signal Y′ gemultiplext. Zu diesem Zeitpunkt bestätigt die
Multiplexeinheit 4 die Position der Vorläufe der Daten X,
addiert Zeigerwerte β, welche diese Positionen anzeigen, und
überwacht die Werte.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Beispiel liest die
Multiplexeinheit 4 aufeinanderfolgend 63 Nebenstelleneinheiten
aus dem Speicher 2 aus, in derselben Reihenfolge wie an der
Seite der Demultiplexereinheit 1, und bildet erneut das
Synchronübertragungsmodul STM-1. Zu diesem Zeitpunkt fügt
sie V1 als die Zeigerwerte β in derselben Reihenfolge hinzu.
Die Vergleichseinheit 5 vergleicht die Zeigerwerte α, die in
der Demultiplexereinheit 1 überwacht werden, und die
Zeigerwerte β, die in der Multiplexeinheit 4 überwacht werden,
und wenn α und β zueinanderpassen, wird festgestellt, daß
eine Synchronisierung zwischen dem Knoten (der
Sendevorrichtung) und der Vorrichtung des gegenüberliegenden
Knotens, welche das empfangene Signal Y
sendet, erzielt wurde. Wenn α und β nicht zueinanderpassen, so wird
beurteilt, daß eine Differenz der Taktgeschwindigkeiten von
den Taktquellen vorhanden ist, die als Haupttaktquellen von
den Sendevorrichtungen eingesetzt werden, und daher keine
Synchronisierung vorliegt.
Diese Bearbeitung wird mit den Zeigerwerten α und β in bezug
auf die Vorlaufpositionen A₁, A₂, . . . der Daten X₁,
X₂, . . . in dem empfangenen Signal Y und in bezug auf die
Vorlaufpositionen B₁, B₂, . . . der Daten X₁, X₂, . . . in
dem Sendesignal Y′ durchgeführt, und die Koinzidenz der
Vergleichsergebnisse von α und β wird überwacht, um so die
Synchronisierung (zwischen dem
gegenüberliegenden Knoten und dem Ausgangsknoten) zu
überwachen. Diese Größen X₁, X₂, . . . A₁, A₂, . . .,
B₁, B₂, . . . sind in Fig. 5B gezeigt. Es wird darauf
hingewiesen, daß der in Fig. 5B dargestellte Zeiger
beispielsweise dem Zeiger AU-4 PTR in Fig. 4 entspricht. Bei
der Darstellung in Fig. 5B sind RSOH und MSOH weggelassen,
welche neben diesem AU-4 PTR liegen.
In diesem Fall werden die Zeiger zwischen den Overheads des
empfangenen Signals und des Sendesignals verglichen, wenn
Zweig-Overheads oder Abschnitts-Overheads desselben Pegels
vorliegen. Beispielsweise erfolgt in Fig. 2 ein Vergleich
durch die Vergleichseinheit 5 zwischen den Zeigern, welche zu
dem Pegel des Zweig-Overheads VC-12 POH gehören.
Fig. 6 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Die Bezugszeichen 10, 20 und 30 bezeichnen Knoten
(Ämter) in einem synchronen Kommunikationsnetzwerk. Hierbei
sind nur die wesentlichen Teile der Anordnung an den Knoten
gezeigt, wenn Daten X von dem Knoten 10 über den Knoten 20 an
den Knoten 30 gesendet werden. Weiterhin bezeichnet 40 eine
Übertragungsleitung, welche den Knoten 10 und den Knoten 20
verbindet, während mit 50 eine Übertragungsleitung bezeichnet
ist, die den Knoten 20 mit dem Knoten 30 verbindet.
An dem gegenüberliegenden Knoten 10 ist mit der Bezugsziffer
11 eine Taktquelle bezeichnet, welche einen Haupttakt f an
den Knoten 10 liefert. Mit der Bezugsziffer 12 ist eine
Multiplexeinheit MUX bezeichnet, welche die Daten X
multiplext, um ein Sendesignal Y zu bilden. Mit der
Bezugsziffer 13 ist eine Zeigerhinzufügeinheit bezeichnet,
welche die Zeigerwerte α zu den Daten X hinzufügt.
An dem Ausgangsknoten 20 (entsprechend Fig. 5A) ist mit der
Bezugsziffer 21 eine Demultiplexereinheit DMUX bezeichnet,
welche das Signal Y von dem Knoten 20 empfängt, und die Daten
X und die Zeiger α demultiplext. Die Bezugsziffer 23
bezeichnet eine Taktquelle, welche den Haupttakt f′ am
Knoten 20 liefert. Mit der Bezugsziffer 22 ist ein Speicher
bezeichnet, der die Daten X hält, die an der
Demultiplexereinheit 21 demultiplext wurden. Die Bezugsziffer
24 bezeichnet eine Multiplexeinheit MUX, welche eine erneute
Abbildung der Daten X, die aus dem Speicher 2 synchron zum
Takt f′ ausgelesen werden, durchführt, und die Zeigerwerte ß
zu den Daten X addiert, um das Sendesignal Y′ zu erzeugen. Mit
der Bezugsziffer 25 ist eine Vergleichseinheit bezeichnet,
welche die Zeigerwerte α und die Zeigerwerte β vergleicht.
An dem Knoten (nachfolgende Seite) 30, 31 befindet sich eine
Demultiplexereinheit DMUX, welche das Signal Y′ empfängt,
und dieses in die Daten X und die Zeiger β demultiplext. Die
Bezugsziffer 32 bezeichnet eine Zeigerlöscheinheit, welche die
demultiplexten Zeiger entfernt, und die Daten X ausgibt.
An dem gegenüberliegenden Knoten 10 werden die Daten X mit dem
Signal Y multiplext (in Y abgebildet), synchron zum Haupttakt
f. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zeigerwerte α
hinzugefügt, welche die Vorläufe der Daten X in dem Signal Y
anzeigen. Das von dem Knoten 10 gesendete Signal Y wird durch
die Übertragungsleitung 40 übertragen, und an dem
Ausgangsknoten 20 empfangen.
An dem Ausgangsknoten 20 werden die Daten X dem Signal Y
entnommen, und in dem Speicher 23 festgehalten, und
Werte α der Zeiger werden
überwacht. Weiterhin werden die Daten X gemultiplext, durch
erneute Abbildung in das Signal Y′ synchron zum Haupttakt f′
des Knotens 20. Zu diesem Zeitpunkt werden die Werte α der
Zeiger und die Werte β der Zeiger verglichen, und wenn α nicht
gleich β ist, so wird festgestellt, daß der Takt f nicht
gleich dem Takt f′ ist. Hierdurch wird bestätigt, daß die
Takte des Knotens 10 und des Knotens 20 nicht synchronisiert
sind. Das Signal Y′, welches von dem Knoten 20 gesendet wird,
wird durch die Übertragungsleitung 50 geschickt und an dem
stromabwärtigen Knoten 30 empfangen.
An dem Knoten 30 werden die Daten X dem Signal Y′ entnommen,
die hinzugefügten Zeiger β werden demultiplext, und durch
die Zeigerlöscheinheit 32 entfernt, und auf diese Weise werden
die Daten X herausgezogen.
Es wird darauf hingewiesen, daß in Fig. 6 die Knoten 10, 20
und 30 einen einander ähnlichen Aufbau aufweisen, jedoch nur
die Abschnitte gezeigt sind, die zur Erläuterung des
Betriebsablaufs an den Knoten erforderlich sind. Wie
voranstehend erwähnt, entspricht der Knoten 20 von Fig. 6 dem
in Fig. 5A gezeigten Knoten, und ferner entsprechen die Ziffern 1, 2,
3, 4 und 5 in Fig. 5A den Teilen 21, 22, 23, 24 und 25 in Fig.
6.
Auf diese Weise ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich, durch Erfassung der Koinzidenz der Zeiger des
empfangenen Signals und des Sendesignals, den
Synchronisierzustand zwischen Knoten (Sendevorrichtungen) zu
bestätigen. Diese Information, welche die Synchronisierung
bestätigt, kann als Alarminformation zum Synchronisieren
zwischen Sendevorrichtungen verwendet werden. Beispielsweise
kann sie dazu verwendet werden, eine Nachricht auszusenden,
daß die betreffenden Geräte nicht synchronisiert sind.
Fig. 7 ist eine Ansicht eines Beispiels für den Aufbau einer
Demultiplexereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Die
Bezugsziffer 61 bezeichnet eine Takterzeugungseinheit, welche
ein Taktsignal aus dem empfangenen Signal erzeugt, 62
bezeichnet eine Demultiplexfunktionseinheit, welche eine
Demultiplexfunktion zum Demultiplexen des empfangenen Signals
in die Daten und die Zeiger durchführt, und 63 bezeichnet eine
Halteeinheit zum Halten der demultiplexten Zeiger.
An der Takterzeugungseinheit 61 wird die Taktkomponente aus
dem empfangenen Signal herausgezogen, um das Taktsignal zu
erzeugen. An der Demultiplexfunktionseinheit 62 wird das
Taktsignal, welches von der Takterzeugungseinheit 61 erzeugt
wird, zum Demultiplexen des empfangenen Signals in den
Datenabschnitt und die Zeiger verwendet, welche die Vorläufe
der Daten zeigen. Dann werden die Daten ausgegeben, und die
demultiplexten Zeiger zeitweilig in der Halteeinheit 63
festgehalten.
Fig. 8 ist eine Ansicht eines Beispiels für den Aufbau einer
Multiplexereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. In der
Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 71 eine
Zeigererzeugungseinheit zum Erzeugen von Zeigern, welche Daten
hinzugefügt werden sollen, die aus dem Speicher ausgelesen
werden, 72 bezeichnet eine Multiplexfunktionseinheit, welche
so arbeitet, daß sie die Daten und die Zeiger multiplext und
ein Sendesignal erzeugt, und 73 bezeichnet eine Halteeinheit
zum Festhalten der Zeiger, die in der Zeigererzeugungseinheit
erzeugt werden.
Die Zeigererzeugungseinheit 71 erzeugt Zeiger entsprechend den
Daten, die aufeinanderfolgend aus dem Speicher ausgelesen
werden. An der Multiplexfunktionseinheit 72 werden die
entsprechenden Zeiger den Daten hinzugefügt, die
aufeinanderfolgend aus dem Speicher ausgelesen werden, um so
Datenblöcke zu bilden, und Sendesignale zu erzeugen, und die
hinzugefügten Zeiger werden zeitweilig in der Halteeinheit 73
gehalten.
Fig. 9 ist eine Darstellung eines Beispiels für die Anwendung
der vorliegenden Erfindung. Diese Figur erläutert den Aufbau
des Ausgangsknotens 20, der in Fig. 6 gezeigt ist. Mit der
Bezugsziffer 26 ist eine externe Taktquelle bezeichnet, die an
dem Knoten 20 vorgesehen ist, die Signale Z und Z′ sind
nachfolgende Signale, wenn die Signale Y und Y′ am Knoten 20
beispielsweise als vorausgehende Signale angesehen werden,
und P ist ein Signal von einem Unterknoten (Nebenstelle), der
an dem Knoten 20 einläuft. Weiterhin bezeichnet "1" das
Taktsignal, welches aus dem empfangenen Signal Y herausgezogen
wird, "2" bezeichnet den Haupttakt von der externen Taktquelle
26, "3" bezeichnet das Taktsignal, welches aus dem Signal P
von dem Unterknoten herausgezogen wird, und "4" bezeichnet das
Taktsignal, welches von dem nachfolgenden Signal C
herausgezogen wird.
Nimmt man nun an, daß das Taktsignal "1" aus dem empfangenen
Signal Y als die Haupttaktquelle f′ verwendet wird, so
besteht, da die Zeiger α immer gleich β sind, eine
Synchronisierung mit dem gegenüberliegenden Knoten, welcher
das Signal Y aussendet. Wenn jedoch das Taktsignal "4" als
Haupttaktquelle f′ verwendet wird, so wird dann, wenn aus
irgendeinem Grunde in dem gesamten Kommunikationsnetzwerk
keine Synchronisation vorliegt, eine Frequenzdifferenz
zwischen dem Takt der Taktquelle für das Signal Y und dem
Haupttakt f′ am Knoten 20 erzeugt.
Daher sind mehrere Taktquellen an dem Ausgangsknoten
vorgesehen. Diese mehreren Taktquellen werden periodisch
aufeinanderfolgend ausgewählt und eingesetzt. Die bestimmte
Taktquelle, welche ein Ergebnis mit dem geringsten Mangel an
Übereinstimmung bei dem Vergleich ergibt, wird schließlich als
die repräsentative Taktquelle für den Ausgangsknoten
ausgewählt und eingesetzt.
Daher werden die Zeigerwerte im Falle der Verwendung der Werte
der mehreren Taktquellen, die periodisch durch die
Sendevorrichtungen ausgewählt werden können, verglichen, und
die einzelne Taktquelle, welche die kleinste Frequenzdifferenz
ergibt, wird als der Haupttakt f′ der Vorrichtung
ausgewählt. Durch Verwendung der Zeigerwerte zur Überprüfung
der Qualität der Taktquelle ist es auf diese Weise möglich,
ständig ein synchrones Netzwerk aufrecht zu erhalten.
Falls in diesem Fall ständig das Taktsignal "1" verwendet
wird, so könnte man annehmen, daß keine Schwierigkeiten
auftreten würden, jedoch ist es nicht möglich, das Taktsignal
"1" zu verwenden, wenn ein Problem wie beispielsweise ein
nicht normaler Zustand in der Vorrichtung an der Seite des
gegenüberliegenden Knotens des Signals Y auftritt. Durch
Einrichtung des Systems gemäß dem vorliegenden
Anwendungsbeispiel ist es möglich, die exaktere Taktquelle
jederzeit auszuwählen.
Schließlich werden detailliertere Beispiele für den Aufbau
einiger der in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigten Elemente gezeigt.
Fig. 10 ist eine Ansicht für ein detaillierteres Beispiel für
den Aufbau des Knotens 10 in Fig. 6. Insbesondere zeigt sie
mit mehr Einzelheiten die Zeigerhinzufügeeinheit 13 von Fig. 6.
Wie gezeigt, besteht die Zeigerhinzufügeeinheit 13 aus einem
Speicher 81 zum zeitweiligen Festhalten der Daten X, einer
Zeigerberechnungseinheit 82 zum Berechnen (Zählen), wo die
Vorläufe der Daten X sind, um die Zeigerwerte β zu berechnen,
und einer Zeigereinführungseinheit 83 zum Schreiben der Werte
β in Zeigerbereiche. Hiernach wird sie über eine
Overhead-Bearbeitungseinheit 84 mit einer Multiplexeinheit 12
verbunden. Das Format des Signals Y wird synchron zum
Haupttakt f gebildet, und an den Knoten 20 geschickt, jedoch
wird in diesem Fall immer ein fester Wert als die Werte α der
hinzufügenden Zeiger verwendet. Der Grund hierfür besteht
darin, daß die Daten X aus dem Speicher 81 ebenfalls mit dem
Takt f synchronisiert sind.
Fig. 11 ist eine Ansicht eines detaillierteren Beispiels für
den Aufbau des Knotens 30 in Fig. 6. Insbesondere zeigt sie
mit mehr Einzelheiten die Zeigerlöscheinheit 32 in Fig. 6.
Das von der Demultiplexereinheit 31 ausgegebene Signal gelangt
durch die Overhead-Bearbeitungseinheit 87, und dann ermittelt
die Zeigererfassungseinheit 85 seine Zeigerabschnitte. Darüber
hinaus werden die in die Zeiger eingeschriebenen Werte β
ausgelesen.
Andererseits wird ebenso das voranstehend erwähnte Signal
zeitweilig in dem Speicher 86 gespeichert. Nur die Daten X,
die an dem Knoten 30 abgeladen werden sollen, werden durch
Zugriff auf die Zeigerwerte β aus dem Speicher 86 ausgelesen.
Die durch β adressierten Abschnitte sind die Vorlaufabschnitte
der Daten X.
Fig. 12 ist eine Ansicht eines detaillierteren Beispiels für
den Knoten 20 in Fig. 6. Es wird darauf hingewiesen, daß
Bauteilelemente, die im wesentlichen den bereits erläuterten
entsprechen, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
Die Demultiplexeinheit 21 von Fig. 6 besteht aus einer
Demultiplexfunktionseinheit 62 (Fig. 7), einer
Takterzeugungseinheit 61 (Fig. 7), einer
Zeigererfassungseinheit 85 (Fig. 11), und einer Halteeinheit
63 (Fig. 7). Es wird darauf hingewiesen, daß in dieser Figur
die Erfassungseinheit 85 so dargestellt ist, daß sie aus der
Funktionseinheit 62 herausgezogen ist.
Die Multiplexeinheit 24 von Fig. 6 besteht aus einer
Zeigerberechnungsseinheit 82 (Fig. 10) und einer
Zeigereinfügungseinheit 83 (Fig. 10), welche die in Fig. 8
gezeigte Zeigererzeugungseinheit 71 bildet, aus einer
Multiplexfunktionseinheit 72 (Fig. 8), und einer Halteeinheit
73 (Fig. 8).
Bei einem bestimmten Beispiel für die vorliegende Erfindung
wird ein Vorlaufpositionsspeicher 91 zwischen der
Zeigererfassungseinheit 85 und der Zeigerberechnungseinheit 82
vorgesehen. Jedesmal, wenn die Zeigererfassungseinheit 85
einen Zeiger feststellt, wird diese Feststellung in Form eines
Impulses in den Speicher 91 zeitlich seriell eingeschrieben.
Der Takt zu diesem Zeitpunkt ist der Takt f.
Andererseits wird der Erfassungsimpuls, der in dem Speicher 91
gespeichert wurde, zeitlich seriell synchron zum Takt f′
ausgelesen. Synchron zu diesem Auslesevorgang werden die
Vorlaufpositionen der Daten, die aus dem Speicher 22
ausgelesen wurden, berechnet (gezählt), um die Werte β der
Zeiger zu ermitteln.
Fig. 13 ist eine Ansicht für ein Beispiel einer in den Fig. 7
und 12 gezeigten Demultiplexfunktionseinheit. Bauteilelemente,
die im wesentlichen den bereits beschriebenen entsprechen,
sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. In der
Demultiplexfunktionseinheit 62 sind die
Datenreproduziereinheit 62 und die
Datenblock-Synchronisiereinheit 93 zur Erfassung des
Datenblockbytes (Vorlaufs) der empfangenen Daten
Bauteilelemente, die in dieser Figur zum erstenmal dargestellt
sind. Es wird darauf hingewiesen, daß die
Zeigererfassungseinheit 85 so arbeitet, daß sie Zeigerbereiche
PTR erfaßt, die an den Abschnitten liegen, die durch eine
bestimmte, vorbestimmte Anzahl von Bytes von dem
Datenblock-Byte (Vorlauf) getrennt sind, welcher durch die
Einheit 93 erfaßt wird.
Claims (11)
1. Verfahren zum Überprüfen einer Synchronisierung in einem
Knoten eines synchronen Kommunikationsnetzwerks, in dem
eine Kommunikation durch Senden und Empfangen von
Datenblöcken (STM-1) erfolgt, wobei die Datenblöcke (STM-1)
gebildet werden, indem nacheinander Zeiger (α) zum
Anzeigen von Header-Positionen zu einzelnen Daten (X)
hinzugefügt werden, gemäß dessen:
- a) ein Vergleich durchgeführt wird zwischen den Werten erster Zeiger (α), die den in einem Knoten (20) empfangenen Daten (X) zuvor in einem anderen Knoten (10, 30) hinzugefügt wurden, und den Werten zweiter Zeiger (β), die den Daten (X) vor dem Senden in dem Knoten (20) hinzuzufügen sind, und
- b) eine Synchronisierung zwischen dem Knoten (20) und dem anderen Knoten (10, 30) festgestellt wird, wenn die Werte der ersten Zeiger (α) und der zweiten Zeiger (β) übereinstimmen.
2. Verfahren zum Überprüfen einer Synchronisierung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner
folgende Schritte enthält:
- a) Demultiplexen eines von dem anderen Knoten (10, 30) empfangenen Signals (Y) in Daten (X) und Zeiger (α) mit dem Takt des empfangenen Signals und Halten der Daten (X),
- b) aufeinanderfolgendes Auslesen der gehaltenen Daten (X) mit dem Takt (f′) einer Taktquelle (3) in dem Knoten (20), Hinzufügen von Zeigern (β) zum Anzeigen der Header-Positionen der Daten (X) und Multiplexen zum Erzeugen eines Sendesignals (Y′),
- c) Vergleichen der Zeiger (α), die aus dem empfangenen Signal (Y) demultiplext wurden, mit den Zeigern (β), die dem Sendesignal (Y′) hinzugefügt worden sind, und
- d) Feststellen, daß der Takt des anderen Knotens (10, 30) und der Takt des Knotens (20) synchronisiert sind, wenn die ersten Zeiger (α) und zweiten Zeiger (β) verglichen werden und sich herausstellt, daß sie übereinstimmen.
3. Verfahren zum Überprüfen einer Synchronisierung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zeiger derselben
Stufe aus denselben Abschnitten (overheads) des
empfangenen Signals und des gesendeten Signals verglichen
werden, beispielsweise aus den Pfad-Abschnitten (path
overhead) (POH) oder aus den Kopf-Abschnitten (section
overhead) (SOH).
4. Verfahren zum Überprüfen einer Synchronisierung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Alarminformation an dem Knoten (20) ausgegeben wird, wenn
der Vergleich keine Übereinstimmung ergibt.
5. Verfahren zum Überprüfen einer Synchronisierung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Taktquellen ("1"-"4") an dem Knoten (20) vorgesehen
werden, und
weiterhin eine periodische aufeinanderfolgende Auswahl und nachfolgender Einsatz der mehreren Taktquellen ("1"-"4") vorgesehen ist, und diejenige Taktquelle, die ein Ergebnis mit der geringsten Nichtübereinstimmung bei dem Vergleich ergibt, schließlich als repräsentative Taktquelle für den Knoten (20) ausgewählt und verwendet wird.
weiterhin eine periodische aufeinanderfolgende Auswahl und nachfolgender Einsatz der mehreren Taktquellen ("1"-"4") vorgesehen ist, und diejenige Taktquelle, die ein Ergebnis mit der geringsten Nichtübereinstimmung bei dem Vergleich ergibt, schließlich als repräsentative Taktquelle für den Knoten (20) ausgewählt und verwendet wird.
6. Vorrichtung zum Überprüfen einer Synchronisierung in
einem Knoten (20) eines synchronen
Kommunikationsnetzwerks, bei dem Kommunikation durch
Senden und Empfangen von Datenblöcken (STM-1) erfolgt,
wobei die Datenblöcke (STM-1) durch aufeinanderfolgendes
Hinzufügen von Zeigern (α) zu Daten (X) zum Anzeigen von
Header-Positionen gebildet werden, enthaltend:
- a) eine Demultiplexeinheit (1) zum Demultiplexen eines empfangenen Signals (Y) in Daten (X) und Zeiger (α) entsprechend dem Takt (f) des empfangenen Signals (Y) und zum Überwachen der demultiplexten Zeiger (α),
- b) einen Speicher (2) zum Halten der demultiplexten Daten (X),
- c) eine Multiplexeinheit (4) zum seriellen Auslesen der gehaltenen Daten (X) mit einem Takt (f′) einer Taktquelle (3), zum Hinzufügen von Zeigern (β) für das Anzeigen von Header-Positionen der Daten (X) und zum Erzeugen eines gemultiplexten Sendesignals (Y′),
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Multiplexeinheit (4) zusätzlich zum Überwachen der hinzugefügten Zeiger (β) vorgesehen ist, und
- e) eine Vergleichseinheit (5) zum Vergleichen der von der Demultiplexeinheit (1) überwachten Zeiger (α) und der von der Multiplexeinheit (4) überwachten Zeiger (β) vorgesehen ist, wobei die Vergleichseinheit (5) eine Synchronisierung zwischen dem Takt (f) des Sendeknotens (10, 30) des empfangenen Signals (Y) und dem Takt des Knotens (20) bei Übereinstimmung der verglichenen Zeiger feststellt.
7. Vorrichtung zum Überprüfen einer Synchronisierung nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Demultiplexereinheit (1) eine Demultiplexfunktionseinheit (62) aufweist, zum Demultiplexen des empfangenen Signals (Y) in Daten (X) und Zeiger (α) entsprechend dem Takt (f) des empfangenen Signals (Y) und zum Halten der Daten (X) in dem Speicher (2), sowie eine erste Halteeinheit (63) zum Halten der demultiplexten Zeiger (α),
- b) die Multiplexeinheit (4) eine Multiplexfunktionseinheit (72) aufweist, um nacheinander die in dem Speicher (2) gehaltenen Daten entsprechend dem Takt (f′) einer Taktquelle (3) auszulesen und Zeiger (β) zum Anzeigen von Header-Positionen hinzuzufügen und ein Sendesignal (Y′) durch Multiplexen zu erzeugen, sowie eine zweite Halteeinheit (73) zum Halten der hinzugefügten Zeiger (β), und
- c) die Vergleichseinheit (5) die Koinzidenz der Zeiger (α), die in der ersten Halteeinheit (63) gehalten werden, und der Zeiger (β), die in der zweiten Halteeinheit (73) gehalten werden, feststellt, um so eine Synchronisierung zwischen dem Takt (f) des Sendeknotens (10, 30) des empfangenen Signals (Y) und des Knotens (20) festzustellen.
8. Vorrichtung zum Überprüfen einer Synchronisierung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Multiplexeinheit (4) eine Zeigererzeugungseinheit (71)
zum Hinzufügen der Zeiger (α) zu den Daten (X) aufweist.
9. Vorrichtung zum Überprüfen einer Synchronisierung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Demultiplexeinheit (1) eine Takterzeugungseinheit (61)
zum Rückgewinnen des Taktes des empfangenen Signals (Y)
aufweist.
10. Vorrichtung zum Überprüfen einer Synchronisierung nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Demultiplexeinheit (1) eine Zeigererfassungseinheit (85) enthält,
- - die Zeigererzeugungseinheit (71) eine Zeigerberechnungseinheit (82) enthält, und
- - ein Vorlaufpositionsspeicher vorgesehen ist zum Einschreiben von Erfassungsimpulsen durch einen ersten Takt jedesmal dann, wenn die Zeigererfassungseinheit einen Zeiger feststellt, zum Auslesen von Erfassungsimpulsen mit einem zweiten Takt, und zum Veranlassen der Berechnung der Vorlaufposition der empfangene Daten in der Zeigerberechnungseinheit.
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