DE19962171A1 - Flaschenverbindung - Google Patents

Flaschenverbindung

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DE19962171A1
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Abstract

Die Mund- oder Öffnungsenden von zwei Flaschen werden in einer einander gegenüberliegenden Beziehung durch einen axial langgestreckten Körper verbunden, der an seinen jeweiligen Enden einen Hohlraum ausgebildet hat. Die Hohlräume haben interne Gewinde zur Aufnahme der Außengewinde an den Hälsen der Flaschen und zum sicheren Verbinden der Flaschen aneinander in einer steifen, hantelförmigen Anordnung mit einer auf Handgriffgröße zugeschnittenen Verbindung zwischen den Flaschen.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Übungsgeräte bzw. Übungsvorrichtungen. Insbesondere bezieht sie sich auf Einrichtungen zur Verbindung von Hälsen und zum Verschließen der Mundöffnungen von einander gegenüberliegenden Behältern, wie beispielsweise Flaschen und ähnliches zum Bilden einer Han­ tel oder von Hantelgewichten, die fest durch einen auf die Hand zugeschnitte­ nen Stangen- bzw. Gewichtsgriff verbunden sind.
Aufgrund der Popularität von alkoholfreien Getränken, in Flaschen abgefüll­ tem Wasser, vorbereiteten Säften, und ähnliches, werden täglich Millionen von flaschenähnlichen Behältern verkauft. Während viele Flaschen aus recy­ clebarem Material hergestellt sind, wird der Großteil solcher Flaschen wegge­ worfen und findet letztendlich seinen Weg in den nichtregenerierbaren Müll, wie beispielsweise auf Müllhalden und ähnliches. Aufgrund der breiten Vielfalt von in solchen Behältern verkauften flüssigen Gütern kann eine große An­ sammlung von Flaschen verschiedener Größen und Formen in den meisten Haushalten gefunden werden. Wenn nicht ein aktives Recycle- oder anderes Müllprogramm beibehalten wird, kann eine Ansammlung von solchen leeren Flaschen eine Belästigung werden.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Verbinder bzw. eine Verbindung und einen Stangengriff vor, der sich um die Öffnungs- bzw. Mundenden von an­ einander gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzt angeordneten Flaschen schließt und die einander gegenüberliegenden Flaschen zur Ausbildung einer festen hantelförmigen Struktur verbindet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Kupplungseinrichtung einen axial langgestreckten Körper mit diame­ tral gegenüberliegenden Hohlräumen in seinen Enden auf. Jeder Hohlraum enthält innere Gewinde, die mit dem externen, mit Gewinde versehenen Hals einer Flasche zusammenpassen. Die Gewinde und der Hohlraum sind so kon­ struiert, daß wenn zwei Flaschenhälse in den Hohlraum eingeführt werden, die Öffnung bzw. der Mund der Flasche gedichtet wird und eine Stirnseite auf dem Verbinder an einem sich radial erstreckenden Flansch des Halses der Flasche anstößt oder mit diesem zusammenpaßt, um eine feste Verbindung und Unterstützung für die Flasche vorzusehen. Die Flasche kann mit Flüssig­ keit (wie beispielsweise Wasser) oder Feststoffen (wie beispielsweise Sand) gefüllt oder teilweise gefüllt sein, um irgendein gewünschtes Gewicht vorzu­ sehen. Der Verbinder ist so geformt und so geschnitten, daß er einen kom­ fortablen Handgriff vorsieht, so daß die verbundenen Flaschen als eine Hantel mit frei wählbaren Gewicht für wiederholte Gewichtshebeübungen verwendet werden kann. Da Flaschen von nahezu jeglicher gewünschten Form und Grö­ ße in den meisten Haushalten als Abfallprodukte allgemein gefunden werden, und da die Flaschen mit leicht verfügbaren (und leicht wegwerfbaren) Ge­ wicht, wie beispielsweise Wasser, Sand oder ähnliches gefüllt (oder teilweise gefüllt) werden können, sieht der Verbinder gemäß der Erfindung eine prakti­ sche, kostengünstige und leicht transportierbare und/oder lagerbare Einrich­ tung zum Formen von Übungsgewichten aus leicht erhältlichen und wegwerf­ baren Materialien vor. Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aufgrund der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den angefügten An­ sprüchen und der angefügten Zeichnung leicht verstanden werden:
Fig. 1 ist eine Gesamtvorderansicht eines hantelähnlichen Gewichts, das durch Verbindung von zwei Flaschen gemäß der vorliegenden Erfin­ dung gebildet ist;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Verbindungsvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Verbinders zum Verbinden von Flaschen gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 ist eine Teilexplosionsansicht und Teilschnittansicht einer Anordnung von Flaschen, die mit dem Verbinder der Fig. 3 verbunden sind.
Die Zeichnung ist in der Spezifikation enthalten und bildet einen Teil davon, um beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung darzustellen. Für die Klarheit der Darstellung bezeichnen ähnliche Bezugszeichen entsprechende Teile über die Zeichnung hinweg. Es ist klar, daß die Prinzipien der Erfindung in vielen und verschiedenen Formen verwendet und ausgeführt werden kön­ nen. Zur Demonstrierung dieser Prinzipien wird die Erfindung hier unter Be­ zugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten und beschriebenen spezifischen Formen eingeschränkt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, paßt ein axial langgestreckter, im wesentli­ chen zylindrischer Verbinder 10 mit den Hälsen 21 von einander gegenüber­ liegenden Flaschen 20 zusammen und verbindet diese. Während die Flaschen 20 als langgestreckte zylindrische Behälter dargestellt sind, sei klar, daß Fla­ schen von jeglicher Form oder Größe verwendet werden können. Jedoch muß, um gemäß der Erfindung verwendet werden zu können, eine jede Fla­ sche 20 Gewinde 22 an der Außenfläche des Halses 21 und einen sich radial erstreckenden Flansch oder Kragen 25 besitzen, der sich zwischen den Ge­ winden 22 und den Hauptkörper der Flasche 20 befindet.
In modernen Herstellungsverfahren für Plastikflaschen wird die gesamte Fla­ sche durch die Ausdehnung von aufgeweichtem Plastikmaterial in einer Form ausgebildet. Der Halsteil 21 ist für gewöhnlich dicker und schwerer, weil er ausreichend steif sein muß für das Verschließen mit einer Schraubkappe. Der Flansch 25 ist auf dem Hals während der Herstellung ausgeformt und wird für viele Zwecke verwendet. In einigen Fällen wird der Flansch 25 zur Unterstüt­ zung bzw. zum Tragen von Sicherheitsdichtungen oder ähnlichem verwendet. Der Flansch 25 wird ebenso gemeinhin zum Tragen der Flasche in einem Tragepack oder in Verteilerschienen verwendet. Aufgrund dieses Umstands und wegen verschiedener anderer Gründe weisen die meisten Plastikflaschen einen Flansch 25 auf, der im wesentlichen so wie in den Fig. 2 und 4 darge­ stellt ist.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verbinder 10 ein fester, steifer im wesentlichen zylindrischer Körper mit diametral ge­ genüberliegenden offenen Hohlräumen 30 an seinen Enden. Jeder Hohlraum weist einen Satz von Innengewinden 32 auf, die für das Passen mit Außen­ gewinden 22 auf den Flaschenhälsen 21 adaptiert sind.
Im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine ringförmige Stirnseite 34 auf einem nach innen ragenden ringförmigen Flansch 33 innerhalb des Hohlraums 30 positioniert, so daß der Kragen 25 fest gegen die ringförmige Stirnseite 34 gezwungen wird, wenn der Gewindeteil des Halses 21 völlig in den Hohlraum 30 eingeführt ist, und zwar zum Vorsehen einer festen bzw. steifen Unterstützung für den Flaschenhals. Die ringförmige Stirnseite 34 ist die Außenseite eines nach innen ragenden ringförmigen Flansches 33 und innerhalb des Hohlraums 30 um einen ausreichenden Abstand versetzt, so daß der Flansch 25 in den Hohlraum 30 gezogen wird und innerhalb der Hohl­ raumwände festgehalten wird. Die ringförmige Stirnfläche 34 kann jedoch durch die Endstirnseite des Verbinders 10 gebildet sein.
Zur weiteren Sicherstellung, daß der Mund der Flasche gedichtet ist, und zur Unterstützung bei der steifen Sicherung des Halses 21 einer jeden Flasche 20 innerhalb des Hohlraums 30 wird der Hais, der den Mund bzw. die Öffnung definiert, in eine ringförmige Nut 35 gezwungen, die die Basis des Hohlraums umschreibt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Wand 36, die den In­ nendurchmesser der Nut 35 definiert, nach innen verjüngend zulaufend, so daß die Weite der Basis der Nut 35 geringer ist als die Dicke der Endstirnseite 23 des Halses, jedoch der Eintritt in die Nut etwas weiter ist. Demgemäß, wenn der mit Gewinde versehene Hals 31 in den Hohlraum 30 eingeschraubt wird, wird die Innenwand 36 der ringförmigen Nut 35 in den Mund der Flasche verkantet und wirkt sowohl als ein Korken oder Stopfen zum Dichten des Mundes der Flasche als auch als ein verstärkender Keil, der das Halsende der Flasche innerhalb des Hohlraums 30 fest und sicher hält.
Es ist leicht ersichtlich, daß die Dimensionen, wie beispielsweise die Größe des Flaschenhalsmundes, die Größe des Halses, die Größe und Art der Ge­ winde, die Form und Größe des Kragens 25 usw. von den Dimensionen ab­ hängen, die durch die ursprünglichen Verwender der Flasche eingestellt wur­ den. Jedoch verwenden die meisten Plastikflaschen eine von nur wenigen Standardgrößen und -formen. Daher kann der Verbinder der Erfindung mit nur wenigen verschiedenen Größen hergestellt werden und einen Großteil der verschiedenen erhältlichen Flaschengrößen aufnehmen.
Der Verbinder 10 kann durch irgendeines der verschiedenen herkömmlichen Herstellungsverfahren aus einer breiten Vielfalt von Materialien hergestellt werden. Beispielsweise kann er aus Metall, Holz oder einem festen Plastik­ material gearbeitet werden. Der Verbinder 10 kann natürlich ebenso gegossen oder anders geformt werden aus einem flüssigen oder pulverisierten Material, wie beispielsweise aus Nylon, wärmeaushärtenden Plastikmaterialien usw. Offensichtlich können die Hohlräume 30 mit den Gewinden 22, usw. aus dem Volumenmaterial gearbeitet werden oder anders geschnitten oder durch Aus­ schneiden, Gießen usw. gebildet werden.
Im in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Verbinder 10 durch Gießen eines Hauptkörpers 10 mit einem gewindefreien Hohlraum 30 an je­ dem Ende geformt. Eine Kappe 31, die die Innengewinde 32 trägt, wird in den Hohlraum 30 gezwungen und darin durch einen ringförmigen Flansch 33 ge­ halten. Zur Sicherstellung der Festigkeit kann die Kappe 31 geklebt oder an­ ders im Hohlraum 30 gesichert werden. Durch die Ausbildung des Verbinders 10 mit gewindefreien Hohlräumen, wie in Fig. 2 gezeigt, kann ein Verbinder­ körper von einer einzigen Größe oder eines einzigen Modells mit irgendeiner aus einer Vielzahl von ausgewählten Größen und Formen von Kappen ausge­ stattet werden, so wie es gewünscht ist.
In dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verbinder 10 ein monolithischer Körper bzw. ein einstückiger Körper und die Gewinde 32 und die Nut 35 sind als Teil des Hohlraums 30 gebildet. Dieses Ausführungs­ beispiel ist jedoch insbesondere geeignet zur Aufnahme von Flaschen, auf welchen der wegbrechende Ringteil einer wegbrechenden Sicherheitskappe auf dem Hals der Flasche verbleibt.
In vielen Fällen sind Flaschen (so wie sie erworben werden), die Getränke und ähnliches enthalten, mit Aufschraubkappen verschlossen, die eine weg­ brechende Sicherheitsdichtung aufweisen. Solche Kappen weisen eine her­ kömmliche Aufschraubkappe angebracht an einen wegbrechenden Ring 40 auf. Der wegbrechende Ring 40 wird für gewöhnlich als Teil der Kappe ge­ formt, hat jedoch einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der Außen­ durchmesser der Gewinde 22 auf dem Hals 21 der Flasche 20. Der wegbre­ chende Ring 40 ist somit auf der Flasche 21 zwischen den Gewinden 22 und dem Kragen 25 gehalten bzw. eingeschlossen. Der wegbrechende Ring 40 ist von der Kappe trennbar und die Verbindung zwischen ihnen muß gebrochen werden, um die Kappe zu entfernen. Der Zweck des wegbrechenden Rings 40 ist es, ein unbeabsichtigtes Entfernen der Kappe zu vermeiden, und da er von der Kappe getrennt werden muß, um das entfernen der Kappe zu erlauben, zeigt das Abtrennen des wegbrechenden Rings von der Kappe an, daß der gedichtete Behälter geöffnet wurde. Jedoch, da der wegbrechende Ring 40 zwischen den Gewinden 22 und dem Kragen 25 eingeschlossen bleibt, und da der Ring 40 ansonsten nicht an der Flasche angebracht ist, kann der Ring 40 mit der Ausbildung einer festen bzw. steifen Kopplung mit dem Verbinder 10 interferieren. Zur Vermeidung dieses Problems weist der Hohlraum 30 des Verbinders 10, der in Fig. 4 gezeigt ist, eine ringförmige Schürze 41 auf, die sich von den Innengewinden 32 bis zu einer Position zur ringförmigen Stirn­ seite 34 erstreckt, die durch das Ende des Verbinders 10 bei einem Abstand entfernt von den Gewinden 22 definiert ist. Der Innendurchmesser der Schür­ ze 41 ist größer als der Außendurchmesser des wegbrechenden Rings 40, jedoch kleiner als der Durchmesser des Kragens 25. Die Schürze 41 definiert somit einen vergrößerten Hohlraum 42, der den wegbrechenden Ring 40 um­ schließt und es erlaubt, daß die ringförmige Endstirnseite 34 mit dem Flansch 25 zur Ausbildung einer steifen, verstärkten Kopplung zusammenstößt, wie zuvor diskutiert.
Das Äußere des Verbinders 10 kann irgendeine gewünschte Form annehmen und irgendeine gewünschte Endbearbeitung haben. Beispielsweise kann die Außenfläche einfach zylindrisch und glatt sein. Im bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist der Körper jedoch im Querschnitt hexagonal und besitzt daher sechs im wesentlichen flache Seiten, auf welchen Instruktionsinformation, Werbung oder andere Grafiken dargestellt werden können, wie in Fig. 1 ge­ zeigt.
Während die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf die Verbindung zweier Flaschen beschrieben wurde, die Gewichtsmaterial zur Ausbildung ei­ ner Übungsvorrichtung enthalten, sei klar, daß die selben Prinzipien für die Verbindung zweier evakuierter Flaschen verwendet werden können, um ein Floß oder ähnliches zu bilden. Verschiedenen andere Verwendungen für Fla­ schen oder andere Behälter, die in diametral gegenüberliegender Beziehung verbunden werden, verdeutlichen sich dem Fachmann.
Aus dem Vorangegangenen sei erkannt, daß die Prinzipien der Erfindung auf verschiedene Anordnungen angewandt werden können, um einen Nutzen aus den vielen Vorteilen und offenbarten Merkmalen zu erhalten. Es sei daher verstanden, daß obwohl zahlreiche Charakteristika und Vorteile der Erfindung mit Einzelheiten der Struktur und Funktion der Erfindung dargelegt wurden, diese Offenbarung nur als illustrativ betrachtet werden soll. Verschiedenen Veränderungen und Modifikationen können im Detail angebracht werden, ins­ besondere bezüglich der Größe, Form und Anordnung der Teile, ohne vom Gedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

1. Kombination, die folgendes aufweist:
  • a) erste und zweite Behälter, von denen ein jeder einen Hals mit Außengewinde besitzt, der einen offenen Mund bzw. eine Öff­ nung definiert, und einen sich radial erstreckenden Kragen zwi­ schen dem Gewindeteil des Halses und dem Körper des Behäl­ ters; und
  • b) eine Kupplung, die einen axial langgestreckten Körper mit dia­ metral gegenüberliegenden Hohlräumen in seinen Enden auf­ weist, wobei ein jeder Hohlraum Innengewinde trägt, die mit den externen Gewinden des Halses an einem der ersten und zweiten Behälter zusammenpassen, und ferner eine Endfläche, die mit dem sich radial erstreckenden Kragen zusammenstößt.
2. Kombination nach Anspruch 1, wobei zumindest einer der Behälter ei­ nen wegbrechenden Ring an seinem Hals zwischen den Außengewin­ den und dem sich radial erstreckenden Kragen aufweist, wobei der wegbrechende Ring innerhalb einem der Hohlräume umschlossen wird und die Endfläche des Verbinders, die den Hohlraum umgibt, mit dem sich radial erstreckenden Kragen auf einem solchen Behälter zusam­ menstößt.
3. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Endfläche sich auf einem Flansch befindet, der radial nach innen von der Innenwand des Hohl­ raums aus ragt, und wobei der Kragen mit der Endfläche und der In­ nenwand des Hohlraums zusammenpaßt.
4. Kombination nach Anspruch 1, die ferner eine ringförmige Nut aufweist, die die Basis des Hohlraums umschreibt, und zwar mit einer nach innen ragenden Innenwand, die in den Mund des Halses des Behälters ver­ keilt bzw. verkantet wird, um den Mund dichtend zu schließen.
5. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Innengewinde auf der In­ nenoberfläche einer Kappe sind, die innerhalb des Hohlraums gesichert ist.
6. Kombination nach Anspruch 4, wobei die Endfläche, die mit dem sich radial erstreckenden Kragen zusammenstößt, die offene Endfläche der Kappe ist.
7. Kombination nach Anspruch 4, wobei die Kappe zumindest teilweise im Hohlraum durch einen ringförmigen Flansch gesichert wird, der nach innen von der Innenwand des Hohlraums aus ragt.
8. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche des axial lang­ gestreckten Körpers Grafiken zeigt.
9. Kombination nach Anspruch 1, wobei der axial langgestreckte Körper einen hexagonalen Querschnitt hat.
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