DE19961582A1 - Nagellack sowie Verwendung desselben - Google Patents
Nagellack sowie Verwendung desselbenInfo
- Publication number
- DE19961582A1 DE19961582A1 DE1999161582 DE19961582A DE19961582A1 DE 19961582 A1 DE19961582 A1 DE 19961582A1 DE 1999161582 DE1999161582 DE 1999161582 DE 19961582 A DE19961582 A DE 19961582A DE 19961582 A1 DE19961582 A1 DE 19961582A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sand
- nail
- resins
- colors
- formers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q3/00—Manicure or pedicure preparations
- A61Q3/02—Nail coatings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/25—Silicon; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/40—Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
- A61K2800/42—Colour properties
- A61K2800/43—Pigments; Dyes
- A61K2800/436—Interference pigments, e.g. Iridescent, Pearlescent
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Nagellack auf Basis von Filmbildnern, Weichmachern, Harzen, Lösungsmitteln, Farbstoffen und/oder Pigmenten und ist dadurch gekennzeichnet, daß er 30 bis 60 Gew.-% Sand, insbesondere Quarzsand, in einer Korngröße von 0,1 bis 1,5 mm und vorzugsweise von 0,4 bis 1,0 mm enthält, wobei der Sand vorteilhafterweise ein farbiger Sand sein kann; sie betrifft ferner die Verwendung eines derartigen Nagellackes für Nägel, die bereits mit einem Nagel-Grundlack mit gegebenenfalls heilenden oder pflegenden Zusätzen vorbeschichtet worden ist und/oder für Nägel vor der Auftragung eines Deck-Lackes.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nagellack auf Basis von
Filmbildnern, Weichmachern, Harzen, Lösungsmitteln, Farbstoffen
und/oder Pigmenten.
Derartige Nagellacke sind unter anderem aus G. A. Nowak "Die
kosmetischen Präparate", (1994), Bd. III, Seiten 346-357 bekannt und
enthalten als Filmbildner beispielsweise Cellulosenitrate, als Weichmacher
beispielsweise Dibutylphthalat, als Harze natürliche Harze oder Kunstharze
wie Alkydharze, organische Lösungsmittel wie Alkylacetate und ferner
Farbstoffe und / oder Pigmente. Als Pigmente werden zur Farbgebung
meist Metalloxide, wie Eisenoxid, oder zur Erzeugung eines
Perlmuttglanzes Metallstearate und Glimmer eingesetzt. Dieser überaus
geringe Pigmentzusatz liegt in einer Größenordnung von 1 bis 5 Gew.-%.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen neuen Nagellack
vorzuschlagen, der modisch und kosmetisch ansprechend ist und dessen
Verwendung einmal in Zusammenhang mit pflegenden oder heilenden
Grund-Lacken von Vorteil ist, und der zum anderen in seiner weiteren
Nutzung nach Auftragung auf den Nagel mit einem Deck-Lack beschichtet
werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird daher ein Nagellack gemäß Oberbegriff
vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er 30 bis 60 Gew.-%
Sand, insbesondere Quarzsand, in einer Korngröße von 0,1 bis 1,5 mm und
vorzugsweise von 0,4 bis 1,0 mm enthält. Bei einer weiterhin bevorzugten
Ausführungsform ist der Sand ein farbiger Sand, wie beispielsweise grüner
Glaukonitsand oder durch Eisenhydroxid verfärbter Rotsand.
Der mengenmäßige Anteil an Sand wird in erster Linie durch die
Auftragbarkeit und Streichfähigkeit des Nagellackes bestimmt, wobei auch
die Korngröße eine allerdings geringere Rolle spielt. Der Sandanteil liegt
bei mindestens 30 Gew.-%. Gemische mit mehr als 60 Gew.-% Sand lassen
sich kaum mehr verarbeiten und zeigen schlechte Lagerfähigkeit. Ein
bevorzugter Bereich liegt bei 40 bis 50 Gew.-% bezogen auf eine
durchschnittliche Korngröße von 0,8 mm.
Die untere Korngröße des Sandes liegt in einem solchen Bereich, daß das
einzelne Sandkorn noch als solches wahrgenommen werden kann, während
die Obergrenze durch praktische Erwägungen bestimmt ist und auch von
der Viskosität der eigentlichen Lack-Komponente abhängt.
Die eigentliche Lack-Komponente entspricht herkömmlichen Rezepturen
und wird so ausgewählt, daß die klebenden oder haftenden Eigenschaften,
die Streichfähigkeit und die Verträglichkeit mit einem gegebenenfalls
vorher aufzutragenden Grundlack und/oder nachträglich aufgebrachten
Deck-Lack eingehalten werden.
Der erfindungsgemäße Nagellack ist besonders gut in Kombination mit
einem Grund-Lack und 1 oder einem Deck-Lack einsetzbar.
Grund-Lacke enthalten meist pflegende oder gewisse Onychosen heilende
Zusätze, wie insbesondere Vitamin A, E und H, oder auch härtende
Zusätze. Da diese Grund-Lacke wegen derartiger Zusätze oft optisch
weniger attraktiv wirken, ist es von Vorteil, den erfindungsgemäßen
"sandigen" Nagellack auf solche Grund-Lacke aufzubringen. Der Anteil an
pflegenden Zusätzen kann dann bei letzteren ohne Rücksicht auf die
optischen Eigenschaften erhöht werden. Der erfindungsgemäße "sandige"
Nagellack hat in Kombination mit einem pflegenden Grund-Lack noch
einen weiteren Vorteil. Insbesondere bei dünnen oder splissigen Nägeln
kann durch Belastung oder andere mechanische Kräfte die weniger flexible
Pflegeschicht sich von der Nageloberfläche lösen, abplatzen oder Risse
bilden; dieses wird durch den erfindungsgemäßen "sandigen" Nagellack
verhindert, weil dieser den aufgetragenen Grund-Lack schützt oder
verstärkt. Diese Verstärkung muß nicht im gesamten Bereich der
Nageloberfläche vorgenommen werden, sondern kann gegebenenfalls nur
im Spitzenbereich oder im Seitenbereich der Nägel erfolgen, die in erster
Linie mit Spliss befallen sind. Hierdurch ergibt sich eine gute Kombination
zwischen dem pflegenden, kosmetischen und modischen Aspekten.
Ferner ist es von Vorteil, zusammen mit dem erfindungsgemäßen
Nagellack noch einen Deck-Lack zu verwenden, um der "sandigen"
Oberfläche des derart behandelten Nagels ein glänzendes oder poliertes
Aussehen zu vermitteln.
Bei dem Einsatz, bzw. Verkauf des erfindungsgemäßen Nagellackes ist es
daher zweckmäßig, diesen als Dreier-Gebinde, also zusammen mit einem
pflegenden Grund-Lack und einem Deck-Lack anzubieten.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen erläutert werden.
Es wurde ein gelblich-rötliches Sandgemisch mit einer durchschnittlichen
Korngöße von 0,8 mm mit einem ein Tensid enthaltenden
Wasser/Lösungsmittelgemisch von organischen und anorganischen
Verunreinigungen befreit und anschliessend getrocknet.
Als Lack-Komponente wurde die folgende Mischung verwendet:
Nitrocellulose, ½ sec., trocken | 15,0 Gew.-% |
Toluolsulfonamid-Formaldehydharz | 7,5 Gew.-% |
Dibutylphthalat | 3,8 Gew.-% |
Aethylacetat/n-Butylacetat (2 : 1) | 29,3 Gew.-% |
Aethylalkohol | 6,4 Gew.-% |
n-Butylalkohol | 1,1 Gew.-% |
Toluol | 36,9 Gew.-% |
Die Lackkomponente wurde mit dem Sand in verschiedenen Gewichts
verhältnissen von Sand : Lack, nämlich in Mischungsverhältnissen von
20 : 80, 30 : 70, 40 : 60, 50 : 50 und 60 : 40 vermischt. Die Ergebnisse waren
wie folgt:
20 : 80 = der Sandanteil setzt sich zu schnell ab; es verbleibt auch nach Schütteln zu wenig Sand am Pinsel;
30 : 70 = das Absetzen von Sand ist durch Schütteln vor Auftrag behebbar; der Sandauftrag auf dem Nagel ist an der unteren Grenze;
40 : 60 = gute Auftragbarkeit und guter optischer Effekt;
50 : 50 = gute Auftragbarkeit und guter optischer Effekt;
60 : 40 = schlechte Verteilbarkeit und beeinträchtigte Haftung.
20 : 80 = der Sandanteil setzt sich zu schnell ab; es verbleibt auch nach Schütteln zu wenig Sand am Pinsel;
30 : 70 = das Absetzen von Sand ist durch Schütteln vor Auftrag behebbar; der Sandauftrag auf dem Nagel ist an der unteren Grenze;
40 : 60 = gute Auftragbarkeit und guter optischer Effekt;
50 : 50 = gute Auftragbarkeit und guter optischer Effekt;
60 : 40 = schlechte Verteilbarkeit und beeinträchtigte Haftung.
Es wurde ein Grund-Lack analog der Rezeptur nach Beispiel 1, der
jedoch, bezogen auf die Gesamtrezeptur, 3,8 Gew.-% pflegende bzw.
heilende Vitaminzusätze enthielt, auf splissige Nägel aufgetragen und
anschliessend mit den erfindungsgemäßen "sandigen" Nagellack
abgedeckt. Es zeigte sich auch nach mehr als 10 Tagen keine
Beschädigung des Grund-Lackes.
Es wurde analog Beispiel 2 verfahren, wobei jetzt noch zusätzlich ein
Deck-Lack aufgebracht wurde, dessen Zusammensetzung analog Beispiel
1 war, wobei jedoch durch einen jeweils um 1,5 Gew.-% erhöhten Anteil
an Nitrocellulose und Toluolsulfonamid-Formaldehydharz ein etwas
höher viskoser und schneller härtender Lack erhalten wurde. Die
Ergebnisse wurden sowohl in pflegender und kosmetischer Hinsicht, als
auch vom modischen Effekt her von den Versuchspersonen als
hervorragend bezeichnet.
Claims (5)
1. Nagellack auf Basis von Filmbildnern, Weichmachern, Harzen,
Lösungsmitteln, Farbstoffen und/oder Pigmenten, dadurch gekennzeichnet,
daß er 30 bis 60 Gew.-% Sand, insbesondere Quarzsand, in einer Korngröße
von 0,1 bis 1,5 mm enthält.
2. Nagellack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand eine
Korngröße von 0,4 bis 1,0 mm hat.
3. Nagellack nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sand ein farbiger Sand ist.
4. Verwendung eines Nagellackes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß er auf einen Nagel aufgetragen wird, der bereits mit einem Nagel-
Grundlack mit gegebenenfalls heilenden oder pflegenden Zusätzen
vorbeschichtet worden ist.
5. Verwendung eines Nagellackes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß er auf einen Nagel oder auf einen mit Grund-Lack
beschichteten Nagel vor der Auftragung eines Deck-Lackes aufgetragen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999161582 DE19961582A1 (de) | 1999-12-21 | 1999-12-21 | Nagellack sowie Verwendung desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999161582 DE19961582A1 (de) | 1999-12-21 | 1999-12-21 | Nagellack sowie Verwendung desselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19961582A1 true DE19961582A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=7933502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999161582 Withdrawn DE19961582A1 (de) | 1999-12-21 | 1999-12-21 | Nagellack sowie Verwendung desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19961582A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2020431A1 (de) * | 2007-08-02 | 2009-02-04 | Bellinzoni S.r.L. | Verwendung von Oxiden als Zusätze in Zusammensetzungen für Oberflächenbehandlung und Zusammensetzungen für Oberflächenbehandlung |
DE102012212012A1 (de) * | 2012-07-10 | 2014-05-15 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Aktuator und Verfahren zum Druckaufbau und Druckabbau in einer elektrohydraulischen Brake-by-Wire-Bremsanlage |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3875950A (en) * | 1973-09-24 | 1975-04-08 | Henry Joseph Gens | Method of covering fingernails |
DE2718158A1 (de) * | 1977-04-23 | 1978-11-02 | Borwin F Anthon | Abrasives beschichtungsmittel fuer kosmetische zwecke |
US4495172A (en) * | 1980-02-04 | 1985-01-22 | Scientific Pharmaceuticals, Inc. | Nail coating |
DE3530902A1 (de) * | 1985-08-29 | 1987-03-12 | Roller Joachim | Kosmetische zusammensetzung, insbesondere zu dekorativen zwecken |
-
1999
- 1999-12-21 DE DE1999161582 patent/DE19961582A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3875950A (en) * | 1973-09-24 | 1975-04-08 | Henry Joseph Gens | Method of covering fingernails |
DE2718158A1 (de) * | 1977-04-23 | 1978-11-02 | Borwin F Anthon | Abrasives beschichtungsmittel fuer kosmetische zwecke |
US4495172A (en) * | 1980-02-04 | 1985-01-22 | Scientific Pharmaceuticals, Inc. | Nail coating |
DE3530902A1 (de) * | 1985-08-29 | 1987-03-12 | Roller Joachim | Kosmetische zusammensetzung, insbesondere zu dekorativen zwecken |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
CD-ROM PAJ: Patent Abstracts of Japan. JP 08092038 A * |
CD-ROM PAJ: Patent Abstracts of Japan. JP 10036225 A * |
CD-ROM PAJ: Patent Abstracts of Japan. JP 10218735 A * |
Patent Abstracts of Japan. C-284, 1985, Vol.9, No.130. JP 60-16910 A * |
Patent Abstracts of Japan. C-470, 1988, Vol.12, No.22. JP 62-174003 A * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2020431A1 (de) * | 2007-08-02 | 2009-02-04 | Bellinzoni S.r.L. | Verwendung von Oxiden als Zusätze in Zusammensetzungen für Oberflächenbehandlung und Zusammensetzungen für Oberflächenbehandlung |
DE102012212012A1 (de) * | 2012-07-10 | 2014-05-15 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Aktuator und Verfahren zum Druckaufbau und Druckabbau in einer elektrohydraulischen Brake-by-Wire-Bremsanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0391322B1 (de) | Wässriger Nagellack | |
DE2345560C3 (de) | Thixotropes Überzugsmittel | |
DE69529545T2 (de) | Auf dem Nagel applizierende kosmetische Zusammensetzungen | |
DE2928287C2 (de) | ||
DE2721456C2 (de) | Nagellack | |
DD298050A5 (de) | Wasserverduennbarer nagellack | |
DE1056786B (de) | Wasserloesliche Tablettenueberzuege | |
DE2913344A1 (de) | Nagellack | |
DE3923953A1 (de) | Farbstoffhaltiges perlmutterpigment und kosmetische zusammensetzung mit einem gehalt desselben | |
EP0724005B1 (de) | Pigment mit vom Betrachungswinkel abhängiger Farbigkeit, dessen Herstellung sowie Verwendung in einem Lack, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
WO2004108108A1 (de) | Kosmetische zubereitung enthaltend ein unlösliches färbemittel, das fluoreszenzeffekte ergibt | |
WO2007014680A1 (de) | Kosmetische zusammensetzung zur erzeugung eines kosmetischen überzugs mit einem metallisch glänzenden erscheinungsbild, künstlicher fingernagel sowie verwendung von pvd-aluminiumpigmenten | |
DE19961582A1 (de) | Nagellack sowie Verwendung desselben | |
DE3606154A1 (de) | Lackierungsverfahren unter verwendung von perlglanzpigmenten | |
DE2045749B2 (de) | Feste Arzneiformkörper | |
DE3429942A1 (de) | Mittel und verfahren zum wiederherstellen der urspruenglichen haarfarbe ergrauter haare | |
DE102011121829B4 (de) | Kosmetische Zubereitung | |
DE60105560T2 (de) | Eine mischung von fettsäureestern zur sonnenschutz und lichtschutzformulierungen diese enthaltend | |
DE4039370A1 (de) | Bedrucktes substrat | |
DE2044602A1 (de) | Reflexionslack | |
DE877365C (de) | Mittel zur Behandlung von Augenwimpern und -brauen | |
DE1247552B (de) | Verfahren zur Haarverfestigung mit farbveraendernder Wirkung | |
DE3045210A1 (de) | Pigmentierter ueberzug und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1645085A1 (de) | Gefaerbte Harze sowie Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE484556C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycerinfarben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |