DE19961582A1 - Nagellack sowie Verwendung desselben - Google Patents

Nagellack sowie Verwendung desselben

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nagellack auf Basis von Filmbildnern, Weichmachern, Harzen, Lösungsmitteln, Farbstoffen und/oder Pigmenten und ist dadurch gekennzeichnet, daß er 30 bis 60 Gew.-% Sand, insbesondere Quarzsand, in einer Korngröße von 0,1 bis 1,5 mm und vorzugsweise von 0,4 bis 1,0 mm enthält, wobei der Sand vorteilhafterweise ein farbiger Sand sein kann; sie betrifft ferner die Verwendung eines derartigen Nagellackes für Nägel, die bereits mit einem Nagel-Grundlack mit gegebenenfalls heilenden oder pflegenden Zusätzen vorbeschichtet worden ist und/oder für Nägel vor der Auftragung eines Deck-Lackes.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nagellack auf Basis von Filmbildnern, Weichmachern, Harzen, Lösungsmitteln, Farbstoffen und/oder Pigmenten.
Derartige Nagellacke sind unter anderem aus G. A. Nowak "Die kosmetischen Präparate", (1994), Bd. III, Seiten 346-357 bekannt und enthalten als Filmbildner beispielsweise Cellulosenitrate, als Weichmacher beispielsweise Dibutylphthalat, als Harze natürliche Harze oder Kunstharze wie Alkydharze, organische Lösungsmittel wie Alkylacetate und ferner Farbstoffe und / oder Pigmente. Als Pigmente werden zur Farbgebung meist Metalloxide, wie Eisenoxid, oder zur Erzeugung eines Perlmuttglanzes Metallstearate und Glimmer eingesetzt. Dieser überaus geringe Pigmentzusatz liegt in einer Größenordnung von 1 bis 5 Gew.-%.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen neuen Nagellack vorzuschlagen, der modisch und kosmetisch ansprechend ist und dessen Verwendung einmal in Zusammenhang mit pflegenden oder heilenden Grund-Lacken von Vorteil ist, und der zum anderen in seiner weiteren Nutzung nach Auftragung auf den Nagel mit einem Deck-Lack beschichtet werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird daher ein Nagellack gemäß Oberbegriff vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er 30 bis 60 Gew.-% Sand, insbesondere Quarzsand, in einer Korngröße von 0,1 bis 1,5 mm und vorzugsweise von 0,4 bis 1,0 mm enthält. Bei einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist der Sand ein farbiger Sand, wie beispielsweise grüner Glaukonitsand oder durch Eisenhydroxid verfärbter Rotsand.
Der mengenmäßige Anteil an Sand wird in erster Linie durch die Auftragbarkeit und Streichfähigkeit des Nagellackes bestimmt, wobei auch die Korngröße eine allerdings geringere Rolle spielt. Der Sandanteil liegt bei mindestens 30 Gew.-%. Gemische mit mehr als 60 Gew.-% Sand lassen sich kaum mehr verarbeiten und zeigen schlechte Lagerfähigkeit. Ein bevorzugter Bereich liegt bei 40 bis 50 Gew.-% bezogen auf eine durchschnittliche Korngröße von 0,8 mm.
Die untere Korngröße des Sandes liegt in einem solchen Bereich, daß das einzelne Sandkorn noch als solches wahrgenommen werden kann, während die Obergrenze durch praktische Erwägungen bestimmt ist und auch von der Viskosität der eigentlichen Lack-Komponente abhängt.
Die eigentliche Lack-Komponente entspricht herkömmlichen Rezepturen und wird so ausgewählt, daß die klebenden oder haftenden Eigenschaften, die Streichfähigkeit und die Verträglichkeit mit einem gegebenenfalls vorher aufzutragenden Grundlack und/oder nachträglich aufgebrachten Deck-Lack eingehalten werden.
Der erfindungsgemäße Nagellack ist besonders gut in Kombination mit einem Grund-Lack und 1 oder einem Deck-Lack einsetzbar.
Grund-Lacke enthalten meist pflegende oder gewisse Onychosen heilende Zusätze, wie insbesondere Vitamin A, E und H, oder auch härtende Zusätze. Da diese Grund-Lacke wegen derartiger Zusätze oft optisch weniger attraktiv wirken, ist es von Vorteil, den erfindungsgemäßen "sandigen" Nagellack auf solche Grund-Lacke aufzubringen. Der Anteil an pflegenden Zusätzen kann dann bei letzteren ohne Rücksicht auf die optischen Eigenschaften erhöht werden. Der erfindungsgemäße "sandige" Nagellack hat in Kombination mit einem pflegenden Grund-Lack noch einen weiteren Vorteil. Insbesondere bei dünnen oder splissigen Nägeln kann durch Belastung oder andere mechanische Kräfte die weniger flexible Pflegeschicht sich von der Nageloberfläche lösen, abplatzen oder Risse bilden; dieses wird durch den erfindungsgemäßen "sandigen" Nagellack verhindert, weil dieser den aufgetragenen Grund-Lack schützt oder verstärkt. Diese Verstärkung muß nicht im gesamten Bereich der Nageloberfläche vorgenommen werden, sondern kann gegebenenfalls nur im Spitzenbereich oder im Seitenbereich der Nägel erfolgen, die in erster Linie mit Spliss befallen sind. Hierdurch ergibt sich eine gute Kombination zwischen dem pflegenden, kosmetischen und modischen Aspekten.
Ferner ist es von Vorteil, zusammen mit dem erfindungsgemäßen Nagellack noch einen Deck-Lack zu verwenden, um der "sandigen" Oberfläche des derart behandelten Nagels ein glänzendes oder poliertes Aussehen zu vermitteln.
Bei dem Einsatz, bzw. Verkauf des erfindungsgemäßen Nagellackes ist es daher zweckmäßig, diesen als Dreier-Gebinde, also zusammen mit einem pflegenden Grund-Lack und einem Deck-Lack anzubieten.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen erläutert werden.
Beispiel 1
Es wurde ein gelblich-rötliches Sandgemisch mit einer durchschnittlichen Korngöße von 0,8 mm mit einem ein Tensid enthaltenden Wasser/Lösungsmittelgemisch von organischen und anorganischen Verunreinigungen befreit und anschliessend getrocknet.
Als Lack-Komponente wurde die folgende Mischung verwendet:
Nitrocellulose, ½ sec., trocken 15,0 Gew.-%
Toluolsulfonamid-Formaldehydharz 7,5 Gew.-%
Dibutylphthalat 3,8 Gew.-%
Aethylacetat/n-Butylacetat (2 : 1) 29,3 Gew.-%
Aethylalkohol 6,4 Gew.-%
n-Butylalkohol 1,1 Gew.-%
Toluol 36,9 Gew.-%
Die Lackkomponente wurde mit dem Sand in verschiedenen Gewichts­ verhältnissen von Sand : Lack, nämlich in Mischungsverhältnissen von 20 : 80, 30 : 70, 40 : 60, 50 : 50 und 60 : 40 vermischt. Die Ergebnisse waren wie folgt:
20 : 80 = der Sandanteil setzt sich zu schnell ab; es verbleibt auch nach Schütteln zu wenig Sand am Pinsel;
30 : 70 = das Absetzen von Sand ist durch Schütteln vor Auftrag behebbar; der Sandauftrag auf dem Nagel ist an der unteren Grenze;
40 : 60 = gute Auftragbarkeit und guter optischer Effekt;
50 : 50 = gute Auftragbarkeit und guter optischer Effekt;
60 : 40 = schlechte Verteilbarkeit und beeinträchtigte Haftung.
Beispiel 2
Es wurde ein Grund-Lack analog der Rezeptur nach Beispiel 1, der jedoch, bezogen auf die Gesamtrezeptur, 3,8 Gew.-% pflegende bzw. heilende Vitaminzusätze enthielt, auf splissige Nägel aufgetragen und anschliessend mit den erfindungsgemäßen "sandigen" Nagellack abgedeckt. Es zeigte sich auch nach mehr als 10 Tagen keine Beschädigung des Grund-Lackes.
Beispiel 3
Es wurde analog Beispiel 2 verfahren, wobei jetzt noch zusätzlich ein Deck-Lack aufgebracht wurde, dessen Zusammensetzung analog Beispiel 1 war, wobei jedoch durch einen jeweils um 1,5 Gew.-% erhöhten Anteil an Nitrocellulose und Toluolsulfonamid-Formaldehydharz ein etwas höher viskoser und schneller härtender Lack erhalten wurde. Die Ergebnisse wurden sowohl in pflegender und kosmetischer Hinsicht, als auch vom modischen Effekt her von den Versuchspersonen als hervorragend bezeichnet.

Claims (5)

1. Nagellack auf Basis von Filmbildnern, Weichmachern, Harzen, Lösungsmitteln, Farbstoffen und/oder Pigmenten, dadurch gekennzeichnet, daß er 30 bis 60 Gew.-% Sand, insbesondere Quarzsand, in einer Korngröße von 0,1 bis 1,5 mm enthält.
2. Nagellack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand eine Korngröße von 0,4 bis 1,0 mm hat.
3. Nagellack nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand ein farbiger Sand ist.
4. Verwendung eines Nagellackes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß er auf einen Nagel aufgetragen wird, der bereits mit einem Nagel- Grundlack mit gegebenenfalls heilenden oder pflegenden Zusätzen vorbeschichtet worden ist.
5. Verwendung eines Nagellackes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einen Nagel oder auf einen mit Grund-Lack beschichteten Nagel vor der Auftragung eines Deck-Lackes aufgetragen wird.
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