DE19960986A1 - Umschaltbare Eingangsschaltung für einen Radioempfänger - Google Patents

Umschaltbare Eingangsschaltung für einen Radioempfänger

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DE19960986A1
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input circuit
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Gerhard Pitz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/18Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies

Landscapes

  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Abstract

Bei einer Eingangsschaltung für einen Welttuner mit einem Vorkreis (10), einem Vorverstärker (11) und einem Zwischenkreis (12) wird eine Anpassung der Schaltung an die Frequenzbänder dadurch vorgenommen, dass der Vorkreis (10) und/oder der Zwischenkreis (12) durch Veränderung der Induktivität umgeschaltet werden. Die Umschaltung erfolgt von einer Steuerung (30), die Schalter (S1, S2) betätigt. Zusätzlich kann ein Oszillator (14) umgeschaltet werden. Vorteilhafterweise besitzt der dem Zwischenkreis (12) nachgeschaltete Mischer (13) eine Spiegelfrequenzunterdrückung.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine umschaltbare Eingangsschaltung für einen Radioempfänger mit mindestens einem Selektionsmittel.
Stand der Technik
Bei Welttunern für Autoradios nach dem Stand der Technik wird zwischen mindestens zwei Vorstufen umgeschaltet, um abhängig vom ausgewähl­ ten Frequenzbereich eine optimal abgestimmte Eingangsschaltung zur Verfügung zu stellen. Die Eingangsschaltung besteht dabei in der Regel aus einem Vorkreis, einem rauscharmen Vorverstärker und einem Zwi­ schenkreis. Der Vorkreis und der Zwischenkreis dienen der verbesserten Selektion des Frequenzbandes (Unterdrückung unerwünschter Fequen­ zen). Ihr prinzipieller Aufbau entspricht in der Regel dem eines Parallel- Resonanzkreises.
Die durch die Umschaltung erforderliche doppelte bzw. mehrfache Ausle­ gung der Elemente Vorkreis, Vorverstärker und Zwischenkreis bedeutet einen erheblichen konstruktiven Aufwand und erhöht daher die Kosten des Empfangsgerätes.
Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine umschaltbare Eingangs­ schaltung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass sie ko­ stengünstiger und kompakter hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine umschaltbare Eingangsschaltung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die umschaltbare Eingangsschaltung für einen Radioempfänger besitzt somit mindestens ein Selektionsmittel (im folgenden Zwischenkreis), wel­ ches dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Schaltung zur Verände­ rung seiner Induktivität aufweist. Hierdurch ist es möglich, den für die Funktion des Zwischenkreises relevanten Parameter der Induktivität un­ mittelbar zu beeinflussen, ohne dass der komplette Zwischenkreis doppelt oder mehrfach ausgelegt werden muss und ohne dass zwischen diesen Zwischenkreisen umgeschaltet werden muss.
Gemäß Anspruch 2 kann die Schaltung zur Veränderung der Induktivität eine Spule enthalten, welche von der Schaltung wahlweise an verschie­ denen Zwischenpunkten mit Masse verbunden werden kann. Durch ein derartiges Kurzschließen der Spule an verschiedenen Stellen kann die Induktivität der Spule in der gewünschten Weise eingestellt werden. Der Vorteil hierbei ist, dass kein Bauteil doppelt oder mehrfach ausgelegt wer­ den muss, da zusätzliche Induktivitäten (d. h. zusätzliche Spulenwindun­ gen) zu der bereits eingesetzten Induktivität beliebig hinzugeschaltet wer­ den kann.
Die umschaltbare Eingangsschaltung enthält weiterhin zusätzlich zum Zwischenkreis vorzugsweise einen Vorkreis (als Selektionsmittel) und ei­ nen Vorverstärker, wobei gemäß Anspruch 3 der Vorkreis und der Zwi­ schenkreis umschaltbar sind. Der Vorkreis ist dabei vorzugsweise in der­ selben Weise umschaltbar wie der Zwischenkreis, das heißt durch eine Schaltung zur Veränderung seiner Induktivität. Auf diese Weise können sowohl der Vorkreis als auch der Zwischenkreis optimal auf das zu emp­ fangende Frequenzband eingestellt werden.
Gemäß Anspruch 4 kann die umschaltbare Eingangsschaltung weiterhin einen umschaltbaren Oszillator enthalten. Dieser ist mit verschiedenen Teilen der Schaltung verbunden, insbesondere kann er mit dem Zwischenkreis und/oder dem Vorkreis und/oder einem Mischer (siehe unten) verbunden sein.
Gemäß Anspruch 5 kann die Eingangsschaltung weiterhin einen Mischer enthalten, welcher vorzugsweise eine Spiegelfrequenzunterdrückung auf­ weist. Wenn der Mischer eine solche Spiegelfrequenzunterdrückung hat, kann die Umschaltung des Vorkreises und des Zwischenkreises im we­ sentlichen identisch wie beim Oszillatorkreis erfolgen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Eingangsschaltung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Eingangsschaltung mit Vorkreis 10 und Zwischenkreis 12;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Eingangsschaltung ohne Vorkreis;
Fig. 4 zwei Beschaltungsmöglichkeiten der Induktivität L.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Eingangsschaltung für einen Autoradio-Welttuner nach dem Stand der Technik. In dieser Schaltung wird zwischen (mindestens) zwei Vorstufen umgeschaltet, die jeweils aus einem Vorkreis 10 bzw. 20, einem rauscharmen Vorverstärker 11 bzw. 21 und einem Zwischen­ kreis 12 bzw. 22 bestehen. Vorkreis, Vorverstärker und Zwischenkreis sind dabei in der genannten Reihenfolge hintereinander geschaltet. Dem Vor­ kreis wird über einen Schalter S1 das Eingangssignal von einer Antenne zugeführt. Ausgangsseitig wird das Ausgangssignal des Zwischenkrei­ ses 12 beziehungsweise 22 über einen Schalter S2 einem Mischer 13 zu­ geführt.
Ferner ist ein Oszillator 14 vorhanden, welcher mit den Vorkreisen 10 und 20, den Zwischenkreisen 12 und 22 und dem Mischer 13 verbunden ist. Der Oszillator dient der Frequenzumsetzung des HF-Signals mit Hilfe des Mischers.
Die Umschaltung zwischen den beiden Vorstufen 10, 11, 12 bzw. 20, 21, 22 erfolgt über eine Steuerung 30, welche mit den Schaltern S1 und S2 verbunden ist und diese umlegen kann. Mitunter muss auch zu­ sätzlich noch der Oszillator 14 umgeschaltet werden. Dadurch entsteht ein erheblicher Mehraufwand, der mit der Anzahl der Frequenzbänder wächst.
Mit der vorliegenden Erfindung soll der notwendige Aufwand für die Um­ schaltung der Eingangsschaltung verringert werden, so dass die Anpas­ sung der Schaltung an die Frequenzbänder deutlich einfacher möglich ist. Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch die Schaltung gemäß Fig. 2 zur Verfügung gestellt. Demnach erfolgt keine Umschaltung der gesamten Vorstufe mehr, sondern es wird nur noch der Vorkreis 10 und der Zwi­ schenkreis 12 umgeschaltet. Falls notwendig, kann gegebenenfalls auch der Oszillatorkreis 14 umgeschaltet werden. Die Umschaltung wird wie­ derum von einer Steuerung 30 vorgenommen, welche auf die Schalter S1 und S2 einwirkt. Mit Hilfe der Schalter S1 und S2 wird jedoch jetzt nicht zwischen zwei (oder mehreren) doppelt ausgelegten Vorstufen umge­ schaltet, sondern es wird lediglich die Induktivität des Vorkreises 10 be­ ziehungsweise des Zwischenkreises 12 verändert (siehe unten).
Falls der dem Zwischenkreis 12 nachgeschaltete Mischer 13 eine einge­ baute Spiegelfrequenzunterdrückung (zur Unterdrückung von Spiegelfre­ quenzen, die beim Mischen zwangsläufig entstehen) hat, ist es besonders vorteilhaft, die Umschaltung des Vorkreises 10 und des Zwischenkrei­ ses 12 praktisch identisch wie beim Oszillatorkreis 14 vorzunehmen. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Besitzt der nachfolgende Mischer 13 jedoch keine eingebaute Spiegelfrequenzunterdrückung, ist die Umschaltung wegen der notwendigen mitlaufenden Spiegelselektion im Zwischenkreis 12 deut­ lich aufwendiger. Es ist dann darauf zu achten, dass je nach Lage des Oszillators 14 die Spiegelselektion ober- oder unterhalb des Empfangs­ bandes im Zwischenkreis 12 erfolgen muss.
Die Umschaltung des Vorkreises 10 und Zwischenkreises 12 erfolgt durch Verändern der Vorkreisinduktivität beziehungsweise Zwischenkreisindukti­ vität. Dies kann dadurch geschehen, dass mehrere unterschiedliche Spu­ len in Serie geschaltet werden und durch den Schalter S1 (beziehungs­ weise S2) nach Masse kurzgeschlossen werden. Eine derartige Serien­ schaltung von Spulen L1, L2 und L3 ist in Fig. 4a dargestellt. Besonders vorteilhaft ist es, diese Induktivitäten wie in Fig. 4b dargestellt in einer ko­ stengünstigen Bauform auf einen Spulenkörper zu wickeln.
Bei einer vereinfachten Variante des erfindungsgemäßen Eingangsschalt­ kreises entfallen der Vorkreis und der Vorverstärker, so dass wie in Fig. 3 dargestellt nur noch der verbleibende Zwischenkreis 12 und gegebenen­ falls der Oszillator 14 umgeschaltet werden. Die Umschaltung erfolgt dabei wiederum über eine Steuerung 30, welche einen Schalter S2 betätigt. Bei dieser vereinfachten Eingangsschaltung gelangt das Signal von der An­ tenne direkt in den Zwischenkreis 12 und von dort zum Mischer 13. So­ wohl der Zwischenkreis 12 als auch der Mischer 13 erhalten Eingangs­ signale vom Oszillator 14.

Claims (5)

1. Umschaltbare Eingangsschaltung für einen Radioempfänger mit mindestens einem Selektionsmittel (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Selektionsmittel eine Schal­ tung zur Veränderung der Induktivität aufweist.
2. Eingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung zur Veränderung der Induktivität eine Spule (L, L1, L2, L3) enthält, welche an verschie­ denen Zwischenpunkten über einen Schalter (S1, S2) mit Masse verbunden werden kann.
3. Eingangsschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Vorkreis (10), einen Vor­ verstärker (11) und einen Zwischenkreis (12) enthält, wobei Vor­ kreis und Zwischenkreis umschaltbar sind.
4. Eingangsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen umschaltbaren Oszilla­ tor (14) enthält.
5. Eingangsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mischer (13) mit Spiegel­ frequenzunterdrückung enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10154995A1 (de) * 2001-11-08 2003-06-05 Eads Deutschland Gmbh Mischerschaltung mit Vorverstärker

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1953546A1 (de) * 1969-10-24 1971-05-06 Blaupunkt Werke Gmbh Wellenschalter fuer Autorundfunkempfaenger
US3611154A (en) * 1967-12-09 1971-10-05 Philips Corp Diode switching of tuned circuits with back-bias derived from oscillator rectification

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