DE1953546A1 - Wellenschalter fuer Autorundfunkempfaenger - Google Patents

Wellenschalter fuer Autorundfunkempfaenger

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DE1953546A1
DE1953546A1 DE19691953546 DE1953546A DE1953546A1 DE 1953546 A1 DE1953546 A1 DE 1953546A1 DE 19691953546 DE19691953546 DE 19691953546 DE 1953546 A DE1953546 A DE 1953546A DE 1953546 A1 DE1953546 A1 DE 1953546A1
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DE
Germany
Prior art keywords
inductance
diode
wave
switching
diodes
Prior art date
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Application number
DE19691953546
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Rasehorn
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1953546A1 publication Critical patent/DE1953546A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • H03J5/244Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Wellenachalter flir Autorundfunkempfänger Die Erfindung betrifft einen Wellensohalter für Autorundfunkempfänger.
  • tn der Fernsehempfangstechnik sind Wellenbereichsumschaltungen mit Schaltdioden bekannt. Zum Schalten derartiger Dioden werden verhältnismäßig große Ströme benötigt, um den Durchlaßwiderstand der Schaltdiode klein zu halten. Die Diodenvorwiderstände, die den Schaltstrom begrenzen sollen, dürfen aber nicht beliebig klein gemacht werden, da sie aonst die Schwingkreise zu stark bedämpfen. Im Fernsehbereich lassen sich diese Forderungen ohne große Schwierigkeiten erfüllen, da die schon niedrigen Schwingkreisgiten durch die zusätzlichen Widerstände kaum verschlechtert werden. Außerdem stehen hohe Spannungen zur Verfdgung, so daß die Vorwiderstände der Schaltdiode groß genug gemacht werden können.
  • Beim Autorundfunkempfänger stößt man dagegen bei der AM-Wellenbereichsumschaltung auf schwerwiegende Probleme. Wegen der niedrigen zur Verfügung stehenden Spannung, können die VorwiderstAnde der Schaltdioden nicht beliebig groß gemacht werden. Andererseits weisen die AM-S¢hwingkreise sehr hohe GUten auf, die grosse Diodenvorwiderstände verlangen; Eine weitere Schwierigkeit bei der Bereichsumschaltung besteht darin, eine möglichst kleine Anfangskapazität des Drebkondensators und besonders der Kapazitätsdiode in Verbindung mit den Scbaltkapazitäten einsuhalten. Bei den bisher hier tiblichen Schaltern wurden daher die Hochpunkte der Schwingkreise geschaltet, so daß Jeweils immer nur ein Schwingkreis angeschlossen ist. Dadurch wird besonders bei Ankopplung der HF Uber eine goppelwicklung die Anfangskapazität wesentlich herabgesetzt. Mit Schaltdioden bleibt das Schalten am Hochpunkt der Schwingkreise Jedoch wegen der Niederohmigkeit weiterhin ungUnstig.
  • Die Erfindung, die diese Nachteile vermeidet, ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung von einem längeren auf einen kUrzeren AM-Wellenbereich eine erste Schaltdiode jeweils einen Teil der Schwingkreisinduktivität kurzschließt und eine zweite Diode, die mit der ersten in Reihe liegt, eine Verkleinerung der Auskoppelinduktivität bewirkt.
  • Anhand der Zeichnung ist die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Schaltungskonzept £r eine Zweibereichsumschaltung, Fig. 2 ein zweites Schaltungskonzept fUr eine Zweibereichsumschaltung, Fig. 3 ein erstes Schaltungskonzept fUr eine Dreibereichsumschaltung, Fig. 4 ein zweites Schaltungskonzept fUr eine Dreibereichsumschaltung.
  • In dem Konzept für die Zweibereichsumschaltung nach Fig. 1 besteht der frequenzbeatimmende Schwingkreis aus der veränderlichen Kapazität 1 und einer dazu parallel geschalteten treisinduktivität, die sich aus den in Reihe geschalteten Induktivitäten 2, 3, 4 und 5 zusammensetzt. Wechselstrommäßig liegt parallel zur Induktivität 3 die Schaltdiode 6, deren Katode ueber einen Kondensator 7 an dem Yerbindungspunkt der Induktivitäten 3 und 4 liegt. In Reihe mit der Diode 6 liegt eine in gleicher Richtung gepolte zweite Diode 8, die Uber die Kondensatoren 7 und 9 der Induktivität 4 parallelgeschaltet ist. Zu der Diode 6 liegt der Widerstand 10 und zu der Diode 8 der Widerstand 11 parallel. Die Katode der Diode 8 liegt Uber einen Widerstand 12 an einem Schalter 13 über den ein negativer Schaltstrom eingespeist werden kann. Außerdem wird Uber den Widerstand 12 und einen weiteren Widerstand 14 eine positive Spannung an die Katode der Diode 8 gelegt, die über den Widerstand 11 auch an der Katode der Diode 6 liegt. Dadurch werden die Dioden 6 und 8 soweit negativ vorgespannt, daß sie durch die HF-Spannung nicht geöffnet werden können. Die Widerstände 10 und 11 sind sehr hochohmig, und zwar in der Größenordnung 1 M-Ohm, so daß der Schwingkreis kaum bedämpft wird. Bei geöffnetem Schalter 13 sind die Dioden 6 und 8 gesperrt, so daß die Induktivitäten 2 bis 5 voll wirksam sind und der längere Wellenbereich eingeschaltet ist. Die Kreisinduktivität besteht dann hauptsächlich aus den Induktivitäten 2 und 3. An der Auskoppelinduktivität, bestehend aus der Summe der Induktivitäten 4 und 5, wird die langwelligere HF-Spannung ausgekoppelt. Sie ergibt sich durch eine induktive Spannungs teilung und ist damit frequenzunabhängig. Die Wellenbereichsumschaltung auf den kürzeren Wellenbereich erfolgt mit dem Schließen des Schalters 13. Die Dioden 6 und 8 werden Jetzt durch eine negative Spannung durchgeschaltet, dabei soll am Widerstand 12, der in der Größenordnung der Widerstände 10 und 11 liegt, die positive Spannung abfallen, die vorher die Dioden 6 und 8 in Sperrichtung vorspannte. Die Induktivität 3 wird jetzt von der Kapazität 7 und der Diode 6 überbrückt, während die Induktivität 4 von der Diode 8 und den Kapazitäten 7 und 9 dberbrUckt wird. Die Kapazitäten 7 und 9 sollen so groß sein, daß sie wechselstrommäßig vernachlässigt werden können. Die wirksame Kreisinduktivität besteht Setzt hauptsächlich aus der Induktivität 2. Die auszukoppelnde HF-Spannung ergibt sich aus dem Teilerverhältnis der Induktivitäten 5 zu 2. Der Widerstand 12 soll eine Bedämpfung der Auskoppelinduktivität 5 vermeiden, er darf aber nicht beliebig groß gemacht werden, da er sonst den Schaltstrom durch die Dioden 6 und 8 zu stark begrenzt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Fig. 2.
  • Parallel zu der Kapazität 1 liegt die Reihenschaltung der Induktivitäten 2', 3' und 4', wobei die Induktivität 4' die Auskoppelinduktivität für den langwelligen Empfangsbereich ist.
  • Die Induktivität 3' wird wechselstrommäßig von der Parallelschaltung des Widerstandes 10' und der Schaltdiode 6' überbrückt.
  • An die Anode der Diode 6' schließt sich die Induktivität 5' und die mit ihr in Reihe geschaltete Diode 8' an. Parallel zu dieser Reihenschaltung liegt der Widerstand 11'. Die Anode der Diode 8' liegt über den Widerstand 11' an einer negativen Spannungsquelle und über eine Kapazität 15' am Bezugspotential. Die positive Schaltspannung wird über den Schalter 13' an die Anode der Diode 8' gelegt.
  • Bei geöffnetem Schalter 13' sind die Dioden 6' und 8' gesperrt, Iso daß der längere Wellenbereich eingeschaltet ist. Eine Bedämpfung des Schwingkreises durch die Kapazität 15' wird durch den hohen Sperrwiderstand der Diode 8' vermieden. Die Ereisinduktivität besteht dann hauptsächlich aus den Induktivitäten rund uns 3'. An der Induktivität 4' wird die langwelligere HF-Spannung ausgekoppelt, sie ergibt sich durch eine induktive Spnnnungsteilung. Bei der Wellenbereichaumschaltung werden die Dioden 6' und 8' leitend, so daß die Induktivität 3' wechselstrommäßig kurzgeschlossen wird. Die Induktivität 5' wird über die Dioden 6' und 8' und die Kapazität 15' parallel zur Induktivität 4' geschaltet. Dabei soll die Induktivität 5' klein gegen die Induktivität 4' sein, so daß sich die Induktivität 5' hauptsächlich als Auskoppelinduktivität für den neuen Empfangsbereich ergibt. Die Kapazität 15' soll so groß sein, daß sie den Fußpunkt der Induktivität 5' wechselstrommäßig an das Bezugspotential legt. Der Innenwiderstand der Schaltspannungsw quelle kann auch im umgeschalteten Zustand den Schwingkreis nicht zusätzlich bedämpfen, da die Dioden an den kalten Enden der wirkt samen Induktivitäten liegen.
  • Für einen Drei-Bereichs empfänger lassen sich diese Schaltungen sinngemäß erweitern. Die Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungs -beispiel als Erweiterung der Schaltung nach Fig. 2. Die Induktivitäten 2, 3 und 16 sämtlicher Empfangsbereiche sind mit den Auskoppelinduktivitäten 4 für den langwelligsten Bereich in Reihe geschaltet und liegen parallel zur Kapazität 1.
  • Befindet sich der Schalter 13 in der Stellung a, sind sämtliche Dioden gesperrt und die Kreisinduktivität besteht im wesentlichen aus der Summe der Induktivitäten 2, 3 und 16. Die auszukoppelnde HF-Spannung entsteht durch eine induktive Spannungsteilung an der Induktivität 4. In der Schalterstellung b wird die Induktivität 3 kurzgeschlossen und die Induktivität 5 parallel zur Induktivität 4 gelegt. Da die Induktivität 5 klein gegen die Induktivität 4kasein soll, ergibt sich die auszukoppelnde In?-Spannung näherungsweise aus dem Teilerverhältnis der Induktivität 5 zu der Summe der Induktivitäten 2 und 16. Ähnlich verhält es sich beim Empfang des kurzwelligsten Bereiches, Schalterstellung ¢. Die Induktivitäten 2 und 3 werden über eine Kapazität 17 durch eine Schaltdiode 18 kurzgeschlossen. Die für diesen Empfangsbereich vorgesehene Auskoppelinduktivität 19 wird über die Diode 18 und 20, sowie die Kapazität 21 der Induktivität 4 parallelgeschaltet. Die auszukoppelnde HF-Spannung wird dann näherungsweise durch das Teilerverhältnis der Induktivität 19 zur Induktivität 16 bestimmt.
  • Ein weiteres Ausfühnungsbeispiel für eine Dreibereichaumschaltung zeigt die Fig. 4. Zu der veränderlichen Kapazität 1 ist die Reihenschaltung der Induktivitäten 2, 3 und 4 parallelgeschaltet. Die Auskoppelinduktivitäten 5, 6 und 7 liegen wechselstrommäßig in Reihe, dabei liegt das kalte Ende dieser Reihenschaltung über eine große Kapazität 8 am Bezugspotential, während das heiße Ende über eine Koppelkapazität 9 an der ersten Verstärkerstufe 10 liegt. Zwischen den Induktivitäten 6 und 7 liegt eimweitere Kapazität 11. Das heiße Ende der Induktivität 7 liegt über eineParallelschaltung, bestehend aus einer Diode 12 und einem Widerstand 13, über eine Kapazität 14 wechselstrommäßig am heißen Ende der Induktivität 4 und über eine weitere Parallelschaltung, bestehend aus einer Schaltdiode 15 und einem Widerstand 16 am Bezugspotential. Deagleichen liegt das heiße Ende der Induktivität 6 über eine Parallelschaltung einer Diode 17 und eines Widerstandes 18 über eine Kapazität 19 an dem heißen Ende der Induktivität 3 und über eine Parallelschaltung einer Schaltdiode 20 und eines Widerstandes 21 am Bezugspotential. Die Kapazitäten 8, 9, 11> 14 und 19 sollen so groß sein, daß sie wechselstrommäßig vernachlässigt werden können. Die Widerstände 13, 16, 18 und 21 liegen in der Größenordnung von 1 M-Ohm. Sie haben die Aufgabe, eine Sperrspannung an die Dioden zu legen. Die Sperrspannung fUr die Dioden 12 und 15 liegt über einen hochohmigen Widerstand 22 und der Induktivität 7 an der Anode der Diode 12 und über den Widerstand 13 an der Anode der Diode 15. Ähnlich verhält es sich mit der Sperrspannung der Dioden 17 und 20. Die Anode der Diode 17 liegt über der Induktivität 6, einer HF-Drossel 23 und einem hochohmigen Widerstand 24 an der Sperrspannungsquelle 25. Die Widerstände 22 und 24 sind von einer Diode 26 überbrückt. Die Anode der Diode 26 liegt dabei an dem Widerstand 24, der etwa halb so groß wie der Widerstand 22 sein soll. Dadurch fällt an dem Widerstand 22 eine höhere Spannung ab als an dem Widerstand 24, so daß die Diode 26 in Sperrichtung vorgespannt ist.
  • Beim Empfang des langwelligsten Bereiches sind alle Dioden gesperrt, so daß die Kreisinduktivität aus der Summe det Induktivitäten 2, 3 und 4 besteht, während die Auskoppelinduktivität aus der Summe der Induktivitäten 5, 6 und 7 besteht. Zum Empfang des nächstkürzeren Bereiches wird über einen Schalter 27, Stellung MW, eine Schaltspannung 28 an der Katode der Diode 26 eingespeist, die über die Induktivität 7 die Dioden 12 und 15 durchschaltet. Damit werden die Induktivitäten 4 und 7 kurzgeschlossen, so daß die Kreisinduktivität nur noch aus den Induktivitäten 2 und 3 besteht, während die Induktivitäten 5 und 6 die HF-Spannung auskoppeln. Zum Empfang des kurzwelligsten Bereiches wird die Schaltspannung an die Anode der Diode 26 gelegt. Dadurch wird die Sperrspannung der Diode 26 aufgehoben, so daß die Schaltspannung außer den Dioden 17 und 20, die die Induktivitäten 3 und 4 bzw. 6 und 7 kurzschließen, auch noch die Dioden 12 und 15 durchschaltet, die die Induktivitäten 4 bzw. 7 kurzschließen. Der doppelte Kurzschluß der Induktivitäten 4 und 7 soll der Gefahr der Zusatzresonanzen begegnen.

Claims (7)

  1. PatentansprEche
    Wellenschalter für Autoempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung von einem längeren auf einen kürzeren AM-Wellenbereich eine erste Schaltdiode (6) jeweils einen Teil der Schwingkreisinduktivität kurzschließt und eine zweite Diode (8), die mit der ersten in Reihe liegt, eine Verkleinerung der Auskoppelinduktivität bewirkt.
  2. 2. Wellenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Diode (8) einen Teil der Auskoppelinduktivität (4) kurzschließt.
  3. 3. Wellenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die erste Diode (6') und die zweite Diode (8') eine weitere Induktivität (5') geschaltet ist, die bei durchgeschalteten Dioden parallel zur Auskoppelinduktivität (4') für den längeren Wellenbereich liegt.
  4. 4. Wellenschalter nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Diode (8, 8') eine Siliziumdiode ist.
  5. 5. Wellenschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppelinduktivität (4, 5) mit der Kreisin-Induktivität (2, 3) in Reihe liegt.
  6. 6. Wellenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppelinduktivität (5) transformatorisch an die Ereisinduktivität (2) gekoppelt ist.
  7. 7. Wellenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang des kurzwelligsten Bereiches bei einem Dreibereichs-Empfänger die Induktivitäten (4, 7 in Fig. 4) des langwelligsten Bereiches mit Hilfe einer Diode (26) durch die ihnen parallelgeschalteten Dioden (12, 15 in Fig. 4) zusätzlich kurzgeschlossen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19960986A1 (de) * 1999-12-17 2001-07-05 Bosch Gmbh Robert Umschaltbare Eingangsschaltung für einen Radioempfänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19960986A1 (de) * 1999-12-17 2001-07-05 Bosch Gmbh Robert Umschaltbare Eingangsschaltung für einen Radioempfänger

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