DE19960414C1 - Kondensationswäschetrockner mit Wäschetrommel und Wärmetauscher - Google Patents

Kondensationswäschetrockner mit Wäschetrommel und Wärmetauscher

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kondensationswäschetrockner mit einer Wäschetrommel und einem Wärmetauscher, bei dem im Frontpaneel eine Beschickungsöffnung für die Wäschetrommel und darunter eine Zugangsöffnung zum Wärmetauscher vorgesehen sind und bei dem die Zugangsöffnung mittels einer abklappbaren Blende verschließbar und freigebbar ist, wobei für die Verriegelung und Freigabe der Blende eine vertikal begrenzt verstellbare Bedienungsstange verwendet ist, die zwischen Beschickungsöffnung und Zugangsöffnung auf der Rückseite des Frontpaneels gehalten ist, in der Beschickungsöffnung mit einem Bedienungsende zugänglich ist und im Bereich der Oberkante der Zugangsöffnung mit einem Betätigungsende die Verriegelung und Freigabe der Blende steuert. Die Bedienung der Blende wird unabhängig vom Versatz der Zugangsöffnung zur Beschickungsöffnung auch bei horozontaler und/oder vertikaler Kurvengeometrie der Blende dadurch auf einfache Weise erreicht, dass im Bereich der Oberkante der Zugangsöffnung eine horizontal begrenzt verstellbare Schließstange federbelastet in einer Schließstellung gehalten ist, in der sie mit mindestens zwei beabstandeten Schließhaken mit zugeordneten Schließelementen der Blende in Wirkverbindung bringbar ist, und dass die Schließstange mit einem als Schiebeansatz ausgebildeten Betätigungsende der Bedienungsstange aus der Schließstellung entgegen der Wirkung der Feder in eine Öffnungsstellung verschiebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kondensationswäschetrockner mit einer Wä­ schetrommel und einem Wärmetauscher, bei dem im Frontpaneel eine Be­ schickungsöffnung für die Wäschetrommel und darunter eine Zugangsöffnung zum Wärmetauscher vorgesehen sind und bei dem die Zugangsöffnung mittels einer abklappbaren Blende verschließbar und freigebbar ist, wobei für die Verriegelung und Freigabe der Blende eine vertikal begrenzt verstellbare Bedienungsstange verwendet ist, die zwischen Beschickungsöffnung und Zu­ gangsöffnung auf der Rückseite des Frontpaneels gehalten ist, in der Be­ schickungsöffnung mit einem Bedienungsende zugänglich ist und im Bereich der Oberkante der Zugangsöffnung mit einem Betätigungsende die Verriegelung und Freigabe der Blende steuert.
Ein Kondensationswäschetrockner dieser Art ist durch die EP 0 538 655 B1 bekannt. Diese bekannte Anbringung und Steuerung der Blende mit einer Be­ dienungsstange ist ausreichend, wenn die Blende klein ist und eine plane Anlage an dem Frontpaneel, d. h. der Zugangsöffnung, aufweist. Ist dies nicht der Fall, dann sind mehrere Bedienungsstangen erforderlich, die gleichzeitig zu bedienen sind, um die Verriegelung aufzuheben. Dies erschwert den Zugang zum Wärme­ tauscher. Dabei können zudem unterschiedliche Bedienungsstangen erforderlich werden, wenn die Blende und die Zugangsöffnung eine horizontale und/oder vertikale Kurvengeometrie aufweisen. Eine weitere Schwierigkeit tritt dann auf, wenn die Zugangsöffnung seitlich zur Beschickungsöffnung versetzt ist und aus diesem Grunde die Bedienungsstangen gar nicht über die horizontale Abmes­ sung so verteilt werden können, dass sie im Bereich der Beschickungsöffnung bedient werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Kondensationswäschetrockner der ein­ gangs erwähnten Art die Blende an der Zugangsöffnung zum Wärmetauscher mit einer einzigen Bedienungsstange zu steuern, auch wenn die Zugangsöffnung seitlich zur Beschickungsöffnung versetzt ist und aus Gründen einer horizontalen und/oder vertikalen Kurvengeometrie diese mehrere Verriegelungspositionen auf der Schließ­ seite erforderlich macht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass im Bereich der Oberkante der Zugangsöffnung eine horizontal begrenzt verstellbare Schließ­ stange federbelastet in einer Schließstellung gehalten ist, in der sie mit mindestens zwei beabstandeten Schließhaken mit zugeordneten Schließelemen­ ten der Blende in Wirkverbindung bringbar ist, und dass die Schließstange mit einem als Schiebeansatz ausgebildeten Betätigungsende der Bedienungsstange aus der Schließstellung entgegen der Wirkung der Feder in eine Öffnungsstel­ lung verschiebbar ist.
Zur Bedienung der Blende ist nur eine einzige Bedienungsstange vorgesehen, die an beliebiger Stelle in Längsrichtung der Schließstange an diese zu koppeln ist. Dies ist stets möglich, da sich die Zugangsöffnung und die Beschickungsöffnung nur zum Teil überlappen müssen. Die Anzahl der Verriegelungsstellen an der Schließstange und der Blende kann beliebig gewählt und auf die Kurvengeome­ trie der Blende angepasst werden. Dabei ist sichergestellt, dass die Blende nach dem Loslassen der Bedienungsstange so weit geöffnet wird, dass sie in die Öff­ nungsstellung abklappt, wie noch gezeigt wird.
Die verstellbare Festlegung der Schließstange wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, dass sich die Schließstange über die horizontale Abmessung der Zugangsöffnung erstreckt und auf der Rückseite des Frontpaneels in ange­ formten Führungselementen verschiebbar geführt ist, wobei die federnde Ab­ stützung auf einfachste Art dadurch erfolgt, dass die Feder einstückig an der Schließstange angeformt ist und sich an einem Führungsansatz des Frontpa­ neels zur Aufrechterhaltung der Schließstellung abstützt.
Die Kopplung von Bedienungsstange und Schließstange kann an beliebiger Stel­ le der Längsrichtung der Schließstange dadurch erreicht werden, dass die Schließstange mit einer Aufnahme versehen ist, in die der Schiebeansatz der Bedienungsstange einführbar ist, und dass der Schiebeansatz mit Schräge der Bedienungsstange mit einer gegensinnig geneigten Verschiebeschräge der Schließstange zusammenarbeitet. Dabei wird bei der Rückstellung der Schließ­ stange aus der verschobenen Öffnungsstellung in die Schließstellung automa­ tisch eine Öffnungsbewegung auf die Blende ausgeübt, wenn vorgesehen ist, dass die Schließhaken der Schließstange als Rastfedern mit Rastansätzen aus­ gebildet sind, die einstückig an der Schließstange angeformt sind und mit einstückig an der Blende angeformten Schließelementen mit Schrägen entgegen­ gesetzter Neigung zusammenarbeiten, die als Rastansätze ausgebildet sind. Die Schrägen von Schließhaken und Schließelementen gleiten dabei aufeinander und öffnen die Blende so weit, dass sie aufgrund ihres Eigengewichtes in die Öffnungsstellung abklappt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Bedienungsstange an beiden Endbereichen mit Anschlägen versehen ist, die die vertikale Verstellbewegung der Bedienungsstange begrenzen, wobei mindestens die Anschläge an einem Ende der Bedienungsstange zum Einführen in die zugeordnete Aufnahme des Frontpaneels aus einer eingehaltenen Raststellung auslenkbar ist, dann kann die Bedienungsstange leicht in Aufnahmen paralleler Stege des Frontpaneels ein­ gesetzt werden, wozu lediglich der auslenkbare Anschlag so weit ausgelenkt werden muss, dass er die zugeordnete Aufnahme passieren und danach wieder an dem Steg seine Raststellung einnehmen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Bedienungs­ stange an einem Ende der Schließstange mit dieser in Wirkverbindung bringbar ist, und dass die Abstützung der Schließstange an dem Frontpaneel mit der am anderen Ende angeformten Feder erfolgt.
Die Blende ist vorzugsweise aus einem einrastbaren Gittereinsatz und einen Blendenrahmen zusammengesetzt, die im Bereich ihrer Unterkante am Frontpa­ neel angelenkt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht auf die Rückseite des Frontpaneels mit der an­ gebrachten Bedienungsstange und der horizontal verschiebbaren Schließstange,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Bedienungsstange,
Fig. 3 eine Teilansicht auf die Vorderseite des Frontpaneels mit der angelenkten Blende bei freier Zugangsöffnung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Schließstange,
Fig. 5a bis 5c in drei schematischen Stellungen den Einbau der Bedienungsstange und
Fig. 6a bis 6c in drei Teilskizzen die Stellungen von Blende und Schließstelle beim Öffnen der Blende.
Wie die Teilansicht nach Fig. 1 zeigt, kann die Beschickungsöffnung 11 für die Wäschetrommel in dem Frontpaneel 10 versetzt zu der Zugangsöffnung 14 zum Wärmetauscher angeordnet sein. Im Bereich der Oberkante der Zugangsöffnung 14 ist auf der Rückseite des Frontpaneels 10 ein horizontaler Steg 12 ange­ bracht, so dass in den Band der Beschickungsöffnung 11 und den Steg 12 eine vertikal begrenzt verstellbare Bedienungsstange 20 nach Fig. 2 eingesetzt werden kann, wie die Fig. 5a bis 5c zeigen.
Die Bedienungsstange 20 wird zunächst mit einem Betätigungsende 25 in eine Aufnahme 12a des Steges 12 eingesteckt, wie fig. 5a zeigt. Dabei stützen sich die angeformten Federn 22 am Steg 12 ab und werden unter Federspannung gebracht, wie in Fig. 5b mit dem Bezugszeichen 22' angedeutet ist. Dazu muss der Anschlag 23, der als Rastfeder absteht, so weit zurückgedrückt werden, dass er die Aufnahme 12a passieren kann, wie mit dem Bezugszeichen 23' an­ gedeutet ist. Die Bedienungsstange 20 kann dann so weit zum Frontpaneel 10 eingeschwenkt werden, dass das andere Bedienungsende 21 in die Aufnahme 11a der Beschickungsöffnung 11 eingeführt werden kann. Seitliche Anschläge 24 an der Bedienungsstange 20 begrenzen die in Fig. 5c gezeigte Ruhestellung, die durch die Federn 22 eingehalten wird. Der Anschlag 23 nimmt die Raststellung ein und begrenzt die Verstellbewegung der Bedienungsstange 20 nach unten durch Anschlag am Steg 12.
Wie Fig. 1 weiter erkennen lässt, ist im Bereich des Steges 12 in Führungs­ ansätzen 13 und 15 eine Schließstange 30 nach Fig. 4 begrenzt horizontal verstellbar. Dabei sind an der Schließstange 30 im Bereich beider Enden als Rastfedern ausgebildete Schließhaken 34 und 35 mit Rastschrägen 36 ange­ formt sind. Diese Schließhaken 34 und 35 mit den Rastschrägen 36 ragen an der Vorderseite des Frontpaneels 10 heraus, wie Fig. 3 zeigt. Die Blende 40 aus Blendenrahmen 44 und eingerastetem Gittereinsatz 42 ist mit der Unterkante im Bereich der Unterkante der Zugangsöffnung 14 mittels Gelenkelementen 45 an dem Frontpaneel 10 ange­ lenkt. An der Schließstange 30 ist zusätzlich ein Federelement 33 angeformt, das sich an dem Frontpaneel 10 abstützt und die Schließstange 30 in einer Ausgangsstellung hält, die der Schließstellung entspricht, in der als Rastansätze ausgebildete Schließelemente 43 der Blende 40 mit den Rastabsätzen 36 der Schließhaken 34 und 35 verrasten können. Der Gittereinsatz 42 kann in den Blendenrahmen 44 eingerastet sein.
In der Verriegelungsstellung steht die Schließstange 30 so zur Bedienungs­ stange 20, dass deren Betätigungsende 25 in eine Aufnahme 31 der Schließ­ stange 30 eingeführt werden kann. Dies erfolgt bei der Betätigung der Be­ dienungsstange 20 nach unten, wobei die Tür der Beschickungsöffnung 11 ge­ öffnet und der Zugang zum Bedienungsende 21 gegeben ist. Das Betätigungs­ ende 25 der Bedienungsstange 20 ist als Schiebeansatz ausgebildet und mit einer Schiebeschräge 26 versehen, die beim Verstellen nach unten auf einer gegensinnig geneigten Verschiebeschräge 32 der Schließstange 30 entlang gleitet und die Schließstange 30 entgegen der Wirkung der Feder 33 horizontal so weit verschiebt, dass die Rastansätze 36 der Schließhaken 34 und 35 an der Schließstange 30 die als Rastansätze ausgebildeten Schließelemente 43 der Blende 40 freigeben. Dabei werden die Schließhaken 34, die sich an Stegen 41 der Blende 40 abstützen, unter Federspannung gesetzt, wie mit dem Bezugszei­ chen 34 der Fig. 6b angedeutet ist. Die Schließstellung nach Fig. 6a ist aufgehoben. Wird die Bedienungsstange 20 freigegeben, dann verstellen die Federn 22 die Bedienungsstange 20 wieder in die Ausgangsstellung nach Fig. 5c.
Beim Loslassen der Bedienungsstange 20 wird durch das gespannte Federelement 33 die Schließstange 30 in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 6c zurückgestellt.
Die Schrägen 36 der Schließhaken 34 und 35 sind dabei auf den gegensinnig geneigten Schrägen der als Rastansätze ausgebildeten Schließelemente 43 der Blende 40 gegleitet und haben diese so weit geöffnet, dass sie aufgrund ihres Eigengewichtes in die Öffnungsstellung abklappen kann, wie der Fig. 6c zu ent­ nehmen ist.
Wird die Blende 40 geschlossen, dann wird wieder die Verriegelungsstellung nach Fig. 6a eingenommen.
Die Schließhaken 34 und 35 sind einstückig an der Schließstange 30 angeformt und über die Horizontalabmessung der Blende 40 mit den zugeordneten Schließ­ elementen 43 verteilt.

Claims (8)

1. Kondensationswäschetrockner mit einer Wäschetrommel und einem Wär­ metauscher, bei dem im Frontpaneel eine Beschickungsöffnung für die Wäschetrommel und darunter eine Zugangsöffnung zum Wärmetauscher vorgesehen sind und bei dem die Zugangsöffnung mittels einer ab­ klappbaren Blende verschließbar und freigebbar ist, wobei für die Ver­ riegelung und Freigabe der Blende eine vertikal begrenzt verstellbare Bedienungsstange verwendet ist, die zwischen Beschickungsöffnung und Zugangsöffnung auf der Rückseite des Frontpaneels gehalten ist, in der Beschickungsöffnung mit einem Bedienungsende zugänglich ist und im Bereich der Oberkante der Zugangsöffnung mit einem Betätigungsende die Verriegelung und Freigabe der Blende steuert, dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der Oberkante (12) der Zugangsöffnung (14) eine hori­ zontal begrenzt verstellbare Schließstange (30) federbelastet (33) in einer Schließstellung gehalten ist, in der sie mit mindestens zwei beabstan­ deten Schließhaken (34, 35) mit zugeordneten Schließelementen (41) der Blende (40) in Wirkverbindung bringbar ist, und
dass die Schließstange (30) mit einem als Schiebeansatz (25) ausgebil­ deten Betätigungsende der Bedienungsstange (20) aus der Schließstel­ lung entgegen der Wirkung der Feder (34) in eine Öffnungsstellung ver­ schiebbar ist.
2. Kondensationswäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schließstange (30) über die horizontale Abmessung der Zugangsöffnung (14) erstreckt und auf der Rückseite des Frontpaneels (10) in angeformten Führungselementen (13, 15) verschiebbar geführt ist.
3. Kondensationswäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (33) einstückig an der Schließstange (30) angeformt ist und sich an einem Führungsansatz (15) des Frontpaneels (10) zur Auf­ rechterhaltung der Schließstellung abstützt.
4. Kondensationswäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schließstange (30) mit einer Aufnahme (31) versehen ist, in die der Schiebeansatz (25) der Bedienungsstange (20) einführbar ist, und
dass der Schiebeansatz (25) mit Schräge (26) der Bedienungsstange (20) mit einer gegensinnig geneigten Verschiebeschräge (32) der Schließ­ stange (30) zusammenarbeitet.
5. Kondensationswäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließhaken (34, 35) der Schließstange (30) als Rastfedern mit Rastansätzen (36) ausgebildet sind, die einstückig an der Schließstange (30) angeformt sind und mit einstückig an der Blende (40) angeformten Schließelementen (43) mit Schrägen entgegengesetzter Neigung zusam­ menarbeiten, die als Rastansätze ausgebildet sind.
6. Kondensationswäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsstange (20) an beiden Endbereichen mit Anschlägen (23, 24) versehen ist, die die vertikale Verstellbewegung der Bedie­ nungsstange (20) begrenzen, wobei mindestens die Anschläge (23) an einem Ende der Bedienungsstange (20) zum Einführen in die zugeordnete Aufnahme (11a, 12a) des Frontpaneels (10) aus einer eingehaltenen Raststellung auslenkbar ist.
7. Kondensationswäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsstange (20) an einem Ende der Schließstange (30) mit dieser in Wirkverbindung bringbar ist, und dass die Abstützung der Schließstange (30) an dem Frontpaneel (10) mit der am anderen Ende angeformten Feder (33) erfolgt.
8. Kondensationswäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (40) aus einem Gittereinsatz (42) besteht, der in einen Blendenrahmen (44) eingesetzt, insbesondere eingerastet ist.
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