DE19960267A1 - Gerät zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit einer Sicherheitseinrichtung gegen ein versehentliches Einschalten - Google Patents

Gerät zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit einer Sicherheitseinrichtung gegen ein versehentliches Einschalten

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DE19960267A1
DE19960267A1 DE1999160267 DE19960267A DE19960267A1 DE 19960267 A1 DE19960267 A1 DE 19960267A1 DE 1999160267 DE1999160267 DE 1999160267 DE 19960267 A DE19960267 A DE 19960267A DE 19960267 A1 DE19960267 A1 DE 19960267A1
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Abstract

Das Gerät (1) zum Schneiden von Lebensmittelprodukten ist mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet und hat eine Sicherheitseinrichtung gegen ein versehentliches Einschalten, die mit einer Ein-Taste (2) versehen ist, die für die Bedienung durch eine mechanische Verriegelung (3) in der Aus-Lage des Antriebs arretiert ist und zwecks Einschalten des Antriebs mit einem Manöverknopf (4) der Verriegelung (3) aus dieser Arretierung freigelassen wird. Der Manöverknopf (4) der Verriegelung (3) der Ein-Taste (2) ist für die Bedienung auf dieser Ein-Taste (2) zugänglich, und die Verriegelung (3) in der Ein-Taste (2) angebracht und in Form eines Drehhebels ausgeführt, wobei einer der Hebelarme einen Auflager (5) bildet, der durch eine formschlüssige Verbindung in einer Form-Stütze (6) in der Arretierungs-Lage der Ein-Taste (2) verriegelt ist, dagegen der Manöverknopf (4) auf einem zweiten Arm dieses Hebels angebracht ist und in einer Durchgangsöffnung (7) der Ein-Taste (2) verschiebbar auf ihrer Obrfläche angesetzt ist. Die Erfindung wird besonders in Küchenschneidgeräten zum Schneiden von Wurst und Käse eingesetzt.

Description

Gegenstand der Erfindung, ist ein Gerät zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit einer Sicherheitseinrichtung gegen versehentliches Einschalten, insbesondere ein Küchenschneidgerät mit elektrischem Antrieb zum Schneiden von Brot, Wurst und Käse.
In den Geräten zum Schneiden von Lebensmittelprodukten, insbesondere mit Scheibenmesser mit elektrischem Antrieb, wird eine Einrichtung eingesetzt, die vor einem versehentlichen Einschalten des Gerätes in den Betrieb z. B. durch Kleinkinder sichert sowie das Halten eines gedrückten Einschalters während der ganzen Zeit des Gerätebetriebs für Unbeweglichmachen einer Hand des Bedieners erfordert und dadurch die Sicherheit des Geräte-Verbrauchers gewährleistet.
Bekannt ist z. B. aus der Patentveröffentlichung PL 168401 BI ein Gerät zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit einer Sicherheitseinrichtung gegen ein versehentliches Einschalten, die mit einem schiebeartig angebrachten und federnd im Gerätegehäuse abgestützten Ein-Schalter ausgestattet ist und im Moment des Einschaltens des Gerätes in den Betrieb eine komplizierte Bewegung, des Bedieners mit dem Ein-Schalter in einige verschiedene Richtungen erfordert.
Bekannt ist auch ein Gerät zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit einer Sicherheitseinrichtung gegen ein versehentliches Einschalten, die mit einem Ein-Schalter ausgestattet ist, der für den Bediener durch eine mechanische Verriegelung der Aus-Lage des Antriebs arretiert ist und aus dieser Arrietierung durch eine zweite Taste, die mit dieser Verriegelung verbunden ist, freigegeben ist. Diese Verriegelung, ist jedoch außerhalb der Ein-Taste angebracht, wodurch die Ausführung im Gerätegehäuse eines entsprechenden Sitzes für deren Anbringung und einer zusätzlichen Öffnung in der Wand dieses Gerätegehäuses für eine zweite Taste quer zur Richtung des Kunststoffflusses erforderlich ist, was wiederum eine Spaltung des Strahls des fließenden Kunststoffs in der Spritzgussform und eine Erschwerung der Großserien-Herstellung eines solchen Produktes bewirkt.
Im Gerät gemäß der Erfindung ist der Manöverknopf der Verriegelung der Ein-Taste auf dieser Taste für die Bedienung erreichbar, wobei die Verriegelung vorteilhaft in der Ein- Taste angebracht ist.
Vorteilhaft ist auch die Ausführung der Verriegelung in Form eines Drehhebels, wobei ein Hebelarm einen Auflager bildet, der durch eine formschlüssige Verbindung in einer Formstütze in der Arretierung-Lage der Ein-Taste verriegelt der Manöverknopf dagegen auf einem zweiten Arm dieses Hebels angebracht ist und in einer Durchgangsöffnung der Ein- Taste, verschiebbar auf der Oberfläche dieser Ein-Taste, angesetzt ist.
Weitere Vorteile werden erreicht, wenn die Verriegelung mit ihrer Drehachse in der Ein-Taste gehängt ist, wobei die Verriegelung zwei in ihrer Drehachse angebrachten Halbachsen hat, und die Ein-Taste zwei seitliche Aufhängungen mit Halteöffnungen hat, in denen zwei Halbachsen der Verriegelung zur Erleichterung der Montage eingerastet und drehbar eingesetzt sind, und außerdem die Verriegelung einen Drehwinkel hat, der mindestens einseitig durch den Mass der Durchgangsöffnung, der Ein-Taste beschränkt ist, oder auch dieser Drehwinkel mindestens einseitig durch eine Form-Stütze beschränkt ist.
Der Manöverknopf der Verriegelung wird vorteilhaft entlang, der Längsachse der Ein- Taste verschoben und die Ein-Taste hat auf Ihrer oberen Wand eine längliche Ausnehmung, innerhalb derer eine längliche Vertiefung ausgeformt ist, die an den Fingermass angepasst ist, und die Durchgangsöffnung der Ein-Taste im Boden dieser länglichen Vertiefung ausgeführt ist.
Die Verriegelung der Ein-Taste hat eine zylindrische Schutz-Wand, die unter dem Manöverknopf ausgeformt ist und mit deren die Durchgangsöffnung der Ein-Taste von innen des Geräts bedeckt ist.
Zwecks der Erhöhung, der Wirksamkeit der Wirkung, der Sicherheitseinrichtung wird der Manöverknopf der Verriegelung unter der Wirkung einer Rückholfeder verschoben, wobei die Rückholfeder als Wendelfeder ausgeführt wird, dagegen die Verriegelung, der Ein-Taste ein Rückkehrarm hat, der mit einem Gegensitz abgeschlossen ist, der einen unteren Bolzen hat, auf dem ein Ende der Rückholfeder angesetzt ist, dagegen das zweite Ende dieser Rückholfeder auf einem oberen Bolzen angesetzt ist, der von unten der Ein-Taste ausgeformt ist, und die Verriegelung außerdem einen Drehwinkel hat, der durch die Entfernung des oberen Bolzens der Ein-Taste vom unteren Bolzen der Verriegelung beschränkt ist, und zwar als alternative Beschränkung dieses Drehwinkels im Verhältnis zur Beschränkung, die sich aus dem Mass der Durchgangsöffnung der Ein-Taste ergibt.
Zur Erhöhung der Steifheit des Auflagers der Verriegelung, wird sie in Form einer doppelten, mit Querwänden verstärkten Längswand ausgeführt.
Zwecks Gewährleistung einer wirksamen Arretierung des Auflagers der Verriegelung in der Form-Stütze ist dieser Auflager mit einem in der Form an die Form-Stütze angepassten Form-Vorsprung beendet, wobei der Form-Vorsprung des Auflagers der Verriegelung in Form einer konvexen Stufe mit einem an den Konkavität-Radius der Form-Stütze angepassten Konvexität-Radius zur Erleichterung der Verbindung, sowie der Trennung des Auflagers und der Form-Stütze ausgeführt wird, und außerdem die Stufe der Form-Stütze eine Höhe hat, die an den Arbeitshub des Einschalthebels des im Antriebskreis des Geräts zur Erhöhung der Lebensdauer dieses Geräts angebrachten Mikroschalters angepasst ist.
Zur Beschränkung der Anzahl der Teile der Sicherheitseinrichtung ist die Form-Stütze in der Wand des Gerätgehäuses ausgeformt und die Verriegelung des Ein-Schalters ist vorteilhaft als einteiliges Formstück ausgeführt.
Die Ein-Taste hat in der Folge einen Stopfer, der auf seiner Umfangswand ausgeformt ist und auf dem Einschah-Hebel des im Antriebskreis des Geräts angebrachten Mikroschalters gestützt ist, sowie sie ist in Form eines einseitigen Hebels ausgeführt.
Die Ein-Taste hat auch ein Fach das mit einem Walzenanguss beendet ist, der schwenkbar in einem Walzensitz angesetzt ist, der vorteilhaft in der Wand des Gerätgehäuses zwecks Verminderung der Anzahl der Teile der Sicherheitseinrichtung ausgeformt ist.
Darüber hinaus hat die Ein-Taste einen elastischen Rückvorsprung, der in Form einer vertikalen Querwand ausgeführt und auf einer Gegenstütze gestützt ist, wobei der elastische Vorschub der Ein-Taste verstärkende Längsrippen hat, und die Gegenstütze auf der Wand des Gerätegehäuses ausgeformt ist.
Die Ein-Taste ist vorteilhaft einteilig ausgeführt.
In der Lösung gemäß der Erfindung, ist die Sicherheitseinrichtung, mit einer minimalen Anzahl der Teile versehen und dadurch ist sie haltbar, unverlässig in der Funktion und billig bei der Serienherstellung, wobei entsprechend ausgebildete Elemente der Gehäusewand des Gerätes gemäß der Erfindung eine richtige Arbeit der Ein-Taste und der Verriegelung gewährleisten, hingegen eine originale Konstruktion der Verriegelung mit dem Manöverknopf eine richtige Absicherung gegen ein versehentliches Einschalten des Gerätes in den betrieb, besonders durch Kleinkinder, gewährleistet und das Halten des Ein-Schalters durch den Bediener unter dem Fingerdruck während der ganzen Zeit des Gerätebetriebs zur Gewährleistung der Bediensicherheit erfordert.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf einem Beispiel auf Bildern dargestellt, auf denen Fig. 1 das Gerät in der Draufsicht auf die Ein-Taste, Fig. 2 - ein Teil des Geräts im Längsschnitt und Ansicht auf die Teile der Sicherheitseinrichtung, Fig. 3 - die Ein-Taste, die Verriegelung und die Rückholfeder in der perspektivischen Ansicht, Fig. 4 - die Ein- Taste mit der eingebauten Verriegelung im Querschnitt, Fig. 5 bis 9 - die Verriegelung entsprechend im Längsschnitt und in der Seitenansicht, Draufsicht, Vorderansicht und Untersicht, Fig. 10 bis 15 - die Ein-Taste entsprechend im Längsschnitt in der Draufansicht, Untersicht, Seitenansicht und Vorderansicht sowie im Querschnitt, Fig. 16 bis 18 - die Ein-Taste mit der eingebauten Verriegelung in verschiedenen gegenseitigen Arbeitslagen darstellt.
Das Gerät 1 zum Schneiden von Lebensmittelprodukten ist mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet und hat eine Sicherheitseinrichtung gegen ein versehentliches Einschalten des Geräts 1, die mit einer Ein-Taste 2 des Antriebs des Geräts 1 versehen ist, wobei die Ein- Taste für die Bedienung durch eine mechanische Verriegelung 3 in der Aus-Lage des Antriebs arretiert ist und zwecks Einschalten des Antriebs mit einem Manöverknopf 4 der Verriegelung 3 aus dieser Arretierung freigelassen wird.
Der Manöverknopf 4 der Verriegelung 3 der Ein-Taste 2 ist für die Bedienung auf dieser Ein-Taste 2 zugänglich, hingegen die Verriegelung 3 in der Ein-Taste 2 angebracht und in Form eines Drehhebels ausgeführt ist, wobei ein der Hebelarme einen Auflager 5 bildet, der durch eine formschlüssige Verbindung in einer Form-Stütze 6 in der Arretierungs-Lage der Ein-Taste 2 verriegelt ist, dagegen der Manöverknopf 4 auf einem zweiten Arm dieses Hebels angebracht ist und in einer Durchgangsöffnung 7 der Ein-Taste, verschiebbar auf der Oberfläche dieser Ein-Taste 2 angesetzt ist.
Die Verriegelung 3 hat zwei in ihrer Drehachse 9 angeordneten Halbachsen 8, dagegen die Ein-Taste 2 zwei seitliche Aufhängungen 10 mit Halteöffnungen 11 hat, in denen zwei Halbachsen 8 der Verriegelung 3 eingerastet und drehbar eingesetzt sind, wodurch die Verriegelung 3 mit seiner Drehachse 9 in der Ein-Taste 2 aufgehängt ist.
Die Verriegelung hat einen Drehwinkel α, der in die Richtung der Freilassung der Arretierung der Ein-Taste 2 durch den Mass der Durchgangsöffnung 7 dieser Ein-Taste 2, und in die entgegengesetzte Richtung durch eine Form-Stütze 6 beschränkt ist, wobei der Manöverknopf 4 der Verriegelung 3 entlang einer Längsachse 12 der Ein-Taste 2 verschoben wird und die Ein-Taste auf ihrer oberen Wand 13 eine längliche Ausnehmung 14 hat, innerhalb deren eine längliche Vertiefung 15 ausgeformt ist, die in den Fingermass des Menschen angepasst ist, und die Durchgangsöffnung 7 der Ein-Taste 2 im Boden dieser länglichen Vertiefung 15 ausgeführt ist.
Die Verriegelung 3 der Ein-Taste 2 hat eine zylindrische Schutzwand 16, die unter dem Manöverknopf 4 ausgeformt ist und mit deren von innen der Ein-Taste 2 ihre Durchgangsöffnung 7 bedeckt ist.
Der Manöverknopf 4 der Verriegelung 3 wird unter Wirkung einer Rückholfeder 17 verschoben, die als Wendelfeder ausgeführt wird, wobei die Verriegelung 3 der Ein-Taste 2 einen Rückkehrarm 18 hat, der mit einem Gegensitz 19 abgeschlossen ist, der einen unteren Bolzen hat, auf dem ein Ende der Rückholfeder 17 angesetzt ist, dagegen das zweite Ende dieser Rückholfeder 17 auf einem oberen Bolzen 21 angesetzt ist, der von unten der Ein- Taste 2 ausgeformt ist.
In einer Ausführungsvariante hat die Verriegelung 3 eine Drehwinkel α, der in die Richtung der Freilassung der Arretierung der Ein-Taste 2 durch die Entfernung des oberen Bolzens 21 der Ein-Taste 2 vom unteren Bolzen 20 der Verriegelung 3 beschränkt ist.
Der Auflager 5 der Verriegelung 3 ist in Form von zwei, mit Querwänden 23 verstärkten Längswänden 22 ausgeführt.
Jede der Längswände 22 des Auflagers 5 der Verriegelung 3 ist mit einem Form-Vorsprung 24 beendet, der mit der Form an die Form-Stütze 6 angepasst ist, wobei die Form-Stütze 6 in Form einer konkaven Stufe, dagegen der Form-Vorsprung in Form einer konvexen Stufe mit dem an den Konkavität-Radius der Form-Stütze 6 angepassten Konvexität Radius ausgeführt ist, wodurch die Verbindung und die Trennung des Auflagers 5 und der Form- Stütze 6 erleichtert wird und darüber hinaus die Stufe der Form-Stütze 6 eine Höhe h hat, die an den Arbeitshub des Einschalthebels 25 des im Antriebskreis des Geräts 1 angepasst ist, und die Form-Stütze 6 auf der Wand des Gehäuses 27 des Geräts 1 ausgeformt ist.
Die Verriegelung 3 der Ein-Taste 2 ist aus Kunststoff als einteilig ausgeführt, wobei alle ihren Funktionsteile wie der Manöver-Knopf 4, die mit den Form-Vorsprüngen 24 beendeten Auflager 5, die Halbachsen 8 zur drehbaren Aufhängung der Verriegelung 3 in der Ein-Taste 2 sowie der Rückkehrarm 18 mit dem Gegensitz 19 und dem unteren Bolzen 20 auf der mit Längswänden 22, Querwänden 23 und zusätzlichen Längsrippen eines einteiligen Formstücks verstärkten Schutzwand 16 zur Erhöhung der Steifheit, der Festigkeit und zur Funktionszuverlässigkeit der Verriegelung 3 ausgeformt sind.
Die Ein-Taste 2 hat einen Stopfer 28, der auf der Umfangswand 29 der Ein-Taste 2 ausgeformt ist und auf dem Einschah-Hebel 25 des im Antriebskreis des Geräts 1 angebrachten Mikroschalter 26 gestützt ist, wobei die Ein-Taste 2 in Form eines einseitigen Hebels ausgeführt ist und ein horizontales Fach 30 hat, das mit einem Walzenanguss 31 beendet ist, der schwenkbar in einem Walzensitz 32 angesetzt ist, der in der Wand des Gehäuses 27 des Geräts 1 ausgeformt ist.
Darüber hinaus hat die Ein-Taste 2 einen elastischen Rückvorsprung 33, der in Form einer vertikalen Querwand ausgeführt und auf einer Gegenstütze 34 gestützt ist, wobei der elastische Vorsprung 33 verstärkende Längsrippen 35 hat, und die Gegenstütz 34 auf der Wand des Gehäuses 27 des Geräts 1 ausgeformt ist.
Die Ein-Taste 2 ist aus Kunststoff als einteilig ausgeführt, wobei alle ihre Funktionsteile wie die Aufhängungen 10, der obere Bolzen 21, der Stopfer 28, das Fach 30 mit dem Walzenanguss 31 und der elastische Vorsprung 33 mit den verstärkenden Rippen auf ihrer durch eine Umfangswand 29 eines einteiligen Formpressstücks verstärkten oberen Wand 13 zur Erhöhung der Steifheit, der Festigkeit und der Funktionszuverlässigkeit der Ein-Taste 2 ausgeformt sind.
Die Wirkung des Geräts 1 mit der Sicherheitseinrichtung gegen ein versehentliches Einschalten dieses Geräts 1 ist auf Fig. 16-18 dargestellt. In einer auf Fig. 16 dargestellten Ruhelage, beim durch den Mikroschalter 26 ausgeschalteten elektrischen Antrieb des Geräts 1, ist die Ein-Taste 2 mit der auf ihr aufgehängten Verriegelung 3 für die Bedienung mit Hilfe dieser Verriegelung 3, die mit dem Form-Vorsprung 24 des Auflagers 5 auf die Form-Stütze 6 des Gehäuses 27 des Geräts 1 gestützt ist, arretiert, wobei der Form-Vorsprung 24 durch die Rückholfeder 17 angedrückt ist und durch die formschlüssige Verbindung in der Form-Stütze 6 verriegelt ist, und die Verriegelung 3 nur eine Stufe der Beweglichkeit hat. Die Trennung der formschlüssigen Verbindung ist nur nach dem Anlegen der Kraft in eine genau bestimmte Richtung und an einer genau bestimmten Stelle möglich, wobei sowohl der Druck. der auf die Ein-Taste 2 durch den Bediener des Geräts 1 ausgeübt wird, als auch der Druck auf den Manöverknopf 4 in einer beliebigen Richtung, außer der der Wirkung der Rückholfeder 17 entgegengesetzten, die Erhöhung der Verklemmung der formschlüssigen Verbindung bewirkt.
Die Ein-Taste 2 ist aus der Arretierung nach der Umdrehung der Verriegelung 3 um den Drehwinkel α, der ca. 20° beträgt, in die auf Fig. 17 dargestellte Position freigelassen, d. h. nach der Verschiebung des Manöverknopfes 4 entlang des Umfangs in die durch den Pfeil 36 bezeichnete Richtung und nach der Trennung der formschlüssigen Verbindung des Form-Vorsprungs 24 und der Form-Stütze 6.
Beim Festhalten des Manöverknopfes 4 in der Position der Freilassung der Ein-Taste 2, und dann nach der Drückung auf die Ein-Taste 2 und der Umdrehung dieser um ca. 3° in die durch den Pfeil 37 bezeichnete Richtung, entgegen der Wirkung des elastischen Vorsprungs 33, in die auf Fig. 18 dargestellte Position, erfolgt die Einschaltung des Antriebs des Geräts 1 mit Hilfe des Stopfers 28, der auf dem Einschalt-Hebel 25 des Mikroschalters 26 gestützt ist, der im elektrischen Kreis des Antriebs des Geräts 1 angebracht ist.
Die Umdrehung der Ein-Taste 2 und dadurch die Größe der Verschiebung ihres Stopfers 28 ist durch die Entfernung des Auflagers 5 von der Stufe der Form-Stütze 6 des Gehäuses 27 des Geräts 1 beschränkt, wobei die Höhe h der Stufe der Form-Stütze 6 an den Arbeitshub des Einschalt-Hebels 25 des Mikroschalters 26 angepasst ist, wodurch die auf den Mikroschalter 26 ausgeübte Druckkraft beschränkt ist und somit die Lebensdauer des Geräts 1 erhöht ist.
Nach der Freilassung des Drucks auf die Ein-Taste 2 erfolgt eine automatische Rückkehr in die auf Fig. 16 dargestellte Ruheposition und ein Ausschalten des Antriebs des Geräts 1, wobei die Ein-Taste mit Hilfe ihres elastischen Vorsprungs 33 umgedreht wird und dann die Verriegelung 3 mit Hilfe der Rückholfeder 17 in die Position der Arretierung der Ein-Taste 2 für die Bedienung umgedreht wird.

Claims (27)

1. Das Gerät zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit einer Sicherheitseinrichtung gegen ein versehentliches Einschalten des Geräts, die mit einer Ein-Taste des Antriebs des Geräts versehen ist, wobei die Ein-Taste für die Bedienung durch eine mechanische Vernegelung in der Aus-Lage des Antriebs arretiert ist und durch einen Manöverknopf der Verriegelung aus dieser Arretierung freigelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Manöverknopf (4) der Verriegelung (3) der Ein-Taste (2) für die Bedienung auf dieser Ein- Taste (2) zugänglich ist.
2. Das Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (3) in der Ein-Taste (2) angebracht ist.
3. Das Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (3) in Form eines Drehhebels ausgeführt ist, wobei ein der Hebelarme einen Auflager (5) bildet, der durch eine formschlüssige Verbindung in einer Form-Stütze (6) in der Arretierungs-Lage der Ein-Taste (2) verriegelt ist, dagegen der Manöverknopf (4) auf einem zweiten Arm dieses Hebels angebracht ist und in einer Durchgangsöffnung (7) der Ein-Taste (2) verschiebbar auf der Oberfläche dieser Ein-Taste (2) angesetzt ist.
4. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (3) mit ihrer Drehachse (9) in der Ein-Taste (2) aufgehängt ist.
5. Das Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (3) zwei in ihrer Drehachse (9) angeordneten Halbachsen (8) hat, dagegen die Ein-Taste (2) zwei seitliche Aufhängungen (10) mit Halteöffnungen (11) hat, in denen zwei Halbachsen (8) der Vernegelung (3) eingerastet und drehbar eingesetzt sind.
6. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (3) einen Drehwinkel (α) hat, der mindestens einseitig durch den Mass der Durchgangsöffnung (7) der Ein-Taste (2) beschränkt ist.
7. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (3) einen Drehwinkel (α) hat, der mindestens einseitig durch eine Form-Stütze (6) beschränkt ist.
8. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Manöverknopf (4) der Vernegelung (3) vorteilhaft entlang einer Längsachse (12) der Ein-Taste (2) verschoben wird.
9. Das Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-Taste (2) auf ihrer oberen Wand (13) eine längliche Ausnehmung (14) hat, innerhalb deren eine längliche Vertiefung (15) ausgeformt ist, die an den Fingermaß des Menschen angepasst ist, und die Durchgangsöffnung (7) der Ein-Taste (2) im Boden dieser länglichen Vertiefung (15) ausgeführt ist.
10. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (3) der Ein-Taste (2) eine zylindrische Schutzwand (16) hat, die unter dem Manöverknopf (4) ausgeformt ist und mit deren die Durchgangsöffnung (7) der Ein-Taste (2) bedeckt ist.
11. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Manöverknopf (4) der Verriegelung (3) unter der Wirkung einer Rückholfeder (17) verschoben wird.
12. Das Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfeder (17) als Wendelfeder ausgeführt ist und die Verriegelung (3) der Ein-Taste (2) einen Rückkehrarm (18) hat, der mit einem Gegensitz (19) abgeschlossen ist, der einen unteren Bolzen (20) hat, auf dem ein Ende der Rückholfeder (17) angesetzt ist, dagegen das zweite Ende dieser Rückholfeder (17) auf einem oberen Bolzen (21) angesetzt ist, der von unten der Ein-Taste (2) ausgeformt ist.
13. Das Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (3) einen Drehwinkel (α) hat, der durch die Entfernung des oberen Bolzens (21) der Ein-Taste (2) vom unteren Bolzen (20) der Verriegelung (3) beschränkt ist.
14. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflager (5) der Verriegelung (3) in Form einer doppelten, mit Querwänden (23) verstärkten Längswand (22) ausgeführt ist.
15. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflager (5) der Verriegelung (3) mit einem Form-Vorsprung (24) beendet ist, der mit der Form an die Form- Stütze (6) angepasst ist.
16. Das Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Form-Stütze (6) in Form einer konkaven Stufe, dagegen der Form-Vorsprung (24) des Auflagers (5) der Vernegelung (3) in Form einer konvexen Stufe mit dem an den Konkavität-Radius der Form- Stütze (6) angepassten Konvexität-Radius ausgeführt ist.
17. Das Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe der Form-Stütze (6) eine Höhe (h) hat, die an den Arbeitshub des Einschalthebels (25) des im Antriebskreis des Geräts angebrachten Mikroschalters (26) angepasst ist.
18. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form-Stütze (6) auf der Wand des Gehäuses (27) des Geräts (1) ausgeformt ist.
19. Das Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (3) der Ein-Taste (2) als einteiliges Formstück ausgeführt ist.
20. Das Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-Taste (2) einen Stopfer (28) hat, der auf ihrer Umfangswand (29) ausgeformt ist und auf dem Einschalt-Hebel (25) des im Antriebskreis des Geräts (1) angebrachten Mikroschalters (26) gestützt ist.
21. Das Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-Taste (2) in Form eines einseitigen Hebels ausgeführt ist.
22. Das Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-Taste (2) ein horizontales Fach (30) hat, das mit einem Walzenanguss (31) beendet ist, der schwenkbar in einem Walzensitz (32) angesetzt ist.
23. Das Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzensitz (32) in der Wand des Gehäuses (27) des Geräts (1) ausgeformt ist.
24. Das Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-Taste (2) einen elastischen Rückvorsprung (33) hat, der in Form einer vertikalen Querwand ausgeführt und auf einer Gegenstütze (34) gestützt ist.
25. Das Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Vorsprung (33) der Ein-Taste (2) verstärkende Längsrippen (35) hat.
26. Das Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstütze (34) auf der Wand des Gehäuses (27) des Geräts (1) ausgeformt ist.
27. Das Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-Taste (2) einteilig ausgeführt ist.
DE1999160267 1999-01-06 1999-12-14 Gerät zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit einer Sicherheitseinrichtung gegen ein versehentliches Einschalten Withdrawn DE19960267A1 (de)

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