DE202010004253U1 - Elektrischer Wasserkocher - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21166Constructional details or accessories
    • A47J27/21175Covers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21158Devices to detect overheating or boiling with a single control element or unit

Abstract

Elektrischer Wasserkocher mit einem topfartigen Behälter (15) zur Aufnahme von Wasser, einem die Behältermündung verschließenden, schwenkbar befestigten Deckel (7), einem Handgriff (4) zur Handhabung des Behälters (1), einem manuell betätigbaren Schalter (2) zur Schaltung einer elektrischen Heizung des Wasserkochers, sowie einer manuell betätigbaren Deckelentriegelung (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (2) und die Deckelentriegelung (12) zu einer Handhabungseinheit (1, 2, 3, 12) vereinigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wasserkocher mit einem topfartigen Behälter zur Aufnahme von Wasser, einem die Behältermündung verschließenden, schwenkbar befestigten Deckel, einem Handgriff zur Handhabung des Behälters, einem manuell betätigbaren Schalter zur Schaltung einer elektrischen Heizung des Wasserkochers, sowie einer manuell betätigbaren Deckelentriegelung.
  • Wasserkocher dieser Art sind im Stand der Technik bekannt. Üblicherweise sind diese Geräte nach Art einer Kanne mit einem Griff und einer Entleerungsschute sowie mit einem Deckel ausgebildet. Die in das Gerät integrierte elektrische Heizung wird mit Netzstrom betrieben. Hierzu weist der Wasserkocher einen manuell betätigbaren Schalter auf, mittels derer er eingeschaltet und ausgeschaltet werden kann. Darüber hinaus sind solche Wasserkocher üblicherweise mit einer automatischen Abschaltung ausgestattet, die beim Kochen des Wassers beziehungsweise bei dem dabei entstehenden Dampf die Stromzufuhr zur Heizung unterbricht. Damit dieses System funktioniert, ist der Wasserkocher mit einem verriegelbaren Deckel ausgestattet, so dass verhindert ist, dass der beim Kochen entstehende Dampf über den Deckel abgegeben wird und nicht zur automatischen Abschaltung genutzt werden kann.
  • Um bei diesen Wasserkochern den Bedienkomfort zu erhöhen, ist der Netzschalter, der meist auch die Abschaltautomatik enthält und das Entriegelungselement für den Deckel häufig am Griff oder in der Nähe des Griffes angebracht. Allerdings ist es schwierig, die beiden Bedienelemente und deren Mechaniken in einem Griff so unterzubringen, dass einerseits beide gut zu bedienen sind und andererseits das Design nicht unzumutbar darunter leidet.
  • Im Stand der Technik wurde bisher der Griff so verändert, dass die Elemente darin untergebracht werden konnten, so dass ein klobiger Griffbereich erzeugt ist. Alternativ wurden auch schon Lösungen derart gestaltet, dass der Netzschalter verlegt wurde, beispielsweise an die untere Kante des Gerätes, während der Verriegelungsmechanismus an der oberen Kante des Gerätes anzuordnen ist. Hierunter leidet aber der Bedienkomfort.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Wasserkocher gattungsgemäßer Art zu schaffen, der einen ausgezeichneten Bedienkomfort mit einer großen Designfreiheit verbindet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Schalter und die Deckelentriegelung zu einer Handhabungseinheit vereinigt sind.
  • Dadurch, dass beide Bedienelemente zu einer einzigen Handhabungseinheit vereinigt sind, wird ein höherer Bedienkomfort erreicht, da nur ein einziges Bedienelement erforderlich ist, um sowohl den Schalter als auch die Deckelentriegelung zu betätigen. Darüber hinaus wird auch eine größere Designfreiheit erreicht, weil durch die Zusammenfassung der Bedienelemente (der Handhabungseinheit) für Schalter und Deckelentriegelung nur ein geringer Platzbedarf besteht, so dass das gewünschte Design von dieser Anordnung wenig beeinflusst ist.
  • Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Handhabungseinheit in den Handgriff integriert ist.
  • Es ist zwar auch denkbar, die Handhabungseinheit in den Deckel zu integrieren oder am Behälter anzuordnen, jedoch sind solche Lösungen weniger bevorzugt, da sie vom Design und von der Betätigungsmöglichkeit her gegenüber der Anordnung am Handgriff nachteilig sind.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Handgriff einen radial vom Behälter abragenden ersten Bereich und einen daran anschließenden nach unten zur Aufstandsebene des Wasserkochers zielenden zweiten Bereich aufweist.
  • Durch eine solche Griffausbildung ist eine gute Zugreiflichkeit für den Benutzer gegeben.
  • Besonders bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass die Handhabungseinheit in den ersten Bereich des Handgriffs integriert ist.
  • Beispielsweise kann die Handhabungseinheit in einer Ausnehmung des ersten Bereichs des Handgriffes angeordnet und in diesem Bereich integriert sein, so dass einerseits eine unauffällige Anordnung erreicht ist und andererseits die Zugreiflichkeit für den Benutzer hervorragend gegeben ist, wenn dieser nämlich den Wasserkocher am Griff anfasst. In diesem Falle hat der Benutzer den Daumen zur Betätigung der Handhabungseinheit zur Verfügung, was dem Bedienkomfort entgegenkommt.
  • Des Weiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass in einem Hohlraum des Handgriffs, vorzugsweise einem Hohlraum des ersten Bereichs des Handgriffs, ein Träger verschieblich gelagert ist, insbesondere radial zum Behälter, der an seinem der Behältermündung zugewandten Ende einen in die Behältermündung reichenden Arm aufweist, der mit einer Riegelvorrichtung des Deckels korrespondiert, dass an einem Bestandteil des Trägers, der im Hohlraum des Handgriffs sitzt, der insbesondere als Wippenschalter ausgebildete Schalter befestigt ist, so dass durch Bewegung des Schalterbetätigungsteils, insbesondere der Schalterwippe, der Träger mit dem Arm in eine Entriegelungsstellung verstellbar ist, in der der Deckel entriegelt ist.
  • Der verschiebliche Träger ist ein Multifunktionselement. Einerseits weist der Träger nämlich einen Arm auf, der mit der Riegelvorrichtung des Deckels korrespondiert, so dass durch Verschiebung des Armes die Verriegelung des Deckels entriegelt werden kann. Andererseits dient der Träger zur Anordnung und Fixierung des Schalters, der vorzugsweise als Wippenschalter ausgebildet ist. Durch diese Anordnung wird eine raumsparende Ausbildung sichergestellt, wobei zudem eine einfache Bedienung ermöglicht ist. Zum Ein- und Ausschalten kann der Schalter in einfacher Weise betätigt werden, wobei zur Entriegelung des Deckels der Schalter radial mit dem Träger verschoben ist, so dass der Träger mit dem Arm in die Entriegelungsstellung verstellt wird, in der der Deckel entriegelt wird.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Träger in der Grundstellung unter der Last einer Vorspannfeder steht, gegen die der Träger in die Entriegelungsstellung verstellbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass in der Normalstellung des Trägers, in der der Deckel verriegelt ist und der Arm des Trägers sich in einer Grundstellung befindet, der Träger durch die Vorspannfeder in dieser Position gehalten ist. Nur dann, wenn der Träger durch entsprechende Manipulation verschoben wird, so dass über den Arm die Entriegelung des Deckels erfolgt, wird die Vorspannfeder zunehmend vorgespannt. Sobald der Benutzer das Schalterbetätigungselement freigibt, bewegt sich der Träger wieder in die Grundstellung, allein unter Federkraft.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der Hohlraum eine Dampfkammer bildet oder aufweist, die mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, und dass der Träger dampfleitende Teile umfasst, mittels derer der Schalter ausschaltbar ist.
  • Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Deckel mit einer Öffnerfeder ausgerüstet ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass das Betätigungsteil des Schalters, insbesondere die Schaltwippe, mit Aufrauungen, rutschhemmender Beschichtung oder Oberflächenstrukturen ausgestattet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen elektrischen Wasserkocher in der Gebrauchsstellung in Schrägansicht;
  • 2 eine Teilansicht des Wasserkochers mit geschlossenem und verriegeltem Deckel;
  • 3 die gleiche Teilansicht bei geschlossenem, aber entriegeltem Deckel;
  • 4 dem Wasserkocher mit geöffnetem Deckel und im Ausgangszustand befindlichem Betätigungselement;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht analog 2 gesehen.
  • In der Zeichnung ist ein elektrischer Wasserkocher mit einem topfartigen Behälter 15 zur Aufnahme von Wasser gezeigt. Die obere Behältermündung ist mit einem Deckel 7 verschlossen, der schwenkbar angeordnet ist, vorzugsweise im Bereich eines Griffes 4 schwenkbeweglich gehalten ist. Der Griff 4 dient zur Handhabung des Behälters. Ferner ist ein manuell betätigbarer Schalter 2 mit einem Betätigungsteil 1 in Form einer Schaltwippe vorgesehen. Zum Gebrauch ist der Wasserkocher an das elektrische Netz angeschlossen und mittels des Betätigungsteils 1 eingeschaltet, so dass die elektrische Heizung den Inhalt des Wasserkochers erhitzt.
  • Zusätzlich ist der Wasserkocher noch mit einer Deckelentriegelung ausgestattet, deren Besonderheit später noch erläutert wird. Solche Haushaltswasserkocher sind üblicherweise mit einer automatischen Abschaltung versehen, die beim Kochen des Wassers beziehungsweise bei dem dabei entstehenden Auftreten von Dampf die Stromzufuhr zur Heizung unterbrechen. Damit dieses System funktioniert, benötigt der Wasserkocher einen verriegelbaren Deckel 7, damit Wasserdampf nicht über den Deckel 7 entweichen kann, sondern im Inneren gehalten wird und zur Abschaltung benutzt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Schalter 2 nebst Betätigungsteil 1 mit einem manuell betätigbaren Deckelentriegelungselement (3) zu einer Handhabungseinheit vereinigt. Diese Handhabungseinheit ist in den Griff 4 integriert. Dabei weist der Griff 4 einen radial vom Behälter 15 abragenden ersten Bereich 9 und einen daran anschließenden nach unten zur Aufstandsebene des Wasserkochers zielenden zweiten Bereichs 10 auf. Die Handhabungseinheit ist in dem ersten Bereich 9 des Griffs 4 angeordnet und integriert. Dazu ist, wie insbesondere in 5 ersichtlich ist, in einem Hohlraum 11 des Griffs 4, insbesondere des ersten Bereichs 9 des Griffes ein Träger 3 radial zum Behälter verschieblich gelagert, der an seinem der Behältermündung zugewandten Ende einen in die Behältermündung reichenden Arm 12 aufweist, der mit einer Riegelvorrichtung 6 des Deckels 7 zusammenwirkt. Ferner ist an einem Bestandteil des Trägers 3, der im Hohlraum 11 des Griffes 4 beziehungsweise des Teiles 9 sitzt, der als Wippenschalter ausgebildete Schalter 2 mit Schaltwippe 1 (Betätigungsteil) befestigt. Hierdurch wird erreicht, dass durch Bewegung des Schalterbetätigungsteils 1 in Richtung des Bewegungspfeils 13 der Träger 3 mit dem Arm 12 in eine Entriegelungsverstellung verstellt wird, in der der Deckel entriegelt ist. Diese Stellung ist in 3 gezeigt, wohingegen in 2 und in 5 die Grundstellung gezeigt ist. Der Träger 3 steht in der Grundstellung gemäß 2 beziehungsweise gemäß 5 unter der Last einer Vorspannfeder 5, gegen die der Träger 3 in Richtung der Bewegungspfeile 13, 14 in die Entriegelungsstellung verstellbar ist.
  • Der Hohlraum 11 bildet zudem eine Dampfkammer 8, die mit dem Innenraum des Behälters 1 in Verbindung steht. Der Träger 3 umfasst beispielsweise dampfleitende Teile oder temperaturleitende Teile, so dass sichergestellt ist, dass bei entsprechendem Dampfanfall eine automatische Abschaltung erfolgt.
  • Zusätzlich kann der Deckel 7 mit einer Öffnerfeder ausgerüstet sein, so dass er in der entriegelten Position in die Stellung gemäß 4 verstellt wird. Der Deckel wird dann gegen die Kraft der Öffnerstellung in die Schließlage zurückgeschwenkt.
  • Zusätzlich kann das Betätigungsteil 1 des Schalters 2 mit Aufrauungen, rutschhemmender Beschichtung oder Oberflächenstrukturen ausgestattet sein, um eine bessere Bedienbarkeit sicherzustellen.
  • Ein wesentliches Element der Erfindung ist, dass durch eine Handhabungseinheit sowohl das Ein- und Ausschalten des Wasserkochers ermöglicht ist als auch das Entriegeln des Deckels 7, so dass durch eine wenig voluminöse Handhabungseinheit erreicht ist, dass einerseits ein guter Bedienkomfort gewährleistet ist und andererseits für die Gestaltung des Wasserkochers eine hohe Designfreiheit vorliegt, weil die Handhabungseinheit nur einen geringen Platzbedarf hat.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

  1. Elektrischer Wasserkocher mit einem topfartigen Behälter (15) zur Aufnahme von Wasser, einem die Behältermündung verschließenden, schwenkbar befestigten Deckel (7), einem Handgriff (4) zur Handhabung des Behälters (1), einem manuell betätigbaren Schalter (2) zur Schaltung einer elektrischen Heizung des Wasserkochers, sowie einer manuell betätigbaren Deckelentriegelung (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (2) und die Deckelentriegelung (12) zu einer Handhabungseinheit (1, 2, 3, 12) vereinigt sind.
  2. Wasserkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungseinheit (1, 2, 3, 12) in den Handgriff (4) integriert ist.
  3. Wasserkocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (4) einen radial vom Behälter (15) abragenden ersten Bereich (9) und einen daran anschließenden nach unten zur Aufstandsebene des Wasserkochers zielenden zweiten Bereich (10) aufweist.
  4. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungseinheit (1, 2, 3, 12) in den ersten Bereich des Handgriffs (9) integriert ist.
  5. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Hohlraum (11) des Handgriffs (4), vorzugsweise einem Hohlraum des ersten Bereichs (9) des Handgriffs (4), ein Träger (3) verschieblich gelagert ist, insbesondere radial zum Behälter (15), der an seinem der Behältermündung zugewandten Ende einen in die Behältermündung reichenden Arm (12) aufweist, der mit einer Riegelvorrichtung (6) des Deckels (7) korrespondiert, dass an einem Bestandteil des Trägers (3), der im Hohlraum (11) des Handgriffs (4) sitzt, der insbesondere als Wippenschalter ausgebildete Schalter (2) befestigt ist, so dass durch Bewegung des Schalterbetätigungsteils (1), insbesondere der Schalterwippe, der Träger (3) mit dem Arm (12) in eine Entriegelungsstellung verstellbar ist, in der der Deckel (7) entriegelt ist.
  6. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) in der Grundstellung unter der Last einer Vorspannfeder (5) steht, gegen die der Träger (3) in die Entriegelungsstellung verstellbar ist.
  7. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (11) eine Dampfkammer (8) bildet oder aufweist, die mit dem Innenraum des Behälters (15) in Verbindung steht, und dass der Träger (3) dampfleitende Teile umfasst, mittels derer der Schalter (2) ausschaltbar ist.
  8. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) mit einer Öffnerfeder ausgerüstet ist.
  9. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (1) des Schalters (2), insbesondere die Schaltwippe, mit Aufrauungen, rutschhemmender Beschichtung oder Oberflächenstrukturen ausgestattet ist.
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