DE202010001355U1 - Dampfbügeleisen - Google Patents

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Abstract

Dampfbügeleisen (1) mit:
– einem Griff (4), der zwischen einer ersten Griffposition und einer zweiten Griffposition bewegbar ist, wobei ein Vorspannmechanismus (8) vorgesehen ist, um den Griff in die erste Griffposition vorzuspannen;
– einem zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand einstellbaren Bedienelement (44); sowie
– einer Dampfmengensteueranordnung (30), die mit dem Griff und dem Bedienelement in Wirkverbindung steht und so konfiguriert ist, dass sie eine Dampfmenge des Bügeleisens so einstellt, dass:
– die Dampfmenge, ungeachtet der Position des Griffes, auf dem Bedienelement basierend eingestellt wird, wenn sich dieses in dem ersten Zustand befindet, und
– die Dampfmenge auf zumindest einer Position des Griffes basierend eingestellt wird, wenn sich das Bedienelement in dem zweiten Zustand befindet.

Description

  • GEBIET DER NEUERUNG
  • Die Neuerung bezieht sich auf Dampfbügeleisen, genauer gesagt, auf die Steuerung von Dämpffunktionen solcher Bügeleisen.
  • HINTERGRUND
  • Ein Haushaltsdampfbügeleisen hat die Fähigkeit, Dampf zu erzeugen und diesen Dampf danach durch in der Sohlenplatte des Bügeleisens vorgesehene Austrittsöffnungen freizugeben. Dieser Dampf, der unmittelbar auf ein zu bügelndes Kleidungsstück aufgebracht wird, hilft, den Bügelaufwand zu verringern und das Bügelergebnis zu verbessern.
  • Moderne Dampfbügeleisen können mit einem Dampfmengenregler, zum Beispiel in Form eines auf dem Bügeleisengehäuse vorgesehenen drehbaren Knopfes oder Schiebereglers ausgestattet sein. Obgleich eine geringe Dampfmengeneinstellung ausreichen kann, um mäßig zerknitterte Kleidung (oder Teile derselben) effektiv zu bügeln, kann zur Unterstützung der Entfernung starker Knitterfalten die Einstellung einer hohen Dampfmenge gewählt werden. Der Regler gibt dem Benutzer die Möglichkeit, stets die Dampfmengeneinstellung zu wählen, die für das vorhandene Kleidungsstück (oder Teile desselben) geeignet ist. Die Praxis zeigt jedoch, dass einige, wenn nicht die meisten Benutzer nicht darüber nachdenken, wenn sie die Dampfmenge einstellen, sobald sie eine Bügelsitzung begonnen haben. Folglich bleibt das Bügeleisen, wenn zu Beginn die maximale Dampfmenge eingestellt wurde, möglicherweise so eingestellt, dass es größere Mengen Dampf als erforderlich erzeugt, um ein korrektes Bügelergebnis zu erreichen. Darüber hinaus tendieren viele Benutzer dazu, ein Bügeleisen zwischen verschiedenen Bügelzügen, z. B. bei Wechseln oder erneutem Ausbreiten des Kleidungsstücks, horizontal abzustellen, was in der Zeit der Nichtbenutzung in fortgesetzter, maximaler Dampferzeugung resultiert.
  • Bei einem Versuch, die Energievergeudung, die einem solchen Gebrauch eines Dampfbügeleisens zuzuordnen ist, einzuschränken, wurde vorgeschlagen, das Bügeleisen mit einem intuitiv betätigten Griff auszustatten, der die Dampfmenge steuert. Siehe z. B. Bügeleisen FR 602293 . Das Arbeitsprinzip eines intuitiven Griffes kann auf der nach unten gerichteten Kraft beruhen, die von der Hand eines Benutzers ausgeübt wird, während er das Bügeleisen über ein Kleidungsstück führt. Im Allgemeinen wendet ein Benutzer mit zunehmender Faltenbildung eines Kleidungsstücks intuitiv eine größere, nach unten gerichtete Kraft auf den Griff an. Die angewandte Kraft kann somit als Maß der gewünschten Dampfmenge betrachtet werden. Wird keine Kraft angewandt, zum Beispiel wenn das Bügeleisen auf einer Auflage abgestellt ist, kann die Erzeugung und/oder Freigabe von Dampf gestoppt werden.
  • Obgleich der intuitive Griff eine Lösung des Problems der Energievergeudung aufgrund unnötiger Dampferzeugung vorzusehen scheint, haben Untersuchungen ergeben, dass der Umfang der von einem Benutzer des Bügeleisens auf einen Griff ausgeübten Kräfte je nach Person variiert. Das heißt unter anderen, dass die während einer Bügelsitzung angewandte Minimalkraft personenabhängig ist. Zudem zeigen einzelne Benutzer auch kein gleich bleibendes Kraftausübungsverhalten über verschiedene Bügelsitzungen. Da ein intuitiver Griff eine Minimalkraftschwelle vorsieht, die überschritten werden muss, um ihn zu aktivieren, wenden Benutzer eines Bügeleisens mit einem solchen Griff möglicherweise nicht automatisch genügend Kraft auf den Griff an, um die Dampffreigabe zu ermöglichen. Des Weiteren ist es, selbst wenn der Griff somit nicht zufriedenstellend funktioniert, möglicherweise nicht möglich, den Griff außer Betrieb zu setzen oder diese Funktion auszuschalten und die gewünschte Dampfmenge auf andere Weise festzulegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfbügeleisen vorzusehen, bei dem ein oder mehrere der oben beschriebenen Probleme behoben oder vermindert wurden.
  • Zu diesem Zweck ist ein Dampfbügeleisen vorgesehen, welches einen Griff umfasst, der zwischen einer ersten Griffposition und einer zweiten Griffposition bewegbar ist, wobei ein Vorspannmechanismus vorgesehen ist, um den Griff in die erste Griffposition vorzuspannen. Das Bügeleisen umfasst ebenfalls ein zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand einstellbares Bedienelement sowie eine Dampfmengensteueranordnung, die mit dem Griff und dem Bedienelement in Wirkverbindung steht und so konfiguriert ist, dass sie eine Dampfmenge des Bügeleisens einstellt. Die Dampfmengensteueranordnung ist so konfiguriert, dass die Dampfmenge, ungeachtet der Position des Griffes, auf dem Bedienelement basierend eingestellt wird, wenn sich dieses in dem ersten Zustand befindet, und dass die Dampfmenge auf zumindest einer Position des Griffes basierend eingestellt wird, wenn sich das Bedienelement in dem zweiten Zustand befindet.
  • Ein Dampfbügeleisen gemäß der vorliegenden Neuerung sieht, basierend auf der synergetischen Kombination aus den beiden oben erörterten Reglern, eine zweiteilige Dampfmengensteuerung vor: ein Bedienelement, mit dem ein Benutzer eine gewünschte Dampfmenge bewusst einstellen kann; sowie einen intuitiv zu betätigenden Griff, der die Dampfmengensteueranordnung mit einer korrigierenden, energiesparenden Eingabe versehen kann. Vorteilhafterweise ermöglicht das Bedienelement es dem Benutzer, den intuitiven Griff außer Betrieb zu setzen, im Falle dieser, z. B. bei nur mäßig zerknitterten Kleidungsstücken, nicht zufriedenstellend arbeitet oder, z. B. wenn keinerlei Dampferzeugung gewünscht wird, dessen Betrieb nicht erforderlich ist. Je nach gewünschter Funktionalität kann der erste Zustand des Bedienelements zwei wählbare Positionen oder mehr umfassen, wobei jeder ihre eigene Dampfmenge zugeordnet werden kann. Je mehr Positionen im ersten Zustand des Bedienelements vorgesehen sind, desto breiter ist die dem Benutzer zur Verfügung stehende Auswahl, um die gewünschte Dampfmenge unabhängig von der Griffposition eindeutig auszuwählen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Dampfmengensteueranordnung so konfiguriert, dass eine Dampfmenge, die eingestellt wird, wenn sich das Bedienelement in seinem ersten Zustand befindet, kleiner als eine Dampfmenge ist, die eingestellt wird, wenn sich das Bedienelement in seinem zweiten Zustand befindet.
  • Das heißt, der erste Zustand des Bedienelements entspricht einer oder mehreren relativ geringen Dampfmengen, während der zweite Zustand des Bedienelements einer oder mehreren mittleren oder hohen Dampfmengen entspricht. Da das Bedienelement bewusst betätigt wird, kann ein Benutzer bestimmen, ob er eine geringe oder eine hohe Dampfmenge wünscht. Wird eine geringe Dampfmenge gewählt, ist der Energieverbrauch des Bügeleisens moderat, und eine korrigierende, energiesparende Eingabe von dem intuitiven Griff ist kaum erforderlich. Außerdem zeigt die Wahl einer geringen Dampfmenge, dass nur mäßig zerknitterte Kleidungsstücke zu bügeln sind, so dass die intuitiv auf den Griff ausgeübte Kraft leicht zu gering sein könnte, um diesen zu aktivieren. Wenn jedoch die Notwendigkeit von Energieeinsparungsmaßnahmen zunimmt, d. h. wenn eine mittlere oder hohe Dampfmenge gewählt wird, bezieht die Dampfmengensteueranordnung die Steuerungseingabe von dem intuitiven Griff in die Einstellung der Dampfmenge automatisch mit ein. Da die bewusste Wahl einer hohen Dampfmenge zeigt, dass stärker zerknitterte Kleidungsstücke zu bügeln sind, reicht die auf den intuitiven Griff ausgeübte Kraft typischerweise aus, um diesen zu aktivieren.
  • Die Anordnung kann so ausgeführt sein, dass sich das Bedienelement primär mit der Wahl einer gewünschten Basisdampfmenge befasst. Überschreitet die von dem Bedienelement eingestellte Dampfmenge einen bestimmten Grenzwert, wodurch das Bedienelement in den zweiten Zustand übergeht, kann die Basisdampfmenge auf den Grenzwert festgesetzt und der intuitive Griff in Betrieb gesetzt werden, um eine zusätzliche Dampfdosis in Abhängigkeit der auf diesen ausgeübten Kraft vorzusehen. Eine Freigabe des Griffes stellt dann eine Rückkehr zu der Basisdampfmenge sicher, um Energie zu sparen.
  • Diese und weitere Merkmale sowie Vorteile der Neuerung werden anhand der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele der Neuerung zusammen mit der beigefügten Zeichnung, welche die Neuerung erläutern, jedoch nicht einschränken sollen, noch besser verstanden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER NEUERUNG
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines exemplarischen Dampfbügeleisens gemäß der vorliegenden Neuerung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Dampfmengensteueranordnung wie in 1 dargestellt;
  • 3 und 4 den Betrieb der in 2 dargestellten, exemplarischen, mechanischen Dampfmengensteueranordnung, wenn sich das Bedienelement in seinem ersten Zustand befindet; sowie
  • 5 und 6 den Betrieb der in 2 dargestellten, exemplarischen, mechanischen Dampfmengensteueranordnung, wenn sich das Bedienelement in seinem zweiten Zustand befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt schematisch ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Dampfbügeleisens 1 gemäß der vorliegenden Neuerung. Es sei erwähnt, dass mehrere Komponenten des Bügeleisens, die allgemein bekannt sind und keine bestimmte Bedeutung für die vorliegende Neuerung haben, zum Zwecke einer deutlicheren Darstellung weggelassen wurden.
  • Bügeleisen 1 umfasst ein Gehäuse 2, welches mit einem intuitiv betätigten Griff 4 ausgestattet ist. Griff 4 ist zwischen einer ersten, hoch liegenden Position und einer zweiten, niedrigeren Position um ein Drehgelenk 6, welches den Griff 4 mit dem Gehäuse 2 verbindet, schwenkbar. In 1 ist der Griff in der Nähe seiner Vorderseite angelenkt, obgleich dieser in anderen Ausführungsbeispielen an anderen Stellen, wie z. B. in der Mitte oder hinten, angelenkt sein kann. Durch die Wirkungsweise eines Vorspannmechanismus 8 verweilt Griff 4 in seiner ersten Position, wenn keine externe, nach unten gerichtete Kraft auf diesen ausgeübt wird. Der Vorspannmechanismus kann, wie in 1 dargestellt, zum Beispiel in Form eines Federgelenks in das Drehgelenk 6 integriert sein. Alternativ kann er in einem Drehpunkt 38 eines Hebels 34 vorgesehen sein (im Folgenden zu erörtern), der mit dem Griff verbunden ist. Griff 4 steht mit einer Dampfmengensteueranordnung 30 in Wirkverbindung. Die Dampfmengensteueranordnung 30 enthält ein Ventil 32, welches in einem Wasserkanal 10, der von einem auffüllbaren Wasserbehälter 12 zu Austrittsöffnungen 14 in der erhitzten Sohlenplatte 16 führt, angeordnet ist. Befindet sich Ventil 32 in einer geöffneten Position, kann Wasser aus Behälter 12 durch Ventil 32 zu einer Kammer 18 mit erhitztem Dampf fließen. In Dampfkammer 18 wird das Wasser von seiner flüssigen Form in Dampf umgewandelt und anschließend durch Austrittsöffnungen 14 in Sohlenplatte 16 freigegeben. Befindet sich das Ventil 32 in einer geschlossenen Position, fließt selbstverständlich kein Wasser aus dem Behälter in Dampfkammer 18, und es wird kein Dampf erzeugt oder freigegeben.
  • Es sei erwähnt, dass, obgleich 1 ein Dampfbügeleisen mit einem integrierten Wasserbehälter 12, d. h. einem in das Gehäuse 2 integrierten Wasserbehälter, zeigt, der von dem Benutzer während des Bügelns zweckmäßigerweise bewegbar ist, in einem anderen Ausführungsbeispiel des Dampfbügeleisens der Wasserbehälter außerhalb des Gehäuses 2 in einem feststehenden Körper angeordnet sein kann. Diese Anordnung ist bei einer so genannten Bügelstation üblich, die sich in der Regel durch einen relativ großen Wasserbehälter und eine unter Druck stehende Dampfkammer oberhalb des durch den Griff betätigten Ventils 32 auszeichnet. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel von 1, in dem das Ventil 32 einen Flüssigwasserdurchfluss regelt, kann das Ventil in diesen Dampfbügelstationen einen Dampfdurchfluss regeln. Dieses resultiert aus der Tatsache, dass eine Erhitzung des Wassers in dem vorherigen Ausführungsbeispiel gewöhnlich unterhalb des Ventils 32, in Dampfkammer 18 in der Nähe der Sohlenplatte 16 des Bügeleisens 1, stattfindet, während in dem letzteren Ausführungsbeispiel eine Erhitzung in der zuvor erwähnten, externen, unter Druck stehenden Dampfkammer vorgenommen wird.
  • Lenken wir nun unsere Aufmerksamkeit auf den Aufbau und Betrieb der Dampfmengensteueranordnung 30. Der Aufbau der Dampfmengensteueranordnung 30 wird zuerst unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Anschließend wird ihr Betrieb unter Bezugnahme auf die 36 erläutert.
  • Bezug nehmend auf 2 umfasst die exemplarische Dampfmengensteueranordnung 30 eine Stützkonstruktion 31, mit der eine Dampfwelle 58, ein Schalter 42 und ein Hebel 34 beweglich verbunden sind. Ein unteres Ende der Dampfwelle 58 koinzidiert mit dem zuvor erwähnten Ventil 32. Dieses untere Ende erstreckt sich normalerweise durch eine Ventilöffnung 33 (s. 1) und nimmt zu einem Punkt hin ab. Befindet sich die Dampfwelle 58 in ihrer untersten Position, kann ihr unteres Ende die Ventilöffnung 33 komplett sperren. Wird die Dampfwelle 58 jedoch angehoben, wird die Ventilöffnung 33 graduell freigegeben, während sich das konische Ende 32 aus dieser zurückzieht. Hierdurch wird ein zunehmender Durchfluss von Wasser aus dem Wasserbehälter 12 zu der Dampfkammer 18 ermöglicht. Das höhere Ende der Dampfwelle 58 wird durch eine Dampfwellenhalterung 56 gebildet, die in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung innerhalb der Stützkonstruktion 31 verschiebbar beweglich ist. Die Dampfwellenhalterung 56 ist durch eine Feder 60, welche die Dampfwellenhalterung 56 und folglich die Dampfwelle 58 als Ganzes nach oben zwingt, federbelastet. Die höchste Position, die von der Dampfwellenhalterung 56 eingenommen werden kann, ist zu jeder Zeit durch den Schalter 42 oder den Hebel 34 begrenzt.
  • Der Schalter 42 umfasst einen Wählstift 44, einen Führungsschlitz 46 sowie einen federbelasteten Schaltkörper 48. Der Wählstift 44 kann mit einem Bedienelement, welches von der Außenseite des Gehäuses 2 des Dampfbügeleisens 1 aus zugänglich ist, in Wirkverbindung stehen. Das Bedienelement kann durch jede geeignete Form, z. B. einen drehbaren Knopf, eine Wählscheibe, einen Schieber usw., dargestellt sein. Alternativ kann der Wählstift 44, wenn dieser selbst auf geeignete Weise geformt und positioniert ist, mit einem Bedienelement identifiziert werden. Der Wählstift 44 ist innerhalb des Führungsschlitzes 46, der in der Stützkonstruktion 31 vorgesehen ist, verschiebbar beweglich. Der Führungsschlitz 46 erstreckt sich, wie aus 3 ersichtlich, schräg nach oben. Der Schaltkörper 48 ist innerhalb der Stützkonstruktion 31 in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung ebenfalls verschiebbar beweglich. Beachtung verdient die Tatsache, dass diese Richtung eine Komponente aufweist, die senkrecht zu der Richtung, in der sich der Führungsschlitz 46 erstreckt, verläuft. Der Schaltkörper 48 ist durch eine Feder 54 federbelastet und dient u. a. dazu, eine Anzahl von auswählbaren Wählstiftpositionen zu definieren, wobei jede ihrer eigenen Dampfmenge zugeordnet ist. Zu diesem Zweck ist eine Oberseite des Schaltkörpers 48 mit Zacken 50 versehen, wobei zwischen zwei derselben der Wählstift 44 teilweise aufnehmbar ist. Die Federwirkung von Feder 54 zwingt den Schaltkörper 48 nach oben, um den Wählstift 44 zwischen einem ausgewählten Paar der Zacken 50 und einem oberen Rand des Führungsschlitzes 46 zu arretieren. Die gewählte Position des Wählstiftes 44 bestimmt die vertikale Position des Schaltkörpers 48. Je nach dessen vertikaler Position kann ein Arm 49 des Schaltkörpers 48 ein oberes Ende der federbelasteten Dampfwellenhalterung 56 kontaktieren, um deren Aufwärtsbewegung zu begrenzen. Typischerweise erfolgt ein solcher Begrenzungskontakt nur, wenn der Wählstift 44 eine der linkeren Wählstiftpositionen einnimmt, die einer relativ niedrigen, vertikalen Position des Schaltkörpers 48 entsprechen. Wird die Aufwärtsbewegung der federbelasteten Dampfwellenhalterung 56 nicht durch den Arm 49 des Schaltkörpers 48 begrenzt, kann diese stattdessen durch Kontakt mit dem Hebel 34 begrenzt werden.
  • Der Hebel 34 umfasst ein Hebelwirkungsende 36, ein Hebelbelastungsende 40 sowie einen Hebeldrehpunkt 38. Das Hebelwirkungsende 36 steht mit dem intuitiven Griff 4 entweder direkt oder durch Zwischenanordnung eines optionalen Gelenkmechanismus in Wirkverbindung. Die Verbindung ist so vorgesehen, dass eine Abwärtsbewegung des Griffes 4 zu seiner zweiten, niedrigeren Position hin einer Drehung des Hebels 34 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 38 entspricht. Es sei erwähnt, dass die Drehung des Hebels 34 im Uhrzeigersinn das Anheben des Hebelbelastungsendes 40 beinhaltet. Wird keine nach unten gerichtete Kraft auf den Griff 4 ausgeübt, zwingt der Vorspannmechanismus 8 den Hebel 4 in seine erste, hoch liegende Position, so dass der Hebel 34 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und das Hebelbelastungsende 40 gesenkt wird. Die Drehung des Hebels 34 entgegen dem Uhrzeigersinn kann gestoppt werden, sobald der Griff 4 seine erste Position erreicht oder sobald das Hebelwirkungsende 36 einen von der Stützkonstruktion 31 vorgesehenen Haltepunkt 62 kontaktiert. Das Hebelbelastungsende 40 kann mit der Dampfwellenhalterung 56 an dem auf dieser vorgesehenen Haltepunkt 57 zusammenwirken. Ein Kontakt mit dem Haltepunkt 57 stoppt jedoch nicht eine Drehung des Hebels entgegen dem Uhrzeigersinn, da der Vorspannmechanismus 8 so konfiguriert ist, dass er die Federwirkung von Feder 60 überwindet.
  • Im Hinblick auf die Terminologie sei erwähnt, dass die Positionen des Wählstiftes 44, die eine Situation bewirken, in der die Aufwärtsbewegung der Dampfwellenhalterung 56 durch den Schaltkörper 48 und nicht durch das Hebelbelastungsende 36 in seiner untersten Position begrenzt wird, den ersten Zustand des Bedienelements definieren können. Eine Position des Wählstiftes 44, die eine Situation bewirkt, in der das Hebelbelastungsende 36 in seiner untersten Position die Aufwärtsbewegung der Dampfwellenhalterung 56 begrenzt, entspricht dagegen einem Bedienelement in seinem zweiten Zustand.
  • Die 36 zeigen den Betrieb der in 2 dargestellten Dampfmengensteueranordnung 30. Die 3 und 5 zeigen die Dampfmengensteueranordnung mit dem Hebel 34 in seiner Ruheposition, während 4 und 6 die Anordnung 30 mit dem Hebel 34 in einer Drehposition zeigen, die einem niedergedrückten, intuitiven Griff 4 entspricht.
  • In den 3 und 4 ist die Dampfmengenanordnung 30 bei einer niedrigen Dampfmengeneinstellung dargestellt. Der Wählstift 44 nimmt eine Position zwischen den beiden ganz links vorgesehenen Zacken 50 des Schaltkörpers 48 ein, die einem Bedienelement in seinem ersten Zustand entspricht. Wie ersichtlich, kontaktiert das Hebelbelastungsende 40 nicht den Haltepunkt 57, und die Aufwärtsbewegung der Dampfwellenhalterung 56 wird durch den Kontakt zwischen ihrem oberen Ende und dem Arm 49 des Schaltkörpers 48 begrenzt. Wie in 4 dargestellt, wird durch eine Drehung des Hebels 34 im Uhrzeigersinn der Zwischenraum zwischen dem Hebelbelastungsende 40 und dem Haltepunkt 57 lediglich vergrößert. Die Drehung beeinflusst nicht die Position der Dampfwelle 58. Folglich wird die Dampfmenge des Bügeleisens nur durch die Position des Wählstiftes 44 bestimmt. In einem Ausführungsbeispiel des Dampfbügeleisens kann der Griff 4 arretiert werden, wenn sich das Bedienelement in dem ersten Zustand befindet. Hierdurch würde verhindert, dass sich der Griff 4 nutzlos, d. h. ohne Steuerung der Position der Dampfwelle 58, dreht, was den Benutzer veranlassen könnte anzunehmen, dass sich das Bedienelement eigentlich in dem zweiten Zustand befindet und nicht arbeitet. Die Arretierung des Griffs kann, was für Fachkundige auf der Hand liegt, auf zahlreiche Weisen erfolgen.
  • Abweichend von dem in den 3 und 4 dargestellten Zustand kann die Dampfmenge des Bügeleisens erhöht werden, indem der Wählstift 44 durch den Führungsschlitz 46 schräg nach rechts oben geschoben wird. Der Wählstift 44 rastet zwischen verschiedenen Zacken 50 des Schaltkörpers 48 nacheinander ein, wodurch gleichzeitig bewirkt wird, dass der federbelastete Schaltkörper 48 nach oben bewegt wird. Durch die Aufwärtsbewegung des Schaltkörpers 48, insbesondere des Armes 49 desselben, kann die federbelastete Dampfwelle 58 ebenfalls nach oben bewegt werden. Da durch das Anheben der Dampfwelle 58 das konische Ende 32 derselben aus der Ventilöffnung 33 gehoben wird, führt eine Bewegung des Wählstiftes 44 nach rechts oben zu einer vergrößerten Ventilöffnung und folglich zu einer erhöhten Dampfmenge des Bügeleisens 1.
  • An irgendeiner Stelle ruft der verschiebbare Wählstift einen Zustand hervor, in dem die Dampfwellenhalterung 56 das Hebelbelastungsende 40 am Haltepunkt 57 berührt und an ihrem oberen Ende den Kontakt mit dem Arm 49 verliert. Ab dann wird die Aufwärtsbewegung der Dampfwelle 58 nicht mehr von dem Schaltkörper 48, sondern von dem Hebel 34 begrenzt. Folglich ist es die Position des mit dem Hebel 34 in Wirkverbindung stehenden, intuitiven Griffes 4, die bestimmt, ob die Dampfmenge weiter erhöht wird oder nicht. Dieser Zustand, der in den 5 und 6 dargestellt ist, entspricht einem Bedienelement in seinem zweiten Zustand.
  • Die in den 13 dargestellte Dampfmengensteueranordnung 30 ist komplett mechanisch, d. h. sie umfasst keine elektrischen oder elektrisch gesteuerten Komponenten. Obgleich eine (teilweise) elektrische Dampfmengensteueranordnung in alternativen Ausführungsbeispielen verwendet werden kann, wird eine mechanische Ausführung im Allgemeinen vorgezogen, da diese in Bezug auf Herstellungskosten wirtschaftlicher ist.
  • Um ein Beispiel zu geben, werden einige Ausführungsbeispiele einer, elektrische Komponenten aufweisenden Dampfmengensteueranordnung kurz beschrieben. In einem Ausführungsbeispiel kann die Dampfmengensteueranordnung eine elektrische Pumpe umfassen, mit der eine Wasserdurchflussmenge in dem Wasserkanal 10 (s. 1) gesteuert werden kann. Ein Vorteil einer elektrischen Pumpe ist, dass diese Konfigurationen ermöglicht, bei denen der Durchfluss von Wasser aus dem Wasserbehälter 12 zu den Austrittsöffnungen 14 in der Sohlenplatte 16 des Bügeleisens nicht durch Schwerkraft angetrieben wird. Zudem kann eine Pumpe wesentlich höhere Dampfmengen ermöglichen, als diese bei Verwendung einer lediglich mechanischen Dampfmengensteueranordnung erreicht werden können. Im Vergleich zu den oben erörterten, mechanischen Ausführungsbeispielen kann die elektrische Pumpe das Ventil 32 effektiv ersetzen. Davon abgesehen kann die oben beschriebene Dampfmengensteueranordnung 30 ohne Modifikationen eingesetzt werden, wenn die Durchflussmenge der Pumpe mechanisch eingestellt werden kann, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Dampfwelle 58 nun die Durchflussmengeneinstellung der elektrischen Pumpe anstelle der Position eines Ventils vornimmt.
  • Alternativ kann die Durchflussmengeneinstellung der elektrischen Pumpe, zum Beispiel durch ein bestimmtes elektrisches Signal mit einer variablen Spannung oder Frequenz elektronisch gesteuert werden. In diesem Fall kann die Dampfmengensteueranordnung eine elektronische Steuereinheit, z. B. ein Prozessor, sein. Darüber hinaus kann das Bedienelement ein elektronischer Regler, z. B. ein elektronischer Schalter, sein, und der Griff 4 kann mit einem Wegsensor oder einem Kraftsensor ausgestattet sein, um die Verschiebung der auf den Griff ausgeübten Kraft oder die auf den Griff ausgeübte Kraft zu erfassen. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann die elektronische Steuereinheit von dem Benutzer programmierbar sein, so dass der Benutzer zum Beispiel die verschiedenen Positionen des Bedienelements zugeordneten Dampfmengen wie gewünscht präzise einstellen kann. Es sei erwähnt, dass die elektrische Pumpe, ebenso wie der Wasserbehälter 12, nicht in das Gehäuse 2 des Bügeleisens integriert sein muss, sondern stattdessen außerhalb angeordnet sein kann.
  • Obgleich erläuternde Ausführungsbeispiele der vorliegenden Neuerung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, dass die Neuerung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Variationen der offenbarten Ausführungsbeispiele können von Fachkundigen bei Praktizieren der beanspruchten Neuerung, bei genauem Studium der Zeichnung, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche verstanden und vorgenommen werden. Eine Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel” heißt, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Charakteristik, das/die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, in mindestens einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung enthalten ist. Somit beziehen sich die Worte „in einem Ausführungsbeispiel” an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung nicht unbedingt sämtlich auf das gleiche Ausführungsbeispiel. Des Weiteren sei erwähnt, dass die bestimmten Merkmale, Strukturen oder Charakteristiken in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen auf geeignete Weise kombiniert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 602293 [0004]

Claims (10)

  1. Dampfbügeleisen (1) mit: – einem Griff (4), der zwischen einer ersten Griffposition und einer zweiten Griffposition bewegbar ist, wobei ein Vorspannmechanismus (8) vorgesehen ist, um den Griff in die erste Griffposition vorzuspannen; – einem zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand einstellbaren Bedienelement (44); sowie – einer Dampfmengensteueranordnung (30), die mit dem Griff und dem Bedienelement in Wirkverbindung steht und so konfiguriert ist, dass sie eine Dampfmenge des Bügeleisens so einstellt, dass: – die Dampfmenge, ungeachtet der Position des Griffes, auf dem Bedienelement basierend eingestellt wird, wenn sich dieses in dem ersten Zustand befindet, und – die Dampfmenge auf zumindest einer Position des Griffes basierend eingestellt wird, wenn sich das Bedienelement in dem zweiten Zustand befindet.
  2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, wobei die Dampfmengensteueranordnung (30) so konfiguriert ist, dass eine Dampfmenge, die eingestellt wird, wenn sich das Bedienelement in seinem ersten Zustand befindet, kleiner als eine Dampfmenge ist, die eingestellt wird, wenn sich das Bedienelement in seinem zweiten Zustand befindet.
  3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest der erste Zustand oder der zweite Zustand des Bedienelements mindestens zwei wählbare Bedienelementpositionen umfasst, wobei jede ihrer eigenen Dampfmenge zugeordnet ist.
  4. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Dampfmengensteueranordnung (30) lediglich mechanische Komponenten umfasst.
  5. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Dampfmengensteueranordnung (30) umfasst: – einen Einsteller (34), der zwischen einer ersten Einstellerposition und einer zweiten Einstellerposition bewegbar ist und mit dem Griff (4), dessen Position die Position des Einstellers bestimmt, in Wirkverbindung steht; – einen Schaltkörper (48), der zwischen einer ersten Schaltkörperposition und einer zweiten Schaltkörperposition bewegbar ist und mit dem Bedienelement, welches die Position des Schaltkörpers bestimmt, in Wirkverbindung steht; – eine federbelastete Dampfwelle (56, 58), die zwischen einer ersten Dampfwellenposition und einer zweiten Dampfwellenposition bewegbar ist, wobei die Dampfwelle zu der zweiten Dampfwellenposition hin vorgespannt ist, und wobei die erste Dampfwellenposition einer geringeren Dampfmenge als die zweite Dampfwellenposition zugeordnet ist; und wobei: – eine Bewegung der Dampfwelle (56, 58) zu der zweiten Dampfwellenposition hin durch den Schaltkörper (42) begrenzt wird, wenn sich das Bedienelement in seinem ersten Zustand befindet; und – eine Bewegung der Dampfwelle (56, 58) zu der zweiten Dampfwellenposition hin zumindest auch durch den Einsteller begrenzt wird, wenn sich das Bedienelement in seinem zweiten Zustand befindet.
  6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 5, wobei der Einsteller ein Hebel (34) ist, der um einen Drehpunkt (38) drehbar ist und ein Hebelwirkungsende (36) sowie ein Hebelbelastungsende (40) aufweist, wobei das Hebelwirkungsende mit dem Griff (4) in Wirkverbindung steht und das Hebelbelastungsende (40) zum Eingriff mit der Dampfwelle (56, 58) konfiguriert ist, um seine Bewegung zu der zweiten Dampfwellenposition hin zu begrenzen.
  7. Dampfbügeleisen nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Dampfwelle (56, 58) zumindest teilweise mit einem Ventil (32) koinzidiert bzw. in Wirkverbindung steht, wobei die Position des Ventils eine Durchflussmenge von Wasser aus einem Wasserbehälter (12) zu mindestens einer Austrittsöffnung (14) in einer Sohlenplatte des Dampfbügeleisens (1) bestimmt.
  8. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Dampfmengensteueranordnung eine elektrische Pumpe umfasst, deren Durchflussmenge die Dampfmenge des Dampfbügeleisens bestimmt.
  9. Dampfbügeleisen nach Anspruch 8, wobei die Dampfmengensteueranordnung umfasst: – eine elektronische Steuereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine Durchflussmengeneinstellung der elektrischen Pumpe vornimmt und mit dem Bedienelement in Wirkverbindung steht; sowie – einen Kraft- oder Wegsensor, durch den die elektronische Steuereinheit mit dem Griff (4) in Wirkverbindung steht.
  10. Dampfbügeleisen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Griff (4) arretiert wird, wenn sich das Bedienelement in dem ersten Zustand befindet.
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