DE1553559A1 - Sperrklinke - Google Patents

Sperrklinke

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DE1553559A1
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handle
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handle part
container
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Geiger Paul B
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Hobart Manfacturing Co
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
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Description

Diese Erfindung betrifft einen Sperrklinkenmechanismus für eine Waschmaschine, wie eine Geschirrspülmaschine, und speziell einen Sperrklinkenmechanismus für die Verankerung der Tür einer an der Vorderseite zu füllenden Geschirrspülmaschine und für das Zusammenpressen einer zwischen der Tür und dem die Reinigungskammer begrenzenden Behälter angebrachten elastischen Dichtung, um zu verhindern, dass Dampf und der Spülsprühnebel aus-* tritt.
Speziell befasst sich die vorliegende Erfindung mit einem Sperrklinkenmechanismus für eine Geschirrspülmaschine, die an der Vorderseite zu füllen ist und eine Tür besitzt, die xwisohen einer vertikalen geschlossenen Lage und einer horizontalen
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ORIGINÄR INSPECTED
offenen Lage bewegt werden kann. Im allgemeinen ist ein elastischer Dichtungsstreifen, der aus Gummi oder einem Vinylmaterial besteht, entweder um die Innenseite der Tür oder um den Vorderteil des Behälters befestigt und so ausgebildet, dass er beim Verschliessen der Tür zusammengepresst wird, um die Tür gegen den Behälter abzudichten, damit das Austreten von Dampf, der von dem verwendeten heissen Wasser gebildet wird, und von Reinigungsflüssigkeit, die während des Arbeitens der Maschine duroh die Kammer gesprüht wird, verhindert wird.
Man fand es als wünschenswert, eine Sperrklinke zur Verriegelung der Tür an dem Behälter vorzusehen, die duroh natürliche Bewegungen der Hand betätigt wird und die auch die Tür dicht gegen den Behälter zieht, um die elastische Dichtung als Reaktion auf die relativ kleine Kraft, die von Hand auf die Sperrklinke ausgeübt wird, zusammenzudrücken. Ausserdem fand man, dass es wünsohenswert ist, einen Sperrklinkenmechanismus mit einer Stufenbetätigung vorzusehen, wodurch die erste Bewegung beim Entriegeln der Sperrklinke in der Weise wirkt, dass ein Schalter betätigt wird und den zu den Motoren für den Zeitauslöser und das Kraftsprühsystem führenden elektrischen Stromkreis unterbricht, nicht jedoch die Öffnung der Tür gestattet, bis der Sperrklinkenmechanismus weiterbewegt wurde. Diese zweistufige Bewegung oder Arbeitsweise aus einer verriegelten Lage zu einer neutralen Lage und dann zu einer offenen Lage wurde auch als wünschenswert gefunden, um die -Möglichkeiten einer zufälligen Öffnung der Tür während des Betriebs des Sprühsystems im we-
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sentlichen auszuschalten, wodurch der Spülsprühnebel aus der Spülkammer heraus auf den Boden oder auf den die Maschine Betätigenden gerichtet würde.
Entsprechend ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Sperrklinke für eine Geschirrspülmaschine zu liefern, worin die Sperrklinke durch die natürliche Hebewirkung eines vorstehenden Handgriffes geöffnet wird, wenn jedoch.eine übermässige Kraft auf den Handgriff ausgeübt wird, dies nicht die Tür öffnen und die flüssigkeitsdiohte Abdichtung lösen würde, sondern statt dessen die Tür verschlossen hält.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liefert einen Sperrklinkenmechanismus, wie oben beschrieben, worin das Verschliessen der Sperrklinke durch eine im wesentlichen konstante Kraft bewirkt werden kann, die nach abwärts auf den vorstehenden Handgriff ausgeübt wird und eine wachsende Klemmwirkung zwischen der Tür und dem Behälter liefert, um die Diohtung gleichmässig zusammenzupressen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sperrklinke für eine Geschirrspülmaschine, die an der Vorderseite gefüllt wird, wie oben beschrieben wurde, zu liefern, worin der Sperrklinkenmechanismus zwischen einer geschlossenen Lage und einer neutralen Lage arbeitet, um das Zusammenpressen der Dichtung zu unterbrechen und die elektrischen Stromkreise für den Motor des Zeitauslösers und des Kraftsprühsystems zu unterbrechen, und ausserdem von dar neutralen Lage zu einer offenen Lage betätigt wird, worin die Sperrklinke ausklinkt und ein öffnen der Tür gestattet,
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Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sperrklinke für eine Geschirrspülmaschine, die an der Vorderseite gefüllt wird, wie oben beschrieben wurde, zu liefern, worin der Sperrklinkenmechanismus so ausgebildet ist, dass er als Teil der Tür in diese eingebaut ist und so eine bequeme und wirtschaftliche Konstruktion der Sperrklinke liefert.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung offenbar.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Geschirrspülmaschine, die von der Vorderseite her gefüllt wird und mit einem Sperrklinkenmechanismus nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 einen vergrösserten senkrechten Schnitt des Sperrklinkenmechanismus, der in der Geschirrspulmaschinentür montiert ist, wobei der Sperrklinkenmechanismus entlang der Linie 2-2 in Fig. 6 geschnitten in verriegelter Lage gezeigt ist, so dass die elastische Dichtung unter-Bildung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen der Tür und dem Behälter zusammengepresst ist.
Fig. 3 einen anderen vergrößerten senkrechten Sohnitt des
in der in Fig. 1 gezeigten Maschine verwendeten Sperrklinkenmechanismus, wobei der Sperrklinkenmechanismus in der neutralen oder Zwischenlage gezeigt ist,
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BAD
Fig. h einen dritten vergrösserten senkrechten Schnitt des
Sperrklinkenmechanismus naoh der Erfindung, wobei der Mechanismus in offener Lage Mit leicht geöffneter Tür gezeigt ist, .
Fig. 5 eine Darstellung des auseinandergenommenen Sperrklinkenmeohanismus, die die Anordnung der Einzelteile zueinander erläutert, und
Fig. 6 einen Aufriss des Sperrklinkenmechanismus naoh der Erfindung von hinten.
In der Zeichnung, die eine bevorzugte AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, zeigt Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine, die von der Vorderseite her gefüllt wird und ein Gehäuse 10 mit einer oberen Platte 12 und einer unteren Frontplatte 13 besitzt. Der Zugang zu der Geschirrspülmaschine erfolgt duroh die Tür ikt die in geeigneter Weise an dem Boden angelenkt ist, um eine Bewegung der Tür aus der vertikalen verschlossenen Lage, die in Fig. 1 gezeigt ist, zu einer offenen horizontalen Lage zu erlauben. Die Sperrklinke 15 naoh der vorliegenden Erfindung ist in der Tür mit Hilfe eines Rahmens 17 (Fig. 2) montiert, welcher mit der inneren Türplatte 19 an dem oberen mittigen Teil der Tür verbunden ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Ein Handgriffteil 20 mit einem T-förmigen Handgriff 22 und einem Nooken 24, die mit Hilfe des runden Bolzens 26 und der Schraube 27 fett miteinander verbunden sind, ist duroh einen Stift 32, der eine horizontale Achse für die Drehung des Handgriffteils 20 darstellt, an einem kanalartigen Stützarm 30 angelenkt. Der
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Sttitzara 30 ist abnehmbar auf dem Rahmenteil 17 der Tür 14 duroh eine geeignete Sohraube befestigt, die sich duroh die Löcher in jedem der vier öhre 34 erstreokt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ragt der T-for«ige Handgriff nach aussen durch eine Öffnung vor, die in der Dekorationsplatte 35 vorgesehen ist, welche sich über den oberen Teil der Tür 14 erstreokt. Das Handgriffteil 20 ist so ausgebildet, dass es um den Stift 32 aus einer nach abwärts geriohteten verschlossenen Lage (Fig. 2) zu einer naoh aussen sioh erstreckenden neutralen Lage (Fig. 3) drehbar gelagert ist, in der die Tür aus der Dichtlage der Fig. 2 zu einer etwas höheren Lage als in Fig. 4 gezeigt freigegeben wird, so dass die Tür zu einer horizontalen Lage geöffnet werden kann. Direkt oberhalb des Handgriffteils 20 ist an de» Stützarm 30 ein Sohwunghebel 38 angelenkt, der duroh den Stift 40 gehalten wird. Dieter Stift erstreokt sioh duroh die Löoher 41(Fig. 5) in den Seiten 43 und 44 des Stützarmes 30.
Auf jtder Seite des Nockens 24, der zu der Drehachse exzentrisch ist, ist eine Laufrolle 46 mit Hilfe des Stifts 48 angebracht, der sich duroh die öffnung 49 in dem Nooken erstreokt. Wenn der Nocken 24 duroh die vertikale Bewegung des Handgriffe 22 gedreht wird, können die Laufrollen 46 in Anlage an das Paar gebogener Nookenfläohen 52, die entlang der Unterseite des Schwunghebels 38 ausgebildet sind, wobei eine Sohwenkung des Schwinghebels üb den Stift 40 verursacht wird. Yon dem Oberteil des Schwunghebels 38 aus erstreckt sioh ein Paar ftsen 55 (Flg. 5) alt fluchtenden öffnungen 56, die so ausgebildet sind, das· si· ein·» Haken 58 •oawtnkbar gelagert trägem. Dieser Haken 58 besitzt ösen 59, die
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fluchtende Öffnungen 62 besitzen. Wie in Pig. 5 erläutert, sind die Ösen 59 des Hakens 58 zwischen den Ösen 55 des Sohwunghebels 38 gelagert und so ausgebildet, dass sie den Stift 64 aufnehmen.
Eine Torsionsfeder 66 (Fig. 2) ist auf dem Stift 40 befestigt und dient der Vorspannung des Schwunghebels 38 im Uhrzeigersinn, so dass, wenn sich der Sperrklinkenmechanismus in einer neutralen Lage befindet, die Öhre 69 (Fig· 5), die sich von dem Schwunghebel aus erstrecken, an den Kanten 71 des Stützarmes 30 anliegen und eine weitere Drehbewegung des Schwunghebels 38 im Uhrzeigersinn anhalten· So werden nach dem Zusammenbau die Enden der Torsionsfeder 66 in den Kerben 74 in der Unterkante der Zungen 75 gehalten, die sioh von den Seiten 43 und 44 des Sttitzarms 30 aus nach innen erstrecken.
In einer ähnliohea Weise dient die Wendelartige Torsionsfeder 77 (Fig. 2) auf dem Stift 64" und zwischen den Ösen 59 (Fig. 5) des Hakens 58 zur Vorspannung des Hakens 58 entgegen dem Uhrzeigersinn aufwärts gerichteten Lage, wodurch das Einhaken des Teils 80 bewirkt wird, wobei es sieh durch die Öffnung 82 in der Oberkante S3 der inneren TUrplatte 19 erstreckt.
Wenn die Tür aus einer offenen zu einer geschlossenen Lage bewegt wird, erstreckt sich die Führungsfläche 85 des Nockens (Fig. 3) des Hakens 58 durch die Öffnung 82 und liegt an der abgerundeten Vorderkante 87 des Spülbehälters 89 an und bewirkt, dass der Haken 58 nach abwärts oder im Uhrzeigersinn gesohwenkt wird. Wenn die Tür 14 weiter verschlossen wird, schnappt das vorspringende Teil 80 des Hakens nach oben duroh die öffnung
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ORIGINAL
in dem vorderen oberen Teil des Behälters 89* Wie in Fig. 3 gezeigt, liegen die Öffnung 90 in dem Behälter 89 und der Haken 58 in solche» Abstand voneinander, dass in der Lage der Tür, wenn das Teil 80 in die Öffnung 90 einschnappt, die elastische Dichtung 93t die üb die Kante der inneren Platte 19 mit Hilfe . einer Reihe von Schrauben 95 f die sich durch eine Klemmplatte 96 erstrecken, befestigt ist, den Sitz 100 des Behälters 89 berührt.
Um die Tür weiter zu shliessen und die Dichtung 93 zusammenzupressen, wird der Handgriff 22 abwärts gestossen, wodurch das Handgriffteil 20 entgegen dem Uhrzeigersinn gdreht wird und die Laufrollen 46 in Anlage an die Nookenfläohen 52 bringt, so dass sich der Schwunghebel 38 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Bei der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn trägt der Sohwunghebel 38 den Haken 58 mit. Da jedoch das Teil 80 in der Öffnung 90 gehalten wird, bleibt der Haken 58 im wesentlichen stationär, und der Sohwunghebel 38 schwingt mm den Stift 6h und bewirkt, dass die Tür Ik gegen den Behälter 89 bewegt wird, was ein Ergebnis der Verbindung zwischen dem Sohwunghebel 38 und dem Stützarm 30 mit Hilfe des Stiftes hO ist.
Wenn sich die Laufrollen 46 auf den Nockenflächen 52 des Schwunghebels 38 aus der in Fig. 3 gezeigten neutralen Lage in die in Fig. 2 gezeigte verriegelte Lage aufwärts bewegen, kann man sehen, dass als Ergebnis der steigenden Hebelkraft das auf den Schwunghebel 38 ausgeübte Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn wesentlich ansteigt, wenn auch das Drehmoment des Hand-
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griffteils 20 entgegen dem Uhrzeigersinn im wesentlichen Konstant ist.* Ohne diese durch den Sperrklinkenmechanismus erzeugte steigende Hebelwirkung wäre eine unerwünschte steigende Kraftausübung auf den Handgriff 22 erforderlich, um die Dichtung gleichmassig um die Tür zu der in Fig. 2 gezeigten deformierten Gestalt zusammenzupressen.
Um das Handgriffteil 20 in seiner nach abwärts gerichteten verriegelten Lage, die in Fig. 2 gezeigt ist, zu halten, sind die Laufrollen 46 so ausgebildet, dass sie leioht über die Mitte auf der gebogenen Nockenwelle 52 laufen, wodurch das Drehmoment im Uhrzeigersinn auf den Sohwunghebel 38, das durch die Feder 66 und den Zug an dem Haken 58 erzeugt wird, ein Drehmoment des Handgriffteils 20 entgegen dem Uhrzeigersinn liefert. Wenn demnach das Handgriffteil 20 im Uhrzeigersinn von Hand zu der in Fig. 3 gezeigten neutralen Lage gedreht wird, rollen die Laufrollen 46 über die Mitte hinaus zurück, so dass die Torsionsfeder 66 das Handgriffteil 20 im Uhrzeigersinn drückt, bis die Zungen, die sich von dem Sohwunghebel 38 aus erstrecken, an der Kante 71 des Stützarmes 30 anliegen. An diesem Punkt ist das durch das Gewicht des Handgriffs 22 erzeugte Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn ausreichend, um das Handgriffteil 20 in der in Fig. 3 gezeigten Lage zu halten.
Wenn man die Tür 14 der Geschirrspülmaschine öffnen will, wird der Handgriff 22 angehoben, wobei das Handgriffteil 20 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 3 gezeigten neutralen Lage sich in die in Fig. A gezeigte Lage dreht, bis die Fläche 104 des
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Nockens 24 (Fig. 4) an dem Stützarm 30 anliegt und so einen Halt findet. Während dieser Bewegung liegt das Mittelteil des Stiftes 48 an dem Finger 106 an, der sich von dem Verbindungsteil 108 aus erstreckt. Dieses Verbindungsteil 108 besitzt einen oberen Abschnitt 109, der sich durch eine Ausnehmung in dem Haken 58 rstreokt und mit diesem mit Hilfe des Stiftes 113 verbunden ist. Der untere Teil 115 des Verbindungsteils 108 wird in einer Nut 117 (Fig. 5) in dem Nooken 24 und ebenso mit Hilfe des Stiftes geführt, der sich durch das Langloch 119 in dem unteren Teil des Verbindungsteils 108 erstreokt. Wenn demnach der Stift 48 an dem Finger 106 anliegt, dreht das Verbindungsteil 108 den Haken 58 im Uhrzeigersinn aus seiner Anlage an dem vorspringenden Teil von der in dem Behälter 89 ausgebildeten Öffnung 90. Sobald die von Hand ausgeübte nach oben gerichtete Kraft auf den Handgriff 22 nachlässt, dreht sich das Handgriffteil 20 entgegen dem Uhrzeigersinn zurück in seine neutrale Lage, die in Fig. 3 gezeigt ist. Dies wird durch das Gewicht des Handgriffs 22, unterstützt von der aufwärts geriohteten Kraft auf den Finger 106, bewirkt, welche von dem raltiv kleinen Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn auf dem Haken 58 stammt, das durch die Torsionsfeder 77 erzeugt wird.
Um eine Verriegelung für das elektrische System der Geschirrspülmaschine zu liefern, so dass der Betriebszyklus an irgendeiner erwünschten Stelle des Zyklus unterbrochen werden kann, ist ein Hebel 120 fest auf dem Ende des Stiftes 32 befestigt, der wiederum durch einen geeigneten Stift 121(Fig. 6) auf dem Nooken 2h befestigt ist, um mit diesem sich au drehen. Wenn das Hand-
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mm J^ JL ·"■
griffteil 20 im Uhrzeigersinn aus der blockierten Lage von Fig.2 zu der neutralen Lage von Fig. 3 gedreht wird, dreht sich der Hebel 120 mit dem Handgriffteil 20. Mit Hilfe einer geeigneten Verbindung, die eine Spannfeder 12% enthält, 1st das Ende des Hebels 120 Mit den Stab 122 eines Regel-Druckschalters verbunden, der sohenatisoh bei 123 gezeigt ist, ebenfalls in der Tür Ik angebracht ist und einen herausragenden Druckknopf (Fig. l) aufweist. Die Drehbewegung des Hebels 120 zu der neutralen Lage gibt die Druckknöpfe frei und öffnet den Schalter, so dass der elektrische Stromkreis zu den Motoren für den Zeitauslöser und das Waschsystem geöffnet werden. Wenn es in dem Betrieb erwünscht ist, den Zyklus wieder aufzunehmen, wird der Druckschalter 123 von Hand wieder niedergedrückt und damit der elektrische Stromkreis geschlossen.
Aus der obigen Beschreibung und der Zeiohnung wird offenbar, dass der Sperrklinkenmechanismus nach der Erfindung eine Reihe von Vorteilen bietet. Wenn beispielsweise der die Maschine Bedienene irrtümlicherweise den Handgriff 22 aus der blockierten Stellung von Fig. 2 direkt zu der völlig unblockierten Stellung von Fig. h anhebt, zwingt die nach aufwärts gerichtete Kraft auf den Handgriff 22 die Tür 14 eher in geschlossene als in offene Türstellung. Demzufolge ist es unwahrscheinlich, dass der die Maschine Bedienende die Berührung zwischen der elastischen Dichtung 93 und dem Sitz 100 unterbricht, bevor das Sprühsystem angehalten ist. Durch natürliche Betätigung der Sperrklinke wird jedoch normalerweise nur eine leichte nach aufwärts geriohtete Kraft auf den Handgriff 22 ausgeübt, die bewirkt, dass die Lauf-
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rollen 46 über die Mitte hinaus gleiten und das Handgriffteil in die in Fig. 3 gezeigte neutrale Lage gedreht wird. In dieser Lage greift der Haken 58 noch in die Öffnung 90 ein, und die elastische Dichtung 93 ist noch in Berührung mit dem Sitz 100 um die Kante der Tür 14. Wie oben erwähnt, ist es zur Öffnung der Tür dann nötig, denHandgriff 22 weiter zu heben, bis der Handgriff die in Fig. 4 gezeigte Lage erreicht hat. Der Handgriff 22 wird dann nach aussen gezogen, so dass die Tür 14 in ihre horizontale offene Lage bewegt wird.
Ein anderer wiohtiger Vorteil der Sperrklinke ist die relativ geringe nach abwärts gerichtete Kraft, die auf den Handgriff ausgeübt werden muss, um die Tür 14 zu schliessen, bis die Diohtung 93 an allen Stellen, wie sie in Kontakt mit dem Sitz 100 steht, zusammengepresst ist. Dies ist ein Ergebnis der steigenden Hebelwirkung, die erzeugt wird, wenn der Handgriff 22 abwärts gestossen wird, bis die Laufrollen 46 über die Mitte der Nockenflächen 52 auf dem Schwunghebel 38 hinausgleiten. Auch durch die Montage der Sperrklinke in der oberen Mitte der Tür 14 führt der durch die Sperrklinke 58 zwischen der Tür 14 und dem Behälter 89 ausgeübte Zug zu einer im wesentlichen gleiohmäseigen Kompression der elastischen Dichtung 93, die sich zwisohen der Tür 14 und dem Sitz 100 des Behälters 89 erstreckt.
Die oben beschriebene Apparatur ist lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, so dass innerhalb des Erfindungsgedankens zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Sperrklinke für die Verwendung in einer Waschmaschine mit einem Spülbehälter, einer zwischen einer vertikalen verschlossenen Lage und einer horizontalen offenen Lage beweglichen Tür und einer in geschlossener Lage zwischen der Tür und dem Behälter flüssigkeits- und dampfdioht zusammengepressten elastischen Dichtung, wobei der Sperrklinkenmechanismus ein auf der Tür befestigtes Stützteil, einen auf dem Stützteil drehbar gelagerten Sohwunghebel, einen, sich von der Oberkante der Tür aus erstreckenden Haken zum Eingreifen in eine Öffnung an dem Behälter, eine drehbare Lagerung des Hakens auf dem Sohwunghebel in bestimmter Entfernung von der Drehachse des Schwunghebels, ein auf dem Stützteil drehbar gelagertes Handgriffteil mit einem sich von der Vorderseite der Tür aus nach aussen erstrekkenden Teil, das von Hand in einem vertikalen Bogen bewegt werden kann, besitzt, gekennzeichnet durch eine Verbindung dieses Handgriffteils für ein Verschwenken des Schwunghebels, wobei dem Sohwunghebel ein wachsendes Drehmoment erteilt wird, während das Drehmoment des Handgriffteils im wesentlichen konstand bleibt, wodurch der Haken die Tür mit einer wachsenden Kompressionskraft auf die Dichtung dicht gegen den Behälter zieht.
    Sperrklinke nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Betätigung eines Verriegelungsschalters an der Maschine in Reaktion zu der Bewegung des Handgriffteils aus
    einer geschlossenen Lage.
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    Sperrklinke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung für das Verschwenken des Schwunghebels einen Nooken besitzt, der mit dem Handgriffteil und einem Mitnehmer auf dem Schwunghebel verbunden ist.
    Sperrklinke nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine gebogene Nockenfläche auf dem Schwunghebel, eine Feder, die eine Vorspannung auf den Haken ausübt, mit dieser oben aus der Tür herausragt und in die Öffnung eingreift, und eine Laufrolle an dem Handgriffteil, die an der Nockenfläche anliegt und den Schwunghebel verschwenkt und dabei die Tür gegen den Behälter bewegt und dadurch die Dichtung zusammenpresst.
    Sperrklinke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in wesentlichen vertikale Bewegung des Handgriffteils verursacht, dass das Handgriffteil sich zwisohen einer Verriegelungslage und einer offenen Lage über eine neutrale Lage dreht, dass Einrichtungen das Handgriffteil in ihre neutrale Lage verschwenken und dass ein Verbindungsteil den Haken mit dem Handgriffteil verbindet, das den Haken aus der Öffnung zieht, wenn das Handgriffteil aus seiner neutralen Stellung in seine Öffnungsstellung gedreht wird.
    Sperrklinke nach Anspruoh 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken aus eines Kunststoffaaterial besteht und Einrichtungen «ur entfernbaren Verbindung des nach aus sen sicli erstreckenden Teils des Handgriffs mit dem Best des Handgriffteils vorgesehen sind.
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