DE19948754C2 - Waage mit motorisch betätigbarem Windschutz - Google Patents
Waage mit motorisch betätigbarem WindschutzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einer Waagschale, mit einem die
Waagschale umgebenen Windschutz, der mindestens zwei bewegliche
Wandelemente aufweist, die von Hand oder motorisch geöffnet, bzw. geschlossen
werden können, mit einer Anzeige- und Bedienungseinheit, die vor dem
Windschutz angeordnet ist und die mindestens zwei Bedienungstasten für die
motorische Betätigung der Wandelemente des Windschutzes aufweist.
Waagen dieser Art sind aus der DE-39 19 870 C1 bekannt.
Die Bedienungstasten für die motorische Betätigung der Wandelemente des
Windschutzes sind dabei auf der Oberseite der Anzeige- und Bedienungseinheit
angeordnet, damit sie zusammen mit den anderen Bedienungstasten der Waage als
durchgehende Folientastatur ausgeführt werden können. Dies hat den Vorteil, dass
sich die geschlossene Oberfläche der Folientastatur sehr gut reinigen lässt, sodass
die Entfernung von versehentlich verschüttetem Wägegut sehr einfach ist. Aus
diesem Grunde haben Folientastaturen die vorher üblichen, einzeln gelagerten
Tasten mit ihren schwer säuberbaren Spalten am Rand praktisch vollständig
verdrängt. Nachteilig an den Folientastaturen ist jedoch, dass die Schaltflächen
immer von einem gehäusefesten umlaufenden Rand umgeben sein müssen.
Dadurch ist es schwierig, die Bedienungstasten z. B. mit dem Handballen, also
großflächig, zu bedienen. Dieser Nachteil wirkt sich gerade bei den
Bedienungstasten für die motorische Betätigung des Windschutzes aus, da die
Bedienungsperson beim Beschicken der Waage häufig nur eine Hand frei hat und
in dieser Hand schon mit einer Pinzette das Wägegut hält, sodass die übliche
Betätigung der Bedienungstaste mit einem Finger schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Waage der eingangs genannten Art
eine Bauform für eine Bedienungstaste für die motorische Betätigung der
Wandelemente des Windschutzes anzugeben, die sich auch mit dem Handballen
betätigen lässt und die trotzdem leicht reinigbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die beiden Bedienungstasten
für die motorische Betätigung der Wandelemente des Windschutzes seitlich an der
Anzeige- und Bedienungseinheit angeordnet sind und abnehmbar gelagert sind.
Es werden also keine Folientasten benutzt, sondern einzeln gelagerte, großflächige
Tasten, die ganz am äußeren Rand der Anzeige- und Bedienungseinheit
angeordnet sind. Dadurch ist eine leichte Betätigbarkeit z. B. mit dem Handballen
oder auch mit dem Ellenbogen möglich und auch eine nicht vertikale
Betätigungskraft stört nicht. Durch die abnehmbare Lagerung können die
Bedienungstasten zum Säubern abgenommen werden, sodass auch die Spalten am
Rande der Tasten gesäubert werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Waage mit der Anzeige- und
Bedienungseinheit,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt längst der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt längst der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt längst der Linie IV-IV in Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man die Waage mit einem Gehäuseunterteil 5, einem
rückwärtigen Gehäuseteil 12, einer hinteren Begrenzungswand 7 des Wägeraumes,
zwei beweglichen Wandelementen (Seitenscheiben) 8 und 9, einem beweglichen
oberen Wandelement 10, einem feststehenden vorderen Wandelement 28, einer
Waagschale 6 und einer Anzeige- und Bedienungseinheit 1 mit einer Anzeige 11
für das Wägeergebnis. Das Wandelement 9 weist einen Griff 13 auf, durch den das
Wandelement von Hand verschoben werden kann. Zusätzlich ist ein - nicht
erkennbarer - Motor vorhanden, mit dem das Wandelement 9 motorisch bewegt
werden kann. In gleicher Weise weist das obere Wandelement 10 einen Griff 14
auf, durch den es von Hand verschoben werden kann, und einen nicht
erkennbaren Motor. Auch das Wandelement 8 weist einen Griff und einen
Betätigungsmotor auf, die beide nicht erkennbar sind. - Die im vorstehenden
beschriebenen Teile der Waage sind allgemein bekannt und daher nur ganz kurz
erläutert.
Die Betätigungstasten (Bedienungstasten) 21 und 31 zum Ansteuern der Motoren
zum motorischen Bewegen der Wandelemente 8, 9 und/oder 10 sind nun ganz an
der linken bzw. rechten Seite der Anzeige- und Bedienungseinheit 1 angeordnet.
Sie erstrecken sich praktisch über die gesamte Seitenkante der Anzeige- und
Bedienungseinheit. Konstruktive Einzelheiten sind in den Fig. 2 bis 4 zu
erkennen.
Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch die Bedienungstaste 21 längst der Linie II-
II in Fig. 1. Man erkennt in dieser Figur die Lagerung der Bedienungstaste. Die
Taste 21 weist im Querschnitt die Form eines umgekehrten U auf. Der obere
Verbindungsschenkel 22 ist die eigentliche Betätigungsfläche der Bedienungstaste;
der äußere vertikale Schenkel 23 ersetzt praktisch einen Teil der Seitenwand 15
der Anzeige- und Bedienungseinheit 1; der innere vertikale Schenkel 24 trägt eine
vorstehende waagerechte Achse 25, die in ein Sackloch 16 in der Anzeige- und
Bedieneinheit hineinragt. Mittels dieser Achse 25 ist die ganze Bedienungstaste 21
drehbar in der Anzeige- und Bedieneinheit 1 gelagert und kann nach der Seite
herausgezogen werden. Ohne die Bedienungstaste 21 verbleibt in der Anzeige- und
Bedienungseinheit 1 eine Mulde, deren untere Begrenzungsfläche in Fig. 2 mit 17
bezeichnet ist. Diese Mulde kann bei abgezogener Bedienungstaste 21 leicht von
evtl. eingedrungenem pulverigem oder flüssigem Wägegut gereinigt werden.
In Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch die Bedienungstaste 21 längst der
Linie III-III in Fig. 1, also parallel zum Schnitt in Fig. 2, jedoch weiter zum
vorderen Ende der Bedienungstaste hin, gezeigt. Man erkennt wieder den
umgekehrt U-förmigen Querschnitt der Bedienungstaste 21, zusätzlich einen
kleinen Klotz (Anschlag) 18 am Grundkörper der Anzeige- und
Bedienungseinheit 1. Dieser Klotz 18 wirkt als seitlicher Anschlag für den
Schenkel 24 der Bedienungstaste 21 und verhindert ein direktes seitliches
Herausziehen der Bedienungstaste 21 aus ihrer Lagerung. Außerdem beherbergt
der Klotz 18 den eigentlichen Betätigungsschalter für die elektrische Kontaktgabe.
Dieser Betätigungsschalter ist in Fig. 3 durch ein pilzförmiges Betätigungsteil 20
angedeutet. Auf dieses Betätigungsteil 20 drückt ein Buckel 26 auf der Unterseite
der Bedienungstaste 21 und überträgt so die Betätigungskraft von der
Bedienungstaste 21 auf den Schalter 20. Wegen des Klotzes 18 kann die
Bedienungstaste 21 in ihrer gezeichneten Normalstellung nicht seitlich aus der
Anzeige- und Bedienungseinheit 1 herausgezogen werden, sondern man muss sie
erst in ihrem vorderen Bereich soweit anheben, dass der Schenkel 24 die Höhe des
Klotzes 18 überwinden kann.
Ein versehentliches Anheben der Bedienungstaste 21 wird nun durch eine federnde
Zunge 19 verhindert, die in Fig. 4 erkennbar ist. Fig. 4 ist ein vertikaler
Längsschnitt durch die Bedienungstaste 21 längs der gestrichelten Linie IV-IV in
Fig. 1. Die Schnittrichtung von Fig. 4 ist also um 90° gedreht gegenüber den
Schnittrichtungen der Fig. 2 und 3. In Fig. 4 erkennt man die federnde
Zunge 19, die durch eine vorspringende Nase 29 im Zusammenwirken mit einem
inneren Vorsprung 27 an der Vorderwand der Bedienungstaste 21 ein Anheben
der Bedienungstaste 21 nur nach Überwinden eines Rastwiderstandes gestattet.
Zum Abnehmen der Bedienungstaste 21 muss diese also gegen den Rastwiderstand
soweit angehoben werden, bis der Anschlagklotz 18 nicht mehr wirksam ist und
kann dann seitlich aus dem Sackloch 16 herausgezogen werden.
Selbstverständlich sind viele andere Rastmechanismen einsetzbar, um ein seitliches
Herausziehen der Bedienungstaste 21 zu ermöglichen und gleichzeitig ein
versehentliches Herausrutschen der Bedienungstaste zu verhindern. Beispielsweise
kann direkt in der Achse 25 und dem Sackloch 16 ein Rastwiderstand durch
federnd bewegliche Teile, die in eine umlaufende Nut ragen, realisiert sein.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der Bedienungstasten 21 und 31 wird eine
sehr breite und relativ großflächige Betätigungsmöglichkeit für diese Tasten
geschaffen, sodass die Betätigung auch mit dem Handballen oder dem Ellenbogen
möglich ist. Durch die Lagerung der Bedienungstasten 21 und 31 in einer Achse
wird zudem aufgrund der Hebelgesetze die notwendige Betätigungskraft kleiner, je
weiter vorne man die Bedienungstasten 21 und 31 bedient. Auch eine evtl. schräge
(nicht genau vertikale) Betätigungsrichtung wird durch die Achslagerung ohne
weiteres toleriert. Durch die Abnehmbarkeit der Bedienungstasten 21 und 31 ist
vor allem eine gute Reinigbarkeit gegeben. Daneben kann dadurch für
Sonderlösungen die standardmäßige Bedienungstaste ersetzt werden, z. B. durch
eine besonders großflächige Bedienungstaste oder durch einen Winkelhebel, um
eine waagerechte Betätigungsrichtung zu ermöglichen, oder durch ein Gestänge
für eine Fußbestätigung etc.
Claims (8)
1. Waage mit einer Waagschale (6), mit einem die Waagschale umgebenden
Windschutz, der mindestens zwei bewegliche Wandelemente (8, 9, 10)
aufweist, die von Hand oder motorisch geöffnet bzw. geschlossen werden
können, mit einer Anzeige- und Bedienungseinheit (1), die vor dem
Windschutz angeordnet ist und die mindestens zwei Bedienungstasten für die
motorische Betätigung der Wandelemente des Windschutzes aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bedienungstasten (21, 31) für die
motorische Betätigung der Wandelemente (8, 9, 10) des Windschutzes seitlich
an der Anzeige- und Bedienungseinheit (1) angeordnet sind und abnehmbar
gelagert sind.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige
Bedienungstaste (21, 31) an ihrem hinteren, zum Windschutz hin gelegenen
Ende durch eine waagerechte Achse (25) drehbar gelagert ist.
3. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (25) Teil der
Bedienungstaste (21) ist und in ein waagerechtes Sackloch (16) in der Anzeige-
und Bedienungseinheit (1) von der Seite einsteckbar ist.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
jeweilige Bedienungstaste (21, 31) in ihrer Normalstellung durch mindestens
einen seitlichen Anschlag (18) gegen ein seitliches Herausziehen aus der
Achslagerung geschützt ist.
5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige
Bedienungstaste (21, 31) an ihrem vorderen, vom Windschutz entfernt
gelegenen Ende nach Überwinden eines Rastwiderstandes nach oben
angehoben werden kann und in der angehobenen Stellung der seitliche
Anschlag (18) überwunden werden kann.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Anzeige- und Bedienungseinheit (1) auf beiden Seiten je eine Mulde (17)
aufweist, die jeweils von der Bedienungstaste (21, 31) überdeckt wird.
7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
jeweilige Bedienungstaste (21, 31) im Schnitt wie ein umgekehrtes U
ausgebildet ist, wobei der waagerechte Verbindungsschenkel (22) die
Betätigungsfläche bildet und der eine der beiden nach unten zeigenden
vertikalen Schenkel (23) einen Teil der Seitenwand der Anzeige- und
Bedienungseinheit (1) bildet.
8. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Betätigungstasten (21, 31) sich im Wesentlichen über die gesamte Seitenkante
der Anzeige- und Bedienungseinheit 1 erstrecken.
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