DE19960230A1 - TV-Linsensystem - Google Patents

TV-Linsensystem

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Abstract

In einem TV-Linsensystem, das eine TV-Linsenvorrichtung und eine Steuereinheit umfasst, überwachen CPUs der TV-Linsenvorrichtung und der Steuereinheit die Intervalle zwischen empfangenen Daten in serieller Kommunikation im digitalen Steuerungsmodus. Wenn die Datenübertragung für eine vorbestimmte Zeit unterbricht oder die empfangenen Daten fehlerhaft sind, bestimmen die CPUs, dass die Kommunikation nicht normal ist, und schalten die Steuerungsmodi des TV-Linsensystems vom digitalen Steuerungsmodus zum analogen Steuerungsmodus durch Betätigen einer Schalteinrichtung um. Anzeigeeinheiten zeigen an, dass das System zum analogen Steuerungsmodus umgeschaltet wurde. Wenn die CPUs feststellen, dass die Kommunikation nicht normal ist, können sie die Abnormalität der Kommunikation auf den Anzeigeeinheiten anzeigen, um den Benutzer über die Abnormalität der Kommunikation zu informieren, so dass der Benutzer die Steuerungsmodi durch manuelles Betätigen von Schaltern zum Festlegen des analogen Zustandes schalten kann. Information, die die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, wird in einem EEPROM gespeichert und dem Benutzer angezeigt, wenn das TV-Linsensystem später seinen Betrieb wieder aufnimmt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein TV-Linsensystem und im Speziellen auf ein TV-Linsensystem mit einem analogen Steuerungsmodus mit einem analogen Steue­ rungssystem und einem digitalen Steuerungsmodus, der serielle Kommunikation einsetzt, um Signale zwischen einer Linsenvorrichtung, einer Linsenantriebsvorrichtung und einer Steue­ rungseinheit zu deren Steuerung zu übertragen.
Eine Televisions-(TV)-Linsenvorrichtung für eine TV-Kamera weist eine serielle Kommunikati­ onsfunktion zur Übermittlung und zum Empfang mehrerer Stücke von Informationen in Folge in einer digitalen seriellen Kommunikation oder eine analoge Kommunikationsfunktion zum Über­ mitteln und Empfangen mehrerer Stücke von Informationen mit Signalen niedrigen Pegels und Signalen hohen Pegels oder analogen Spannungssignalen (im Folgenden als analoge Signale bezeichnet) auf einer Vielzahl von Leitungen entsprechend der Informationstypen auf. In Anbet­ racht dessen wurde bereits eine Vorrichtung zur automatischen Feststellung, ob serielle Kom­ munikation vorliegt, um es dem TV-Linsensystem zu ermöglichen, sowohl in analogen als auch in digitalen Signalsystemen zu arbeiten (japanische Patentanmeldung Nr. 9-257024), und eine TV-Linsenvorrichtung und eine TV-Linsensteuerungseinheit, die in beiden Systemen arbeiten können, vorgeschlagen (japanische Patentanmeldung Nr. 10-63025 und japanische Patentan­ meldung Nr. 10-74019, die zur US-Patentanmeldung Nr. 09/275,189 korrespondiert, die auf der Anmelder der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde.
Das konventionelle TV-Linsensystem hat ein analoges Steuerungssystem (einen analogen Steuerungsmodus) und eine serielle Kommunikationsfunktion (einen digitalen Steuerungsmo­ dus) und wird normalerweise im digitalen Steuerungsmodus gesteuert, wodurch mehrere Funk­ tionen ermöglicht werden. Wenn jedoch aus irgendwelchen Gründen die Übermittlung und das Empfangen von Daten in der seriellen Kommunikation unmöglich wird, hängt sich das ganze System vollständig auf und kann nicht benutzt werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein TV-Linsensystem anzugeben, das das vollständige Aufhängen verhindert und das weiterbenutzt werden kann, auch wenn der Be­ trieb im digitalen Steuerungsmodus unmöglich wird.
Diese Aufgabe wird durch ein TV-Linsensystem gelöst, das Folgendes umfasst: Einen Linsen­ antrieb, der eine TV-Linsenvorrichtung antreibt, wobei der Linsenantrieb in Steuerungsmodi arbeitet, die einen analogen Steuerungsmodus und einen digitalen Steuerungsmodus umfas­ sen; eine Kommunikationsüberwachungseinrichtung, die die Kommunikation des Linsenantrie­ bes in dem digitalen Steuerungsmodus überwacht; und eine Schalteinrichtung, die die Steue­ rungsmodi des Linsenantriebes vom digitalen Steuerungsmodus zum analogen Steuerungsmo­ dus umschaltet, wenn die Kommunikationsüberwachungseinrichtung feststellt, dass die Kom­ munikation nicht normal verläuft.
Im Speziellen hat das TV-Linsensystem der vorliegenden Erfindung die Steuerungsfunktion sowohl für den analogen Steuerungsmodus als auch den digitalen Steuerungsmodus. Wenn das System auf den digitalen Steuerungsmodus eingestellt ist, werden die Signale (oder Daten) zwischen der Linsensteuerungseinheit und der Linsenvorrichtung oder dem Linsenantrieb durch Kommunikation im digitalen Steuerungsmodus übertragen. Mit der Übertragung der Daten mit­ tels der Kommunikation wird die Linse gesteuert. Die Kommunikationsüberwachungseinrichtung überwacht den Status der Kommunikation im digitalen Steuerungsmodus, um zu bestimmen, ob die Kommunikation normal oder nicht normal ist. Wenn die Kommunikationsüberwachungsein­ richtung feststellt, dass die Kommunikation nicht normal ist, schaltet die Schaltungseinrichtung den Modus auf den analogen Steuerungsmodus um. So kann das System im analogen Steue­ rungsmodus weiter benutzt werden, auch wenn die Kommunikation im digitalen Steuerungsmo­ dus nicht funktioniert. Die Schaltungseinrichtung kann von Hand oder automatisch betrieben werden. Vorzugsweise ist eine Anzeige vorgesehen, um den Benutzer von der Abnormalität der Kommunikation zu informieren.
Sowohl die Natur der vorliegenden Erfindung als auch andere Aufgaben und Vorteile davon werden im Folgenden mit Bezug zu den beigefügten Figuren erläutert, in denen gleiche Be­ zugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren darstellen und worin:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau eines TV-Linsensystemes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm ist, das ein erstes Beispiel eines Prozesses zur Steuerung des TV-Linsensystemes zeigt;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm ist, das ein zweites Beispiel eines Prozesses zur Steuerung des TV-Linsensystemes zeigt; und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm ist, das ein drittes Beispiel eines Prozesses zur Steuerung des TV-Linsensystemes zeigt.
Die Erfindung wird beispielhaft mit Bezug zu den angefügten Figuren detailliert erklärt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines TV-Linsensystemes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das System umfasst eine Linsenvorrichtung (oder einen Linsenantrieb), die mit einer TV-Kamera (nicht gezeigt) verbunden ist, und eine Steuereinheit 12 zur Steuerung der Linsenvorrichtung 10. Die Linsenvorrichtung 10 umfasst einen Kommunikations-IC 14 zur Übermittlung und zum Empfangen digitaler serieller Signale zwischen der Linsenvorrichtung 10 und der Steuerungseinheit 12 und einen A/D-Wandler 16 zum Umwandeln analoger Steuerungssignale, die von der Steuerungseinheit 12 empfangen werden, in digitale Signale. Eine Signalübermittlungsleitung 18 ist schaltbar über einen Schalter 20 mit einem Eingangs-/Ausgangsanschluss 20A des Kommunikations-IC 14 oder mit einem Eingabeanschluss 20B des A/D-Wandlers 16 verbunden. In dem Schalter 20 wird ein Anker 20C in Abhängigkeit der Steuerungssignale geschaltet, die von einer zentralen Prozesseinheit (CPU) 22 geliefert werden.
Die Linsenvorrichtung 10 umfasst auch eine Anzeigeeinheit 24 und Schalter 26 zum Einschal­ ten des analogen Steuerungsmodus. Die Anzeigeeinheit 24 kann verschiedene Formen an­ nehmen, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige-(LCD-)Einheit oder eine Licht emittierende Diode (LED). Die Anzeigeeinheit 24 kann in die Linsenvorrichtung 10 eingebaut werden oder es kann eine vorhandene Anzeigeeinheit, wie ein elektronischer Sucher der TV-Kamera (nicht gezeigt) oder ein Monitor für durch die TV-Kamera aufgenommene Bilder, als Anzeigeeinheit 24 einge­ setzt werden. Der Schalter 26 zum Einschalten des analogen Steuerungsmodus wird von Hand bedient, um das TV-Linsensystem in den analogen Steuerungsmodus zu versetzen. Betätigen des Schalters 26 setzt das ganze System, das die Linsenvorrichtung 10 und die Steuerungs­ einheit 12 umfasst, in den analogen Steuerungsmodus.
Die Steuerungseinheit 12 umfasst einen Steuerungsknopf 30, eine Rotationskodiereinrichtung 32 und einen Zähler 34, die den Grad der Bewegung des Steuerungsknopfes 30 bestimmen, eine CPU 36, einen Kommunikations-IC 38, einen D/A-Wandler 40, einen Schalter 42, ein EEPROM 44, eine Anzeigeeinheit 46 und einen Schalter 48 zum Einschalten des analogen Steuerungsmodus. Um den Grad der Bewegung des Steuerungsknopfes 30 festzustellen, kann ein Potentiometer und ein A/D-Wandler anstatt der Rotationskodiereinrichtung 32 und dem Zähler 34 eingesetzt werden.
Die Steuerungseinheit 12 ist lösbar und elektrisch mit der Linsenvorrichtung 10 oder einem TV- Kamerakörper (nicht gezeigt) über einen Verbinder (nicht gezeigt) in einer solchen Weise ver­ bunden, dass die Übermittlung von Signalen ermöglicht wird. Die Steuerungseinheit 12 hat eine Funktion der Ausgabe analoger Steuerungssignale und eine Funktion zur Ausgabe digitaler Steuerungssignale (digitale Betriebssignale) in serieller Kommunikation, um etwas wie Zoom, Brennweite, Irisblende oder Makro der Linsenvorrichtung 10 zu steuern. Obwohl die folgende Beschreibung sich auf einen Steuerknopf 30 zur Steuerung der Brennweite bezieht, betrifft sie auch andere Kontrollknöpfe zur Steuerung des Zoom, der Irisblende, des Makro oder ähnli­ chem.
Die Rotationskodiereinrichtung 32 bestimmt den Grad der Drehung des Steuerknopfes 30 und der Zähler 34 zählt Kodierpulse, die von der Rotationskodiereinrichtung 32 ausgegeben wer­ den. Die gezählten Ergebnisse werden zu der CPU 36 gesendet. Die CPU 36 stellt den Grad der Bewegung des Steuerungsknopfes 30 fest und gibt ein Signal (ein Betriebssignal) entspre­ chend dem Bewegungsgrad zu dem Kommunikations-IC 38 und dem D/A-Wandler 40.
Die CPU 36 gibt Steuerungssignale zum Schalten des Kontaktes des Schalters 42 aus, um die Signalübermittlungsleitung 18 mit einem Eingangs-/Ausgangsanschluss 42A des Kommunikati­ ons-IC 38 oder mit einem Ausgabeanschluss 42B des D/A-Wandlers 40 zu verbinden.
Es wird nun eine Beschreibung des Betriebes des TV-Linsensystems gegeben, das in der oben angegebenen Weise aufgebaut ist.
Wenn die Stromversorgung in einem Zustand eingeschaltet wird, in dem die Linsenvorrichtung 10 elektrisch mit der Steuerungseinheit 12 verbunden ist, liefert die Steuerungseinheit 12 der Linsenvorrichtung 10 ein Steuerungssystemidentifikationssignal, das anzeigt, dass die Steue­ rungseinheit 12 für das digitale Steuerungssystem mit serieller Kommunikationsfunktion ausge­ richtet ist. In Abhängigkeit des Steuerungssystemidentifikationssignales der Steuerungseinheit 12 verbindet die CPU 22 der Linsenvorrichtung 10 den Anker 20C des Schalters 20 mit dem Eingangs-/Ausgangsanschluss 20A des Kommunikations-IC 14. Dementsprechend wird die Linsenvorrichtung 10 in den digitalen Steuerungsmodus versetzt.
Die Linsenvorrichtung 10 kann die Steuerungseinheit 12 auch mit einem Steuerungssystem­ identifikationssignal versorgen, das anzeigt, dass die Linsenvorrichtung 10 für das digitale Steuerungssystem ausgerichtet ist. Nach Erhalt des Steuerungssystemidentifikationssignales von der Linsenvorrichtung 10 stellt die CPU 36 der Steuerungseinheit 12 fest, dass die Linsen­ vorrichtung 10 für das digitale Steuerungssystem ausgerichtet ist und verbindet den Anker 42C des Schalters 42 mit dem Eingangs-/Ausgangsanschluss 42A des Kommunikations-IC 38. Dementsprechend wird auch die Steuerungseinheit 12 in den digitalen Steuerungsmodus ver­ setzt. Die obige Abfolge versetzt das TV-Linsensystem in den digitalen Steuerungsmodus. Die Daten werden zwischen der Linsenvorrichtung 10 und der Steuerungseinheit 12 in serieller Kommunikation übermittelt, um dadurch die Linsenvorrichtung 10 zu steuern.
Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das das erste Beispiel eines Prozesses zur Steuerung des TV- Linsensystemes zeigt. Wenn das TV-Linsensystem zum Betrieb eingeschaltet wird, wird das TV-Linsensystem in den digitalen Steuerungsmodus geschaltet, wie es oben beschrieben ist (S210). Nach dem Einstellen des digitalen Steuerungsmodus überwachen die CPU 22 der Lin­ senvorrichtung 10 und die CPU 36 der Steuerungseinheit 12 die Intervalle zwischen Stücken der erhaltenen Daten, um festzustellen, ob die Kommunikation normal oder nicht normal ist (S212). Wenn der Empfang der Daten für eine vorbestimmte Zeit anhält, oder wenn ein Fehler in den empfangenen Daten vorliegt, bestimmen die CPU 22 und/oder die CPU 36, dass die Kommunikation nicht normal ist. Wenn die serielle Kommunikation normal ist, wird der digitale Steuerungsmodus aufrechterhalten und die Linse wird durch serielle Kommunikation gesteuert (S210-212).
Wenn die CPU 22 und/oder die CPU 36 bei S212 feststellen, dass die Kommunikation nicht normal ist, wird eine Warnung der Abnormalität der Kommunikation auf der Anzeigeeinheit 24 der Linsenvorrichtung 10 und/oder der Anzeigeeinheit 46 der Steuerungseinheit 12 angezeigt, um den Nutzer über die Abnormalität der Kommunikation zu informieren (S214).
Auf die Warnung hin schaltet der Benutzer das TV-Linsensystem auf den analogen Steue­ rungsmodus um, indem er einen der Schalter 26 und 48 zum Einschalten des analogen Steue­ rungsmodus betätigt. Wenn der Schalter 26 oder der Schalter 28 zum Einschalten des analo­ gen Steuerungsmodus eingeschaltet wird (S216), schalten die CPU 22 der Linsenvorrichtung 10 bzw. die CPU 36 der Steuerungseinheit 12 die Verbindungen der Schalter 20 bzw. 42, um vom digitalen Steuerungsmodus in den analogen Steuerungsmodus umzuschalten (S218).
Genauer gesagt gibt die CPU 22 der Linsenvorrichtung 10 das Signal zur Steuerung des Schalters 20 aus, um dadurch den Anker 20C des Schalters 20 mit dem Eingangs- /Ausgangsanschluss 20B des A/D-Wandlers 16 zu verbinden, wenn der Benutzer den Schalter 26 der Linsenvorrichtung 10 zum Einschalten des Analogsteuerungsmodus betätigt. Die CPU 22 gibt ebenso ein Schaltsignal aus, um die Steuerungseinheit 12 zu instruieren, in den analo­ gen Steuerungsmodus zu schalten. In Antwort auf das Schaltsignal von der Linsenvorrichtung 10 gibt die CPU 36 der Steuerungseinheit 12 das Steuerungssignal für den Schalter 42 aus und verbindet den Anker 42C mit dem Ausgangsanschluss 22B des D/A-Wandlers 40. Dementspre­ chend wird das TV-Linsensystem vom digitalen Steuerungsmodus zum analogen Steuerungs­ modus geschaltet. Wenn der Schalter 48 der Steuerungseinheit 12 zum Einschalten des analo­ gen Steuerungsmodus angeschaltet wird, werden die Kontakte der Schalter 20, 42 der Steue­ rungseinheit 12 und der Linsenvorrichtung 10 so geschaltet, dass das System in der gleichen Weise in den analogen Steuerungsmodus versetzt wird. Nachdem der Modus zum analogen Steuerungsmodus geändert wurde, kann die Linsenvorrichtung 10 mit dem analogen Steue­ rungssystem gesteuert werden, wodurch verhindert wird, dass der Betrieb vollständig unmöglich wird.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das das zweite Beispiel eines Prozesses zur Steuerung des TV- Linsensystems zeigt. Wenn das TV-Linsensystem zum Betrieb eingeschaltet wird, wird das TV- Linsensystem in den digitalen Steuerungsmodus versetzt, wie es oben beschrieben ist (S310). Nach dem Einstellen des digitalen Steuerungsmodus überwachen die CPU 22 der Linsenvor­ richtung 10 und die CPU 36 der Steuerungseinheit 12 die Intervalle zwischen den empfangenen Daten, um festzustellen, ob die Kommunikation normal oder nicht normal ist (S312). Wenn die serielle Kommunikation normal ist, wird der digitale Steuerungsmodus gehalten und die Linsen werden durch serielle Kommunikation gesteuert (S310 bis S312).
Wenn die CPU 22 und/oder die CPU 36 bei S312 feststellen, dass die Kommunikation nicht normal ist, wird eine Warnung der Abnormalität der Kommunikation auf der Anzeigeeinheit 24 der Linsenvorrichtung 10 und/oder der Anzeigeeinheit 46 der Steuerungseinheit 12 angezeigt, um den Benutzer von der Abnormalität der Kommunikation zu informieren (S314). Gleichzeitig geben die CPU's 22 bzw. 36 die Signale zur Steuerung der Schalter 20 bzw. 42 aus, so dass das System in den analogen Steuerungsmodus geschaltet werden kann (S316). Die Anzeige­ einheiten 24 und/der 46 können anzeigen, dass das System in den analogen Steuerungsmodus geschaltet wurde. Danach wird die Linsenvorrichtung 10 im analogen Steuerungsmodus ge­ steuert (S318).
Wenn die abnormale Kommunikation in der seriellen Kommunikation festgestellt wird, kann die Information, die die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, zusätzlich in einer Speicherein­ heit, wie einem EEPROM 44, gespeichert werden und die Information kann dem Nutzer zur Verfügung gestellt werden, wenn das TV-Linsensystem später wieder angeschaltet wird.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Steuerungsprozesses zur Speicherung der Information, die die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, und sie zu benutzen, wenn das TV-Linsensystem später wieder den Betrieb aufnimmt. Wenn das TV-Linsensystem wieder zum Betrieb einge­ schaltet wird, sucht die CPU 36 der Steuerungseinheit 12 die Information über den Status der vorherigen Kommunikation von dem EEPROM 44 (S410) und bestimmt, ob die vorherige Kom­ munikation normal oder nicht normal war (S412). Wenn die vorherige Kommunikation normal war, wird das System in den digitalen Steuerungsmodus versetzt, wie es oben beschrieben ist, und die Linsenvorrichtung 10 wird in serieller Kommunikation gesteuert (S414). Nachdem der digitale Kontrollmodus eingeschaltet ist, überwachen die CPU 22 der Linsenvorrichtung 10 und die CPU 36 der Steuerungseinheit 12 die Intervalle zwischen den empfangenen Daten und stellen fest, ob die jetzige serielle Kommunikation normal oder nicht normal ist (S416). Wenn die serielle Kommunikation normal ist, wird der digitale Steuerungsmodus gehalten und die Linse wird durch serielle Kommunikation gesteuert (S414 bis S416).
Wenn die CPU 22 und/oder die CPU 36 bei S416 feststellen, dass die Kommunikation nicht normal ist, wird die Information, die die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, in den EEPROM 44 geschrieben (S418) und eine Warnung über die Abnormalität der Kommunikation wird auf der Anzeigeeinheit 24 der Linsenvorrichtung 10 und/oder der Anzeigeeinheit 46 der Steuerungseinheit 12 angezeigt (S420).
Dann wird das System automatisch in den analogen Steuerungsmodus geschaltet (S422) und die Anzeigeeinheiten 24 und/oder 46 zeigen an, dass das System in den analogen Steuerungs­ modus umgeschaltet wurde. Danach wird die Linsenvorrichtung 10 im analogen Steuerungs­ modus gesteuert (S424).
Wenn das TV-Linsensystem ausgeschaltet wird, nachdem die Information über die Abnormalität der Kommunikation in den EEPROM 44 geschrieben wurde, und dann das TV-Linsensystem wieder eingeschaltet wird, wird die vorherige serielle Kommunikation bei S412 als nicht normal erkannt. Dann geht der Prozess zu S420. So wird der analoge Steuerungsmodus gleich nach dem Einschalten des TV-Linsensystemes eingestellt, so dass die TV-Linsenvorrichtung 10 im analogen Steuerungsmodus gesteuert werden kann. Die Information, die in dem EEPROM 44 gespeichert ist, kann nach einer Reparatur oder Inspektion des TV-Linsensystemes gelöscht werden.
In dieser Ausführungsform weisen die Linsenvorrichtung 10 bzw. die Steuerungsvorrichtung 12 Anzeigeeinheiten 24 bzw. 46 und Schalter 26 bzw. 48 zum Einschalten des analogen Steue­ rungsmodus auf; jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt sein. Es ist möglich, eine der Anzeigeeinheiten 24 und 26 und einen der Schalter 26 und 48 zum Einschal­ ten der analogen Steuerungsmodi wegzulassen.
In dieser Ausführungsform ist die Steuerungseinheit 12 mit einem EEPROM 44 versehen, je­ doch soll die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt sein. Die Linsenvorrichtung 10 kann mit einem EEPROM versehen sein.
In obiger Ausführungsform umfasst das System die Linsenvorrichtung 10 und die Steuerungs­ einheit 12, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf ein TV-Linsensystem angewendet werden, das eine Linsenantriebseinheit umfasst, die unabhängig von der Linsenvorrichtung 10 aufgebaut ist. Für diesen Fall soll in der obigen Beschreibung "Linsenvorrichtung" durch "Lin­ senantriebseinheit" ersetzt werden.
Die vorliegende Erfindung, bei welcher das System nach Feststellung der abnormalen Kommu­ nikation im digitalen Steuerungsmodus vom digitalen Steuerungsmodus zum analogen Steue­ rungsmodus geschaltet wird, um ein komplettes Aufhängen des Systemes zu vermeiden, kann auch auf die Übermittlung von Information zwischen dem TV-Kamerakörper und der Linsenvor­ richtung und auf die Übermittlung von Information zwischen dem TV-Kamerakörper und der Linsensteuerungseinheit angewendet werden.
Wie oben ausgeführt, überwacht das TV-Linsensystem dieser Erfindung den Status der Kom­ munikation im digitalen Steuerungsmodus. Wenn die Übermittlung des digitalen Signales ab­ normal wird, wird das System in den analogen Steuerungsmodus geschaltet. So kann das Lin­ sensystem im analogen Steuerungsmodus gesteuert werden, wenn der digitale Steuerungsmo­ dus nicht funktioniert. Das verhindert, dass der Betrieb der Linse aufgrund eines Fehlers im di­ gitalen Kontrollmodus vollständig unmöglich wird.
Es ist jedoch nicht beabsichtigt, dass die Erfindung auf die speziellen angegebenen Formen beschränkt ist, im Gegenteil, die Erfindung soll alle Modifikationen, alternativen Aufbauten und Äquivalente umfassen, die dem Gedanken und dem Umfang der Erfindung entsprechen, die in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt ist.

Claims (26)

1. TV-Linsensystem, das folgendes umfasst:
einen Linsenantrieb, der eine TV-Linsenvorrichtung (10) antreibt, wobei der Linsenantrieb in Steuerungsmodi arbeitet, die einen analogen Steuerungsmodus und einen digitalen Steue­ rungsmodus umfassen;
eine Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36), die die Kommunikation des Linsenan­ triebes im digitalen Steuerungsmodus überwacht; und
eine Schalteinrichtung (20, 42), die die Steuerungsmodi des Linsenantriebes vom digitalen Steuerungsmodus in den analogen Steuerungsmodus umschaltet, wenn die Kommunikations­ überwachungseinrichtung (22, 36) feststellt, dass die Kommunikation nicht normal ist.
2. Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abnormlitätsanzeige (24, 46), die die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, wenn die Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) anzeigt, dass die Kommunikation nicht nor­ mal ist.
3. Linsensystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (44), die Abnormalitätsinformation speichert, die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, wenn die Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) anzeigt, dass die Kommunikation nicht normal ist; und
eine Sucheinrichtung (22, 36) für Abnormalitätsinformation, die die Speichereinrichtung (44) nach Abnormalitätsinformation absucht, wenn das TV-Linsensystem seinen Betrieb aufnimmt;
wobei die Abnormalitätsanzeige (24, 46) die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, wenn die Sucheinrichtung (22, 36) für die Abnormalitätsinformation die Abnormalitätsinformation anzeigt.
4. TV-Linsensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (20, 42) den analogen Steuerungsmodus auswählt, wenn die Suchein­ richtung (22, 36) für die Abnormalitätsinformation eine Abnormalitätsinformation findet.
5. TV-Linsensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnormalitätsinformation aus der Speichereinheit (44) gelöscht wird, wenn die Abnormalität der Kommunikation beseitigt ist.
6. TV-Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (44), die Abnormalitätsinformation anzeigt, die die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, wenn die Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) feststellt, dass die Kommunikation nicht normal ist; und
eine Sucheinheit (22, 36) für die Abnormalitätsinformation, die die Speichereinrichtung (44) nach Abnormalitätsinformation durchsucht, wenn das TV-Linsensystem seinen Betrieb auf­ nimmt;
wobei die Schalteinrichtung (20, 42) den analogen Steuerungsmodus auswählt, wenn die Sucheinrichtung (22, 36) für die Abnormalitätsinformation eine Abnormalitätsinformation findet.
7. TV-Linsensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnormalitätsinformation aus der Speichereinrichtung (44) gelöscht wird, wenn die Abnor­ malität der Kommunikation beseitigt ist.
8. TV-Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) oder die Schalteinrichtung (20, 42) in den Linsenantrieb aufgenommen ist.
9. TV-Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die TV-Linsenvorrichtung (10) umfasst, wobei der Linsenantrieb in die TV-Linsenvorrichtung (10) aufgenommen ist.
10. TV-Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die TV-Linsenvorrichtung (10) umfasst, wobei zumindest die Kommunikationsüberwa­ chungseinrichtung (22, 36) oder die Schalteinrichtung (20, 42) in die TV-Linsenvorrichtung (10) aufgenommen ist.
11. TV-Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Linsensteuerungseinheit (12), die den Linsenantrieb steuert, wobei zumindest die Kommu­ nikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) oder die Schalteinrichtung (20, 42) in die Lin­ sensteuereinheit (12) aufgenommen ist.
12. Linsensteuerungseinheit (12) wie sie im TV-Linsensystem gemäß Anspruch 11 eingesetzt wird.
13. TV-Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (20, 42) von Hand bedient werden kann.
14. TV-Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (20, 42) die Steuerungsmodi automatisch vom digitalen Steuerungsmodus zum analogen Steuerungsmodus umschaltet, wenn die nicht normale Kommunikation von der Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) festgestellt wird.
15. TV-Linsensystem, das folgendes umfasst:
eine TV-Linsenvorrichtung (10), die in Steuerungsmodi arbeitet, die einen analogen Steue­ rungsmodus und einen digitalen Steuerungsmodus umfassen;
eine Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36), die die Kommunikation der TV- Linsenvorrichtung (10) im digitalen Steuerungsmodus überwacht; und
eine Schalteinheit (20, 42), die die Steuerungsmodi der TV-Linsenvorrichtung (10) vom digitalen Steuerungsmodus zum analogen Steuerungsmodus umschaltet, wenn die Kommunikations­ überwachungseinrichtung (22, 36) feststellt, dass die Kommunikation nicht normal ist.
16. TV-Linsensystem nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Abnormalitätsanzeige (24, 46), die die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, wenn die Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) feststellt, dass die Kommunikation nicht normal ist.
17. TV-Linsensystem nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch
eine Speichereinheit (44), die Abnormalitätsinformation speichert, die anzeigt, dass die Kom­ munikation nicht normal ist, wenn die Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) fest­ stellt, dass die Kommunikation nicht normal ist; und
eine Sucheinrichtung (22, 36) für Abnormalitätsinformation, die die Speichereinheit (44) nach Abnormalitätsinformation absucht, wenn das TV-Linsensystem seinen Betrieb aufnimmt;
wobei die Abnormalitätsanzeige (24, 46) die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, wenn die Sucheinheit (22, 36) für Abnormalitätsinformation eine Abnormalitätsinformation findet.
18. TV-Linsensystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (20, 42) den analogen Steuerungsmodus auswählt, wenn die Sucheinheit (22, 36) für die Abnormalitätsinformation eine Abnormalitätsinformation findet.
19. TV-Linsensystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnormalitätsinformation aus der Speichereinheit (44) gelöscht wird, wenn die Abnormalität der Kommunikation beseitigt ist.
20. TV-Linsensystem nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (44), die Abnormalitätsinformation speichert, die die Abnormalität der Kommunikation anzeigt, wenn die Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) feststellt, dass die Kommunikation nicht normal ist; und
eine Sucheinrichtung (22, 36) für Abnormalitätsinformation, die die Speichereinrichtung (44) nach Abnormalitätsinformation durchsucht, wenn das TV-Linsensystem seinen Betrieb auf­ nimmt;
wobei die Schalteinrichtung (20, 42) den analogen Steuerungsmodus auswählt, wenn die Sucheinrichtung (22, 36) für Abnormalitätsinformation eine Abnormalitätsinformation findet.
21. TV-Linsensystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnormalitätsinformation aus der Speichereinheit (44) gelöscht wird, wenn die Abnormalität der Kommunikation beseitigt ist.
22. TV-Linsensystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) oder die Schalteinrichtung (20, 42) von der TV-Linsenvorrichtung (10) umfasst ist.
23. TV-Linsensystem nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Linsensteuerungseinheit (12), die die TV-Linsenvorrichtung (10) steuert, wobei zumindest die Kommunikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) oder die Schalteinrichtung (20, 42) von der Linsensteuereinheit (12) umfasst ist.
24. Linsensteuereinheit (12) wie sie im TV-Linsensystem gemäß Anspruch 23 eingesetzt wird.
25. TV-Linsensystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (22, 42) von Hand betätigt werden kann.
26. TV-Linsensystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (20, 42) die Steuerungsmodi vom digitalen Kontrollmodus zum analogen Kontrollmodus automatisch umschaltet, wenn die abnormale Kommunikation durch die Kom­ munikationsüberwachungseinrichtung (22, 36) festgestellt wird.
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