DE19959771A1 - Verfahren zum Hilfsauflösen einer aus mehreren aneinander grenzenden Teilzugfahrstraßen gebildeten Gesamtzugfahrstraße - Google Patents
Verfahren zum Hilfsauflösen einer aus mehreren aneinander grenzenden Teilzugfahrstraßen gebildeten GesamtzugfahrstraßeInfo
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Abstract
Bei einer aus mehreren aneinandergrenzenden Teilzugfahrstraßen (TZ1 bis TZ4) gebildeten Gesamtzugfahrstraße (GZ) ist bislang nicht auszuschließen, daß vor oder unter einem die Gesamtzugfahrstraße befahrenden Zug (F) einzelne Teilzugfahrstraßen (TZ4) hilfsaufgelöst werden können. Um eine solche Hilfsauflösung nach Möglichkeit auszuschließen, wird erfindungsgemäß vorgesehen, die in einer Gesamtzugfahrstraße verbliebenen Teilzugfahrstraßen nur in der Reihenfolge nacheinander hilfsaufzulösen, in der sie vom Start zum Ziel der Gesamtzugfahrstraße aufeinander folgen. Damit ist der Bediener gezwungen, sich vor der Hilfsauflösung einer beliebigen Teilzugfahrstraße (TZ4) zu überzeugen, ob auch die in Fahrrichtung zurückliegenden noch festgelegten Teilzugfahrstraßen (TZ2, TZ3) aufgelöst werden können. Zusätzlich zu der sukzessiven Auflösung einer Gesamtzugfahrstraße über ihre Teilzugfahrstraßen ist auch eine Auflösung der Gesamtgzugfahrstraße mit nur einer einzigen Bedienungshandlung möglich, bei der durch eine Bedienungsanweisung auf die Überprüfung der Zulässigkeit der Hilfsauflösung hinzuweisen wäre.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
In Signal + Draht 72 (1980) 1/2, Seiten 16 bis 19 wird aus
führlich über das Auflösen von Zugfahrstraßen beim sogenann
ten SpDrS 600-Spurplanstellwerk berichtet, insbesondere auch
über die Gesamthilfsauflösung einer Zugfahrstraße und die
Einzelhilfsauflösung von Weichen. Für die Hilfsauflösung müs
sen wie auch für die zugbewirkte Auflösung von Fahrstraßen
bestimmte Auflösebedingungen erfüllt sein; beispielsweise muß
das Startsignal Halt zeigen. Dadurch soll verhindert werden,
daß eine Zugfahrstraße, die ein Zug berechtigterweise be
fährt, vor oder unter dem Zug hilfsaufgelöst werden kann.
Auf Strecken, die mit hohen Fahrtgeschwindigkeiten befahren
werden dürfen, werden den Zügen häufig sogenannte Gesamtzug
fahrstraßen zugewiesen, die aus mehreren aneinandergrenzenden
Teilzugfahrstraßen bestehen. Eine Gesamtzugfahrstraße wird
beim Vorrücken des Zuges, für den sie gestellt wurde,
schrittweise über ihre Teilzugfahrstraßen nach und nach auf
gelöst, wobei die aufgelösten Teilzugfahrstraßen anschließend
für eine andere Zugfahrstraße wieder zur Verfügung stehen.
Hinsichtlich der Hilfsauflösung einer solchen Gesamtzugfahr
straße oder eines noch verbliebenen Gesamtzugfahrstraßenre
stes ist es bislang so, daß von jedem dazu autorisierten Be
diener wahlfrei die noch festgelegten Teilzugfahrstraßen
hilfsaufgelöst werden können. Insbesondere bei sehr langen
Gesamtzugfahrstraßen ist dabei nicht auszuschließen, daß
durch Unachtsamkeit einzelne Teilzugfahrstraßen der Gesamt
zugfahrstraße vor einem die Gesamtzugfahrstraße befahrenden
Zug hilfsaufgelöst werden. Diese Gefahr ist insbesondere dann
gegeben, wenn an der Gesamtzugfahrstraße Teilzugfahrstraßen
beteiligt sind, die von verschiedenen Stellwerken oder Steu
erstellen aus gesteuert und/oder überwacht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Hilfsauflösen einer aus mehreren aneinandergrenzenden Teil
zugfahrstraßen gebildeten Gesamtzugfahrstraße oder eines aus
solchen Teilzugfahrstraßen gebildeten Gesamtzugfahrstraßenre
stes durch Gesamtauflösung der Teilzugfahrstraßen anzugeben,
mit dem das Hilfsauflösen von Teilzugfahrstraßen vor einem
eine Gesamtzugfahrstraße befahrenden Zug wenn nicht ausge
schlossen, so doch zumindest so erschwert wird, daß eine sol
che unzulässige Hilfsauflösung nicht mehr mit Unachtsamkeit
sondern nur noch mit Vorsatz zu begründen wäre.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Anwendung der
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Pa
tentanspruches 2.
Nach der Lehre des Anspruches 1 können die einzelnen Teilzug
fahrstraßen einer Gesamtzugfahrstraße nur folgeabhängig in
Richtung vom Start zum Ziel der Gesamtzugfahrstraße hilfsauf
gelöst werden, wobei ein Bediener zwangsweise vor dem Auflö
sen einer hinteren Teilzugfahrstraße sich beschäftigen muß
mit der vom Zug befahrenen Teilzugfahrstraße. Hinsichtlich
des Anspruches 2 ist eine Hilfsauflösung der Gesamtzugfahr
straße beziehungsweise eines verbliebenen Gesamtzugfahrstra
ßenrestes vorgesehen, wobei der Bediener sich über die Trag
weite seiner Bedienungshandlung im Klaren sein muß und diese
nur vornehmen darf, wenn er sich von der Zulässigkeit der
Hilfsauflösung überzeugt hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Verfahren sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die nach dem Stand der Technik vorgesehene Hilfsauf
lösung einer aus mehreren Teilzugfahrstraßen gebil
deten Gesamtzugfahrstraße und in
Fig. 2 die nach der Erfindung vorgesehene folgeabhängige
Hilfsauflösung der Teilzugfahrstraßen.
Die Zeichnung zeigt eine Strecke zwischen einem Startsignal S
und einem Zielsignal Z, die bedarfsweise von einem oder meh
reren Zügen befahren werden kann. Bei diesen Zügen kann es
sich um einen signalgeführten Zug oder einen oder mehrere Zü
ge handeln, die mit Einrichtungen zur linienförmigen Zugbe
einflussung (LZB) ausgerüstet sind. Für die letztgenannten
Züge ist die Strecke an vorgegebenen Streckenpunkten S1 bis
S3 in virtuelle Abschnitte unterteilt, in denen sich jeweils
ein LZB-geführter Zug befinden darf. Für den jeweils nachfol
genden LZB geführten Zug bildet die Abstandsgrenze zu dem von
einem vorausfahrenden Zug belegten Abschnitt den Gefahren
punkt, bis zu dem er vorrücken darf.
Während sich ein LZB-geführter Zug beim Vorrücken auf der
Strecke jeweils innerhalb einer bestimmten Teilzugfahrstraße
TZ1 bis TZ4 mit überwiegend virtuellen Start- und Zielsigna
len fortbewegt, gibt es für einen signalgeführten Zug ledig
lich eine Gesamtzugfahrstraße GZ zwischen dem Startsignal S
und dem Zielsignal Z. Diese Gesamtzugfahrstraße beinhaltet
die in Fig. 1 dargestellten Teilzugfahrstraßen TZ1 bis TZ4,
die konkret nur Bedeutung haben für LZB-geführte Züge.
Wird, was technisch bislang möglich ist, vor einem LZB ge
führten Zug zum Beispiel die Teilzugfahrtstraße TZ4 hilfsauf
gelöst, was in der Zeichnung durch eine entsprechende Markie
rung HA TZ4 unterhalb der Teilzugfahrstraße TZ4 verdeutlicht
wurde, so wird der Zug auf das virtuelle Zielsignal S3 ge
bremst, das den Beginn der hilfsaufgelösten Teilzugfahrstraße
TZ4 bezeichnet. Wird eine solche Hilfsauflösung vorgenommen,
wenn die Strecke von einem signalgeführten Zug befahren ist,
so wird der Zug hiervon nicht unterrichtet. Er rückt vielmehr
mit der ihm vom Startsignal S signalisierten Geschwindigkeit
auf der Strecke vor in der Annahme, daß die für ihn gestellte
Fahrstraße bis mindestens zum vorausliegenden Zielsignal Z
reicht. Wenn nun durch Unachtsamkeit die Teilzugfahrstraße
TZ4 hilfsaufgelöst und anschließende diese Teilzugfahrstraße
in eine andere Gesamtzugfahrstraße einbezogen wird (die
Strecke müßte hierzu mindestens eine Abzweigung aufweisen,
über die die neue Gesamtzugfahrstraße zu stellen wäre), so
könnte es leicht zu einer Kollision des die ursprüngliche Ge
samtzugfahrstraße befahrenden signalgeführten Zuges und einem
Zug kommen, der die ihm durch die neue Zugfahrstraße zugewie
sene Teilzugfahrstraße TZ4 befährt.
Um eine solche aus Unachtsamkeit entstehende Gefährdung wei
testgehend zu verhindern, sieht die Erfindung vor, auch au
ßerhalb des Bahnhofsbereichs die wahlfreie Hilfsauflösung be
liebiger Teilzugfahrstraßen durch eine folgeabhängige Auflö
sung der Teilzugfahrstraßen einer Gesamtzugfahrstraße oder
eines Gesamtzugfahrstraßenrestes zu ersetzen. Diese Hilfsauf
lösung der Teilzugfahrstraßen soll in Richtung vom Startsi
gnal zum Zielsignal der Gesamtzugfahrstraße erfolgen. In
Fig. 2 sind die Hilfsauflösevorgänge zeitlich gestaffelt un
terhalb der Gleisdarstellung angegeben. Will ein Fahrdienst
leiter beispielsweise die Teilzugfahrstraße TZ4 auflösen, so
kann er dies ab dem Zeitpunkt, ab dem mit dem Befahren der
Gesamtzugfahrstraße gerechnet werden muß, nämlich der Ziel
festlegung der Gesamtzugfahrstraße, nicht mehr wahlfrei tun,
sondern muß zuvor die in der Gesamtzugfahrstraße in Fahrrich
tung zurückliegenden noch nicht aufgelösten Teilzugfahrstra
ßen TZ2 und TZ3 durch entsprechende Bedienungshandlungen HA
TZ2 und HA TZ3 hilfsauflösen. Erst danach ist die Hilfsauflö
sung HA TZ4 der Teilzugfahrstraße TZ4 möglich. Mit diesem
Reihenfolgezwang wird zwar nicht verhindert, daß unter und
vor einem signalgeführten Zug die für diesen gestellte Ge
samtzugfahrstraße nach und nach hilfsaufgelöst wird, aber der
Bahnbedienstete muß bei der Hilfsauflösung an der Teilzug
fahrstraße TZ2 beginnen, die vom Zug befahren wird bezie
hungsweise im Falle einer Auflösestörung bei der ersten noch
festgelegten Teilzugfahrstraße, die dem Startsignal S der Ge
samtzugfahrstraße am nächsten liegt. Dabei hat sich der Bahn
bedienstete durch Augenschein von der Zulässigkeit seiner Be
dienungshandlung zu überzeugen. Für den Fall, daß die Gesamt
zugfahrstraße noch nicht festgelegt ist, können einzelne
Teilzugfahrstraßen wie bisher wahlfrei hilfsaufgelöst werden.
Jede Hilfsauflösung wird als sogenannte Hilfshandlung automa
tisch protokolliert.
Wird die Hilfsauflösung einer Teilzugfahrstraße nach ihrer
Zielfestlegung davon abhängig gemacht, daß der die Hilfsauf
lösung vornehmende Bahnbedienstete seine Bedienungshandlung
noch gesondert autorisieren muß, beispielsweise durch eine
zusätzliche Bedienungshandlung, die ihn daran erinnert, zu
prüfen, ob die aufzulösende Teilzugfahrstraße auch tatsäch
lich aufgelöst werden darf, so ist ein unbeabsichtigtes, auf
Unachtsamkeit zurückzuführendes Hilfsauflösen von Teilzug
fahrstraßen unter oder vor einem vorrückenden Zug nahezu aus
zuschließen.
Die Autorisierung einer Hilfsauflösung kann schaltungstech
nisch auch davon abhängig gemacht sein, daß der Bediener zu
vor das oder die Lupenbilder der aufzulösenden Teilzugfahr
straßen auf eine Anzeige aufschaltet, um sich so zu überzeu
gen von der Zulässigkeit der Bedienungshandlung. Versäumt er
es, die Streckendarstellung vor der Autorisierung der
Hilfsauflösung in Augenschein zu nehmen, so wäre dies nicht
mehr mit einem Versehen zu entschuldigen.
Zusätzlich zur Hilfsauflösung einer Gesamtzugfahrstraße oder
eines Gesamtzugfahrstraßenrestes durch Hilfsauflösung ihrer
Teilzugfahrstraßen ist es auch möglich, mit nur einer einzi
gen Bedienungshandlung die Gesamtzugfahrstaße oder den Ge
samtzugfahrstraßenrest aufzulösen. Mit der Bedienung einer
solchen Gesamtzugfahrstraßen-Hilfsauflösung HA GZ ist der Be
diener wie auch bei der Hilfsauflösung der Teilzugfahrstraßen
gehalten, sich durch Augenschein zu überzeugen, ob die Ge
samtzugfahrstraßen-Hilfsauflösung zulässig ist oder nicht.
Auch hier kann das Aufschalten der aufzulösenden Fahrstraßen
auf eine Anzeige zur Pflicht gemacht werden.
Die vorgenannten Maßnahmen zum Vermeiden im Grunde genommen
ungewollter Hilfsauflösungen können sowohl für signalgeführte
als auch für LZB-geführte Züge angewendet werden. Wirklich
wichtig sind sie jedoch für signalgeführte Züge, weil diese
nach dem Passieren des Startsignals regelmäßig nicht mehr mit
weiteren Fahranweisungen versorgt werden können. Aus diesem
Grunde kann es ausreichen, den Reihenfolgezwang nur für sol
che signalgeführten Züge einzurichten und es bei LZB - ge
führten Zügen bei der wahlfreien Hilfsauflösung der einzelnen
Teilzugfahrstraßen zu belassen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Hilfsauflösen einer aus mehreren aneinander
grenzenden Teilzugfahrstraßen gebildeten Gesamtzugfahrstraße
oder eines aus solchen Teilzugfahrstraßen gebildeten Gesamt
zugfahrstraßenrestes durch Gesamtauflösung der Teilzugfahr
straßen,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Zeitpunkt der Zielfestlegung der Gesamtzugfahrstraße
(GZ) an die Hilfsauflösung der Gesamtzugfahrstraße oder eines
noch verbliebenen Gesamtzugfahrstraßenrestes von der in
Start-Zielrichtung folgeabhängigen Hilfsauflösung (HA TZ2, HA
TZ3, HA TZ4) aller ihrer festgelegten Teilzugfahrstraßen
(TZ2, TZ3, TZ4) abhängig gemacht wird.
2. Verfahren zum Hilfsauflösen einer aus mehreren aneinander
grenzenden Teilzugfahrstraßen gebildeten Gesamtzugfahrstraße
oder eines aus solchen Teilzugfahrstraßen gebildeten Gesamt
zugfahrstraßenrestes durch Gesamtauflösung der Teilzugfahr
straßen,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Zeitpunkt der Zielfestlegung der Gesamtzugfahrstraße
(GZ) an die Hilfsauflösung der Gesamtzugfahrstraße oder eines
noch verbliebenen Gesamtzugfahrstraßenrestes von einer geson
derten Bedienung auf das Gesamtzugfahrstraßenziel (Z) abhän
gig gemacht wird, durch die die Teilzugfahrstraßen (TZ2, TZ3,
TZ3) der Gesamtzugfahrstraße hilfsaufgelöst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilzugfahrstraßen (TZ4, TZ3, TZ2) in Ziel-
Startrichtung aufeinanderfolgend hilfsaufgelöst werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reihenfolgezwang bei der Hilfsauflösung einer Gesamt
zugfahrstraße oder eines Gesamtzugfahrstraßenrestes schal
tungstechnisch davon abhängig gemacht ist, daß die betreffen
de Strecke von einem signalgeführten Zug befahren wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsauflösung von mindestens einer zusätzlichen Be
dienungshandlung abhängig gemacht wird, mit der der Bediener
seine Bedienungshandlung autorisiert.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsauflösung von der Aufschaltung des oder der si
gnaltechnisch sicheren Lupenbilder der mindestens einen be
troffenen Teilzugfahrstraße auf ein von einem Bediener ein
sehbares Sichtgerät abhängig gemacht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsauflösung einer Gesamtzugfahrstraße oder eines
Gesamtzugfahrstraßenrestes als registrierpflichtige Handlung
protokolliert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159771 DE19959771A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Verfahren zum Hilfsauflösen einer aus mehreren aneinander grenzenden Teilzugfahrstraßen gebildeten Gesamtzugfahrstraße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999159771 DE19959771A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Verfahren zum Hilfsauflösen einer aus mehreren aneinander grenzenden Teilzugfahrstraßen gebildeten Gesamtzugfahrstraße |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959771A1 true DE19959771A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7932271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999159771 Withdrawn DE19959771A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Verfahren zum Hilfsauflösen einer aus mehreren aneinander grenzenden Teilzugfahrstraßen gebildeten Gesamtzugfahrstraße |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959771A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015218976A1 (de) | 2015-09-30 | 2017-03-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Sicherungsverfahren und Sicherungssystem für ein Gleisstreckennetz |
CN109159802A (zh) * | 2018-09-18 | 2019-01-08 | 交控科技股份有限公司 | 一种基于提高安全运行的保护区段的解锁方法 |
-
1999
- 1999-12-07 DE DE1999159771 patent/DE19959771A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015218976A1 (de) | 2015-09-30 | 2017-03-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Sicherungsverfahren und Sicherungssystem für ein Gleisstreckennetz |
US10829136B2 (en) | 2015-09-30 | 2020-11-10 | Siemens Mobility GmbH | Security method and security system for a railway network |
CN109159802A (zh) * | 2018-09-18 | 2019-01-08 | 交控科技股份有限公司 | 一种基于提高安全运行的保护区段的解锁方法 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |