DE19959751A1 - DNA-Marker für die Erstellung von digitalen DNA-Signaturen - Google Patents
DNA-Marker für die Erstellung von digitalen DNA-SignaturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft DNA-Moleküle mit einer bestimmten Nukleotidsequenz
und der Bezeichnung einer variablen Position innerhalb der Sequenz, an der
alternativ zwei verschiedene Nukleotide vorkommen können. Durch die
Abfrage der variablen Position innerhalb der Moleküle, die Gegenstand dieser
Erfindung sind, wird eine individualspezifische Signatur erstellt, die für die
Identifikation, die Abstammungskontrolle und den Herkunftsnachweis von
tierischen Produkten herangezogen werden kann. Die Methode eignet sich
auch für die Untersuchung der Assoziation von Merkmalen mit
Genomregionen, aus denen die Moleküle isoliert wurden und für die Erstellung
art-, populations- und rassespezifischer DNA-Signaturen.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Tierzucht ist eine möglichst zuverlässige
Schätzung des genetischen Wertes eines Tieres (Zuchtwertschätzung). Diese
Schätzung wird oft durch die Untersuchung von Nachkommen eines Prüftieres
bewerkstelligt. Für die Zuchtwertschätzung müssen die verwandtschaftlichen
Beziehungen der involvierten Tiere gesichert sein. Herkömmliche Verfahren
der Abstammungssicherung beruhen auf Blutgruppen- und DNA-
Untersuchungen. Auf Blutgruppenuntersuchungen beruhende Verfahren
lassen oft keine eindeutigen Schlüsse zu. Herkömmliche DNA-Verfahren lassen
sich nur schwer oder überhaupt nicht standardisieren, da die Variabilität der
diesen Untersuchungen zu Grunde liegenden DNA-Moleküle analog als
Mobilitätsunterschiede in einem Gel gemessen werden. Die fehlende
Standardisierungsmöglichkeit hat zur Folge, dass eine zuverlässige Aussage
hinsichtlich der Identität und Abstammung nur möglich ist, wenn alle
involvierten Tiere gleichzeitig untersucht werden. Die hier vorgestellte
Erfindung nutzt die für eine Spezies eindeutige Sequenz, welche die variable
Position umgibt, als inhärentes Standardisierungsmerkmal. Wenn eine durch
die flankierende Sequenz eindeutig definierte Stelle auf das Vorkommen von
zwei bestimmten Basen abgefragt wird, ist das (digitale) Resultat unabhängig
von der angewandten Abfragemethode und ohne die Verwendung eines
Standards entweder "1 0" (1 Nukleotid präsent), "0 1" (das andere Nukleotid
ist präsent) oder "1 1" (beide Nukleotide sind präsent, heterozygot).
Normalerweise ist bekannt, welches die beiden alternative Basen sind, die an
einer variablen Stelle vorkommen. Wenn das nicht der Fall ist, kann auch auf
das Vorkommen aller vier Basen abgefragt werden.
Die Erfindung ist auch herkömmlichen Verfahren zur Herkunftskontrolle von
Fleisch überlegen. Die Möglichkeit, die Abfrage der variablen Positionen bei
hohem Durchsatz z. B. auf DNA-Chips vornehmen zu können, erlaubt die
Typisierung ganzer Tierpopulationen. Die Resultate der Abfrage werden als
Abfolge der Zahlenpaare "1" und "0" in einer Datenbank abgelegt. Für
Routinekontrollen und in Streitfällen wird die angegebene Herkunft durch die
Erstellung einer digitalen DNA-Signatur des Fleisches und den Vergleich mit
der in der Datenbank abgelegten Signatur überprüft. Herkömmliche Methoden
der DNA-Typisierung erfordern die gleichzeitige Untersuchung von Material
des Tieres, von dem das Produkt stammt, und einer Probe des Produktes. Die
herkömmliche Methode erfordert deshalb beträchtliche Lagerkapazität und
birgt zudem die Gefahr, dass das gelagerte Material wegen Verderbnis nicht
mehr typisiert werden kann.
Die Untersuchung von Assoziationen von variablen Genombereichen mit der
Merkmalsausprägung erfordert die Untersuchung von mehreren Tausenden
von Tieren. Unsere Erfindung schafft die Grundlage für die Typisierung der
Chromosomenregionen, aus denen die präsentierten Moleküle stammen, bei
einem für populationsweite Untersuchungen notwendigen hohen Durchsatz.
Es ist weiterhin von Vorteil, dass DNA-Variation, die auf
Einzelnukleotidaustauschen beruht, um Größenordnungen stabiler vererbt
werden als das bei herkömmlichen Markersystemen der Fall ist.
Das Verfahren der digitalen Darstellung von DNA-Variation verlangt keine
bestimmte Abfragemethode der variablen Position. Zur Zeit stehen die
allelspezifische Hybridisierung, der "Oligonucleotide-Ligation-Assay" (siehe
"Beispiel") und die allelspezifische Primerextension und ähnliche Verfahren zur
Verfügung. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass in Zukunft noch
effizientere Verfahren zur Verfügung stehen werden.
Im folgenden wird dargestellt, wie durch die Untersuchung der variablen
Position in einem Subset der in Anspruch 1 aufgeführten Nukleotidsequenzen
(TCRA, 431_A2, 420_21, 417_16, 423_24a) individualspezifische
Signaturen erstellt werden können. Das angewandte Verfahren zur
Darstellung der variablen Nukleotidpositionen basiert auf einer Publikation von
Baron et al. (Oligonucleotide ligation assay (OLA) for the diagnosis of familial
hypercholesterolemia, Nature Biotechnology 14: 1279-1282, 1996).
Für jedes Tier (Tier 1, Tier 2, Tier 3)wurde in einem Biometra T Gradient
Thermocycler eine 5x multiplex PCR durchgeführt in 20 µl Gesamtvolumen
unter Einsatz von 75 ng genomischer DNA, bei 50 mM KCl, 10 mM Tris-HCl (pH
8.3), 200 µM je dNTP, 2 mM MgCl2, 0.5 µM je Primer und 0.5 units Ampli-Taq
DNA Polymerase (PE Biosystems). Es wurden die folgenden PCR-Primer
verwendet:
Die PCR Bedingungen waren: 3 Minuten Denaturierung bei 94°, gefolgt von
30 Zyklen mit 30 sec bei 95°, 1 min bei 60°, 1 min bei 72°, gefolgt von
einer abschliessenden Extension von 10 min bei 72° und anschliessender
Kühlung bei 4°C.
Für jeden polymorphen Locus wurden 2 allel-sensitive und 1 gemeinsamer
5'-phosphorylierter und 3'-fluoreszenzmarkierter Primer synthetisiert. Die beiden
allel-sensitiven Primer verfügten am 5'-Ende über unterschiedlich lange,
kovalent gekoppelte Pentaethylenoxid (PEO)-Schwänze. Dabei entsprach ein
PEO-Monomer einem Mobilitätsäquivalent von 2.4 bp DNA. Die verwendenten
Oligonukleotide sind unten aufgeführt:
Ein 5x multiplex Oligo ligation assay (OLA) wurde durchgeführt in einem
Gesamtvolumen von 20 µl mit 3 µl multiplex-PCR-Produkt bei 20 mM Tris-HCl
(pH 7.6), 25 mM Kaliumacetat, 10 mM Magnesiumacetat, 10 mM DTT, 1 mM
NAD, 0.1% Triton X-100, 2.5-50 nM je OLA Primer und 4 units Taq Ligase
(New England Biolabs). Die Ligation wurde durchgeführt mit 30 sec
Denaturierung bei 94°, gefolgt von 20 Zyklen mit 30 sec bei 94° und 3 min
bei 45°, einer abschließenden Denaturierung von 10 min bei 99° und
schließlich Kühlung bei 4°C.
1 µl OLA-Produkt wurden gemischt mit 2 µl entionisiertem Formamid und 0.3 µl
ROX 500 als internem Größenstandard (PE Biosystems). Die Proben wurden 2
min denaturiert bei 95°, dann auf Eis gekühlt. 2 pl davon wurden dann auf ein
0.2 mm dickes denaturierendes 8% PA Gel in 1x TBE geladen (29 : 1
Acrylamid/Bisacrylamid, 5.8 M Harnstoff, 89 mM Tris, 89 mM Borsäure, 2 mM
EDTA). Die Auftrennung der Proben erfolgte in einem ABI 377 Sequencer (PE
Biosystems) auf einer Gellänge von 36 cm bei 3000 V für 3 h. Die Auswertung
der Fluoreszenzscans erfolgte mit der GENESCAN/GENOTYPER Software (PE
Biosystems).
Das Resultat des OLA für die drei Tiere sowie die digitalen Signaturen sind in
der folgenden Abbildung dargestellt.
Claims (6)
1. Eine Menge von DNA-Molekülen des Rindes charakterisiert durch ihre
Nukleotidsequenz und aufgeführt in Tabelle 1 mit der Angabe von jeweils
einer oder mehreren variablen Positionen und der Frequenz der
alternativen Nukleotide bei 10 Tieren.
2. Eine Methode, die dadurch gekennzeichnet ist, dass mit ihr die in Anspruch
1 aufgeführten Sequenzen für die Erstellung von digitalen,
standardisierbaren DNA-Signaturen eingesetzt werden.
3. Die Methode von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die
Abstammungskontrolle eingesetzt wird.
4. Die Methode von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die
Individualidentifikation eingesetzt wird.
5. Die Methode von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie für
genetische Assoziationsstudien eingesetzt wird.
6. Die Methode von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die
Erstellung von art-, populations- und rassespezifischen Signaturen
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19959751A DE19959751A1 (de) | 1999-12-11 | 1999-12-11 | DNA-Marker für die Erstellung von digitalen DNA-Signaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19959751A DE19959751A1 (de) | 1999-12-11 | 1999-12-11 | DNA-Marker für die Erstellung von digitalen DNA-Signaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959751A1 true DE19959751A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7932258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19959751A Withdrawn DE19959751A1 (de) | 1999-12-11 | 1999-12-11 | DNA-Marker für die Erstellung von digitalen DNA-Signaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19959751A1 (de) |
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