DE19958613A1 - Codephaseneinstellverfahren und -Gerät - Google Patents

Codephaseneinstellverfahren und -Gerät

Info

Publication number
DE19958613A1
DE19958613A1 DE1999158613 DE19958613A DE19958613A1 DE 19958613 A1 DE19958613 A1 DE 19958613A1 DE 1999158613 DE1999158613 DE 1999158613 DE 19958613 A DE19958613 A DE 19958613A DE 19958613 A1 DE19958613 A1 DE 19958613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shift register
initial value
encoder
code
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999158613
Other languages
English (en)
Other versions
DE19958613B4 (de
Inventor
Mahiro Hikita
Shoji Taniguchi
Koichi Kuroiwa
Masami Kanasugi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Socionext Inc
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE19958613A1 publication Critical patent/DE19958613A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19958613B4 publication Critical patent/DE19958613B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/10Code generation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/84Generating pulses having a predetermined statistical distribution of a parameter, e.g. random pulse generators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/0007Code type
    • H04J13/0022PN, e.g. Kronecker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Abstract

Es wird ein Codephaseneinstellverfahren in einem PN-Codierer geschaffen, der ein Schieberegister einhält. Gemäß dem Verfahren wird ein Anfangswert in dem Schieberegister eingestellt, und unter zwei Richtungen wird eine Richtung ausgewählt, in welcher Richtung ein Wert in dem Schieberegister verschoben wird. Eine Codephase wird dann eingestellt, indem der Anfangswert eine notwendige Zahl von Malen in der Richtung verschoben wird.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Codephaseneinstellverfahren in einem Codierer, der für eine Kommunikationstechnik mit einem Spread-Spektrum verwendet wird, einem PN-Codierer, einem GOLD-Codierer und ein den Co­ dierer verwendendes Gerät.
2. Beschreibung der verwandten Technik
Die Kommunikationstechnik mit einem Spread-Spektrum, die für eine CDMA-Kommunikation (Codeteil-Mehrfachzugriff) ver­ wendet wird, ist gegen Stau oder Interferenz widerstandsfähig und bietet einen hohen Grad an Geheimhaltung. In der Kommuni­ kationstechnik mit einem Spread-Spektrum wird ein digitali­ siertes Sprachsignal mit einem Spreading-Code moduliert, und Signale mehrerer Kanäle werden innerhalb des gleichen Fre­ quenzbandes multiplexiert und von einer Sendeseite aus gesen­ det. An einer Empfangsseite wird das Sprachsignal mit dem gleichen Spreading-Code wie dem zum Modulieren verwendeten demoduliert (despread-verarbeitet). Für den Spreading-Code wird ein PN-Code oder ein GLOD-Code verwendet. Der GOLD-Code ist eine Codesequenz, die durch Durchführen einer EXOR- (Exklusiv-ODER)-Operation an zwei M-Sequenz-Codes erhalten wird.
Fig. 1 ist ein Konzeptionsdiagramm, das ein Verfahren zum Zuweisen eines Sprachkanals in CDMA darstellt. In einem CDMA werden Sprachkanäle in einem Frequenzband mit einem eindeuti­ gen Code für jeden der Sprachkanäle zugeordnet. Eine zu einer Frequenzachse und einer Leistungsachse parallele Ebene zur Zeit T in Fig. 1 zeigt, daß die Sprachkanäle mit den eindeu­ tigen Codes in der Richtung der Leistungsachse, d. h. in der Richtung einer Spektralleistung zugeordnet sind.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Kommu­ nikationssystems, das die Kommunikationstechnik mit einem Spread-Spektrum verwendet. Wie in der Figur dargestellt ist, wird in einer EXOR-Schaltung 14 eine EXOR-Operation an einem Spreading-Code von einem Spreading-Codierer 12 und Sendedaten so durchgeführt, daß die Sendedaten gedehnt oder spread- verarbeitet und moduliert werden. Die modulierten Daten wer­ den dann durch eine Hochfrequenzschaltung 16 gesendet. An ei­ nem Empfänger 20 werden regenerierte Daten durch Demodulieren (Despread-verarbeiten) empfangener Daten mit einem Spreading- Code erhalten, der die gleiche Wellenform wie der zum Spread- Verarbeiten und Modulieren der Sendedaten verwendete Sprea­ ding-Code aufweist.
Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Operation im in Fig. 2 gezeigten Kommunikationssystem zeigt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist in dem Beispiel der Spreading-Code B eine Rechteckwelle, die mit einer schnelleren Rate als die Sende­ daten A schaltet. Das heißt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, än­ dert sich der Wert des Spreading-Code B mehrmals in einer Bitperiode der Sendedaten A. Wie oben erwähnt wurde, werden empfangene Daten D, die an der Sendeseite spread-verarbeitet und moduliert werden, mit einem Spreading-Code E demoduliert (despread-verarbeitet), der die gleiche Wellenform wie der Spreading-Code aufweist, so daß die regenerierten Daten F er­ halten werden.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines PN-Codierers (Pseudo- Zufallsrauschen-Codierers), der für den Spreading-Codierer gemäß einem herkömmlichen Verfahren verwendet wird. Wie in der Figur dargestellt ist, enthält der PN-Codierer ein Schie­ beregister, in welchem FFs (Flipflops) 30-34 in Kaskade ge­ schaltet sind, und eine EXOR-Schaltung 35. In dem Beispiel wird ein Code gemäß einem Generator-Polynom X5 + X3 + 1 er­ zeugt. Der PN-Codierer ist ein M-Sequenz-Codierer.
Der Betrieb des PN-Codierers wird im folgenden beschrie­ ben. Ein Anfangswert, welcher ein Anfangszustand ist, wird in den FFs festgelegt. Gespeicherte Daten in einem FF werden nacheinander zu einem nächsten FF auf der rechten Seite ver­ schoben. Ein Wert in dem FF 34 ist eine Ausgabe der PN- Sequenz zu der Zeit. Außerdem wird in der EXOR-Schaltung 35 eine EXOR-Operation an einer Ausgabe X3 von dem FF 32 und ei­ ner Ausgabe X5 von dem FF 34 durchgeführt, und das Ergebnis wird in dem FF 30 empfangen.
Fig. 5 ist eine Tabelle, die Zustandsübergänge in dem in Fig. 4 gezeigten PN-Codierer zeigt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ändert sich der Registerwert von einem Zustand, in wel­ chem X1-X5 alle 1 sind, als Phase 0 in einen Zustand, in welchem X1-X4 1 sind und X5 0 ist, als Phase 30. In Phase 31 kehrt der Registerwert zum Wert von Phase 0 zurück, und die gleichen Zustandsübergänge wie die von der Phase 0 an be­ ginnenden Zustandsübergänge beginnen von der Phase 31 an.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das einen GOLD-Codierer zeigt, der ebenfalls als ein Spreading-Codierer verwendet wird. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, erzeugt der GOLD-Codierer einen Code, indem eine EXOR-Operation an Ausgangswerten von zwei M-Sequenz-Codierern durchgeführt wird. Als der M- Sequenz-Codierer kann z. B. der in Fig. 4 dargestellte PN- Codierer verwendet werden. Der GOLD-Codierer ist ein Nicht-M- Sequenz-Code.
Wenn es notwendig ist, eine spezifische Codephase im Schieberegister in dem oben erwähnten PN-Codierer einzustel­ len, wird ein Wert, der von einem Speicher gelesen wird, in welchem Speicher ein oder mehrere Phasenwerte vorher gespei­ chert sind, als ein Anfangswert in dem Schieberegister einge­ stellt, und die spezifische Codephase wird eingestellt, indem der Anfangswert eine notwendige Zahl von Malen im Schiebere­ gister in einer Richtung verschoben wird. Der Speicher kann in dem PN-Codierer liegen oder kann mit dem PN-Codierer ver­ bunden sein.
Wenn z. B. der Speicher Werte von Phase 0 und Phase 15 vorher speichert und wenn es notwendig ist, einen Wert einer Phase 14 im Schieberegister einzustellen, wird zuerst ein Wert von Phase 0 im Schieberegister als ein Anfangswert ein­ gestellt, und der Anfangswert muß dann 14-mal verschoben wer­ den.
Gemäß der oben erwähnten herkömmlichen Technologie nimmt es jedoch viel Zeit in Anspruch, eine notwendige Codephase einzustellen, wenn die Zahl von Verschiebungen von einem An­ fangszustand aus groß ist. Außerdem wird ein großer Umfang eines Speicherbereichs notwendig, wenn die Zahl von Werten erhöht wird, die in einem Speicher vorher gespeichert werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Codephaseneinstellverfahren in einem Codierer und den Co­ dierer zu schaffen, die eine Zeit zum Einstellen einer Code­ phase reduzieren.
Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Codephaseneinstellverfahren in einem PN-Codierer er­ reicht, der ein Schieberegister enthält, welches Codephasen­ einstellverfahren die Schritte umfaßt:
Einstellen eines Anfangswertes im Schieberegister;
Auswählen einer Richtung unter zwei Richtung, in welcher Richtung ein Wert im Schieberegister verschoben wird; und
Einstellen einer Codephase, indem der Anfangswert eine notwendige Zahl von Malen in der Richtung verschoben wird.
Gemäß der oben erwähnten Erfindung wird es möglich, eine Zeit zum Einstellen einer Codephase von einer Anfangsphase aus zu reduzieren, weil ein Wert im Schieberegister in jede Richtung verschoben werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlicher, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, in welchen:
Fig. 1 ein Konzeptionsdiagramm ist, das ein Verfahren zum Zuweisen eines Sprachkanals in CDMA zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Kommunika­ tionssystems ist, das eine Kommunikationstechnik mit einem Spread-Spektrum verwendet;
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm ist, das eine Operation des Kommunikationssystems zeigt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines PN-(Pseudo-Zufalls­ rauschen)-Codierers gemäß einer herkömmlichen Technik ist;
Fig. 5 eine Tabelle ist, die Zustandsübergänge in dem in Fig. 4 dargestellten PN-Codierer zeigt;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines COLD-Codierers gemäß einer herkömmlichen Technik ist;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines PN-Codierers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 8 eine Tabelle ist, die Zustandsübergänge in einer umgekehrten Richtung zeigt;
Fig. 9 ein Blockdiagramm ist, das ein Schieberegister des PN-Codierers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung zeigt;
Fig. 10 ein Blockdiagramm eines CDMA-Endgeräts gemäß ei­ ner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines PN-Codierers gemäß ei­ ner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, enthält der PN-Codierer ein Schieberegister, in welchem FFs (Flipflops) 40-44 in Kaskade geschaltet sind, und eine EXOR-Schaltung 45. Ein Code wird gemäß einem Generator-Polynom X5 + X3 + 1 erzeugt. Das Schieberegister gemäß der Ausführungsform kann Daten in der rechten Richtung und der zur rechten Richtung entgegengesetzten Richtung (linke Richtung) verschieben, was von dem in Fig. 4 darge­ stellten Schieberegister verschieden ist.
Fig. 8 ist eine Tabelle, die Zustandsübergänge in dem Fall einer Verschiebung in einer umgekehrten Richtung zeigt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind, wenn der Wert in dem Schie­ beregister in der umgekehrten (linken) Richtung vom Wert von Phase 0 aus, in der X1-X5 alle 1 sind, verschoben wird, die Zustandsübergänge die gleichen wie die Zustandsübergänge, wenn von der Phase 31 in Fig. 5 aus rückwärts verschoben wird. Beispielsweise ist ein Wert von Phase 3 in Fig. 8 der gleiche wie ein Wert von Phase 28 in Fig. 5, die von Phase 31 aus die dritte rückwärts verschobene Phase ist.
Um einen in Fig. 5 gezeigten Wert von Phase 28 einzustel­ len, wenn das Schieberegister auf Phase 0 zurückgesetzt ist, ist es gemäß dem herkömmlichen PN-Codierer notwendig, 28-mal zu verschieben. Andererseits reicht es gemäß der vorliegenden Erfindung aus, nach einem Zurücksetzen des Schieberegisters auf Phase 0 nur dreimal zu verschieben, da der PN-Codierer der vorliegenden Erfindung den Wert in dem Schieberegister in der umgekehrten Richtung verschieben kann.
Um eine in Fig. 5 gezeigte Phase 14 einzustellen, wenn Werte von Phasen 0 und 15 in einem Speicher als der Anfangs­ wert gespeichert sind, sind außerdem gemäß dem herkömmlichen PN-Codierer mindestens 14 Verschiebungen notwendig. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann andererseits der Wert von Phase 14 in Fig. 5 mit nur einer Verschiebung durch Einstellen von Phase 15 in Fig. 5 als den Anfangswert eingestellt werden.
Wenn der PN-Codierer nur einen Anfangswert aufweist, kann der Anfangswert schnell eingestellt werden. Wenn der Speicher mehrere Werte als den Anfangswert speichert, wird die Zahl von Verschiebungen kleiner, indem ein einer notwendigen Code­ phase nächstgelegener Anfangswert unter den gespeicherten Werten ausgewählt wird, und dadurch kann die Zeit zum Ein­ stellen des notwendigen Codephasenwertes reduziert werden.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das das Schieberegister des PN-Codierers der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Verweis auf Fig. 9 wird der Betrieb beschrieben.
Fig. 9 zeigt einen Teil der in Fig. 7 gezeigten FFs. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, enthält das Schieberegister zwi­ schen FFs vorgesehene Selektoren, die ein Signal auswählen. Ein Selektor 50 empfängt vom FF 41 ein Signal A und vom FF 43 ein Signal B. Der Selektor 50 wählt dann das Signal A aus, wenn ein Verschiebungsrichtung-Auswahlsignal C eine Vorwärts­ verschiebung anzeigt, und wählt das Signal B aus, wenn das Verschiebungsrichtung-Auswahlsignal C eine umgekehrte Ver­ schiebung anzeigt. Danach empfängt das FF 42 das ausgewählte Signal. Andere FFs arbeiten in der gleichen Art und Weise. Dementsprechend wird ein Schieberegister realisiert, das eine Zweiwege-Verschiebung ermöglicht. Ein Inhalt im Verschie­ bungsrichtung-Auswahlsignal kann in dem PN-Codierer bestimmt werden oder kann außerhalb des PN-Codierers bestimmt werden.
Der GOLD-Codierer der vorliegenden Erfindung verwendet außerdem den PN-Codierer der vorliegenden Erfindung als einen M-Sequenz-Codierer, der in Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm eines CDMA-Endgeräts, das den PN-Codierer der vorliegenden Erfindung verwendet. Wie in der Figur dargestellt ist, enthält das Endgerät eine Antenne 70 und eine Hochfrequenzschaltung 60 zum Empfangen und Senden eines Signals, ein Modem 62, das ein Signal moduliert und de­ moduliert, einen Kanal-Codierer-Decodierer 64, der ein Kanal­ signal codiert und decodiert, eine Funkschaltungssteuerung- Verarbeitungseinheit (CPU) 66, einen Sprachcodierer (DSP) 68, der Sprache codiert und decodiert, einen Lautsprecher 72 und ein Mikrophon 74. Der PN-Codierer oder der GOLD-Codierer der vorliegenden Erfindung wird in dem Modem 62 verwendet. Im Mo­ dem 62 werden eine Spreading-Verarbeitung, ein Modulieren und Demodulieren wie in Fig. 2 und Fig. 3 beschrieben ausgeführt. Eine Codephase im PN-Codierer in dem Modem 62 wird gemäß der vorliegenden Erfindung eingestellt. Das Modem 62 kann einen Speicher enthalten, der die Anfangswerte speichert, einen Teil, der einen Anfangswert auswählt, und einen Teil, der die Zahl von Verschiebungen zum Einstellen der Codephase be­ stimmt. Außerdem kann das Modem eine EXOR-Schaltung zum Modu­ lieren oder Demodulieren enthalten.
Gemäß dem Modem 62 kann, da eine notwendige Codephase in einer kürzeren Zeit eingestellt werden kann, eine Modulation oder Demodulation schneller als in einem herkömmlichen Modem ausgeführt werden. Außerdem kann gemäß der vorliegenden Er­ findung ein Endgerät erhalten werden, das schneller als ein herkömmliches Endgerät arbeitet.
Der PN-Codierer und der GOLD-Codierer können durch eine integrierte Schaltung konfiguriert sein. Außerdem kann das Modem der vorliegenden Erfindung, das den PN-Codierer oder den GOLD-Codierer enthält, durch eine integrierte Schaltung konfiguriert sein.
Der PN-Codierer ist für andere Geräte als solche für CDMA verwendbar, solange die Geräte den M-Sequenz-Codierer verwen­ den.
Wie oben erwähnt wurde, kann gemäß dem PN-Codierer oder dem GOLD-Codierer der vorliegenden Erfindung, da der Wert im Schieberegister in zwei Richtungen zum Einstellen einer Code­ phase verschoben werden kann, die Zeit zum Einstellen einer notwendigen Codephase reduziert werden, ohne einen Speicher­ umfang zum Speichern von Anfangswerten zu vergrößern. Durch Verwenden des PN-Codierers oder des GOLD-Codierers der vor­ liegenden Erfindung kann daher eine schnellere Geschwindig­ keit ohne Vergrößern eines Speicherumfanges in einem Modem realisiert werden. Außerdem kann ein das für eine CDMA- Kommunikation verwendete Modem enthaltendes Endgerät geschaf­ fen werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die konkret of­ fenbarten Ausführungsformen beschränkt, und Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

1. Codephaseneinstellverfahren in einem PN-Codierer, der ein Schieberegister enthält, welches Codephaseneinstellver­ fahren die Schritte umfaßt:
Einstellen eines Anfangswertes in dem Schieberegister;
Auswählen einer Richtung unter zwei Richtungen, in wel­ cher Richtung ein Wert in dem Schieberegister verschoben wird; und
Einstellen einer Codephase, indem der Anfangswert eine notwendige Zahl von Malen in der Richtung verschoben wird.
2. Codeeinstellverfahren nach Anspruch 1, worin der PN- Codierer einen Wert für den Anfangswert vorbereitet und der Schritt zum Einstellen eines Anfangswertes den Schritt zum Zurücksetzen des Schieberegisters auf den einen Wert auf­ weist.
3. Codeeinstellverfahren nach Anspruch 1, worin der PN- Codierer mehrere Werte für den Anfangswert vorbereitet und der Schritt zum Einstellen des Anfangswertes den Schritt auf­ weist:
Einstellen eines der Codephase nächstgelegenen Wertes un­ ter der Mehrzahl von Werten in dem Schieberegister.
4. PN-Codierer, der ein Schieberegister enthält, welcher PN-Codierer aufweist:
einen Teil, der unter zwei Richtungen eine Richtung aus­ wählt, in welcher Richtung ein Wert in dem Schieberegister verschoben wird, und
einen Teil, der einen Anfangswert in dem Schieberegister in der Richtung verschiebt.
5. GOLD-Codierer, mit einem PN-Codierer als einem M- Sequenz-Codierer, welcher PN-Codierer aufweist:
ein Schieberegister;
einen Teil, der unter zwei Richtungen eine Richtung aus­ wählt, in welcher Richtung ein Wert in dem Schieberegister verschoben wird; und
einen Teil, der einen Anfangswert in dem Schieberegister in der Richtung verschiebt.
6. Modem, das für eine Kommunikation mit Codeteil- Vielfachzugriff verwendet wird, welches Modem aufweist:
einen PN-Codierer mit einem Schieberegister, einem Teil, der unter zwei Richtungen eine Richtung auswählt, in welcher Richtung ein Wert in dem Schieberegister verschoben wird, und einem Teil, der einen Anfangswert in dem Schieberegister in der Richtung verschiebt;
einen Anfangswert-Einstellteil, der den Anfangswert in dem Schieberegister einstellt;
einen Teil, der eine Codephase einstellt, indem der An­ fangswert eine notwendige Zahl von Malen in einer ausgewähl­ ten Richtung verschoben wird; und
einen Teil, der mit einem Code der Codesequenz moduliert oder demoduliert.
7. Modem nach Anspruch 6, worin der Anfangswert-Einstell­ teil aufweist:
einen Teil, der eine Mehrzahl von Werten für den Anfangs­ wert speichert; und
einen Teil, der einen der Codephase nächstgelegenen Wert unter der Mehrzahl von Werten in dem Schieberegister ein­ stellt.
8. Endgerät für eine Kommunikation mit Codeteil- Vielfachzugriff mit einem Modem, welches Modem enthält:
einen PN-Codierer mit einem Schieberegister, einem Teil, der unter zwei Richtungen eine Richtung auswählt, in welcher Richtung ein Wert in dem Schieberegister verschoben wird, und einem Teil, der einen Anfangswert in der Richtung verschiebt;
einen Anfangswert-Einstellteil, der den Anfangswert in dem Schieberegister einstellt;
einen Teil, der eine Codephase einstellt, indem der An­ fangswert eine notwendige Zahl von Malen in einer ausgewähl­ ten Richtung verschoben wird; und
einen Teil, der mit einem Code der Codephase moduliert oder demoduliert.
9. Modem, das für eine Kommunikation mit Codeteil- Vielfachzugriff verwendet wird, welches Modem aufweist:
einen GOLD-Codierer mit einem PN-Codierer, der ein Schie­ beregister enthält, einen Teil, der unter zwei Richtungen ei­ ne Richtung auswählt, in welcher Richtung ein Wert in dem Schieberegister verschoben wird, und einen Teil, der einen Anfangswert in dem Schieberegister in der Richtung ver­ schiebt;
einen Anfangswert-Einstellteil, der den Anfangswert in dem Schieberegister einstellt;
einen Teil, der eine Codephase einstellt, indem der An­ fangswert eine notwendige Zahl von Malen in einer ausgewähl­ ten Richtung verschoben wird; und
einen Teil, der mit einem Code der Codephase moduliert oder demoduliert.
10. Modem nach Anspruch 9, worin der Anfangswert- Einstellteil aufweist:
einen Teil, der eine Mehrzahl von Werten für den Anfangs­ wert speichert; und
einen Teil, der einen der Codephase nächstgelegenen Wert unter der Mehrzahl von Werten in dem Schieberegister ein­ stellt.
11. Endgerät für eine Kommunikation mit Codeteil- Vielfachzugriff mit einem Modem, welches Modem enthält:
einen GOLD-Codierer mit einem PN-Codierer, der ein Schie­ beregister enthält, einen Teil, der unter zwei Richtungen ei­ ne Richtung auswählt, in welcher Richtung ein Wert in dem Schieberegister verschoben wird, und einen Teil, der einen Anfangswert in dem Schieberegister in der Richtung ver­ schiebt;
einen Anfangswert-Einstellteil, der den Anfangswert in dem Schieberegister einstellt;
einen Teil, der eine Codephase einstellt, indem der An­ fangswert eine notwendige Zahl von Malen in einer ausgewähl­ ten Richtung verschoben wird; und
einen Teil, der mit einem Code der Codephase moduliert oder demoduliert.
DE1999158613 1998-12-24 1999-12-06 Codephaseneinstellverfahren und -Codierer Expired - Fee Related DE19958613B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10-368090 1998-12-24
JP36809098A JP4027520B2 (ja) 1998-12-24 1998-12-24 コード位相設定方法及び装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19958613A1 true DE19958613A1 (de) 2000-12-07
DE19958613B4 DE19958613B4 (de) 2006-04-13

Family

ID=18490954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999158613 Expired - Fee Related DE19958613B4 (de) 1998-12-24 1999-12-06 Codephaseneinstellverfahren und -Codierer

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6678315B1 (de)
JP (1) JP4027520B2 (de)
KR (1) KR100671854B1 (de)
DE (1) DE19958613B4 (de)
FR (1) FR2788903B1 (de)
TW (1) TW443041B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100444980B1 (ko) * 1998-08-31 2004-10-14 삼성전자주식회사 가변율로전송된데이터의데이터율결정방법및장치
TWI282081B (en) * 2002-08-13 2007-06-01 Au Optronics Corp Shift register circuit
TW571282B (en) * 2002-09-17 2004-01-11 Au Optronics Corp Bi-directional shift register
CN1512678A (zh) * 2002-12-26 2004-07-14 �ʼҷ����ֵ��ӹɷ����޹�˾ 一种在通信系统中用于训练序列生成的体系结构
JP5142457B2 (ja) * 2005-03-01 2013-02-13 古野電気株式会社 コード制御装置
US7499519B1 (en) * 2007-12-12 2009-03-03 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. Bidirectional shift register
US8397122B2 (en) 2008-03-19 2013-03-12 Electronics And Telecommunications Research Institute Method and apparatus for unequal error protection of video signal over wideband high frequency wireless system
KR101307070B1 (ko) * 2009-12-15 2013-09-26 한국전자통신연구원 효율적인 스크램블링 또는 디스크램블링 방법 및 시스템
US10516436B2 (en) 2016-04-19 2019-12-24 Mitsubishi Electric Corporation Spread-spectrum-signal reception apparatus and spread code initialization method

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60177719A (ja) 1984-02-23 1985-09-11 Omron Tateisi Electronics Co ゴ−ルド符号発生器
JPH02238294A (ja) 1989-03-10 1990-09-20 Mitsubishi Heavy Ind Ltd ヒートパイプ
US5105376A (en) * 1990-08-08 1992-04-14 Vlsi Technology, Inc. Linear feedback shift registers
US5237587A (en) * 1992-11-20 1993-08-17 Magnavox Electronic Systems Company Pseudo-noise modem and related digital correlation method
US5867409A (en) * 1995-03-09 1999-02-02 Kabushiki Kaisha Toshiba Linear feedback shift register
JPH08330913A (ja) 1995-05-31 1996-12-13 Sony Corp Pn符号発生回路及び通信端末装置
US5689526A (en) * 1996-01-29 1997-11-18 Motorola, Inc. Method and apparatus for synchronizing a plurality of code division multiple access signals to enable acquisition and tracking based upon a single pseudonoise spreading code
JPH10107594A (ja) * 1996-09-30 1998-04-24 Oki Electric Ind Co Ltd 疑似ランダム符号発生装置、スライディング相関器、及びレイク受信装置
JP2800808B2 (ja) * 1996-11-13 1998-09-21 日本電気株式会社 拡散符号の位相シフト回路
JPH10154068A (ja) * 1996-11-22 1998-06-09 Toshiba Corp M系列符号発生器
JPH10190524A (ja) * 1996-12-26 1998-07-21 Oki Electric Ind Co Ltd コード発生器及び拡散通信システム
JP3651154B2 (ja) * 1996-12-27 2005-05-25 ソニー株式会社 Pn符号発生回路及び無線システムの端末装置
US5910944A (en) * 1997-02-28 1999-06-08 Motorola, Inc. Radio telephone and method for operating a radiotelephone in slotted paging mode
DE19714386C1 (de) 1997-03-27 1998-10-08 Berliner Kraft & Licht Verfahren und Anordnung zur Datenübertragung in Niederspannungsnetzen
JP2940517B2 (ja) * 1997-05-21 1999-08-25 日本電気株式会社 非線形フィードバック・シフトレジスタ回路
JP3329705B2 (ja) * 1997-09-02 2002-09-30 松下電器産業株式会社 Pn符号発生装置及び移動無線通信システム
US6061417A (en) * 1998-12-03 2000-05-09 Xilinx, Inc. Programmable shift register

Also Published As

Publication number Publication date
FR2788903B1 (fr) 2006-12-01
JP4027520B2 (ja) 2007-12-26
TW443041B (en) 2001-06-23
KR20000052544A (ko) 2000-08-25
DE19958613B4 (de) 2006-04-13
JP2000196562A (ja) 2000-07-14
FR2788903A1 (fr) 2000-07-28
KR100671854B1 (ko) 2007-01-22
US6678315B1 (en) 2004-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69724922T2 (de) CDMA chip Synchronisationsschaltung
DE69909596T2 (de) Flexibler gleitender korrelator für direktsequenzspreizspektrumsysteme
DE10027216B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht durch Verwendung von Codes mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) in einem Mobilkommunikationssystem
DE60013443T2 (de) Signalangepasstes filter mit reduziertem leistungsverbrauch unter verwendung von vorberechnungen
DE69727412T2 (de) Spreizspektrumnachrichtenübertragungsempfänger
DE69432555T2 (de) Direktsequenzspreizspektrumempfänger unter Verwendung eines während konstanter gleitender Zeitintervalle gemittelten Pilotsignales
DE60118715T2 (de) Korrelationsfilter für den rückkanal in einem drahtlosen cdma system mit mehreren bit-raten
DE60009759T2 (de) Signalangepasstes filter unter verwendung von vorgegebener kombinationen im zeitmultiplex-verfahren
DE69815105T2 (de) Mobilstationssynchronisation in einem spreizspektrumnachrichtenübertragunssystem
DE60012531T2 (de) Rake-kombinierungsverfahren und einrichtung mit verwendung von gewichteten faktoren abgeleitet aus bekannten spreizspektrum-signaleigenschaften
DE69838046T2 (de) Direktsequenzspektrumkorrelator
DE69913128T2 (de) Teilweise blockverschachtelte cdma-kodierung und dekodierung
DE60026433T2 (de) Vorrichtung für die Erzeugung eines kontinuierlichen Stromes von Korrelationswerten
DE69925656T2 (de) Spreizspektrumkommunikationssystem unter Verwendung von einem einzigen Spreizcode
DE60019469T2 (de) Effizienter spreizer für spreizspektrum-übertragungssysteme
DE19757375A1 (de) Verfahren und System für eine parallele Demodulation mehrerer Chips eines CDMA-Signals
DE60112389T2 (de) Mehrwegerkennungsschaltung und Verfahren für einen CDMA-Empfänger
DE4241882A1 (de)
DE60118688T2 (de) Mehrträger CDMA mobile Kommunikationsanordnung mit kurzem und langem Kode
DE19958613B4 (de) Codephaseneinstellverfahren und -Codierer
DE19525428C2 (de) Spektrum-Aufspreiz-Kommunikationssystem
EP1212844B1 (de) Detektionsverfahren und -vorrichtung in einem cdma system
DE60124808T2 (de) Verfahren zum Erfassen der Synchronisation eines Zeitschlitzes in einem Direkt-Sequenz-Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger
DE60027180T2 (de) Korrelator
DE60021019T2 (de) Spreizspektrumempfänger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJITSU MICROELECTRONICS LTD., TOKYO, JP

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJITSU SEMICONDUCTOR LTD., YOKOHAMA, KANAGAWA, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SEEGER SEEGER LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELTE

R082 Change of representative

Representative=s name: REICHERT & LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELT, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SOCIONEXT INC., YOKOHAMA-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: FUJITSU SEMICONDUCTOR LTD., YOKOHAMA, KANAGAWA, JP

Effective date: 20150512

R082 Change of representative

Representative=s name: REICHERT & LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELT, DE

Effective date: 20150512

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee