DE19958524B4 - Staubehälter in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Staubehälter in einem Fahrzeug, der neben einem Fahrzeugsitz parallel zu dessen Sitzlängsrichtung (5) angeordnet ist und mindestens ein Staufach (31,33,36,37) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Staubehälter (1) als separates Bauteil ausgebildet ist und ein Gehäuse aufweist, welches im wesentlichen aus einem vertikalen, sich parallel zu einer Rückenlehne erstreckenden Teil (4) und einem horizontalen, sich parallel zu einer Sitzfläche erstreckenden Teil (3) besteht und mit ver- und entriegelbaren Fixiermitteln (7,16) an einem Untergestell des Fahrzeugsitzes befestigbar ist, wobei die Fixiermittel (7,16) zum Abnehmen des Staubehälters (1), manuell entriegelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubehälter in einem Fahrzeug, der neben einem Fahrzeugsitz oder zwischen zwei Fahrzeugsitzen parallel zur Sitzlängsrichtung angeordnet ist und wenigstens ein Staufach enthält.
  • Aus der DE 196 21 315 C1 ist derartiger Staubehälter bekannt, der in einer Mittelkonsole mittels einer einfach demontierbaren Haltevorrichtung gehaltert ist.
  • Aus der DE-GM 1 899 292 ist ein derartiger Staubehälter bekannt, der als Füllstück zwischen zwei Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der bekannte Staubehälter besteht aus zwei Teilen, von denen das eine ein kastenförmiges Unterteil zur Aufnahme von diversen Gegenständen bildet, während das andere ein gepolsterter Deckel ist, mit dessen Hilfe das Unterteil verschlossen und zur Sitzgelegenheit ergänzt werden kann. Der gepolsterte Deckel ist dabei abnehmbar oder aufklappbar ausgebildet.
  • Des weiteren ist aus der DE 34 36 509 A1 eine Sitzanordnung in Fahrzeugen für wenigstens zwei Personen bekannt, die aus zwei verstellbaren, mit seitlichem Abstand nebeneinander an einer Fahrzeugkarosserie feststellbaren Sitzteilen besteht, denen wenigstens jeweils ein Rückenlehnenabschnitt zugeordnet ist.
  • In einem Freiraum zwischen den Sitzteilen ist ein höhenverstellbares Polsterelement einsetzbar, das hochgestellt beispielsweise als Armlehne und auf eine Höhe mit den benachbarten Sitzteilen tiefgestellt als Sitzfläche für eine weitere Person verwendbar ist. Das Polsterelement ist entfernbar ausgebildet, um den dann frei werdenden Raum zur Ablage von z.B. Gepäck nutzen zu können.
  • Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es erforderlich, daß der Staubehälter besonders einfach gereinigt werden kann. Beispielsweise kann ein solcher Staubehälter zwischen zwei Sitzen eines Reisebusses angeordnet sein. Im Rahmen einer Innenraumreinigung des Reisebusses müssen auch die Staubehälter gesäubert werden. Diese Arbeit kann jedoch aufgrund der im Sitzbereich herrschenden, beengten Raumverhältnisse nur relativ mühsam durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen Staubehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser relativ einfach gereinigt werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Staubehälter mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Staubehälter als separates Bauteil auszubilden, das durch von Hand entriegelbare Fixiermittel einfach und rasch demontiert werden kann. Der auf diese Weise vom jeweiligen Sitz separierte Staubehälter kann dann unabhängig von den Raumverhältnissen am Sitz mühelos gereinigt werden.
  • Vorzugsweise können die Fixiermittel so ausgebildet sein, daß sie werkzeuglos entriegelt werden können. Es kann jedoch bei besonderen Ausführungsformen zweckmäßig sein, daß ein spezielles Werkzeug, z.B. eine Art Schlüssel zum Entriegeln der Fixiermittel erforderlich ist. Beispielsweise, um ein unbefugtes Entfernen des Staubehälters zu verhindern.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Seitenansicht auf einen Staubehälter nach der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf den Staubehälter gemäß 1,
  • 3 eine Rückansicht auf den Staubehälter gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht auf einen eine Riegelaufnahme enthaltenden Längsträgerabschnitt eines Fahrzeugsitzuntergestells, an dem der Staubehälter angeordnet werden kann,
  • 5 eine Schnittansicht entsprechend den Schnittlinien V in 4.
  • Entsprechend den 1 bis 3 weist ein erfindungsgemäßer Staubehälter 1 ein Gehäuse 2 auf, das vorzugsweise einteilig durch ein Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse 2 besteht im wesentlichen aus einem horizontalen Teil 3 und einem vertikalen Teil 4. Wenn der Staubehälter 1 neben einem hier nicht dargestellten Fahrzeugsitz oder zwischen zwei benachbarten Fahrzeugsitzen angeordnet ist, erstreckt sich das horizontale Teil 3 in einer durch einen Pfeil 5 symbolisierten Sitzlängsrichtung im wesentlichen parallel zu einer Sitzfläche des benachbarten Fahrzeugsitzes, während sich das vertikale Teil 4 im wesentlichen parallel zu einem unteren Abschnitt einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes erstreckt.
  • An einer Unterseite 6 des Gehäuses 2 ist ein im wesentlichen L-förmiger Haken 7 angebracht, insbesondere angeformt, der aus einem sich vertikal erstreckenden Vertikalabschnitt 8 und aus einem sich horizontal erstreckenden Horizontalabschnitt 9 gebildet ist. Die Abschnitte 8 und 9 des Hakens 7 bilden zusammen mit der Unterseite 6 des Gehäuses 2 ein in Sitzlängsrichtung 5 nach vorn offenes Maul 10, das an einem Querträger 11 eines Untergestells des Fahrzeugsitzes einhakt. Dieses Untergestell des Fahrzeugsitzes ist in herkömmlicher Weise an einem Fahrzeugboden verankert.
  • Am Horizontalabschnitt 9 des Hakens 7 ist am freien Ende eine Rastnase 12 ausgebildet, die an einer in Sitzlängsrichtung 5 vorderen und unteren Querkante 13 des Querträgers 11 eingerastet ist. Der Vertikalabschnitt 8 des Hakens 7 weist einen in Sitzlängsrichtung 5 vom Vertikalabschnitt 8 abstehenden, in das Maul 10 hineinragenden Dorn 14 auf, der in eine Öffnung 15 eindringt, die im Querträger 11 ausgebildet ist. Mit dem Haken 7 ist der Staubehälter 1 somit formschlüssig in Sitzlängsrichtung 5 nach vorn, sowie nach oben und nach unten und durch den Dorn 14 außerdem quer zur Sitzlängsrichtung 5 formschlüssig gesichert.
  • In einem vom Haken 7 entfernten Bereich ist am Gehäuse 2 ein zylindrischer Riegelhebel 16 so gelagert, daß er koaxial zu seiner Längsachse 17 um eine Schwenkachse 18, die hier mit der Längsachse 17 zusammenfällt, quer zur Sitzlängsrichtung 5 schwenkbar ist. Der Riegelhebel 16 durchdringt das Gehäuse 2 vollständig, so daß die beiden axialen Enden 19 und 20 des Riegelhebels 16 beiderseits von Seitenwänden 21 und 22 des Gehäuses 2 in Richtung der Schwenkachse 18 abstehen. An dem einen axialen Ende 19, das in 1 verdeckt ist, sind zwei diametral gegenüberliegende Riegelelemente 23 ausgebildet, die in radialer Richtung bezüglich der Längsachse 17 vom Riegelhebel 16 vorstehen. Wenn der Staubehälter 1 am Untergestell befestigt ist, durchdringt dieses axiale Ende 19 mit den daran ausgebildeten Riegelelementen 23 einen Längsträger 24 des Untergestells. Die Riegelelemente wirken dort mit einer Riegelaufnahme 25 zusammen, die weiter unten in der Beschreibung zu den 4 und 5 näher erläutert wird. Die Verriegelung und Entriegelung des Riegelhebels 16 am Längsträger 24 hängt dabei von der relativen Drehlage des Riegelhebels 16 ab, so daß durch entsprechende Schwenkverstellungen des Riegelhebels 16 die Entriegelung bzw. die Verriegelung des Staubehälters 1 am Untergestell bewirkt werden kann. Zum Antrieb des Riegelhebels 16 ist dieser an seinem anderen axialen Ende 20 mit einem Handgriff 26 versehen, über den manuell Drehmomente zur Durchführung von Schwenkbewegungen in den Riegelhebel 16 eingeleitet werden können.
  • Entsprechend den 4 und 5 ist die Riegelaufnahme 25 als separates Bauteil ausgebildet, das in eine entsprechende Öffnung 27 eingesetzt ist, die im Längsträger 24 ausgebildet ist. Die Riegelaufnahme 25 ist hierbei mittels Rastverbindungen 28 in der Öffnung 27 mit dem Längsträger 24 verrastet. Die Riegelaufnahme 25 enthält eine zur Außenkontur des mit den Riegelelementen 23 versehenen axialen Endes 19 komplementär geformte Öffnung 29, die nur in einer bestimmten Relativlage des Riegelhebels 16 von dessen Ende 19 durchdrungen werden kann.
  • Bei durch die Öffnung 29 hindurchgesteckten Riegelelementen 23 weist die Riegelaufnahme 25 auf einer den Riegelelementen 23 zugewandten Seite Anlaufschrägen 30 auf, an denen die Riegelelemente 23 zur Anlage kommen, wenn der Riegelhebel 16 zum Verriegeln geschwenkt wird. Dadurch ergibt sich eine Verspannung in Richtung der Längsachse 17 des Riegelhebels 16 zwischen dem Staubehälter 1 und dem Längsträger 24. Die Riegelaufnahme 25 und der Riegelhebel 16 mit den angebrachten Riegelelementen 23 arbeiten demnach nach Art eines Bajonettverschlusses zusammen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das vertikale Teil 4 des Gehäuses 2 drei von hinten, d.h. von einer hinten anschließenden Sitzreihe zugängliche Fächer, nämlich ein oberes Fach 31, das beispielsweise zur Aufnahme eines schwenkbaren Aschenbechers 32 dienen kann, ein mittleres Staufach 33, das in Sitzlängsrichtung 5 nach vorn unten geneigt verläuft, wodurch darin untergebrachte Gegenstände schwerkraftgesichert sind, sowie ein unteres Fach 34. In diesem unteren Fach 34 ist in den Staubehälter 1 eine Metallplatte 35 eingesetzt bzw. darin integriert, die einen Flaschenöffner oder Kapselheber bildet.
  • Im horizontalen Teil 3 des Gehäuses 2 sind ein von oben zugängliches, etwa mittig angeordnetes großes Staufach 36 und ein in Sitzlängsrichtung 5 nach vorn anschließendes ebenfalls von oben zugängliches kleineres Staufach 37 ausgebildet. Die beiden Staufächer 36 und 37 des horizontalen Teils 3 sind durch eine quer zur Sitzlängsrichtung 5 verlaufende Trennwand 38 voneinander abgeschottet.

Claims (12)

  1. Staubehälter in einem Fahrzeug, der neben einem Fahrzeugsitz parallel zu dessen Sitzlängsrichtung (5) angeordnet ist und mindestens ein Staufach (31,33,36,37) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubehälter (1) als separates Bauteil ausgebildet ist und ein Gehäuse aufweist, welches im wesentlichen aus einem vertikalen, sich parallel zu einer Rückenlehne erstreckenden Teil (4) und einem horizontalen, sich parallel zu einer Sitzfläche erstreckenden Teil (3) besteht und mit ver- und entriegelbaren Fixiermitteln (7,16) an einem Untergestell des Fahrzeugsitzes befestigbar ist, wobei die Fixiermittel (7,16) zum Abnehmen des Staubehälters (1), manuell entriegelbar sind.
  2. Staubehälter nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel (7,16) werkzeuglos entriegelbar sind.
  3. Staubehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel an der Unterseite (6) des Staubehälters (1) einen parallel zur Sitzlängsrichtung (5) offenen, L-förmigen Haken (7) aufweisen, der bei am Untergestell befestigtem Staubehälter (1) an einem Querträger (11) des Untergestells eingehakt ist.
  4. Staubehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß von einem Vertikalabschnitt (8) des Hakens (7) ein Dorn (14) parallel zur Sitzlängsrichtung (5) absteht, der bei am Untergestell befestigtem Staubehälter (1) in eine im Querträger (11) ausgebildete Öffnung (15) eindringt.
  5. Staubehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Horizontalabschnitt (9) des Hakens (7) eine Rastnase (12) ausgebildet ist, die bei am Untergestell befestigtem Staubehälter (1) an einer unteren Querkante (13) des Querträgers (11) einrastet.
  6. Staubehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel einen zylindrischen Riegelhebel (16) aufweisen, der am Staubehälter (1) um eine quer zur Sitzlängsrichtung (5) und koaxial zur Zylinderachse (17) verlaufende Schwenkachse (18) schwenkbar gelagert ist und der an einem in Richtung der Schwenkachse (18) seitlich über eine Seitenwand (21) des Staubehälters (1) vorstehenden axialen Ende (19) mindestens ein Riegelelement (23) aufweist, das bei am Untergestell befestigten Staubehälter (1) in eine in einem Längsträger (24) des Untergestells ausgebildete komplementäre Riegelaufnahme (25) eindringt und mit dieser durch Schwenkbewegungen zum Ver- und Entriegeln zusammenwirkt, wobei der Riegelhebel (16) zur Durchführung der Schwenkbewegungen einen Handgriff (26) aufweist.
  7. Staubehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (26) am anderen axialen Ende (20) des Riegelhebels (16) angeordnet ist.
  8. Staubehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Riegelelement (23) am axialen Ende (19) des Riegelhebels (16) und die Riegelaufnahme (25) des Längsträgers (24) nach Art eines Bajonett-Verschlusses zusammenwirken.
  9. Staubehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelaufnahme (25) als separates Bauteil ausgebildet ist, das in eine im Längsträger (24) ausgebildete Öffnung (27) eingesetzt ist.
  10. Staubehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel vorgesehen sind, die den Riegelhebel (16) zum Verriegeln vorspannen.
  11. Staubehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubehälter (1) als Spritzgußbauteil konzipiert ist und aus Kunststoff hergestellt ist.
  12. Staubehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Staubehälter (1) eine Metallplatte (35) integriert ist, derart, daß sich ein Flaschenöffner ausbildet.
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