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Die
Erfindung betrifft eine Hohlgeschirr-Gießanlage mit einem ersten Transportband, einem
zweiten Transportband, einer zwischen dem ersten und dem zweiten
Transportband vorgesehenen Übergabevorrichtung,
einer Gießstation,
einem Lederharttrockner und einem Formentrockner.
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Bei
solchen bekannten Hohlgeschirr-Gießanlagen dient die zwischen
dem ersten und dem zweiten Transportband vorgesehene Übergabevorrichtung
dazu, die an der Gießstation
mit Schlicker gefüllte
Form umzudrehen, um den überflüssigen Schlicker
aus der Form auszukippen, und die Form dann mit ihrer Eingießöffnung nach
unten auf dem zweiten Transportband abzustellen und mit Hilfe des zweiten
Transportbandes durch den Lederharttrockner hindurchzubewegen. Dabei
ist ein Verschmutzen des zweiten Transportbandes mit Schlicker bislang kaum
bzw. nicht vermeidbar. Gleiches gilt für den Lederharttrockner, auch
hier ist ein Verschmutzen mit Schlicker bislang kaum vermeidbar.
Außerdem
läßt sich
das zweite Transportband solcher bekannter Hohlgeschirr-Gießanlagen
infolge der Einhausung mit dem Lederharttrockner kaum bzw. nur sehr schlecht
reinigen. Das stellt einen erheblichen Mangel der bekannten Hohlgeschirr-Gießanlagen
dar.
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Eine
Hohlgeschirr-Gießanlage
der eingangs genannten Art ist aus dem Prospekt der Anmelderin "Gießanlage
für Keramik-Hohlware
Typ G 140" bekannt.
Diese bekannte Hohlgeschirr-Gießanlage weist
ein erstes und ein zweites Transportband, eine zwischen dem ersten
und dem zweiten Transportband vorgesehene Übergabevorrichtung, eine dem ersten
Transportband zugeordnete Gießstation,
einen dem zweiten Transportband zugeordneten Lederharttrockner und
einen Formentrockner auf, wobei das zweite Transportband stromaufwärts mit
einem Abtropfband kombiniert ist. Das Abtropfband ist einer Formauskipp-Übergabeeinrichtung
zugeordnet, die zwischen dem ersten Transportband und dem Abtropfband
vorgesehen ist. Die Formrückdreh-Übergabeeinrichtung ist zwischen
dem Abtropfband und dem zweiten Transportband vorgesehen. Zwischen
dem zweiten und dem ersten Transportband ist eine Formrückstelleinrichtung
vorgesehen. Die Formrückdreh-Übergabeeinrichtung
und die Formenrücksetzstation,
d.h. die Formrückstelleinrichtung,
sind voneinander räumlich
weit beabstandet angeordnet. Die Formrückdreh-Übergabeeinrichtung ist nämlich stromaufwärts vor
dem Lederharttrockner und die Formrückstelleinrichtung ist stromabwärts nach
dem Formentrockner angeordnet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlgeschirr-Gießanlage
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine Verschmutzung des
zweiten Transportbandes bzw. des Lederharttrockners auf konstruktiv
einfache Weise zuverlässig verhindert
wird, ohne daß hierdurch
die Produktivität der
Hohlgeschirr-Gießanlage
beeinträchtigt
wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hohlgeschirr-Gießanlage
sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Erfindungsgemäß werden
auf dem Abtropfband die vom ersten Transportband kommenden und mit
Schlicker gefüllten
Formen nach einer Verschwenkung zum Auskippen überschüssigen Schlickers mit ihrer
Eingießöffnung nach
unten abgestellt und mit Hilfe des Abtropfbandes in Anpassung an den
schrittweisen Vorschub des ersten und des zweiten Transportbandes
schrittweise weiterbewegt. Hierbei kann überschüssiger Schlicker aus der mit
ihrer Eingießöffnung nach
unten orientierten Form auf das Abtropfband abtropfen. Vom Abtropfband
wird die Form dann an das zweite Transportband übergeben, wobei die Form wieder
zurückgedreht
wird, so daß sie
auf dem zweiten Transportband mit der Eingießöffnung nach oben zum Stehen
kommt. Eine Verschmutzung des zweiten Transportbandes ist bei der
erfindungsgemäßen Hohlgeschirr-Gießanlage folglich
in vorteilhafter Weise ausgeschlossen, bzw. auf das Abtropfband
beschränkt.
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Bei
der erfindungsgemäßen Hohlgeschirr-Gießanlage
ist dem Abtropfband eine Formauskipp-Übergabeeinrichtung und eine
Formrückdreh-Übergabeeinrichtung
zugeordnet, wobei die Formauskipp-Übergabeeinrichtung zwischen
dem ersten Transportband und dem Abtropfband vorgesehen ist, und
wobei die Formrückdreh-Übergabeeinrichtung
zwischen dem Abtropfband und dem zweiten Transportband vorgesehen
ist. Die Formauskipp- Übergabeeinrichtung
ist dabei zweckmäßigerweise
in Vorschubrichtung des Abtropfbandes an dessen stromaufwärtigen Ende
und die Formrückdreh-Übergabeeinrichtung
ist dabei zweckmäßigerweise
in Vorschubrichtung des Abtropfbandes an dessen stromabwärtigen Ende
vorgesehen. Mit Hilfe der Formauskipp-Übergabeeinrichtung wird die
mit Schlicker gefüllte
Form gedreht und der überschüssige Schlicker
aus der Form ausgegossen. Mit Hilfe der Formauskipp-Übergabeeinrichtung
wird die ausgekippte Form dann mit ihrer Eingießöffnung nach unten auf dem Abtropfband
abgestellt. Mit Hilfe der Formrückdreh-Übergabeeinrichtung wird die
mit ihrer Eingießöffnung nach
unten orientierte Gießform
vom Abtropfband abgenommen und in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt,
d.h. mit der Eingießöffnung nach
oben auf dem zweiten Transportband abgestellt. Mit Hilfe des zweiten
Transportbandes wird die solchermaßen manipulierte Form dann
durch den Lederharttrockner hindurchbewegt, um eine Lederharttrocknung
des in der Form befindlichen Schlickers zu bewirken. Nach der Lederharttrocknung
wird die Form in an sich bekannter Weise entformt und der lederharte
Grünling
aus der offenen Form entnommen. Die Form wird dann wieder zusammengesetzt
und durch den Formentrockner hindurchbewegt. Die getrocknete Form
wird danach wieder der Gießstation zugeführt, um
sie mit Schlicker befüllen
zu können. Zu
diesem Zwecke ist zwischen dem zweiten und dem ersten Transportband
eine Formrückstelleinrichtung
vorgesehen.
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Erfindungsgemäß sind die
Formrückdreh-Übergabeeinrichtung
und die Formrückstelleinrichtung
miteinander zu einer Einheit kombiniert. Diese Einheit ist konstruktiv
einfach realisierbar. Sie beeinträchtigt die Produktivität der Hohlgeschirr-Gießanlage
in keiner Weise.
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Bei
der erfindungsgemäßen Hohlgeschirr-Gießanlage
kann der Formentrockner dem ersten oder dem zweiten Transportband
zugeordnet sein. Wenn der Formentrockner dem zweiten Transportband
zugeordnet ist, ist es möglich,
daß der
Einheit aus Formrückdreh-Übergabeeinrichtung und Formrückstelleinrichtung
eine Formdreh- und Ausblasstation zugeordnet ist. An dieser Formdreh-
und Ausblasstation wird die vom Formentrockner kommende und auf
dem zweiten Transportband mit ihrer Eingießöffnung nach oben orientierte
getrocknete Form noch einmal während
der Übergabe
vom zweiten Transportband zum ersten Transportband mit ihrer Öffnung nach
unten gedreht und ausgeblasen, um die Form von jeder möglichen
Verschmutzung wie einer Verstaubung o.dgl. zu befreien. Dabei kann die
Einheit kurz angehalten werden, um die getrocknete Form beispielsweise
mit Hilfe eines Luftstoßes von
unten zuverlässig
zu reinigen. Die gereinigte Form wird dann wieder mit ihrer Eingießöffnung nach oben
gedreht und auf dem ersten Transportband abgestellt. Mit Hilfe des
ersten Transportbandes wird die gereinigte Form dann – zweckmäßigerweise
nach einer genauen Zentrierung – wieder
der Gießstation zugeführt.
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Weitere
Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier
in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Hohlgeschirr-Gießanlage. Es
zeigen:
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1 schematisch
in einer Blockdarstellung eine erste Ausbildung der Hohlgeschirr-Gießanlage, und
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2 in
einer der 1 ähnlichen schematischen Blockdarstellung
eine zweite Ausführungsform
der Hohlgeschirr-Gießanlage.
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1 zeigt
eine Hohlgeschirr-Gießanlage 10 mit
einem ersten Transportband 12 und einem zweiten Transportband 14,
zwischen welchen eine Übergabevorrichtung 16 vorgesehen
ist. Dem ersten Transportband 12 ist eine Formzentrierstation 18 und eine Gießstation 20 zugeordnet.
An der Formzentrierstation 18 wird jeweils eine Form 22 genau
zentriert, wobei die Form 22 oben ist, d.h. die Form 22 ist mit
ihrer Eingießöffnung nach
oben orientiert ist. In die nach oben offene Form 22 wird
an der Gießstation 20 ein
Schlicker eingefüllt,
der die Form 22 ausfüllt.
Die mit Schlicker gefüllte
Form 22 wird dann mit Hilfe des ersten Transportbandes 12 von
der Gießstation 20 zur Übergabevorrichtung 16 transportiert, was
durch den Pfeil 24 angedeutet ist.
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Die Übergabevorrichtung 16 weist
ein Abtropfband 26 auf, das – wie das erste Transportband 12 und
das zweite Transportband 14 – eine schrittweise Vorschubbewegung
ausführt.
Die Vorschubbewegung des Abtropfbandes 26 der Übergabevorrichtung 16 ist
durch den Pfeil 28 angedeutet. Dem Abtropfband 26 ist
eine Formauskipp-Übergabeeinrichtung 30 zugeordnet,
die in Vorschubrichtung des Abtropfbandes 26 am stromaufwärtigen Ende
des Abtropfbandes 26 vorgesehen ist und dieses mit dem ersten
Transportband 12 verbindet. Mit Hilfe der Formauskipp-Übergabeeinrichtung 30 wird
die jeweilige, mit Schlicker gefüllte
Form 22 vom ersten Transportband 12 mit ihrer
Eingießöffnung nach
oben abgenommen und an das Abtropfband 26 übergeben,
wobei die Form 22 auf dem Weg vom ersten Transportband 12 zum
Abtropfband 26 ausgekippt und dann mit ihrer Eingießöffnung nach
unten auf dem Abtropfband 26 abgestellt wird. Auf dem Abtropfband 26 kann
dann noch in der Form verbleibender überschüssiger Schlicker, der nicht
beim Auskippen entfernt worden ist, aus der Form ausrinnen. Die
Form mit dem in ihr definiert verbleibenden Schlicker wird dann
mit Hilfe einer Formrückdreh-Übergabeeinrichtung 32 von
dem Abtropfband 26 an das zweite Transportband 14 übergeben.
Dabei wird die mit der definierten Quantität Schlicker versehene Form 22 wieder
in ihre Ausgangslage zurückgedreht,
so daß die
Eingießöffnung der
Form 22 nach oben orientiert ist. Die nach oben offene,
mit der definierten Quantität
Schlicker gefüllte
Form 22 wird dann mit Hilfe des zweiten Transportbandes 14 schrittweise
durch einen Lederharttrockner 34 hindurchbewegt, was durch den
Pfeil 36 angedeutet ist. Stromabwärts nach dem Lederharttrockner 34 ist
eine Entformstation 38 vorgesehen. An der Entformstation 38 wird
die Form 22 geöffnet
und der lederhartgetrocknete Grünling
aus der Form entnommen. Die Form 22 wird dann wieder zusammengesetzt
und mit ihrer Eingießöffnung nach oben
auf das zweite Transportband 14 zurückgestellt und mit diesem schrittweise
durch einen Formentrockner 40 hindurchtransportiert, was
ebenfalls durch den Pfeil 36 verdeutlicht ist.
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Stromabwärts nach
dem Formentrockner 40, in welchem die jeweilige Form 22 getrocknet
wird, wird die getrocknete Form 22 mit Hilfe einer Formrückstelleinrichtung 42 vom
zweiten Transportband 14 zum ersten Transportband 12 zurückgestellt,
so daß sie
nach einer Zentrierung in der Formzentrierstation 18 in
der Gießstation 20 wieder
mit Schlicker gefüllt
werden kann.
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Zweckmäßig ist
hierbei, wenn die Formrückdreh-Übergabeeinrichtung 32 zwischen
dem Abtropfband 26 und dem zweiten Transportband 14 und
die Formrückstelleinrichtung 42 zwischen
dem zweiten Transportband 14 und dem ersten Transportband 12 eine
Einheit 44 bilden. Dabei wird in einem Arbeitsschritt eine
Form 22 vom Abtropfband 26 an das zweite Transportband 14 und
im daran anschließenden
Arbeitsschritt eine Form 22 vom zweiten Transportband 14 zum
ersten Transportband 12 umgestellt.
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An
der Einheit 44 aus Formrückdreh-Übergabeeinrichtung 32 und
Formrückstelleinrichtung 42 der Übergabevorrichtung 16 ist
eine Formdreh- und Ausblasstation 46 vorgesehen, an der
die jeweilige Gießform 22 mit
ihrer Öffnung
kurz angehalten nach unten gedreht und beispielsweise mit einem
Luftstoß ausgeblasen
wird. Danach wird die Form 22 wieder mit ihrer Eingießöffnung nach
oben gedreht und auf dem ersten Transportband 12 abgestellt.
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2 zeigt
eine zweite Ausbildung der Hohlgeschirr-Gießanlage 10 mit einem
ersten Transportband 12 und einem zweiten Transportband 14,
zwischen welchen eine Übergabevorrichtung 16 vorgesehen
ist. Die Übergabevorrichtung 16 weist
ein Abtropfband 26 mit einer Formauskipp-Übergabeeinrichtung 30 und
mit einer Formrückdreh-Übergabeeinrichtung 32 auf.
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Das
erste Transportband 12 führt eine schrittweise Vorschubbewegung
in Richtung des Pfeiles 24 aus, das zweite Transportband 14 führt eine
schrittweise Vorschubbewegung in Richtung des Pfeiles 36 aus.
Die schrittweise Vorschubbewegung des Abtropfbandes 26 ist
durch den Pfeil 28 verdeutlicht.
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Dem
ersten Transportband 12 ist eine Gießstation 20 zugeordnet.
Stromaufwärts
vor der Gießstation 20 ist – wie bei
der Ausbildung der Hohlgeschirr-Gießanlage 10 gemäß 1 – eine Formzentrierstation 18 vorgesehen.
An der Formzentrierstation 18 wird die jeweilige nach oben
offene Form 22 genau zentriert und danach mit Hilfe des
ersten Transportbandes 12 durch die Gießstation 20 hindurchbewegt.
In der Gießstation 20 wird
die besagte Form 22 mit Schlicker gefüllt. Die mit Schlicker gefüllte Form 22 wird
stromabwärts
nach der Gießstation 20 mit
Hilfe der Formauskipp-Übergabeeinrichtung 30 an
das Abtropfband 26 übergeben.
Während
dieser Übergabe
wird die Form 22 mit ihrer Eingießöffnung nach unten gedreht,
um den überschüssigen Schlicker
aus der Form 22 auszukippen. Die Form 22 wird
dann mit ihrer Eingießöffnung nach
unten auf dem Abtropfband 26 abgestellt und mit Hilfe des
Abtropfbandes 26 zur Formrückdreh-Übergabeeinrichtung 32 transportiert.
Mit Hilfe der Formrückdreh-Übergabeeinrichtung 32 wird
die nurmehr mit einer definierten Quantität Schlicker versehene Form 22 an
das zweite Transportband 14 übergeben. Während dieser Übergabe
wird die mit ihrer Eingießöffnung nach
unten, d.h. die kopfstehende Form 22 wieder zurückgedreht,
so daß ihre
Eingießöffnung nach oben
orientiert ist. Die mit der definierten Quantität Schlicker versehene Form 22 wird
dann mit Hilfe des zweiten Transportbandes 14 durch einen
Lederharttrockner 34 hindurchtransportiert, was durch den Pfeil 36 verdeutlicht
ist. Stromabwärts
nach dem Lederharttrockner 34 wird die Form mit dem lederhartgetrockneten
Grünling
mit Hilfe einer Formrückstelleinrichtung 42 vom
zweiten Transportband 14 zum ersten Transportband 12 zurückgestellt
und mit Hilfe des ersten Transportbandes 12 einer Entformstation 38 zugeführt.
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Auch
bei der in 2 schematisch verdeutlichten
Ausbildung der Hohlgeschirr-Gießanlage 10 ist
es zweckmäßig, wenn
die Formrückdreh-Übergabeeinrichtung 32 und
die Formrückstelleinrichtung 42 eine
Einheit 44 bilden.
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An
der Entformstation 38 wird die Form 22 entformt,
d.h. der lederhartgetrocknete Grünling
aus der Form entnommen. Die Form 22 wird dann wieder zusammengesetzt
und mit Hilfe des ersten Transportbandes 12 durch einen
Formentrockner 40 hindurch transportiert. Stromabwärts nach
dem Formentrockner 40 wird die getrocknete Form 22 wieder
der Formzentrierstation 18 und danach der Gießstation 20 zugeführt. Zwischen
der Formzentrierstation 18 und dem Formentrockner 40 ist
es möglich, ähnlich wie
in 1, eine Formdreh- und Ausblasstation 46 vorzusehen.
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- 10
- Hohlgeschirr-Gießanlage
- 12
- erstes
Transportband (von 10)
- 14
- zweites
Transportband (von 10)
- 16
- Übergabevorrichtung
(zwischen 12 und 14)
- 18
- Formzentrierstation
(an 12)
- 20
- Gießstation
(an 12)
- 22
- Form
- 24
- Pfeil
(Vorschubgeschwindigkeit von 12)
- 26
- Abtropfband
(von 16)
- 28
- Pfeil
(Vorschubgeschwindigkeit von 26)
- 30
- Formauskipp-Übergabeeinrichtung
(von 16)
- 32
- Formrückdreh-Übergabeeinrichtung
(von 16)
- 34
- Lederharttrockner
(von 10)
- 36
- Pfeil
(Vorschubgeschwindigkeit von 14)
- 38
- Entformstation
- 40
- Formentrockner
(von 10)
- 42
- Formrückstelleinrichtung
(zwischen 12 und 14)
- 44
- Einheit
(von 32 und 42)
- 46
- Formdreh-
und Ausblasstation