DE19955589A1 - Elektronische Steuereinrichtung und Einspannvorrichtung hierfür mit einem Gehäuseneigungskompensierteil - Google Patents
Elektronische Steuereinrichtung und Einspannvorrichtung hierfür mit einem GehäuseneigungskompensierteilInfo
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Abstract
Rippen (12a; 12b, 12a', 12b', 12'') sind einstückig an einer Außenwandoberfläche (11c) eines Gehäuses (11) gebildet, um eine Neigung einer Innenwandoberfläche (11b) zu kompensieren, die einem Ziehwinkel entspricht, der zum Gießen der Innenwandoberfläche (11b) vorgesehen ist. Die Richtung von Stiften (19a) eines Gehäusesteckers (19), der einen elektronischen Steuerschaltkreis (15) einer innerhalb des Gehäuses (11) untergebrachten bedruckten Leiterplatte (16) mit einem externen Anschluss verbindet, stimmt mit der Einsetzrichtung eines Prüfsteckers (120) überein. Alternativ kann ein Vorsprung (112, 114) oder eine Aussparung an einer Einspannvorrichtung (200) gebildet werden, an welcher das Gehäuse (11) zur Verbindung mit einer Betriebsprüfvorrichtung (100) plaziert ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische
Steuereinrichtung, die innerhalb eines Gehäuses eine bedruckte
Leiterplatte unterbringt, an der eine Vielzahl elektronischer
Teile montiert sind, und auf eine Einspannvorrichtung hierfür.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
elektronische Steuereinrichtung und auf eine
Einspannvorrichtung 200 hierfür, welche anwendbar ist zum
Befestigen eines Gehäuses während eines Schaltkreisbetrieb-
Prüfverfahrens und dgl.
In einer elektronischen Steuereinrichtung wird ein Gehäuse
einer Einfassungsbauart verwendet, um darin eine bedruckte
Leiterplatte unterzubringen, an der eine Vielzahl von
elektronischen Teilen montiert ist, und um einen Gehäusestecker
nahe seiner Öffnung ortsfest zu halten. Ein Prüfstecker einer
Prüfvorrichtung wird von der Öffnung des Gehäuses aus in den
Gehäusestecker eingesetzt, um einen elektronischen
Steuerschaltkreis auf der bedruckten Leiterplatte mit der
Prüfvorrichtung elektrisch zu verbinden, so dass der Betrieb
des elektronischen Steuerkreises mittels der Prüfvorrichtung
überprüfbar ist.
Insbesondere wird, wie in Fig. 8 gezeigt, ein Gehäuse 11
generell durch ein Gießen und Verfestigen eines geschmolzenen
Metalls in Gussformteilen gebildet, so dass das Gehäuse 11 eine
Einfassungsstruktur hat, die durch die Form der (nicht
gezeigten) Gussformteile bestimmt wird, und eine ausreichende
Tiefe hat. Jede der Innenwandoberflächen 11b des Gehäuses 11,
die einander zugewandt sind, ist ausgebildet, um eine Neigung
von einem solchen Ziehwinkel θ zu haben, dass das Gehäuse 11
und das Innenformteil voneinander separiert werden können,
bspw. wird das Innenformteil nach dem Gießverfahren von dem
Gehäuse 11 gezogen. Wenn das Gehäuse 11 durch bspw. einen
Aluminiumlegierungsspritzguss gebildet wird, ist es
erforderlich, eine Wandstärke des Gehäuses 11 aufrecht zu
erhalten, und zwar für ein Minimieren von Fehlstellen und dgl.,
die sich aus einem Fluss des geschmolzenen Metalls im
Gießverfahren ergeben, oder für eine Gewichtsreduzierung. Aus
diesem Grund ist jede der äußeren Wandoberflächen 11c des
Gehäuses 11 ausgebildet, um den gleichen Ziehwinkel θ zu haben.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ein elektronischer Schaltkreis 15,
die elektronische Teile 17a und 17b enthält, die an einer
bedruckten Leiterplatte 16 montiert sind, innerhalb des
Gehäuses 11 untergebracht. Der elektronische Steuerschaltkreis
15 ist mit einem Gehäusestecker 19 verbunden, der an der
bedruckten Leiterplatte 16 montiert ist und nahe einer Öffnung
11a des Gehäuses 11 positioniert ist, so dass der elektronische
Schaltkreis 15, der innerhalb des Gehäuses 11 untergebracht
ist, im folgenden Verfahren mit Hilfe einer Prüfvorrichtung 100
unter Anwendung einer Einspannvorrichtung 200, auf der das
Gehäuse 11 ortsfest gehalten wird, überprüft wird.
Die Außenwandoberfläche 11c des Gehäuses 11 wird zunächst auf
einer horizontalen Bezugsebene der Einspannvorrichtung 200 in
einer solchen Weise platziert, dass deren Öffnung 11a
ausgerichtet ist, um in einer Seiten- oder Horizontalrichtung
zu öffnen. Unter dieser Bedingung sind Stifte des
Gehäusesteckers 19 der bedruckten Leiterplatte 16 nach oben
gerichtet und weichen diese winkelmäßig von der Bezugsebene der
Einspannvorrichtung 200 ab, und zwar um den Ziehwinkel θ der
Wandoberfläche 11b des Gehäuses 11 (Fig. 8). Es ist bevorzugt,
dass ein Prüfstecker 120, der mit dem Gehäusestecker 19 der
bedruckten Leiterplatte 16 an der Seite der Öffnung 11a
zusammenpasst, parallel zu der Bezugsebene der
Einspannvorrichtung 200 bewegt wird. Somit unterscheiden sich
die Einpassrichtungen zwischen dem Gehäusestecker 19 innerhalb
des Gehäuses 11 und dem Prüfstecker 120 der Prüfvorrichtung
durch den Ziehwinkel θ der Neigung der Innenwandoberfläche 11b.
Als ein Ergebnis können die Anschlüsse 19 und 120 nicht
leichtgängig ineinander eingesetzt werden. Selbst wenn diese
gezwungen werden, eingesetzt zu werden, wird eine nicht
notwendige Belastung auf die Anschlüsse 19 und 120 oder auf die
Leiterplatte 16 ausgeübt. Somit ist es wahrscheinlich, dass die
Anschlüsse 19 und 120 oder die bedruckte Leiterplatte 16
beschädigt werden.
Die vorliegende Erfindung ist bewerkstelligt worden, um die
obigen Nachteile zu überwinden, und hat die Aufgabe, eine
elektronische Steuereinrichtung und eine Einspannvorrichtung
hierfür zu schaffen, die in der Lage sind, einen Gehäusestecker
und einen Prüfstecker in derselben Richtung zusammenzupassen.
Erfindungsgemäß wird ein Gehäuseneigungsteil an entweder einem
Gehäuse oder einer Einspannvorrichtung einer Prüfvorrichtung
vorgesehen. Das Gehäuseneigungsteil ist für ein Kompensieren
einer Neigung der Gehäusewand vorhanden. Das
Gehäuseneigungsteil kann ein Vorsprung sein, der an einer
Außenwandoberfläche des Gehäuses gebildet ist. Alternativ kann
es ein Vorsprung oder eine Aussparung sein, die an der
Einspannvorrichtung gebildet ist. Der Vorsprung oder die
Aussparung hat eine Dicke oder eine Tiefe, die der Neigung der
Gehäusewand entspricht. Somit wird ein Gehäusestecker eines
elektronischen Schaltkreises, der innerhalb des Gehäuses
untergebracht ist, mit einem Prüfstecker in gleicher Richtung
zusammengepasst.
Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteil der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen verständlicher.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsraumansicht einer Gesamtkonstruktion
einer elektronischen Steuereinrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Raumansicht einer Konstruktion einer
Außenwandoberfläche eines Gehäuses in der in Fig. 1 gezeigten
elektronischen Steuereinrichtung;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer
Einspannvorrichtung, die die elektronische Steuereinrichtung in
einem Prüfverfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung hält;
Fig. 4 eine Raumansicht einer Konstruktion der
Außenwandoberfläche des Gehäuses in der elektronischen
Steuereinrichtung gemäß einer Modifikation des ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Raumansicht einer Konstruktion der
Außenwandoberfläche des Gehäuses in der elektronischen
Steuereinrichtung gemäß einer weiteren Modifikation des ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht einer
Einspannvorrichtung, die eine elektronische Steuereinrichtung
in einem Prüfverfahren gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung hält;
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht einer
Einspannvorrichtung, die eine elektronische Steuereinrichtung
in einem Prüfverfahren gemäß einer Modifikation des zweiten
Ausführungsbeispiels hält;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Konstruktion eines Gehäuses
einer elektronischen Steuereinrichtung gemäß einem verwandten
Stand der Technik; und
Fig. 9 eine schematische Schnittansicht einer
Einspannvorrichtung, die eine elektronische Steuereinrichtung
in einem Prüfverfahren gemäß einem verwandten Stand der Technik
hält.
Nachfolgend ist die vorliegende Erfindung mit Bezug auf
Ausführungsbeispiele und Modifikationen beschrieben, in welchen
die gleichen oder ähnliche Konstruktionen die gleichen
Bezugszeichen haben.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 ist eine elektronische
Steuereinheit (ECU) 10 als eine elektronische Steuereinrichtung
generell als ein rechtwinkliger quaderförmiger Körper
ausgebildet. Ein elektronischer Steuerschaltkreis 15 der ECU 10
hat verschiedenartige elektronische Teile 17a, 17b und dgl. und
ist an einer bedruckten Leiterplatte montiert. Der elektronische
Steuerschaltkreis 16 ist innerhalb eines Gehäuses 11 einer
Einfassungsbauart untergebracht, das aus Aluminium-
Legierungsspritzguss angefertigt ist. Das Gehäuse 11 ist von
der gleichen Bauart wie das in Fig. 7 gezeigte, wobei die
Seitenwand, die mittels einer Innenwandoberfläche 11b und einer
Außenwandoberfläche 11c definiert ist, eine Neigung hat, die
einem Ziehwinkel θ entspricht. Das Gehäuse 11 der ECU 10 hat
eine Gehäuseöffnung 11a an seiner Scheitelendfläche und Rippen
(Vorsprünge) 12a und 12b an den rechten und linken Abschnitten
seiner einen Seite der Außenwandoberfläche 11c. Jede der Rippen
12a und 12b hat eine Dicke, die der Neigung der Seitenwand
entspricht. D. h., dass jede der Rippen 12a und 12b einen zur
Neigung der Seitenwände des Gehäuses 11 entgegengesetzten
Winkel θ hat.
Die elektronischen Teile 17a sind von einer wärmeerzeugenden
Bauart und sind mit Hilfe von Schrauben oder Haftmitteln an der
bedruckten Leiterplatte 16 montiert, und zwar in Kontakt mit
einer Wärmesenke 18 einer wärmestrahlenden Bauart, die aus
einem Aluminiumplattenmaterial und dgl. gefertigt ist. Die
Wärmesenke 18 ist mittels Schrauben an der bedruckten
Leiterplatte 16 befestigt. Ein Gehäusestecker 19 mit Stiften
19a ist durch Löten ortsfest an der bedruckten Leiterplatte 16
vorgesehen.
Die bedruckte Leiterplatte 16 ist in Schlitznuten 13a und 13b
eingesetzt, die ausgebildet sind, um an der Innenwandoberfläche
des Gehäuses 11 einander zugewandt zu sein. Die Schlitznuten
13a und 13b sind vorgesehen, um die bedruckte Leiterplatte 16
im selben Winkel θ relativ zu der Seitenwand zu halten. Die
Wärmesenke 18 ist mittels Schrauben 14 befestigt, die durch
Schraubenlöcher 18a und Durchgangslöcher 11d gehen, die in dem
Gehäuse 11 vorgesehen sind. Wenn somit die bedruckte
Leiterplatte 16 in das Gehäuse 11 der ECU 10 eingesetzt und
eingebaut wird, wird der Gehäusestecker 19 in Position an der
Öffnung 11a des Gehäuses 11 platziert. Eine den Umfang des
Gehäusesteckers 19 abdeckende Gehäuseabdeckung und dgl. ist in
den Figuren nicht gezeigt.
Das Prüfverfahren zur Überprüfung des elektronischen
Steuerschaltkreises 15 innerhalb der ECU 10 ist nachfolgend
anhand der Fig. 3 beschrieben. In dem Prüfverfahren wird die
ECU 10 auf einer Referenz- oder Horizontalebene
(Einspannoberfläche) 110 einer Einspannvorrichtung 200 einer
Prüfvorrichtung 100 platziert. Die Einspannvorrichtung 200 hat
einen Prüfstecker 120, der an der Seite der Öffnung 11a mit dem
Gehäusestecker 19 zusammenpasst.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das Gehäuse 11 ortsfest an der
Einspannvorrichtung 200 in einer solchen Weise gehalten, dass
die Rippen 12a und 12b der Außenwandoberfläche 11c in Anlage
mit der Einspannoberfläche 110 sind. Die bedruckte Leiterplatte
16 wird somit parallel zu der Einspannoberfläche 110 gehalten,
da die Rippen 12a und 12b eine sich ändernde Dicke haben, die
durch den Winkel θ definiert ist, und die bedruckte
Leiterplatte 16 ebenso denselben Winkel θ einnimmt. Somit
kompensieren die Rippen 12a und 12b die Neigung entsprechend
dem Ziehwinkel, der zur Formung der Innenwandoberfläche 11b
vorgesehen ist.
Aus diesem Grund sind die Stifte 19a des Gehäusesteckers 19,
die ortsfest an der bedruckten Leiterplatte 16 gelötet sind,
parallel zu der Einspannoberfläche 110 gehalten. D. h., dass die
Richtung der Bewegung des Prüfsteckers 120 an der Seite der
Einspannvorrichtung 200 mit der Richtung der Stifte 19a des
Gehäusesteckers 19 übereinstimmt. Wenn als ein Ergebnis ein
Betätigungsknopf 121 der Einspannvorrichtung 200 in einer
Pfeilrichtung A in Fig. 3 geschwenkt wird, wird der Prüfstecker
120 in einer Pfeilrichtung B bewegt. Somit wird der Prüfstecker
120 zweckmäßig in dem Gehäusestecker 19 eingesetzt, wobei die
Anschlüsse 120 und 19 elektrisch ohne Ausfall verbunden sind,
so dass der Betrieb des elektronischen Steuerschaltkreises 15
durch die Prüfvorrichtung 200 überprüft werden kann.
Obwohl die Rippen 12a und 12b als die
Gehäuseneigungskompensierteile an der Außenwandoberfläche 11c
des Gehäuses 11 gebildet sind, um sich kontinuierlich von der
Öffnung 11a zu dem Boden zu erstrecken, können Rippen 12a' und
12b' alternativ lediglich nahe der Bodenseite gegenüberliegend
der Öffnung 11a gebildet werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, um
die Neigung zu kompensieren, die dem Ziehwinkel entspricht, der
für das Gehäusegießverfahren erforderlich ist, so dass derselbe
Vorteil vorgesehen werden kann. Ferner kann, wie in Fig. 5
gezeigt, eine Rippe 12" entlang des Bodens gegenüber der
Öffnung 11a des Gehäuses 11 gebildet werden, um die Neigung
entsprechend dem Ziehwinkel zu kompensieren, der für den
Gehäusegießverfahren erforderlich ist, so dass derselbe Vorteil
auch hier vorgesehen werden kann.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das
Gehäuseneigungskompensierteil an der Einspannvorrichtung 200
vorgesehen. Wie in Fig. 6 gezeigt, hat die Außenwandoberfläche
11c des Gehäuses 11 keine Rippen an der Außenwandoberfläche 11c
und ist an einer Einspannoberfläche 112 der Einspannvorrichtung
200 platziert. Die Einspannvorrichtung 112 ist mit dem gleichen
Winkel geneigt wie die Innenwandoberfläche 11b des Gehäuses 11,
allerdings in der entgegengesetzten Richtung. Als ein Ergebnis
ist das Gehäuse 11 in einer solchen Weise platziert, dass seine
Außenwandoberfläche 11c sich über seinen gesamten Bereich in
direktem Kontakt mit der Einspannoberfläche 112 hinweg
befindet.
Als ein Ergebnis wird die bedruckte Leiterplatte 16 des
elektronischen Steuerschaltkreises 15 in der Horizontalrichtung
gehalten, d. h. in der Bewegungsrichtung des Prüfsteckers 19.
Somit stimmt die Bewegungsrichtung des Prüfsteckers 120 an der
Seite der Einspannvorrichtung 200 mit der Richtung von Stiften
19a des Gehäusesteckers 19 überein. Der Prüfstecker 120 ist in
dem Gehäusestecker 19 zweckmäßig eingesetzt, wodurch die
Anschlüsse 19 und 120 elektrisch verbunden werden, ohne
Beschädigungen zwischen den Anschlüssen 19 und 120 oder in der
Leiterplatte 16 zu verursachen.
Obwohl die Einspannoberfläche 112 relativ zu der Bezugsebene
(Horizontalebene) der Einspannvorrichtung 200 in diesem zweiten
Ausführungsbeispiel als Vorsprung gebildet ist, kann alternativ
eine Einspannoberfläche 114 als der Vorsprung relativ zu der
Bezugsebene der Einspannvorrichtung 200 gebildet werden, und
zwar lediglich an einer Stelle oder an einer Vielzahl von
Stellen, wie in Fig. 7 gezeigt ist, um die Neigung der
Seitenwand des Gehäuses 11 zu kompensieren. Ferner kann die
Einspannoberfläche eine Aussparung mit einer geneigten
Oberfläche sein, die relativ zu der Bezugsebene der
Einspannvorrichtung 200 konkav ist.
Es ist anzumerken, dass, obwohl in den obigen
Ausführungsbeispielen das Gehäuse 11 der ECU 10 aus einem
Aluminium-Legierungsspritzguss angefertigt wurde, dieselbe
Konstruktion angewendet werden kann, um dieselben Vorteile zu
verschaffen, selbst wenn es aus einem Harz oder anderen
Materialien angefertigt wurde, solange die bedruckte
Leiterplatte 16 relativ zu der Außenwandoberfläche des Gehäuses
11 geneigt gehalten wird.
Vorhergehend werden Rippen 12a; 12b, 12a', 12b', 12"
offenbart, die einstückig an einer Außenwandoberfläche 11c
eines Gehäuses 11 gebildet sind, um eine Neigung einer
Innenwandoberfläche 11b zu kompensieren, die einem Ziehwinkel
entspricht, der zum Gießen der Innenwandoberfläche 11b
vorgesehen ist. Die Richtung von Stiften 19a eines
Gehäusesteckers 19, der einen elektronischen Steuerschaltkreis
15 einer innerhalb des Gehäuses 11 untergebrachten bedruckten
Leiterplatte 16 mit einem externen Anschluss verbindet, stimmt
mit der Einsetzrichtung eines Prüfsteckers 120 überein.
Alternativ kann ein Vorsprung 112, 114 oder eine Aussparung an
einer Einspannvorrichtung 200 gebildet werden, an welcher das
Gehäuse 11 zur Verbindung mit einer Betriebsprüfvorrichtung 100
platziert ist.
Claims (10)
1. Elektronische Steuereinrichtung (10) mit:
einer bedruckten Leiterplatte (16), an der eine Vielzahl von elektronischen Teilen (17a, 17b) montiert sind, um einen elektronischen Steuerschaltkreis (15) vorzusehen;
einem Gehäusestecker (19), der nahe einer Umfangskante einer Seite der bedruckten Leiterplatte befestigt ist, um den elektronischen Steuerschaltkreis mit einem externen Anschluss (120) elektrisch zu verbinden; und
einem Gehäuse (11), das als eine Einfassungsstruktur gebildet ist, die in einer Richtung eine Öffnung (11a) zur derartigen Unterbringung der bedruckten Leiterplatte darin aufweist, dass der Gehäusestecker an einer Seite der Öffnung positioniert ist, wobei das Gehäuse in eine Form gegossen ist, die durch Gussformteile bestimmt wird, wenn sich ein Material ausgehend von einem geschmolzenen Zustand in den Gussformteilen verfestigt, wobei
das Gehäuse (11) einen Vorsprung (12a, 12b, 12a', 12b', 12") einer vorbestimmten Abmessung an seiner Außenwandoberfläche (11c) hat, so dass der Gehäusestecker (19) in der Lage ist, mit einem Prüfstecker (120) einer Prüfvorrichtung (100, 200) in derselben Richtung zusammenzupassen, wenn die Außenwandoberfläche (11c) des Gehäuses an einer Oberfläche (110) der Prüfvorrichtung platziert ist.
einer bedruckten Leiterplatte (16), an der eine Vielzahl von elektronischen Teilen (17a, 17b) montiert sind, um einen elektronischen Steuerschaltkreis (15) vorzusehen;
einem Gehäusestecker (19), der nahe einer Umfangskante einer Seite der bedruckten Leiterplatte befestigt ist, um den elektronischen Steuerschaltkreis mit einem externen Anschluss (120) elektrisch zu verbinden; und
einem Gehäuse (11), das als eine Einfassungsstruktur gebildet ist, die in einer Richtung eine Öffnung (11a) zur derartigen Unterbringung der bedruckten Leiterplatte darin aufweist, dass der Gehäusestecker an einer Seite der Öffnung positioniert ist, wobei das Gehäuse in eine Form gegossen ist, die durch Gussformteile bestimmt wird, wenn sich ein Material ausgehend von einem geschmolzenen Zustand in den Gussformteilen verfestigt, wobei
das Gehäuse (11) einen Vorsprung (12a, 12b, 12a', 12b', 12") einer vorbestimmten Abmessung an seiner Außenwandoberfläche (11c) hat, so dass der Gehäusestecker (19) in der Lage ist, mit einem Prüfstecker (120) einer Prüfvorrichtung (100, 200) in derselben Richtung zusammenzupassen, wenn die Außenwandoberfläche (11c) des Gehäuses an einer Oberfläche (110) der Prüfvorrichtung platziert ist.
2. Elektronische Steuereinrichtung (10) nach Anspruch
1, wobei der Vorsprung (12a, 12b, 12a', 12b', 12")
einstückig an der Außenwandoberfläche des Gehäuses gebildet
ist, um eine Neigung der Innenwandoberfläche des Gehäuses,
die einem wegen eines Gießverfahrens vorgesehenen
Ziehwinkel (θ) entspricht, zu kompensieren.
3. Einspannvorrichtung (200) für eine elektronische
Steuereinrichtung (10), die folgende Bauteile aufweist:
eine bedruckte Leiterplatte (16), an der eine Vielzahl von elektronischen Teilen (17a, 17b) montiert ist, um einen elektronischen Steuerschaltkreis (15) vorzusehen, einen Gehäusestecker (19), der nahe einer Umfangskante einer Seite der bedruckten Leiterplatte befestigt ist und den elektronischen Steuerschaltkreis mit einem externen Anschluss (120) elektrisch verbindet, und ein Gehäuse (11) in der Form einer Einfassungsstruktur mit einer in eine Richtung weisenden Öffnung (11a) zur derartigen Unterbringung der bedruckten Leiterplatte darin, dass der Gehäusestecker an einer Seite der Öffnung positioniert ist, wobei das Gehäuse in eine Form gegossen ist, die durch Gussformteile bestimmt wird, wenn sich ein Material in den Gussformteilen ausgehend von einem geschmolzenen Zustand verfestigt, und wobei die Einspannvorrichtung (200) aufweist:
eine Einspannoberfläche (112), die einer Außenwandoberfläche (11c) des Gehäuses zugewandt ist und einen Vorsprung (112, 114) oder eine Aussparung aufweist, so dass der Gehäusestecker in der Lage ist, mit einem Prüfstecker (120) einer Prüfvorrichtung (100) in gleicher Richtung zusammenzupassen, wenn die Außenwandoberfläche des Gehäuses auf einer Oberfläche der Prüfvorrichtung platziert ist.
eine bedruckte Leiterplatte (16), an der eine Vielzahl von elektronischen Teilen (17a, 17b) montiert ist, um einen elektronischen Steuerschaltkreis (15) vorzusehen, einen Gehäusestecker (19), der nahe einer Umfangskante einer Seite der bedruckten Leiterplatte befestigt ist und den elektronischen Steuerschaltkreis mit einem externen Anschluss (120) elektrisch verbindet, und ein Gehäuse (11) in der Form einer Einfassungsstruktur mit einer in eine Richtung weisenden Öffnung (11a) zur derartigen Unterbringung der bedruckten Leiterplatte darin, dass der Gehäusestecker an einer Seite der Öffnung positioniert ist, wobei das Gehäuse in eine Form gegossen ist, die durch Gussformteile bestimmt wird, wenn sich ein Material in den Gussformteilen ausgehend von einem geschmolzenen Zustand verfestigt, und wobei die Einspannvorrichtung (200) aufweist:
eine Einspannoberfläche (112), die einer Außenwandoberfläche (11c) des Gehäuses zugewandt ist und einen Vorsprung (112, 114) oder eine Aussparung aufweist, so dass der Gehäusestecker in der Lage ist, mit einem Prüfstecker (120) einer Prüfvorrichtung (100) in gleicher Richtung zusammenzupassen, wenn die Außenwandoberfläche des Gehäuses auf einer Oberfläche der Prüfvorrichtung platziert ist.
4. Einspannvorrichtung (200) nach Anspruch 3, wobei
der Vorsprung (112, 114) oder die Aussparung an der
Einspannoberfläche gebildet ist, die der
Außenwandoberfläche des Gehäuses zugewandt ist, um eine
Neigung zu kompensieren, die einem Ziehwinkel (θ)
entspricht, der für das Formgießen der Innenwandoberfläche
des Gehäuses vorgesehen ist.
5. Kombination, mit:
einer elektronischen Steuereinrichtung (10) mit einer bedruckten Leiterplatte (16), einem Gehäuse (11) mit einem Paar von nicht parallelen Seitenwänden (11a, 11c), um dazwischen die bedruckte Leiterplatte unterzubringen, und einer Öffnung (11b) an einer Seite der Seitenwände, und einem Gehäusestecker (19), der an der bedruckten Leiterplatte nahe der Öffnung montiert ist, wobei der Gehäusestecker in nicht paralleler Beziehung mit den Seitenwänden gehalten ist;
einer Einspannvorrichtung (200) mit eine Ebene (110, 112, 114), auf der die elektronische Steuereinrichtung (10) derart gehalten wird, dass der Gehäusestecker mit einem beweglich gehaltenen Prüfstecker verbindbar ist, um einen Betrieb der elektronischen Steuereinrichtung mit Hilfe einer Prüfvorrichtung (100) zu überprüfen; und
einem Neigungskompensierteil (12a, 12b, 12a', 12b', 12"), das an der elektronischen Steuereinrichtung (10) oder der Einspannvorrichtung (200) vorgesehen ist, um den Gehäusestecker (19) mit Bezug auf den Prüfstecker (120) in einer nicht geneigten Beziehung zu halten.
einer elektronischen Steuereinrichtung (10) mit einer bedruckten Leiterplatte (16), einem Gehäuse (11) mit einem Paar von nicht parallelen Seitenwänden (11a, 11c), um dazwischen die bedruckte Leiterplatte unterzubringen, und einer Öffnung (11b) an einer Seite der Seitenwände, und einem Gehäusestecker (19), der an der bedruckten Leiterplatte nahe der Öffnung montiert ist, wobei der Gehäusestecker in nicht paralleler Beziehung mit den Seitenwänden gehalten ist;
einer Einspannvorrichtung (200) mit eine Ebene (110, 112, 114), auf der die elektronische Steuereinrichtung (10) derart gehalten wird, dass der Gehäusestecker mit einem beweglich gehaltenen Prüfstecker verbindbar ist, um einen Betrieb der elektronischen Steuereinrichtung mit Hilfe einer Prüfvorrichtung (100) zu überprüfen; und
einem Neigungskompensierteil (12a, 12b, 12a', 12b', 12"), das an der elektronischen Steuereinrichtung (10) oder der Einspannvorrichtung (200) vorgesehen ist, um den Gehäusestecker (19) mit Bezug auf den Prüfstecker (120) in einer nicht geneigten Beziehung zu halten.
6. Kombination nach Anspruch 5, wobei das
Neigungskompensierteil eine Rippe (12a, 12b, 12a', 12b',
12") enthält, die einstückig an einer Außenwandoberfläche
(11c) von einer der Seitenwände des Gehäuses gebildet ist,
welche auf der Ebene der Einspannvorrichtung platziert ist.
7. Kombination nach Anspruch 6, wobei die Rippe eine
Dicke hat, die einem Neigungswinkel der bedruckten
Leiterplatte relativ zu den Seitenwänden des Gehäuses
entspricht.
8. Kombination nach Anspruch 7, wobei die Dicke der
Rippe in Richtung auf die Öffnung hin abnimmt.
9. Kombination nach Anspruch 5, wobei das
Neigungskompensierteil ein geneigtes Teil (112, 114) ist,
das an der Einspannvorrichtung vorgesehen ist.
10. Kombination nach Anspruch 9, wobei das geneigte
Teil in einer Position gegenüberliegend zum Prüfstecker ein
erhöhtes Teil hat.
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