DE19955347A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock-Gießmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock-Gießmaschine

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DE19955347A1 DE19955347A DE19955347A DE19955347A1 DE 19955347 A1 DE19955347 A1 DE 19955347A1 DE 19955347 A DE19955347 A DE 19955347A DE 19955347 A DE19955347 A DE 19955347A DE 19955347 A1 DE19955347 A1 DE 19955347A1
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Abstract

Ein Verfahren zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock-Gießmaschine weist folgende Schritte auf: Bereithalten eines neuen (oder zweiten) Formkastens, der aus einer Aufnahmeform und einem vorstehenden Plunger besteht, in einer Standby-Position an einem Einführungsweg an einem Ende einer Formkasten-Zuführungsstraße, die parallel zu einer Betonblock-Gießmaschine angeordnet ist; Aufnehmen eines auszuwechselnden (oder ersten) Formkastens, der aus einer Aufnahmeform und einem vorstehenden Plunger besteht, der jedoch nach der Verwendung an der Betonblock-Gießmaschine durch eine Aufnahmeeinrichtung aufgeteilt wird; und Aufladen desselben auf einem Wagen, der an einem orthogonalen Zuführungsweg angeordnet ist; Zurückbewegen des Wagens, bis der erste Formkasten zu einem Abzweigungsweg der Formkasten-Zuführungsstraße verbracht ist, Drücken des ersten Formkastens zu einem Abgabeweg der Formkasten-Zuführungsstraße und Abgeben an diesen, der vor der Formkasten-Zuführungsstraße angeordnet ist, indem er durch einen neuen Formkasten gedrückt wird; Aufladen des neuen Formkastens zum Einnehmen der Stelle des ersten Formkastens auf dem Wagen; Aufwärtsbewegen des Wagens mit dem darauf aufgeladenen neuen Formkasten zu einer vorbestimmten Stelle mittels einer liftartigen Aufnahmeeinrichtung, nachdem der Wagen unter der Betonblock-Gießmaschine angekommen ist; Abstützen bzw. Lagern der Form des neuen Formkastens mittels einer Formstütze bzw. eines Formträgers; und Sperren bzw. ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock-Gießmaschine, das zum automatischen Auswechseln eines Formkastens zum Gestalten und Herstellen von Betonblöcken verwendet wird. Die vorliegende Erfindung sieht vor ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock-Gießmaschine.
Bisher ist ein Verfahren zum Auswechseln eines Formkastens bekannt gewor­ den, der aus einem Plunger (vorstehendes Formelement) und aus einer Form (aufnehmendes Formelement) besteht, wobei dieser Formkasten zum Gestalten von Betonblöcken verwendet wird. Bis gegenwärtig war es übliche Praxis, dass der Plunger und die Form in ihren separierten Zuständen lediglich aufgehängt waren und an einet vorbestimmten Stelle in diesen Zuständen getragen bzw. gelagert wurden. Dann befestigt ein Arbeiter den Plunger und die Form direkt an dem Maschinenkorpus mit Hilfe von Befestigungsschrauben und Muttern oder mit Hilfe von geeigneten anderweitigen Mitteln an geeigneten Stellen. Ein mit dieser Praxis verbundener Nachteil besteht darin, dass der Formkasten selbst extrem schwer ist (beispielsweise wiegt ein Satz aus Plunger und Form etwa 400 bis 600 kg), und daher ist eine zeit- und arbeitsaufwendige Tätigkeit zum Auswechseln des Formkastens erforderlich, und zusätzlich ist diese Tätigkeit häufig mit einer Gefahr verbunden. Aus diesem Grund ist bisher für die Tätigkeit des Auswechselns eines Formkastens das Einsparen von Energie gefordert worden. In Verfolgung dieser Forderung ist eine Hilfsvorrichtung für das Anbrin­ gen bzw. Befestigen eines solchen Formkastens vorgeschlagen worden, wie beispielsweise in der Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters 3-181 161 offenbart, das zuvor durch die Anmelderin dieser Anmeldung angemeldet worden ist. Bei dieser Hilfsvorrichtung wird mindestens ein Formkasten, der auszuwechseln ist (nachfolgend der Einfachheit halber bezeichnet als "aus­ wechselbarer Formkasten") oder der gegen einen neuen Formkasten ausge­ wechselt wird, mittels eines Tragarms, der an einem Maschinenkorpus angeord­ net ist, gehalten, dann wird der auswechselbare Formkasten auf einem Wagen aufgeladen, der sich auf einer Schiene bewegt, die auf dieser Seite des Maschi­ nenkorpus verlegt ist, und dann nach außerhalb des Maschinenkorpus geführt bzw. transportiert. Jedoch ist diese Vorrichtung noch insoweit nachteilig, dass zum Auswechseln des auswechselbaren Formkastens gegen einen neuen Formkasten auf dem Wagen der auswechselbare Formkasten mittels einer separaten Hebeeinrichtung an einer Abgabeposition abgeladen wird, ein neuer Formkasten im Wege einer manuellen Tätigkeit zum Aufladen auf dem Wagen in einer aufgehängten Weise separat abgesenkt wird. D.h., der Wagen selbst wird durch die Tätigkeit des Zylinders und die Tätigkeit der Hilfsvorrichtung (Tragarm) bewegt, die arbeitstechnisch mit einem Anhebetisch verbunden ist, der mittels eines Zylinders nach oben angehoben wird, um den Formkasten automatisch zu lagern bzw. abzusetzen. Jedoch muss die Arbeit des Anbringens eines Plungers, der ein Teil des Formkastens bildet, und einer Presse, die von einer oberen Stelle des Maschinenkorpus aus nach unten abgesenkt wird, durch Anziehen einer Schraube in einer üblichen Weise manuell durchgeführt werden.
Auf diese Weise wird der Wagen durch einen Elektromotor oder durch die Wirkung des Zylinders selbst-verfahren, und der Tragarm der Hilfsvorrichtung wird durch die Bewegung des Wagens über eine arbeitstechnisch anschließende Einrichtung in Drehrichtung vorstehend bewegt, wodurch eine Seitenfläche des Formkastens, der durch eine Aufnahmeeinrichtung angehoben worden ist, automatisch abgestützt wird. Andererseits wird jedoch die Arbeit des Befestigens des Plungers, der an einer oberen Stelle des Formkastens angeordnet ist, an einer unteren Fläche der Presse innerhalb des Maschinenkorpus im Wege eines manuellen Vorgangs durchgeführt, d. h. durch manuelles Anziehen der Schraube in der herkömmlichen Weise. Darüber hinaus besteht das ernsteste damit verbundene Problem darin, dass die Arbeit des Befestigens des Plungers (in einem Paar von Aufnahme- bzw. vorstehenden Bauteilelementen, die den Formkasten bilden), der an der oberen Stelle der Presse angeordnet ist, noch nicht automatisch durchgeführt wird und daher der Arbeiter gehalten ist, jedes­ mal in das enge Innere der Gießmaschine zu kriechen, wenn die Arbeit des Anbringens bzw. Befestigens notwendig ist, und die Schraube manuell anzuzie­ hen. Da diese Arbeit nicht nur schwierig, sondern auch ziemlich gefährlich ist, wird gefordert, dass die Arbeit des Anbringens bzw. Befestigens vollständig automatisch durchgeführt wird.
Es ist in höchstem Maße erwünscht, dass die Arbeit für das Trennen des auswechselbaren Formkastens, der aus einem Plunger und einer Form besteht, von dem Maschinenkorpus, für das Freigeben bzw. Lösen der Lagerung bzw.
Abstützung des Tragarms, für das Aufladen des Formkastens auf dem Wagen, für das Abgeben bzw. Entladen des Formkastens von dem Wagen und außer­ halb des Maschinenkorpus für das Aufladen eines neuen Formkastens an der Stelle des auswechselbaren Formkastens auf dem Wagen insgesamt in einer aufeinander folgenden Weise automatisch durchgeführt wird.
Bei dem Auftreten von so genannten Farbblöcken, die gegenwärtig in Hinblick auf ihr ausgefallenes Erscheinungsbild in Mode sind, wird eine geeignete Menge von Farbmaterial und von gewöhnlichem Betonmaterial (Basismaterial) in zwei Material-Zuführungstrichter als ein Verfahren für das Gießen dieser Farbblöcke eingefüllt. Für das Gießen von Blöcken in einer großen Vielfalt von Arten je in einer kleinen Herstellungsmenge, wie es gegenwärtig zunehmend gefordert wird, müssen Formkästen, die entsprechend der Konfiguration dieser Blöcke vorbe­ reitet bzw. hergestellt worden sind, häufig ausgewechselt werden (beispiels­ weise 10 bis 15 mal je Tag). Schon frühzeitig ist die Realisierung einer Verkür­ zung der Zeit für das Auswechseln des Formkastens und der Schaffung einer Vorrichtung für das automatische Auswechseln eines Formkastens mit einem zuverlässigen Sicherheitsmittel ist in starkem Maße gefordert.
Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die obigen Ausführungen gemacht worden.
Es ist daher eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock-Gießmaschine und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die in der Lage sind, die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile zu vermeiden bzw. zu überwinden.
Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe ist unter einem Aspekt der vorlie­ genden Erfindung im Wesentlichen vorgesehen ein Verfahren zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock-Gießmaschine, umfassend die folgenden Schritte:
Bereithalten eines neuen Formkastens, der hauptsächlich aus einer Aufnahme­ form und einem vorstehenden Plunger besteht, in einer Standby-Position an einem Einführungs-Wegbereich an einem Ende einer geradlinigen Formkasten- Zuführungsstrasse, die parallel zu einem Betonblock-Gießmaschinenkorpus angeordnet ist;
Aufnehmen eines auszuwechselnden alten Formkastens, der aus einer Aufnah­ meform und einem vorstehenden Plunger besteht, wobei der alte Formkasten nach der Verwendung an einem Betonblock-Gießmaschinenkorpus durch eine Aufnahmeeinrichtung aufteilbar ist;
Aufladen des alten Formkastens auf einem rahmenartigen Wagen, der an einem orthogonalen Zuführungs-Wegbereich angeordnet ist;
wobei das distale Ende des orthogonalen Zuführungs-Wegbereichs, der in der Mitte der Formkasten-Zuführungsstrasse abgezweigt ist, unter dem Betonblock- Gießmaschinenkorpus angeordnet ist,
Zurückbewegen des Wagens, bis der auszuwechselnde alte Formkasten zu einem Abzweigungs-Wegbereich der Formkasten-Zuführungsstrasse verbracht ist,
Drücken des auszuwechselnden alten Formkastens zu einen Abgabe-Wegbe­ reich der Formkasten-Zuführungsstrasse und Abgeben an diesen, der vor der Formkasten-Zuführungsstrasse angeordnet ist, indem er durch eine Seitenfläche seines neuen Formkastens gedrückt wird, wobei der neue Formkasten mittels einer Drückeinrichtung gedrückt und bewegt wird, die in einer Standby-Position an einem Ende der Formkasten-Zuführungsstrasse angeordnet ist;
Aufladen des neuen Formkastens zum Einnehmen der Stelle des auszuwech­ selnden alten Formkastens auf dem Wagen;
Aufwärtsbewegen des Wagens mit dem darauf aufgeladenen neuen Formkasten zu einer vorbestimmten Stelle mittels einer liftartigen Aufnahmeeinrichtung, nachdem der Wagen unter dem Betonblock-Gießmaschinenkorpus angekom­ men ist;
Abstützen bzw. Lagern der Form des neuen Formkastens in einer erhöhten Position mittels einer Formstütze bzw. eines Formträgers, die bzw. der sich von einer Seite aus erstreckt;
Sperren bzw. Verriegeln eines Eckbereichs des Plungers, der mit der Form im Eingriff steht, mittels einer Befestigungs/Löseeinrichtung mit aufgeteiltem Innengewinde/Außengewinde, die eine Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle aufweist, die sich von einer Presse aus nach unten erstreckt,
wobei die Presse von einer oberen Stelle des Betonblock-Gießmaschinenkorpus aus nach unten bewegt wird,
wodurch die Form und der Plunger des neuen Formkastens in vertikal getrenn­ ten Beziehung gehalten werden.
Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auch vorgesehen eine Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock- Gießmaschine, umfassend:
eine Formkasten-Rollen-Zuführungsstrasse, die in paralleler Beziehung in Hinblick auf die Betonblock-Gießmaschine angeordnet ist,
wobei ein Ende der Formkasten-Zuführungsstraße als ein Einführungs-Weg­ bereich ausgebildet ist, an dem eine selbst-fahrende Drückeinrichtung angeord­ net ist, der mittlere Bereich derselben als ein Abzweigungsweg ausgebildet ist, an dem ein orthogonaler Zuführungsweg mit selbst-Fahr-Schiene angeordnet ist, dessen distales Ende unter dem Betonblock-Gießmaschinenkorpus angeordnet ist, und deren anderes Ende als ein Abgabe-Wegbereich ausgebildet ist;
eine Hebeeinrichtung, die innerhalb eines Raums zwischen gegenüberliegenden Schienen an dem Basisende des orthogonalen Zuführungs-Wegbereichs angeordnet ist, wo der Abzweigungs-Wegbereich angeordnet ist, und die dazu geeignet ist, den auszuwechselnden Formkasten oder den auf dem Wagen aufgeladenen neuen Formkasten konform zu der Zuführungsebene der Form­ kasten-Zuführungsstraße oder der Ebene des Wagens zu verbringen;
eine Zylinder-Aufnahmeeinrichtung, die in einem Raum zwischen gegenüber­ liegenden Schienen an dem distalen Ende des orthogonalen Zuführungs- Wegbereichs angeordnet ist und die dazu geeignet ist, den auf dem Wagen aufgeladenen neuen Formkasten zwischen einer vorbestimmten ersten Position und einer vorbestimmten zweiten Position nach oben und nach unten zu bewe­ gen;
Formstützen bzw. Formträger, die entlang gegenüberliegender Seiten der Aufnahmeeinrichtung in Richtung nach hinten und nach vorn angeordnet und dazu geeignet sind, die untere Fläche des Formkastens mittels eines Tragarms einer Drehwelle, die an dem Betonblock-Gießmaschinenkorpus gelagert ist, zu halten; und
eine Befestigungs/Löseeinrichtung mit aufgeteiltem Innengewinde/Außen­ gewinde, die in einen Plunger hinein geführt ist, der von einer unteren Fläche einer Presse aus vorsteht, welche untere Fläche an der oberen Seite des Betonblock-Gießmaschinenkorpus angeordnet ist,
wobei die Befestigungs/Löseeinrichtung eine sperrbare Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle besitzt, die durch einen Zylinder betätigt wird,
der auszuwechselnde Formkasten, der aus einem Plunger und einer Form besteht, nach der Verwendung an dem Betonblock-Gießmaschinenkorpus dem Abzweigungs-Wegbereich der Formkasten-Zuführungsstraße mittels des Wagens zugeführt wird,
der verwendete auszuwechselnde Formkasten automatisch von dem Wagen an den Abzweigungs-Wegbereich abgegeben wird und ein neuer Formkasten zum Einnehmen der Stelle des verwendeten auszuwechselnden Formkasten auto­ matisch auf dem Wagen aufgeladenen wird.
Bei der oben beschriebenen Bauweise kann jede bzw. jeder der Formstützen bzw. Formträger Tragarme, die von mindestens vier Drehwellen aus vorstehen, die in ihren aufrechten Positionen an dem Maschinenkorpus an beiden Außen­ seiten der Aufnahmeeinrichtung gelagert sind, zu einer unteren Fläche der Form hin zuführen, die nach oben durch eine Aufnahmeeinrichtung, die betriebstech­ nisch mit der Bewegung des Wagens verbunden ist, bewegt worden ist.
Des Weiteren bildet die Befestigungs/Löseeinrichtung mit aufgeteiltem Innen­ gewinde/Außengewinde eine Anzieheinrichtung, die eine Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle aufweist, die zum Umlauf mittels eines Zylinders in der Lage ist, der in den Plunger hineinragt, der sich von der Presse aus nach unten erstreckt, ein Außengewindebereich eine aufgeteilte Eingriffsnut aufweist, die an dem unteren Ende der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle angeordnet ist, die End­ fläche des Außengewindebereichs die Form eines Neigungsflächennockens aufweist, der Innengewindebereich eine aufgeteilte Eingriffsnut aufweist und mit einem Neigungsflächennocken ausgestattet ist, der dem Neigungsflächennocken des Außengewindebereichs entspricht, der an dem Plunger angeordnet ist, so dass eine Drehung der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle bewirkt, dass der erstgenannte Neigungsflächennocken unter Druck mit dem zweitgenannten Neigungsflächennocken in Berührung gebracht wird.
Die Hebeeinrichtung kann eine Gelenkeinrichtung, die durch einen Zylinder gleitend bewegt wird, und einen Schienenbereich mit Rollen aufweisen, der an einer oberen Stelle der Gelenkeinrichtung angeordnet und in Richtung zu der Formkasten-Zuführungsstrasse hin ausgerichtet ist.
Da, wie oben beschrieben worden ist, der orthogonale Zuführungsbereich, der es gestattet, dass sich der Wagen darauf bewegt, sich unter dem Gieß­ maschinenkorpus erstreckt und die Form eines Abzweigungswegs besitzt, der in der Mitte der Formkasten-Rollen-Zuführungsstrasse ausgebildet ist, die parallel zu dem Maschinenkorpus verläuft, wird als eine einleitende Vorbereitung ein neuer Formkasten zu einer Standby-Position an einem Ende der Formkasten- Zuführungsstrasse verbracht und dort angeordnet, und wird dann das hintere Ende des neuen Formkastens mit der selbst-fahrenden Drückeinrichtung verbunden.
Zum Auswechseln des auswechselbaren Formkastens, der zur Gestaltung bzw. Herstellung eines vorbestimmten Blocks verwendet worden ist, wird die Dreh­ stützwelle bzw. Drehtragwelle, die von dem Plunger aus vorsteht, der an der Presse, die an der oberen Stelle des Maschinenkorpus angeordnet ist, befestigt bzw. angebracht ist, um einen vorbestimmten Winkel mittels des Zylinders der Löseeinrichtung, die an der Presse angeordnet ist, gedreht. Dies bewirkt, dass sich der Außengewindebereich, der die aufgeteilte Eingriffsnut aufweist und der an einem unteren Ende der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle angeordnet ist, die in den Plunger eingesetzt ist, dreht, um diesen Neigungsflächennocken und den Neigungsflächennocken des Innengewindebereichs, der die aufgeteilte Eingriffsnut aufweist und der an dem Plunger angeordnet ist, gleitend zueinander bewegen. Und die Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle kommt an der Stelle, an der ein Vorsprung und eine Aussparung, die an den beiden Eingriffsnuten ausgebildet sind, konform zueinander sind, frei (wird gelöst). Der Plunger, der von der Presse weg gebracht ist, kommt an der darunter angeordneten Form zum Eingriff, wodurch der auswechselbare Formkasten gebildet wird.
Der so gebildete auswechselbare Formkasten wird leicht von dem Formträger durch aufwärts gerichtete Bewegung der Zylinder-Aufnahmeeinrichtung angeho­ ben. Danach wird der auf dem orthogonalen Zuführungsbereich selbst-fahrende Wagen vorwärts bewegt. Die Drehwelle des Formträgers, die betriebstechnisch mit dem Wagen verbunden ist, bewirkt, dass sich der Tragarm nach außen bewegt, um seine Lagerung bzw. Abstützung des auswechselbaren Form­ kastens freizugeben. In diesem Zustand wird die Aufnahmeeinrichtung weiter nach unten bewegt, und wird der auswechselbare Formkasten auf demjenigen Wagen aufgeladen, der gegenwärtig unter dem Maschinenkorpus angeordnet ist.
Dann wird der Wagen zurückbewegt, bis er den Abzweigungs-Wegbereich der Formkasten-Zuführungsstrasse erreicht. Wenn der Wagen den Abzweigungs- Wegbereich erreicht, wird die Drückeinrichtung hinter dem neuen Formkasten, der in der Standby-Position an einer Seite der Formkasten-Zuführungsstrasse bereitgehalten wird, zu dem Abzweigungs-Wegbereich vorwärts bewegt, wo der auswechselbare Formkasten durch die Seitenfläche des neuen Formkastens in Richtung zu dem vorderen Abgabe-Wegbereich hin gedrückt und dort abgege­ ben wird. Und der neue Formkasten an der Stelle des auswechselbaren Form­ kastens wird auf dem Wagen aufgeladen.
An den Abzweigungs-Wegbereich sind die Ebene des Wagens und die Zufüh­ rungsebene der Formkasten-Zuführungsstrasse gestuft (d. h. uneben). Daher wird, wenn der auswechselbare Formkasten, der auf dem Wagen aufgeladen ist, zu dem Abzweigungs-Wegbereich verbracht wird, die parallele Hebeeinrichtung, die in dem Abzweigungs-Wegbereich angeordnet ist, betätigt, um zu bewirken, dass sich der Schienenbereich, dessen Rollen an seiner oberen Fläche ange­ ordnet sind, nach oben bewegt, damit er mit der Zuführungsebene der Form­ kasten-Zuführungsstrasse fluchtet. Nachdem der neue Formkasten an der Stelle des auswechselbare Formkastens zu dem Schienenbereich mit den Rollen verbracht worden ist, wird die Hebeeinrichtung leicht nach unten abgesenkt bzw. bewegt, um den neuen Formkasten auf dem Wagen aufzuladen.
Hiernach wird der Wagen unter den Maschinenkorpus vorwärts bewegt. Wenn der Wagen zu einer vorbestimmten Position verbracht worden ist, berührt der vordere Rand des Wagens ein Betätigungs- bzw. Arbeitselement des Form­ trägers, wodurch die Drehwelle gedreht wird. Als eine Folge wird der Tragarm, der von der Drehwelle aus vorsteht, nach außen geöffnet (freigegeben), um eine glatte, aufwärts gerichtete Bewegung des neuen Formkastens zu ermöglichen. Wenn der Wagen genau über der Aufnahmeeinrichtung eintrifft, wird bewirkt, dass sich die Aufnahmeeinrichtung zwischen den Schienen durch die Wirkung des Zylinders, der an einer unteren Stelle angeordnet ist, nach oben bewegt, und wird der neue Formkasten, der auf dem Wagen aufgeladen ist, zu einer vorbestimmten Stelle verbracht. Wenn der Wagen zurückbewegt, wird das Betätigungs- bzw. Arbeitselement des Formträgers unter der Einwirkung einer Feder in arbeitstechnischer Verbindung mit der rückwärts gerichteten Bewegung des Wagens zurückbewegt wird, wodurch der Tragarm der Drehwelle einwärts verschwenkt wird. Daher wird der Tragarm zu der unteren Fläche an beiden Seiten des neuen Formkastens verbracht, um den neuen Formkasten zu tragen.
Selbst nachdem die Aufnahmeeinrichtung nach unten zurückgezogen worden ist, ist der neue Formkasten in der vorbestimmten Position gehalten.
Wenn der neue Formkasten an seine Stelle gebracht ist, wird die Presse, die an der oberen Stelle des Maschinenkorpus angeordnet ist, nach unten bewegt. Als eine Folge wird der Außengewindebereich, der an dem unteren Ende der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle der Befestigungs/Löseeinrichtung ausgebildet ist, die von der unteren Fläche der Presse aus vorsteht, mit der aufgeteilten Eingriffsnut des Innengewindebereichs, der an dem Plunger ausgebildet ist, der in der oberen Stelle des neuen Formkastens eingesetzt bzw. untergebracht ist, durch den Vorsprung und die Aussparung zum Eingriff gebracht, die an dem Außengewindebereich der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle ausgebildet sind.
In diesem Zustand wird der Zylinder an der Seite der Presse betätigt, um den unteren Bereich der Stange zu bewegen, so dass der Hebelbereich der Dreh­ stützwelle bzw. Drehtragwelle um einen vorbestimmten Winkel gedreht bzw. verschwenkt wird. Als eine Folge wird die Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle zusammen mit dem Hebelbereich ebenfalls gedreht bzw. verschwenkt, um so zu bewirken, dass sich der Neigungsflächennocken des Außengewindebereichs an dem unteren Ende davon an dem Neigungsflächennocken des Innengewinde­ bereichs leicht bewegt und in der Form eines Verkeilens bzw. Keilanziehens fest festgelegt wird.
Schließlich wird die Presse nach oben bewegt. Hiermit wird die Arbeit des Anbringens bzw. Befestigens des Formkasten abgeschlossen, bei dem die Form und der Plunger in, einer oberen und in einer unteren Stelle des Maschinen­ korpus getrennt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter ins Einzelne gehend und ausschließlich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zum Aus­ wechseln eines Formkastens für eine Betonblock-Gießmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens;
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens jedoch bei Betrachtung in einer Richtung einer Seite der Formkasten-Zuführungsstraße;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit der Darstellung der Betonblock-Gieß­ maschine und eines orthogonalen Bereichs des Zuführungs-Weg­ bereichs;
Fig. 5 eine Erläuterungszwecken dienende perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem ein neuer Formkasten in eine Standby-Sektion der Formkasten-Zuführungsstraße verbracht ist;
Fig. 6 eine Erläuterungszwecken dienende perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem eine Presse des Beton­ block-Gießmaschinenkorpus und ein Plunger voneinander getrennt sind;
Fig. 7 eine Erläuterungszwecken dienende perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem die Presse angehoben und zurückbewegt ist und dann ein auswechselbarer, alter Formkasten durch eine Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist;
Fig. 8 eine Erläuterungszwecken dienende perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem ein Wagen, der mit dem auswechselbaren, alten Formkasten beladen ist, zu einem Abzwei­ gungs-Wegbereich der Formkasten-Zuführungsstraße zurück­ bewegt ist;
Fig. 9 eine Erläuterungszwecken dienende perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem an dem Abzweigungs- Wegbereich eine Anhebeeinrichtung an dem Wagen angehoben, dann der auswechselbare Formkasten in Richtung zu dem Abgabe- Wegbereich gedrückt ist und ein neuer Formkasten zum Einneh­ men der Stelle des auswechselbaren Formkastens auf dem Wagen aufgeladen ist;
Fig. 10 eine Erläuterungszwecken dienende perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem der neue Formkasten unter den Betonblock-Gießmaschinenkorpus geführt bzw. transpor­ tiert und dann zu einer vorbestimmten Stelle hin mittels einer Zuführungs-Aufnahmeeinrichtung angehoben ist;
Fig. 11 eine Erläuterungszwecken dienende perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem der Plunger des neuen Formkastens, der von einen Formträger getragen ist, an der Presse angebracht bzw. befestigt ist;
Fig. 12 eine Erläuterungszwecken dienende perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem ein leerer Wagen entlang des orthogonalen Zuführungs-Wegbereichs zurückbewegt und zu dem Abzweigungs-Wegbereich der Formkasten-Zuführungsstraße hin verbracht ist;
Fig. 13 eine Schnittansicht eines wesentlichen Bereichs einer Befesti­ gungs/Löseeinrichtung mit aufgeteiltem Innen- und Außengewinde;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die in Fig. 13 dargestellte Befesti­ gungs/Löseeinrichtung mit aufgeteiltem Innen- und Außengewinde;
Fig. 15 eine Seitenansicht der in Fig. 13 dargestellten Befesti­ gungs/Löseeinrichtung mit aufgeteiltem Innen- und Außengewinde;
Fig. 16(A) und 16(B) eine Erläuterungszwecken dienende perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht der Befestigungs/Löseeinrichtung mit der Darstellung des Zustandes, bei dem der aufgeteilte Außen­ gewindebereich und der aufgeteilte Innengewindebereich gelöst und voneinander getrennt sind.
Nachfolgend wird ein Verfahren zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock-Gießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigen.
Zunächst wird auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, die eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens zeigen, die an einer Betonblock-Gießmaschine zum Gestalten bzw. Herstellen eines Betonblocks anzubringen ist; eine mit Rollen ausgestattete Formkasten-Rollen-Zuführungs­ straße 1 ist an der Seite eines Betonblock-Gießmaschinenkorpus 2 angeordnet und weist ein Paar von einander gegenüberliegenden Schienenrahmenberei­ chen 1a und angeflanschte Rollen 3 auf, die in paralleler Beziehung an den Schienenrahmenbereichen 1a in vorbestimmten Abständen a angeordnet sind. Diese Formkasten-Zuführungsstraße 1 besitzt die Form eines geradlinigen Wegs. Die geradlinige Formkasten-Zuführungsstraße 1 ist eine solche einer aufgeteilten Bauweise, bei der ein Ende der Formkasten-Zuführungsstraße 1 als ein Einführungs-Wegbereich 6 ausgebildet ist, an dem der neue Formkasten angeordnet ist und der als eine Standby-Sektion dient, ein mittlerer Bereich derselben als ein Abzweigungsbereich 9 ausgebildet ist, an dem ein Basisbe­ reich eines als Schiene gestalteten, orthogonalen Zuführungs-Wegbereichs 8 angeordnet ist, wobei das distale Ende des Zuführungs-Wegbereichs 8 unter der Gießmaschine b angeordnet ist, und das andere Ende derselben als ein Abgabe-Wegbereich 11 ausgebildet ist, zu dem hin ein auswechselbarer Form­ kasten 5' herausgedrückt wird. Ein selbst-fahrender rahmenartiger Wagen 7 ist dem Zuführungs-Wegbereichs 8 angeordnet. Der neue Formkasten 5 und der auswechselbare, alte Formkasten 5' besitzen die Form eines aufgeteilten Formkastens, bei dem der untere Endbereich desselben aus einer Aufnahme­ form 10A besteht und der obere Endbereich aus einem vorstehenden Plunger 10B besteht, der mit der Aufnahmeform 10A zusammenfügbar ist. Eine Drück­ einrichtung 12 für einen neuen Formkasten ist an dem Basisendbereich des Einführungs-Wegbereichs 6 angeordnet. Die Drückeinrichtung 12 ist mit einer Antriebseinrichtung ausgestattet, die als ein selbst-fahrendes Mittel 13 dient, in dem ein Ritzel 14a, das durch einen Motor 14 in Umlauf versetzt wird, mit einer schienenseitigen Zahnstange 14b im Eingriff steht. Die Drückeinrichtung 12 ist weiter an ihrem vorderen oberen Rand mit einem Formkasten-Sperrhaken 17 ausgestattet, der um einen Stift 16 drehbar ist. Hebeeinrichtungen 18 sind innerhalb eines Raums zwischen den einander gegenüberliegenden Schienen an dem Basisbereich des orthogonalen Zuführungs-Wegbereichs 8 auf einem aufgeteilten Weg des Abzweigungsbereichs 9 angeordnet. Die Hebeeinrichtun­ gen 18 besitzen je die Form eines Schienengestells, bei dem jede Hebeeinrich­ tung 18 an den unteren Enden von parallelen Gelenkbereichen 18a angeschlos­ sen sind, die schwenkbeweglich an ihren Zentren an einem Maschinengestell an einer Schiebewelle 19a befestigt sind, die durch einen Zylinder 19 versorgt ist und in der ein Schienenbereich 20, der daran befestigte Rollen 20a aufweist und in der Längsrichtung der Formkasten-Zuführungsstraße 1 ausgerichtet ist, in horizontaler Weise an dem oberen Bereich des Gelenkbereichs 18a angeordnet ist.
Das selbst-fahrende Mittel 15 des rahmenartigen Wagens 7 besitzt einen rahmenartigen Wagenkorpus 7a mit Rädern 7b, die an der unteren Fläche desselben angeordnet sind, wobei die Räder 7b an gegenüberliegenden Schienen 8a des orthogonalen Zuführungs-Wegbereichs 8 verfahrbar sind. Der rahmenartige Wagenkorpus 7a ist an seinem hinteren Ende mit einem Ritzel 21a ausgestattet, das durch einen Motor 21 in Umlauf versetzbar ist. Das Ritzel 21a steht mit einer Zahnstange 21b im Eingriff, die an der unteren Fläche eines Zuführungs-Rahmenbereichs 8b angeordnet ist, der in paralleler Beziehung zu den Schienen 8a angeordnet ist.
Eine Aufnahmeeinrichtung 22 ist zwischen den Rahmen der gegenüberliegen­ den Schienen 8a des orthogonalen Zuführungs-Wegbereichs 8 an einer Stelle unter dem Maschinenkorpus angeordnet, und die Aufnahmeeinrichtung 22 wird nach oben und nach unten mittels eines vertikalen Zylinders 23 bewegt bzw. angehoben und abgesenkt. Formstützen bzw. Formträger 24 sind entlang gegenüberliegender Seiten der Aufnahmeeinrichtung 22 in einer Richtung nach hinten und nach vorn angeordnet. Die Formstützen bzw. Formträger 24 besitzen je mindestens zwei Drehwellen 24a, die ein Paar an der Seite Maschinenkorpus bilden, wobei die Drehwellen 24a durch die Formstützen bzw. Formträger 24 in ihren aufrechten bzw. hoch stehenden Positionen gelagert bzw. abgestützt sind.
Ferner besitzt jede Formstütze bzw. Formträger 24 nockenartige Tragarme, die den oberen Bereichen der zugehörigen Wellen 24a in ihren seitlich vorstehenden Stellen ausgebildet sind, gelenkartige Verbindungsstangen 26, die mit den mittleren Bereichen der zugehörigen Wellen 24a verbunden sind, und einen Arbeits- bzw. Betätigungsarm 27, der an dem unteren Ende derjenigen Welle 24a angeordnet ist, die auf dieser Seite in der Zeichnung angeordnet ist. Eine Speicherfeder 28, die an der Seite des Maschinenkorpus festgelegt ist, ist an einem Ende jeder Verbindungsstange 26 angebracht.
In Fig. 15, 16(A) und 16(B) kann eine Presse 29 mittels eines vertikalen Zylin­ ders 30 nach oben und nach unten bewegt werden, der an einer oberen Stelle des Maschinenkorpus 2 angeordnet ist. Die Presse 29 ist an mindestens vier Stellen mit einer Befestigungs/Lösungseinrichtung 32 mit aufgeteiltem Außen- und Innengewinde ausgestattet, die je eine Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 aufweisen, die in die Plungerseite eingesetzt ist. Die Bauweise dieser aufge­ teilten Befestigungs/Lösungseinrichtung 32 mit Außen- und Innengewinde ist eine solche, dass eine Stange 33a, die an der Presse 29 angeordnet ist, in ihrer horizontalen Stellung mit einem Hebel 34 verbunden ist, der seitlich von der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 aus vorsteht, die sich von der Presse 29 aus nach unten erstreckt, und der untere Endbereich der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 ist mit einem Außengewindebereich 35 ausgestattet, der eine aufgeteilte Eingriffsnut 35a besitzt, die in drei Sektionen aufgeteilt ist, wobei der Außengewindebereich 35 an seiner oberen Endfläche mit einem Neigungs­ flächennocken 36 ausgestattet ist. Ferner besitzt die Befesti­ gungs/Löseeinrichtung 32 einen Neigungsflächennocken 37, der mit dem Neigungsflächennocken 36 in gleitender Berührung steht und der an einem Innengewindebereich 38 angeordnet ist, der eine aufgeteilte Eingriffsnut 38a aufweist, die an einem Eckbereich des Plungers 10B angeordnet ist. An der Stelle, wo die aufgeteilte Eingriffsnut 38a des Innengewindebereichs 38 konform dem aufgeteilten Eingriffsvorsprung 35b der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 ist, ist es möglich, dass die Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 dort hindurch tritt. Somit werden, wenn die Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 um einen vorbestimmten Winkel (beispielsweise um 90°) in der Richtung, die durch "A" eines doppelköpfigen Pfeils in Fig. 16(A) angegeben ist, gedreht wird, der Neigungsflächennocken 36 und der Neigungsflächennocken 37 miteinander gleitend in Berührung gebracht, wodurch eine Art einer Schnellkopplungs­ einrichtung realisiert wird. In Fig. 16(A) bezeichnet das Bezugszeichen "B" die Drehrichtung für das Außereingriffbringen oder Freigeben des Koppelns. Eine ausreichende Zahl von Befestigungs/Löseeinrichtungen 32 mit aufgeteiltem Außen/Innengewinde hängt von der Größe des Formkastens ab. Beispielsweise sind in dem Fall, bei dem der Formkasten klein ist, vier Befesti­ gungs/Löseeinrichtungen 32 mit aufgeteiltem Außen/Innengewinde an den vier Ecken vorgesehen, und sind in dem Fall, bei dem der Formkasten groß ist, sechs Befestigungs/Löseeinrichtungen, drei an der linken Seite und drei an der gegenüberliegenden Seite, vorgesehen.
Gemäß Fig. 1 und 5 ist eine Vielzahl von Positionierungsstiften 39 vorgesehen, die von der unteren Fläche der Presse 29 aus vorstehen. Jeder vorstehende Stift 39 besitzt eine verjüngte Konfiguration, die im Durchmesser in Richtung auf das untere Ende allmählich verkleinert ist. Sie sind durch entsprechende Halterungs­ nuten 40 geführt, die in der oberen Fläche des Plungers 10B ausgebildet sind.
Arbeitsweise der Vorrichtung
Nachfolgend wird die Arbeitsweise beschrieben. Gemäß Fig. 1 wird als eine einleitende Vorbereitung zum Auswechseln des Formkastens (zum Auswechseln des auswechselbaren Formkastens gegen einen neuen Formkasten) der neue Formkasten 5 einleitend in ordnungsgemäßer Weise mittels einer separaten Bahnschiene oder dergleichen aufgehängt und zu Standby-Zwecken an demje­ nigen Flächenbereich des Einführungs-Wegbereichs 6 plaziert, der einen Endbereich der Formkasten-Zuführungsstraße 1 bildet (s. Fig. 5). Zu dieser Zeit befindet sich der Haken 17 an dem distalen Ende der Drückeinrichtung 12, die an dem Basisendbereich des Einführungs-Wegbereichs 6 angeordnet ist, in seinem aufgehängten Zustand. Der Haken 17 fällt nach vorn, nachdem der neue Formkasten 5 an dem Zuführungs-Wegbereich 6 plaziert worden ist und ein Sperrloch 41, das in dem vorderen Ende des Hakens 17 ausgebildet ist, mit einem Sperrstift 42 zum Eingriff gebracht worden ist, der an der oberen Fläche (Plunger 10B) des neuen Formkastens 5 angeordnet ist.
Wenn eine vorbestimmte Zahl von Blöcken gestaltet bzw. hergestellt worden ist und der Formkasten (der auswechselbare Formkasten 5') gegen den neuen Formkasten 5 in dem Maschinenkorpus 2 auszuwechseln ist, wird eine Trenn­ arbeit (oder Lösearbeit) an dem auswechselbaren Formkasten 5' durchgeführt (siehe Fig. 6). Zuerst werden, wenn ein vorbestimmter Arbeit- bzw. Betriebsknopf (nicht dargestellt) gedrückt wird, die oben angegebenen Befesti­ gungs/Löseeinrichtungen 32 betätigt, die beispielsweise an den Eckbereichen der Presse 29 angeordnet sind, die an der oberen Stelle des Maschinenkorpus 2 angeordnet ist, der mit dem Plunger 10B ausgestattet ist, der einen Teil des auswechselbaren Formkastens 5' bildet.
Insbesondere wird der Zylinder 33 der Befestigungs/Löseeinrichtung betätigt, um die Stange 33a (siehe Fig. 14) zuzuführen, und wird der Hebel 34, der von der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 aus vorsteht, die mit einem Ende der Stange 33a verbunden ist, in der Löserichtung gedreht (d. h. in Fig. 14 in der Richtung nach links, wie mittels eines Pfeils angegeben ist). Dies bewirkt, daß sich die Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 um 60° bei dem in Fig. 14 darge­ stellten Beispiel gelegt. Demzufolge wird auch der Außengewindebereich 35 an dem unteren Endbereich der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31, die den Plunger 10B durchdringt, ebenfalls gedreht, um den Neigungsflächennocken 36 an der Endfläche des Außengewindebereichs 35 in einer Freigabe- bzw. Löse­ richtung zu versetzen, wodurch die Flächenberührung mit dem gegenüber liegenden Neigungsflächennocken 37 des Innengewindebereichs 38 des Plungers 10B gelöst wird. Zu derselben Zeit wird die Stelle des längs gerichte­ ten, aufgeteilten Eingriffsvorsprungs 35b des Außengewindebereichs 35 konform zu der aufgeteilten. Eingriffsnut 38a des Innengewindebereichs 38 verbracht. Daher werden die Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 und der Plunger 10B gegenseitig außer Eingriff gebracht. Wenn der vertikale Zylinder 30, der an der oberen Stelle des Maschinenkorpus 2 angeordnet ist, nach oben angehoben bzw. bewegt wird, wird die Presse 29 nach oben zurückgezogen, und kommt die Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 von dem Plunger 10B frei.
Dann wird die Aufnahmeeinrichtung 22 durch die Betätigung des Zylinders 23 nach angehoben bzw. bewegt, und hebt diese den auswechselbaren Form­ kasten 5', der aus der Form 10A und dem Plunger 10B besteht, an bzw. auf, um den auswechselbaren Formkasten 5' schweben zu lassen. Anschließend wird bewirkt, dass sich der leere Wagen 7 vorwärts bewegt, indem das Ritzel 21a, das durch die Betätigung des Motors 21, der an dem Basisendbereich angeord­ net ist, gedrückt wird, über eine geeignete Übertragungseinrichtung mit der Zahnstange 21b, die an einer unteren Fläche des Zuführungs-Rahmenbereichs 8b angeordnet ist, zum Eingriff gebracht wird. Wenn der Arbeits- bzw. Betäti­ gungsarm 27 der Formstütze bzw. Formträger 24 durch den vorderen Rand des Wagens 7 nach außen gedreht und geöffnet wird, wird der Tragarm 25, der einwärts vorsteht, durch die Drehwelle 24a integral mit dem Arbeitsarm 27 nach außen gedreht, wodurch die Abstützung in Hinblick auf den auswechselbaren Formkasten 5' freigegeben wird (Fig. 7). Danach wird die Aufnahmeeinrichtung 22 nach unten bewegt und zu der Standby-Position unter der Schiene 8a des orthogonalen Zuführungs-Wegbereichs 8 zurückbewegt. Dann wird der auswechselbare Formkasten 5', der durch die Aufnahmeeinrichtung 22 gehalten ist, auf dem Wagen 7 aufgeladen.
Dann wird der mit dem auswechselbaren Formkasten 5' beladene Wagen 7 zurückbewegt und an demjenigen Bereich der Formkasten-Zuführungsstraße 1 angehalten, wo der Abzweigungs-Wegbereich 9 angeordnet ist (siehe Fig. 8). Zu dieser Zeit wird, da der auswechselbare Formkasten 5' auf dem Wagen 7 an einer um eine Stufe niedrigeren Stelle als die Zuführungsebene der Formkasten- Zuführungsstraße 1 angeordnet ist, die Hebeeinrichtung 18 parallel um den Schwenkpunkt 18b des Gelenkbereichs 18a durch die Betätigung des Zylinders 19 gedreht, so daß der Schienenbereich 20 mit der Zuführungsebene der Formkasten-Zuführungsstraße 1 fluchtet (siehe den Pfeil von Fig. 1). Danach wird die Druckeinrichtung 12, die mit dem hinteren Ende des neuen Formkastens 5 verbunden ist, der vorbereitend in der Standby-Position der Formkasten- Zuführungsstraße 1 angeordnet worden ist, durch die Betätigung des Motors 13 vorwärts bewegt. Dann wird der neue Formkasten 5, der durch die Drück­ einrichtung 12 gedrückt wird, gleitend auf den angeflanschten Rollen 3, die in der Zuführungsebene angeordnet sind, bewegt, und erreicht dieser Formkasten den Abzweigungs-Wegbereich 9. Dann wird der auswechselbare Formkasten 5', der an dem Abzweigungs-Wegbereich 9 angeordnet ist, durch die seitliche Fläche des sich vorwärts bewegenden neuen Formkastens 5 gedrückt und gleitend auf den Rollen 20a des Schienenbereichs 20 der Hebeeinrichtung 18 bewegt, um in Richtung zu dem vorderen Abgabe-Wegbereich 11 abgegeben zu werden. Und der neue Formkasten 5 wird zur Einnahme der Position des auswechselbaren Formkastens 5' auf der Hebeeinrichtung 18 aufgeladen (siehe die Formkasten- Zuführungsstraße A von Fig. 9 und 1).
Wenn die mit dem neuen Formkasten 5 beladene Hebeeinrichtung 18 in umge­ kehrter Weise leicht nach unten bewegt wird, wird der neue Formkasten 5 an dem Wagen 7 abgesetzt, der sich unmittelbar darunter in der Standby-Position befindet. Diese nach unten gerichtete Bewegung des neuen Formkastens 5 bewirkt, dass der Sperrstift 42 an dem hinteren Endbereich des neuen Form­ kastens 5 von dem Sperrloch 41 des Hakens 17 der Drückeinrichtung 12 außer Eingriff kommt, wodurch es gestattet wird, dass sich die Drückeinrichtung 12 zu dem anfänglichen Basisende der Formkasten-Zuführungsstraße 1 zurück­ bewegt. Andererseits bewegt sich der mit dem neuen Formkasten 5 beladene Wagen 7 an dem orthogonalen Zuführungs-Wegbereich 8, der von der Form­ kasten-Zuführungsstraße 1 abgezweigt ist, vorwärts, und gelangt er unter den Maschinenkorpus 2.
Wenn der mit dem neuen Formkasten 5 beladene Wagen 7 unter dem Maschi­ nenkorpus 2 ankommt, drückt der vordere Rand des Wagens 7 den Arbeits- bzw. Betätigungsarm 27 der Formstütze bzw. Formträger 24, so dass er nach außen gedreht wird, wodurch der Tragarm 25, der an der unteren Stelle ange­ ordnet ist, durch die Drehwelle 24a zusammen mit dem Arbeits- bzw. Betäti­ gungsarm 27 nach außen geöffnet wird (ausweicht). Danach wird die Aufnah­ meeinrichtung 22, die an einer unteren Stelle zwischen den Schienen des orthogonalen Zuführungs-Wegbereichs 8 angeordnet ist, nach oben bewegt, um den neuen Formkasten 5, der auf dem rahmenartigen Wagen 7 aufgeladen ist, bis zu einer vorbestimmten Stelle anzuheben (siehe Fig. 10). In diesem Zustand wird, wenn der Wagen 7 zurückbewegt wird, der Tragarm 25, der durch den Wagen 7 nach außen geöffnet wird, zu der Original-Stützposition unter der Wirkung der Speicherfeder 28 zurück gedreht bzw. verschwenkt. Wenn die Aufnahmeeinrichtung 22 nach unten bewegt wird, wird die unteren Fläche des neuen Formkastens 5 an dessen beiden Seiten, welche untere Fläche durch die Aufnahmeeinrichtung 22 gehalten ist, durch den Tragarm 25 der Formstütze bzw. Formträger 24 gestützt (siehe die Formkasten-Zuführungsstraße B von Fig. 1).
Nachdem der neue Formkasten 5 nach unten bewegt und durch die Formstütze bzw. Formträger 24 abgestützt worden ist, wird die Presse 29, die an der oberen Stelle des Maschinenkorpus 2 angeordnet ist, wieder durch die Betätigung des Zylinders 30 nach unten bewegt, und wird die Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 21 der Befestigungs/Löseeinrichtung 32 mit aufgeteiltem Innengewinde/Außen­ gewinde, die von der unteren Fläche der Presse 29 aus vorsteht, in ein Befestigungsloch 44 des Plungers 10B eingesetzt (siehe Fig. 11). Wenn sich die Presse 29 dem Plunger 10B nähert, wird zunächst der ziemlich lange Positionierungsstift 39, der in Richtung zu der Presse 29 hin vorsteht, zu der Halterungsnut 40 geführt, die an einem gegenüberliegenden Flächenbereich des Plungers 10B angeordnet ist, und positioniert. Daher wird der Drehstützarm 31 definitiv in das Befestigungsloch 44 des Plungers 10B eingesetzt.
Schließlich wird die Befestigungs/Löseeinrichtung 32, die an der Presse 29 angeordnet ist, betätigt, um die Stange 33a des Zylinders 33 zurückzuziehen.
Hierbei wird die Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle 31 um einen vorbestimmten Winkel (60°) mittels des Hebels 34 gedreht. Daher wird der Neigungsflächen­ nocken 36 an der Endfläche des Außengewindebereichs 35 des unteren End­ bereichs der Drehstützstelle bzw. Drehtragwelle 31 in der Anziehrichtung in einer umgekehrten Weise versetzt bzw. verschoben und unter Druck mit dem gegen­ überliegenden Neigungsflächennocken 37 des Innengewindebereichs 38 der aufgeteilte Eingriffsvorsprung 35b des Außengewindebereichs 35 des Plungers 10B in Berührung gebracht. Zur selben Zeit wird der aufgeteilte Eingriffsbereich 35b des Außengewindebereichs 35 aus der aufgeteilten Eingriffsnut 38a des Innengewindebereichs 38 herausgeführt, wodurch für eine Art Sperrung der Kopplungseinrichtung gesorgt wird. D.h., der Plunger 10B wird an der Presse 29 angebracht bzw. befestigt. Danach wird, wenn die Presse 29 ordnungsgemäß nach oben bewegt wird, der Plunger 10B aus der Form 10A entnommen. Auf diese Weise wird der neue Formkasten 5 an dem Maschinenkorpus 2 an den vertikal aufgeteilten Stellen befestigt (siehe Fig. 12).
Hiernach kann die Arbeit für das Gestalten bzw. Herstellen eines Blocks mittels des ordnungsgemäß arbeitenden Maschinenkorpus 2 und im Wege des bekannten Arbeitsverfahrens durchgeführt werden. Es ist zu beachten, dass der auswechselbare Formkasten 5', der zu dem Abgabe-Wegbereich 11 der Form­ kasten-Zuführungsstraße 1 bewegt worden ist, während des Vorgangs des Gestaltens bzw. Herstellens des Blocks aufgehängt und an eine Stelle zur Lagerung mittels eines separaten Mittels abgegeben werden kann. Ein als nächster Formkasten zu verwendender weiterer neuer Formkasten 50 ist in einer Standby-Stellung an dem Einführungs-Wegbereich 6 bereitgehalten.
Wie hier zuvor beschrieben worden ist, ist bei dem Verfahren und der Vorrich­ tung zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock-Gießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung die Formkasten-Zuführungsstraße, die parallel zu dem Maschinenkorpus angeordnet ist, an ihrer Mitte mit einem orthogonalen Zuführungs-Wegbereich als einem Abzweigungs-Wegbereich ausgestattet, der sich unter den Maschinenkorpus erstreckt. Ein Ende der Formkasten-Zuführungsstraße ist als ein Einführungs-Wegbereich mit einer Drückeinrichtung ausgebildet, wo ein neuer Formkasten in einer Standby- Position gehalten wird. Das distale Ende des Abzweigungs-Wegbereichs ist als ein Abgabe-Wegbereich ausgebildet. Ein neuer Formkasten ist vorbereitend in einer Standby-Position des Einführungs-Wegbereichs gehalten. Nach dem Abschluß des Vorgangs des Gestaltens bzw. Herstellens eines Blocks wird der Plunger, der ein Teil des auswechselbaren Formkastens bildet, der an einer vorbestimmten Gießstelle angeordnet ist, durch Freigeben der Druckberührung zwischen dem Neigungsflächennocken des aufgeteilten Außengewindebereichs und dem Neigungsflächennocken des aufgeteilten Innengewindebereichs mittels der Befestigungs/Löseeinrichtung mit aufgeteiltem Innengewinde/Außengewinde durch Drehen der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle automatisch getrennt, was durch die Betätigung des Zylinders geschieht. Der auswechselbare Formkasten, der von der Presse separiert worden ist, wird mittels der Aufnahmeeinrichtung nach unten bewegt. Dann wird der auswechselbare Formkasten automatisch auf dem Wagen, der an dem orthogonalen Zuführungs-Wegbereich wartet, aufgela­ den und zu dem Abzweigungs-Wegbereich geführt. An der diesem Abzwei­ gungs-Wegbereich wird der auswechselbare Formkasten durch einen neuen Formkasten gedrückt und automatisch zu dem Abgabe-Wegbereich hin abgege­ ben. Entsprechend kann sogar in dem Fall, bei dem ein schwerer Formkasten (eine Kombination aus einer Form und einem Plunger) zu verwenden ist, der Formkasten einfach, zuverlässig und schnell ausgewechselt werden.
Darüber hinaus ist die Befestigungseinrichtung der Presse in Hinblick auf den Plunger eine sogenannte Schnellkopplungseinrichtung, bei der der aufgeteilte Außengewindebereich an dem unteren Ende der Drehstützwelle bzw. Drehtrag­ welle, die durch den Zylinder betätigt wird, und der aufgeteilte Innengewinde­ bereich des Plungers definitiv miteinander zusammengefügt sind und die beiden Neigungsflächennocken derselben miteinander unter Druck in Berührung stehen. Entsprechend kann die Arbeit des automatischen Befestigens und Lösens mittels eines Vorgangs mit einer einfachen Berührung oder mit einer Fingerspit­ zen durchgeführt werden. Somit ist es nicht mehr notwendig, dass der Arbeiter das enge Innere des Maschinenkorpus betritt und die Arbeit des Befesti­ gens/Lösens manuell durchführt, und sind die Sicherheit und das Arbeitsver­ mögen verbessert.
Der Zuführungs-Wegbereich für das Zuführen des auswechselbaren Form­ kastens, der von dem Maschinenkorpus ausgeht, ist dem Abzweigungs-Weg­ bereich zugewandt, der in der Mitte der Formkasten-Zuführungsstraße angeord­ net ist, die parallel zu dem Maschinenkorpus verläuft, und der auswechselbare Formkasten wird automatisch gegen den neuen Formkasten durch den Drück­ vorgang an der Stelle des Wagens an dem Abzweigungs-Wegbereich ausge­ wechselt. Entsprechend ist ein zuverlässiger Auswechslungsvorgang gewähr­ leistet, ist die minimale Länge der Zuführungsstraße gut genug für die Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, und kann somit die Vorrichtung kom­ pakt hergestellt werden.
Da die durchzuführende Handhabung des zugeführten auswechselbaren Formkastens nach der Verwendung und des neuen Formkastens selbstver­ ständlich eine Extraarbeit ist, die nichts mit der Arbeit des Gestaltens bzw. Herstellens des Blocks zu tun hat, kann eine wirksame Arbeit des Gestaltens bzw. Herstellens des Blocks erwartet werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock- Gießmaschine, umfassend die folgenden Schritte:
Bereithalten eines neuen Formkastens (5), der hauptsächlich aus einer Aufnah­ meform (10A) und einem vorstehenden Plunger (10B) besteht, in einer Standby- Position an einem Einführungs-Wegbereich (6) an einem Ende einer geradlini­ gen Formkasten-Zuführungsstrasse (1), die parallel zu einem Betonblock- Gießmaschinenkorpus (2) angeordnet ist;
Aufnehmen eines auszuwechselnden alten Formkastens (5'), der aus einer Aufnahmeform (10A) und einem vorstehenden Plunger (10B) besteht, wobei der alte Formkasten (5') nach der Verwendung an einem Betonblock-Gießmaschi­ nenkorpus (2) durch eine Aufnahmeeinrichtung (22) aufteilbar ist;
Aufladen des alten Formkastens (5') auf einem rahmenartigen Wagen (7), der an einem orthogonalen Zuführungs-Wegbereich (8) angeordnet ist;
wobei das distale Ende des orthogonalen Zuführungs-Wegbereichs (8), der in der Mitte der Formkasten-Zuführungsstrasse (1) abgezweigt ist, unter dem Betonblock-Gießmaschinenkorpus (2) angeordnet ist,
Zurückbewegen des Wagens (7), bis der auszuwechselnde alte Formkasten (5') zu einem Abzweigungs-Wegbereich (9) der Formkasten-Zuführungsstrasse (1) verbracht ist,
Drücken des auszuwechselnden alten Formkastens (5') zu einen Abgabe- Wegbereich (11) der Formkasten-Zuführungsstrasse (1) und Abgeben an diesen, der vor der Formkasten-Zuführungsstrasse (1) angeordnet ist, indem er durch eine Seitenfläche eines neuen Formkastens (5) gedrückt wird, wobei der neue Formkasten (5) mittels einer Drückeinrichtung (12) gedrückt und bewegt wird, die in einer Standby-Position an einem Ende der Formkasten-Zuführungs­ strasse (1) angeordnet ist;
Aufladen des neuen Formkastens (5) zum Einnehmen der Stelle des auszu­ wechselnden alten Formkastens (5') auf dem Wagen (7);
Aufwärtsbewegen des Wagens (7) mit dem darauf aufgeladenen neuen Form­ kasten (5) zu einer vorbestimmten Stelle mittels einer liftartigen Aufnahme­ einrichtung (22), nachdem der Wagen (7) unter dem Betonblock-Gießmaschi­ nenkorpus (2) angekommen ist;
Abstützen bzw. Lagern der Form (10A) des neuen Formkastens (5) in einer erhöhten Position mittels einer Formstütze bzw. eines Formträgers (24), die bzw. der sich von einer Seife aus erstreckt;
Sperren bzw. Verriegeln eines Eckbereichs des Plungers (10B), der mit der Form (10B) im Eingriff steht, mittels einer Befestigungs/Löseeinrichtung (32) mit aufgeteiltem Innengewinde/Außengewinde, die eine Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle (24a) aufweist, die sich von einer Presse (29) aus nach unten erstreckt,
wobei die Presse (29) von einer oberen Stelle des Betonblock-Gießmaschinen­ korpus (2) aus nach unten bewegt wird,
wodurch die Form (10A) und der Plunger (10B) des neuen Formkastens (5) in vertikal getrennten Beziehung gehalten werden.
2. Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock- Gießmaschine, umfassend:
eine Formkasten-Rollen-Zuführungsstrasse (1), die in paralleler Beziehung in Hinblick auf die Betonblock-Gießmaschine (2) angeordnet ist,
wobei ein Ende der Formkasten-Zuführungsstraße (1) als ein Einführungs- Wegbereich (6) ausgebildet ist, an dem eine selbst-fahrende Drückeinrichtung (12) angeordnet ist, der mittlere Bereich derselben als ein Abzweigungsweg (9) ausgebildet ist, an dem ein orthogonaler Zuführungsweg (8) mit Selbst-Fahr- Schiene angeordnet ist, dessen distales Ende unter dem Betonblock-Gieß­ maschinenkorpus (2) angeordnet ist, und deren anderes Ende als ein Abgabe- Wegbereich (11) ausgebildet ist;
eine Hebeeinrichtung (18), die innerhalb eines Raums zwischen gegenüberlie­ genden Schienen (8a) an dem Basisende des orthogonalen Zuführungs-Weg­ bereichs (8) angeordnet ist, wo der Abzweigungs-Wegbereich (9) angeordnet ist, und die dazu geeignet ist, den auszuwechselnden Formkasten (5') oder den auf dem Wagen (7) aufgeladenen neuen Formkasten (5) konform zu der Zufüh­ rungsebene der Formkasten-Zuführungsstraße (1) oder der Ebene des Wagens (7) zu verbringen;
eine Zylinder-Aufnahmeeinrichtung (22), die in einem Raum zwischen gegen­ überliegenden Schienen (20) an dem distalen Ende des orthogonalen Zufüh­ rungs-Wegbereichs (1) angeordnet ist und die dazu geeignet ist, den auf dem Wagen (7)) aufgeladenen neuen Formkasten (5) zwischen einer vorbestimmten ersten Position und einer vorbestimmten zweiten Position nach oben und nach unten zu bewegen;
Formstützen bzw. Formträger (24), die entlang gegenüberliegender Seiten der Aufnahmeeinrichtung (22) in Richtung nach hinten und nach vom angeordnet und dazu geeignet sind, die untere Fläche des Formkastens (5) mittels eines Tragarms (25) einer Drehwelle (24a), die an dem Betonblock-Gießmaschinen­ korpus (2) gelagert ist, zu halten; und
eine Befestigungs/Löseeinrichtung (32) mit aufgeteiltem Innenge­ winde/Außengewinde, die in einen Plunger (10B) hinein geführt ist, der von einer unteren Fläche einer Presse (29) aus vorsteht, welche untere Fläche an der oberen Seite des Betonblock-Gießmaschinenkorpus (2) angeordnet ist,
wobei die Befestigungs/Löseeinrichtung (32) eine sperrbare Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle (24a) besitzt, die durch einen Zylinder betätigt wird,
der auszuwechselnde Formkasten (5'), der aus einem Plunger (10B) und einer Form (10A) besteht, nach der Verwendung an dem Betonblock-Gießmaschinen­ korpus (2) dem Abzweigungs-Wegbereich (9) der Formkasten-Zuführungsstraße (1) mittels des Wagens (7) zugeführt wird,
der verwendete auszuwechselnde Formkasten (5') automatisch von dem Wagen (7) an den Abzweigungs-Wegbereich (9) abgegeben wird und ein neuer Form­ kasten (5) zum Einnehmen der Stelle des verwendeten auszuwechselnden Formkasten (5') automatisch auf dem Wagen (7) aufgeladenen wird.
3. Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock- Gießmaschine nach Anspruch 2, wobei jede bzw. der Formstützen bzw. Form­ träger (24) Tragarme (25), die von mindestens vier Drehwellen (24a) aus vorstehen, die in ihren aufrechten Positionen an dem Maschinenkorpus (2) an beiden Außenseiten der Aufnahmeeinrichtung (22) gelagert sind, zu einer unteren Fläche der Form (10A) hin zuführen kann, die nach oben durch eine Aufnahmeeinrichtung (22), die betriebstechnisch mit der Bewegung des Wagens (7) verbunden ist, bewegt worden ist.
4. Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock- Gießmaschine nach Anspruch 2, wobei
die Befestigungs/Löseeinrichtung (32) mit aufgeteiltem Innengewinde/Außen­ gewinde eine Anzieheinrichtung bildet,
wobei diese Anzieheinrichtung eine Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle (24a) aufweist, die zum Umlauf mittels eines Zylinders in der Lage ist, der in den Plunger (10B) hineinragt, der sich von der Presse (29) aus nach unten erstreckt, ein Außengewindebereich (35) eine aufgeteilte Eingriffsnut (35a) aufweist, die an dem unteren Ende der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle (24a) angeordnet ist, der Außengewindebereich (35) eine Endfläche in der Form eines Neigungs­ flächennockens (36) aufweist, der Innengewindebereich (38) eine aufgeteilte Eingriffsnut (38a) aufweist und mit einem Neigungsflächennocken (37) ausge­ stattet ist, der dem Neigungsflächennocken (36) des Außengewindebereichs (35) entspricht, der an dem Plunger (10B) angeordnet ist, wobei die Drehung der Drehstützwelle bzw. Drehtragwelle (24a) bewirkt, dass der erstgenannte Neigungsflächennocken (36) unter Druck mit dem zweitgenannten Neigungs­ flächennocken (37) in Berührung gebracht wird.
5. Vorrichtung zum Auswechseln eines Formkastens für eine Betonblock- Gießmaschine nach Anspruch 2, wobei die Hebeeinrichtung (18) eine Gelenk­ einrichtung (18a), die durch einen Zylinder (19) gleitend bewegbar ist, und einen Schienenbereich (20) mit Rollen (20a) aufweist, der an einer oberen Stelle der Gelenkeinrichtung (18a) angeordnet und in Richtung zu der Formkasten-Zufüh­ rungsstrasse (1) hin ausgerichtet ist.
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